DE10106432A1 - Fahrzeug - Google Patents
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- DE10106432A1 DE10106432A1 DE2001106432 DE10106432A DE10106432A1 DE 10106432 A1 DE10106432 A1 DE 10106432A1 DE 2001106432 DE2001106432 DE 2001106432 DE 10106432 A DE10106432 A DE 10106432A DE 10106432 A1 DE10106432 A1 DE 10106432A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/003—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
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- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/047—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Es gibt bereits Fahrzeuge mit einem durchsichtigen Bereich des Daches, bei dem eine Abschattung des Innenraumes dadurch erfolgt, dass unter dem Dach ein verschiebbarer Plattenhimmel angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem ein Plattenhimmel einen einfachen Aufbau aufweist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die jeweiligen Platten (2, 3, 4) an den seitlichen Randabschnitten (20) jeweils ein Mitnahmeelement (18) aufweisen, das in vertikaler Richtung z über eine Plattenoberfläche (27) mit einem Anschlagsabschnitt (30) übersteht, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) in einer Führungsnut (21) geführt ist, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) bis zu einem Anschlag der darüber befindlichen Platte verschiebbar ist und dass vor dem Mitnahmeelement (18) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) und vor dem Anschlag (16) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) jeweils eine Aussparung (19, 17) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Fahrzeuge mit einem durchsichtigen Dach, das beispielsweise aus
Glas besteht, bekannt. Bei diesen Fahrzeugen ist eine Abschattung des Innen
raumes durch einen mehrteiligen Himmel aus Platten möglich. Die Platten sind in
seitlichen Führungsschienen verschiebbar angeordnet, wobei die Führungsschienen
an Längsrändern einer Dachöffnung angeordnet sind. Beim Öffnen des Himmels
werden die einzelnen Platten in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben und
in einer Endposition übereinander angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem mehrteiligen Himmel aus
Platten anzugeben, der einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Platten weisen an ihren in Fahrzeugquerrichtung weisenden Seiten
rändern jeweils einen oberen und einen unteren Gleiter auf. Diese Gleiter sind ent
sprechend ihrer Anordnung in jeweils einer oberen und unteren Führung angeord
net, die in Fahrzeuglängsrichtung an seitlichen Längsrändern unterhalb einer Dach
öffnung und/oder einem durchsichtigen Dachabschnitt ausgebildet sind. Im ge
schlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Plattenhimmels sind die Platten
durch die in den Führungen angeordneten Gleiter in der Querrichtung und in der
Höhe des Fahrzeuges in einfacher Weise fixiert.
Die erfindungsgemäße Verbindung der einzelnen Platten im geschlossenen Zustand
des Plattenhimmels zueinander erfolgt vorteilhafterweise formschlüssig über eine
Art Nut- und Federverbindung. Zu diesem Zweck ist an der jeweiligen Platte an
einem, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Randabschnitt ein Mitnahme
element vorgesehen, das über eine Plattenoberseite übersteht. Das jeweilige Mit
nahmeelement ist beim Schließen des Himmels in einer Führungsnut geführt, die an
einer Unterseite einer darüber befindlichen Platte ausgebildet ist. Bei einer Relativ
bewegung zweier Platten in Fahrzeuglängsrichtung wird beim Schließvorgang das
Mitnahmeelement in der Nut unter Formschluss so weit geführt, bis die Relativ
bewegung zwischen den beiden Platten durch einen Anschlag am Ende der jeweili
gen Führungsnut beendet wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vor dem Anschlag eine Aussparung oder
Durchgangsöffnung ausgebildet, die in ihrer Form und Größe dem Anschlag so an
gepasst ist, dass die obere Platte in Höhe des Anschlags nach unten rutscht und
sich dadurch auf der gleichen Höhe wie die untere Platte befindet.
