DE10106432A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE10106432A1
DE10106432A1 DE2001106432 DE10106432A DE10106432A1 DE 10106432 A1 DE10106432 A1 DE 10106432A1 DE 2001106432 DE2001106432 DE 2001106432 DE 10106432 A DE10106432 A DE 10106432A DE 10106432 A1 DE10106432 A1 DE 10106432A1
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Abstract

Es gibt bereits Fahrzeuge mit einem durchsichtigen Bereich des Daches, bei dem eine Abschattung des Innenraumes dadurch erfolgt, dass unter dem Dach ein verschiebbarer Plattenhimmel angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem ein Plattenhimmel einen einfachen Aufbau aufweist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die jeweiligen Platten (2, 3, 4) an den seitlichen Randabschnitten (20) jeweils ein Mitnahmeelement (18) aufweisen, das in vertikaler Richtung z über eine Plattenoberfläche (27) mit einem Anschlagsabschnitt (30) übersteht, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) in einer Führungsnut (21) geführt ist, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) bis zu einem Anschlag der darüber befindlichen Platte verschiebbar ist und dass vor dem Mitnahmeelement (18) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) und vor dem Anschlag (16) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) jeweils eine Aussparung (19, 17) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Fahrzeuge mit einem durchsichtigen Dach, das beispielsweise aus Glas besteht, bekannt. Bei diesen Fahrzeugen ist eine Abschattung des Innen­ raumes durch einen