Beim Öffnen des erfindungsgemäßen Plattenhimmels wird eine Relativbewegung in
vertikaler Richtung zwischen zwei miteinander verbundenen Platten in einfacher
Weise durch einen schrägen Verlauf der beiden seitlichen Führungen erreicht, so
dass durch die vertikale Komponente der Führungen die Mitnahmeelemente einer
unteren Platte aus einer vor einem Anschlag befindlichen Öffnung einer oberen
Platte herausrutschen.
Beim geöffneten Himmel sind die einzelnen Platten übereinander angeordnet. Da
durch sind die Platten platzsparend verstaut. Die einzelnen Mitnahmeelemente sind
bei einem geöffneten Plattenhimmel in vertikaler Richtung beispielsweise durch ein
Federelement zueinander vorgespannt, das die übereinanderliegenden Platten an
einander drückt, so dass ein Klappern der Platten verhindert ist.
Das Verstellen des erfindungsgemäßen Plattenhimmels kann vorteilhafterweise
manuell und/oder über einen Antrieb erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführungs
form erfolgt die Verstellung der einzelnen Platten über ein Bürstenkabel, das durch
einen Motor angetrieben wird. Das Bürstenkabel ist in einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform dabei mit der vordersten Platte verbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen teilweise dargestellten,
geschlossenen Himmel,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines seitlichen Randes eines Fahrzeugdaches
von vorne auf einen geschlossenen Himmel,
Fig. 3a eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmel längs der Linie
A-A in der Fig. 2,
Fig. 3b eine vergrößerte Schnittansicht eines durch einen Kreis begrenzten
Bereiches in der Fig. 3a,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmels längs der Linie
B-B in der Fig. 2 in Höhe der Mitnahmeelemente und parallel zu einer
Führungsnut,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmels längs der Linie
C-C in der Fig. 3a, in Höhe eines oberen Gleiters der vordersten Platte,
an dem ein Bürstenkabel befestigt ist,
Fig. 6 eine Ansicht von unten längs dem in der Fig. 5 gezeigten Schnitt D-D,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch den oberen Gleiter der vordersten Platte
entsprechend der Fig. 2 im teilweise geöffneten Zustand des Himmels,
bei dem auf der vordersten Platte eine mittlere Platte angeordnet ist,
Fig. 8a eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 7,
Fig. 8b eine vergrößerte Ansicht eines in der Fig. 8a durch einen Kreis begrenz
ten Bereiches,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der Fig. 7, aus der die vertikale
Verschiebung eines Mitnahmeelementes einer mittleren Platte aus einer
Durchgangsöffnung einer hinteren Platte ersichtlich ist,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in der Fig. 8a durch einen obe
ren Gleiter der vordersten Platte, wobei auf der vordersten Platte eine
mittlere Platte angeordnet ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in der Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht von unten bei einem geöffneten Plattenhimmel, bei dem
sich die Platten in einem Stapelfach befinden,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht durch den oberen Gleiter der vordersten Platte
bei einem geöffneten Himmel,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der Fig. 13,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in der Fig. 14,
Fig. 17 eine Schnittansicht D-D in der Fig. 16 und
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie E-E in der Fig. 14.
In der Fig. 1 sind drei Platten 2, 3, 4 eines Plattenhimmels 1 im geschlossenen Zu
stand dargestellt. Oberhalb des Plattenhimmels 1 ist eine durchsichtige Fläche 5
eines Daches 6 dargestellt. Die durchsichtige Fläche 5 kann beispielsweise ein
Glas- oder Kunststoffdach sein. Ein Pfeil x zeigt die Fahrzeuglängsrichtung an. Die
Fig. 1 zeigt von vorne gesehen einen rechten Seitenrand eines nicht weiter darge
stellten Fahrzeuges 7.
Aus der Fig. 1 geht ferner eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Füh
rungsschiene 8 hervor, die in vertikaler Richtung z ein oberes und ein unteres
U-förmiges Führungsprofil 9, 10 aufweist. An einem hinteren Ende 11 der Füh
rungsschiene 8 ist ein Stapelfach 12 zur Aufnahme der Platten 2, 3, 4 des Platten
himmels 1 ausgebildet. Die beidseitig an der linken und rechten Führungsschiene 8
ausgebildeten Stapelfächer 12 weisen jeweils eine vordere und eine hintere Ab
schrägung 13, 14 auf. Durch die Abschrägungen 13, 14 ist eine Verschiebung der
Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 in vertikaler Richtung z möglich. Im Stapelfach
12 ist ferner eine Feder 22 erkennbar, deren bewegliches, hinteres Ende 23 vor der
hinteren Abschrägung 14 angeordnet ist.
An der in der Fig. 1 gezeigten, vordersten Platte 2 ist an einem seitlichen, vorderen
Randabschnitt 15 ein hakenförmiger Anschlag 16 erkennbar. Der Anschlag 16 ragt
in Fahrzeugquerrichtung y in Richtung zur Fahrzeugmitte in eine L-förmige Ausspa
rung bzw. Durchgangsöffnung 17.
An der hinteren Platte 4 ist ein Mitnahmeelement 18 erkennbar, das von dem Rand
abschnitt 15 nach außen in Fahrzeugquerrichtung y zeigt. Das Mitnahmeelement 18
ist durch eine Aussparung oder Durchgangsöffnung 19 von einem Randabschnitt
20 beabstandet. Sowohl in dem Mitnahmeelement 18 als auch in dem Rand
abschnitt 20 ist eine Führungsnut 21 ausgebildet, die in Fahrzeuglängsrichtung x
verläuft.
Zur formschlüssigen Verbindung rastet das Mitnahmeelement 18 in die Durch
gangsöffnung 17 und der Anschlag 16 in die Durchgangsöffnung 19 vor dem Mit
nahmeelement 18 ein, wie dies zwischen der vorderen und mittleren sowie der
mittleren und der hinteren Platte 2, 3, 4 in der Fig. 1 der Fall ist.
Die Fig. 2 zeigt bei einem geschlossenen Plattenhimmel 1 einen Querschnitt durch
die vordere Platte 2 in Höhe eines oberen Gleiters 24 in einer Ansicht entgegen
gesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten. Oberhalb des Plattenhimmels 1 ist
ein Dach 6 aus einem durchsichtigen Material 5 ausgebildet.
An dem Dach 6 ist das hintere Ende 11 der rechten Führungsschiene 8 oberhalb
des Stapelfaches 12 über einen Flansch 25 befestigt. Unterhalb des Flansches 25
ist die Feder 22 sowie die vordere Abschrägung 13 des Stapelfaches 12 in der
Fig. 2 erkennbar. In Höhe des Randabschnittes 20 verläuft die Führungsschiene 8
mit dem oberen und dem unteren Führungsprofil 9 und 10. In dem oberen Füh
rungsprofil 9 ist der obere Gleiter 24 und dazu nach unten versetzt ein unterer Glei
ter 26 in dem unteren Führungsprofil 10 angeordnet.
In der Fig. 3a ist eine Seitenansicht einer Führungsschiene 8 dargestellt. In der Füh
rungsschiene 8 sind die in der Fig. 1 gezeigten drei Platten 2, 3, 4 in einem mitein
ander verbundenen Zustand angeordnet. Aus der Fig. 3a ist erkennbar, dass die
oberen Gleiter 24 der Platten 2, 3, 4 durch das obere Führungsprofil 9 und die unte
ren Gleiter 25 der Platten 2, 3, 4 durch das untere Führungsprofil 10 geführt sind.
Aus der Fig. 3a ist ferner ersichtlich, dass bei einem weiteren Verschieben des
Plattenhimmels 1 der untere Gleiter 26 der hinteren Platte 4 über das untere Füh
rungsprofil 10 in das Stapelfach 12 hineinbewegt wird. Nach einem weiteren Ver
schieben kommt das bewegliche Ende 23 der Feder 22 in Anlage mit einer zum
Glasdach 6 zeigenden Oberfläche 27. Anschließend wird ein vorderes Ende 28 der
Platte 4 über den unteren Gleiter 26 und die um einen Winkel α nach oben geneigte
Abschrägung 14 angehoben. Ein hinteres Ende 29 der Platte wird über die um einen .
Winkel β nach oben geneigte Abschrägung 13 über dem im oberen Führungsprofil 9
befindlichen oberen Gleiter 24 angehoben.
Aus der vergrößerten Darstellung der Schnittansicht der Fig. 3b geht die höhen
versetzte Ausbildung der oberen und unteren Gleiter 24 und 26 an den jeweiligen
Platten 2, 3, 4 hervor. Die nicht schraffierten Bereiche in den Fig. 3a und 3b für die
Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 und das Dach 6 ergeben sich daraus, dass der
Plattenhimmel 1 und das Dach 6 jeweils eine Wölbung aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in der Fig. 2 in Höhe einer form
schlüssigen Verbindung zwischen den Platten 2, 3 und 4. Jede Platte 2, 3, 4 weist
ein Mitnahmeelement 18 auf, das einen über die Plattenoberfläche 27 ragenden
Anschlagsabschnitt 30 aufweist. Vor dem jeweiligen Mitnahmeelement 18 ist eine
Durchgangsöffnung 19 ausgebildet.
Wird beispielsweise die vordere Platte 2 bei einem in den Fig. 12, 14 und 18 darge
stellten, geöffneten Plattenhimmel 1 aus dem Stapelfach 12 gezogen, dann wird das
jeweilige Mitnahmeelement in der Führungsnut 21 der darüber liegenden Platte ge
führt, bis der Anschlagsabschnitt 30 des Mitnahmeelementes 18 an dem Anschlag
16 der darüber befindlichen Platte anschlägt. Der Anschlag 16 der darüber befind
lichen Platte rutscht dann in die Aussparung 19 der darunter befindlichen Platte und
zieht die darüber befindliche Platte aus dem Stapelfach 12. Die vertikale Bewe
gungskomponente z wird dabei über die Abschrägungen 13, 14 und den oberen und
den unteren Gleiter 24, 26 der jeweils darüber befindlichen Platte bewirkt.
Aus der Fig. 4 geht hervor, dass zwischen den Stirnseiten 31 bzw. dem vorderen
und hinteren Ende 28, 29 der jeweiligen Platte 2, 3, 4 kein Spiel oder Spalt ist. Da
mit der jeweilige Anschlag 16 in die Durchgangsöffnung 19 einrastet, ist eine Durch
gangsöffnung 17 vor dem Anschlag 16 ausgebildet. Wie aus den Fig. 4 und 15 er
sichtlich ist, erstreckt sich die Führungsnut 21 vom hinteren Ende 29, das heißt be
ginnend am Mitnahmeelement 16, bis zur Durchgangsöffnung 17. Der Anschlag 16
weist keine Führungsnut auf.
In der durch den oberen Gleiter 24 der vorderen Platte 2 gehenden Querschnitts
ansicht der Fig. 5 ist die Befestigung eines Bürstenkabels 32 am oberen Gleiter 24
erkennbar. Das Bürstenkabel 32 ist in einem in der Führungsschiene 8 ausgebilde
ten, kreisförmigen Führungsprofil 33 geführt. Unterhalb des oberen Gleiters 24 ist
der untere Gleiter 26 erkennbar, der in dem unteren Führungsprofil 10 geführt ist. Im
Hintergrund ist die vordere Abschrägung 13 des Stapelfaches 12 sowie die Feder
22 erkennbar.
Die Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den oberen Gleiter 24 längs der
Linie D-D in der Fig. 5. Aufgrund der Wölbung der Platten 2, 3, 4 und des im We
sentlichen waagrecht verlaufenden Randes 20 ergeben sich in der Fig. 6 unter
schiedliche Schraffuren. Aus der Draufsicht der Fig. 6 geht ferner die formschlüssige
Verbindung zwischen den Anschlägen 16 und den Mitnahmeelementen 18 hervor.
Die Breite des Stapelfaches 12 ist der Breite des Randabschnittes 20 der jeweiligen
Platte 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 angepaßt.
Die Fig. 7 entspricht der Fig. 2 mit dem Unterschied, dass der Plattenhimmel 1
nunmehr teilweise geöffnet ist, da sich die Platte 4 bereits im Stapelfach 12 befindet.
Die Fig. 8a und 8b entsprechen den Fig. 3a und 3b mit dem Unterschied, dass sich
die hintere Platte 4 bereits im Stapelfach 12 befindet. In den Fig. 8a und 8b bewegt
sich das Mitnahmeelement 18 der hinteren Platte 4 unter das bewegliche Ende 23
der Feder 22. Somit drückt die Feder 22 das Mitnahmeelement 18 der hinteren
Platte 4 nach der Entkopplung auf das vorliegende Mitnahmeelement 18 der mitt
leren Platte 3. Dadurch wird die hintere Platte 4 bzw. nach einem weiteren Öffnen
des Plattenhimmels 1 entsprechend die übrigen entkoppelten Platten 3 und 2 in der
Höhe z fixiert. Die Fixierung der Platten 2, 3, 4 in der Fahrzeugquerrichtung y und in
Fahrtrichtung x erfolgt über die obere bzw. untere Führung 9, 10 der Führungs
schiene 8 und die dazugehörigen oberen und unteren Gleiter 24 und 26 der jeweili
gen Platte 2, 3 und 4.
Die Fig. 9 unterscheidet sich von der Fig. 4 dadurch, dass in der Fig. 9 die hintere
Platte 4 bereits in das Stapelfach 12 verschoben ist und das Mitnahmeelement 18
der mittleren Platte 3 aufgrund des Anhebens der hinteren Platte 4 über die Ab
schrägungen 13 und 14 des Stapelfaches aus der Durchgangsöffnung 17 der obe
ren Platte 4 herausrutscht. Die mittlere und die vordere Platte 3, 2 sind noch über
das Mitnahmeelement 18 der vorderen Platte 2 und den Anschlag 16 der mittleren
Platte 3 miteinander verbunden.
In der Fig. 9 ist zu sehen, dass die hintere Platte 4 noch mit der davorliegenden
Platte 3 über die beidseitig ausgebildeten Mitnahmeelemente 18 in Längsrichtung x
gekoppelt ist. Im weiteren Bewegungsablauf schiebt beim Öffnen des Platten
himmels 1 die davorliegende Platte 3 die hintere Platte 4, bis deren Zapfen oder
Anschlagsabschnitte 30 über die vertikale Bewegungskomponente z der hinteren
Platte 4 aus der Aussparung 19 gleitet. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Relativbewe
gung der Platten 3 und 4 zueinander vertikal. Sobald die Kopplung über die Mit
nahmeelemente 18 und die Anschläge 16 gelöst ist, besteht keine direkte Verbin
dung zwischen den jeweiligen Platten.
Die Ansicht der Fig. 10 entspricht der Ansicht der Fig. 5, wobei die Platte 4 sich be
reits im Stapelfach 12 befindet.
Die der Fig. 6 entsprechende Fig. 11 zeigt zusätzlich die Anbindung des Bürsten
kabels 32 am oberen Gleiter 24 der vorderen Platte 2 sowie die Anordnung des
Bürstenkabels 32 im Führungsprofil 33 der Führungsschiene 8. Ferner ist in der
Fig. 11 die Führungsnut 21 der hinteren Platte 4 vollständig erkennbar.
Die Fig. 12 zeigt einen geöffneten Plattenhimmel 1, bei dem sich sämtliche Platten
2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden. Die einzelnen Platten 2, 3, 4 weisen in Fahr
zeuglängsrichtung x jeweils einen geringen Versatz auf.
Die Fig. 13, die den Darstellungen in den Fig. 2 und 7 entspricht, zeigt, dass bei
einem geöffneten Plattenhimmel 1 die einzelnen Platten 2, 3, 4 an ihren Rand
abschnitten 20 aufeinanderliegen.
Die Fig. 14 zeigt entsprechend den Fig. 3 und 8 eine Seitenansicht des Stapel
faches 12, wobei sich in der Fig. 14 sämtliche Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1
im Stapelfach 12 befinden. Aus der Fig. 14 geht ferner der Versatz der einzelnen
Platten in Fahrzeuglängsrichtung x hervor, so dass sich die Gleiter 24, 26 der vorderen
Platte 2 noch in dem waagrechten Abschnitt der Führungsschiene 8 befinden,
während sich die Gleiter 24, 26 der mittleren Platte 3 in einer ersten vorderen und
hinteren Abschrägung 13a, 14a und die Gleiter 24, 26 der hinteren Platte 4 in einer
zweiten Abschrägung 13b, 14b des Stapelfaches 12 befinden. Dabei weisen die
ersten Abschrägungen 13a, 14a jeweils einen Neigungswinkel von β, α und die
zweiten Abschrägungen 13b, 14b einen Neigungswinkel von γ und δ auf.
Die Darstellung der Fig. 15 verläuft in etwa in der gleichen Höhe wie die Abbildun
gen der Fig. 4 und 9. Die Fig. 15 zeigt ebenfalls einen geöffneten Plattenhimmel 1,
bei dem sich sämtliche Platten 2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden. In Fahrzeug
querrichtung y sind die Platten 2, 3, 4 gegen eine Verschiebung dadurch gesichert,
dass die Mitnahmeelemente 18 sich mit ihrem jeweiligen Anschlagsabschnitt 30 in
der Führungsnut 21 der jeweils darüber befindlichen Platte befinden.
Die Fig. 16 entspricht in der Darstellung den Fig. 5 und 10, wobei sich in der Fig. 16
sämtliche Platten 2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden.
Die Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht von unten auf einen geöffneten Platten
himmel 1. Im Unterschied zu den Fig. 6 und 11, die der Darstellung der Fig. 17 ent
sprechen, ist aus der Fig. 17 erkennbar, dass sich das Bürstenkabel 32 über die
gesamte Länge des Plattenhimmels 1 bis zum Beginn des Stapelfaches 12 er
streckt.
Die längs der Linie E-E in der Fig. 14 verlaufende Schnittdarstellung der Fig. 18
zeigt einen geöffneten Plattenhimmel 1, bei dem die Platten 2, 3, 4 des Platten
himmels 1 im Stapelfach 12 angeordnet sind.
Das in den Fig. 5, 10, 11, 16 und 17 gezeigte Bürstenkabel 32 wird von einem An
trieb, beispielsweise einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. In einer
anderen Ausführungsform ist der Plattenhimmel 1 manuell verschiebbar. Die Fixie
rung des Plattenhimmels 1 in Fahrtrichtung x kann über Reibung realisiert werden.
In der Fig. 14 ist zu sehen, dass über eine entsprechende Formgebung der oberen
und unteren Führung 9, 10 eine optimale Positionierung der entkoppelten Platten 2,
3, 4 bei einem geöffneten Plattenhimmel 1 realisiert werden kann. Einzige Voraus
setzung dafür ist eine Anfangsschräge entsprechend den Abschrägungen 13, 14,
die eine Vertikalbewegung in z-Richtung bis zur Entkopplung der Platten 2, 3, 4 be
wirkt.
Bei der Entkopplung der Platten wird die horizontale Bewegung der Platten 2, 3, 4
beim Entritt in das Stapelfach 12 in eine Bewegung schräg nach oben in z-Richtung
umgewandelt. Diese Bewegung wird durch eine entsprechende Formgebung der
oberen und unteren Führungsprofile 9, 10 erreicht, indem sich die jeweilige Platte
über den oberen und den unteren Gleiter 24, 26 bewegt.
Claims (13)
1. Fahrzeug mit einem Dach, das einen durchsichtigen Abschnitt aufweist, mit
einem verstellbaren Himmel, der unterhalb des durchsichtigen Dach
abschnittes angeordnet ist, wobei der Himmel durch mindestens zwei Platten
gebildet ist, mit seitlichen Führungsschienen, die im Fahrzeugdach in Fahr
zeuglängsrichtung x vorgesehen sind, wobei die Platten des Himmels in den
Führungsschienen verschiebbar angeordnet sind und bei einem geschlosse
nen Himmel hintereinander und bei einem geöffneten Himmel gestapelt
übereinander angeordnet sind, wobei die jeweilige Platte an den beiden in
Fahrzeugquerrichtung y zeigenden Stirnseiten jeweils zwei als Gleiter aus
gebildete Führungselemente aufweist, die in den Führungsschienen geführt
sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Platten (2, 3, 4) an den seit
lichen Randabschnitten (20) jeweils ein Mitnahmeelement (18) aufweisen,
das in vertikaler Richtung z über eine Plattenoberfläche (27) mit einem An
schlagsabschnitt (30) übersteht, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18)
beim Schließen des Himmels (1) in einer Führungsnut (21) geführt ist, dass
das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) bis zu
einem Anschlag der darüber befindlichen Platte verschiebbar ist und dass
vor dem Mitnahmeelement (18) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) und vor dem
Anschlag (16) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) jeweils eine Aussparung (19, 17)
ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut
(21) an einer Unterseite (34) des Randabschnittes (20) einer Platte (2, 3, 4)
in Höhe eines Mitnahmeelementes (18) ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Anschlag (16) an einem vorderen Ende (28) einer Platte (2, 3, 4) ausgebildet
ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Aussparung (17) vor dem Anschlag (16) einer
darüber befindlichen Platte das Mitnahmeelement (18) einer darunter befind
lichen Platte beim Schließen des Himmels (1) einrastet und dass gleichzeitig
der Anschlag (16) einer darüber befindlichen Platte in die Aussparung (19)
vor dem Mitnahmeelement (18) einer darunter befindlichen Platte einrastet.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an jeweils einem hinteren Ende (11) der beidseitig
ausgebildeten Führungsschienen (8) jeweils ein Stapelfach (12) ausgebildet
ist, das mindestens eine vordere und eine hintere Abschrägung (13, 14) auf
weist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) eine obere und eine untere
Führung (9, 10) aufweist, in der jeweils ein oberer und ein unterer Gleiter
(24, 26) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) geführt ist und dass beim Öffnen des
Plattenhimmels (1) der jeweilige obere Gleiter (24) in die obere, vordere Ab
schrägung (13) und der untere Gleiter (26) in die untere, hintere Abschrä
gung (14) einführbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Anschlag (16) und das jeweilige
Mitnahmeelement (18) sich in Fahrzeugquerrichtung y erstrecken.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (17, 19) L-förmig sind.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Platte (2, 3, 4) ausgebildeten
Gleiter (24, 26) höhenversetzt sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel α und β einer ersten Ab
schrägung (13, 14) zwischen 15 und 30° und die Winkel γ und δ einer zwei
ten Abschrägung zwischen 60 und 90° liegen.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Stapelfach (12) eine Feder (22) befestigt
ist, deren bewegliches Ende (23) bei einem geöffneten Plattenhimmel (1) auf
die oberste Platte (4) drückt.
12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Plattenhimmels (1) manu
ell oder über einen Antrieb erfolgt.
13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Verstellung des Platten
himmels (1) ein Bürstenkabel (32) an der vordersten Platte (2) des Himmels
(1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106432.2A DE10106432B4 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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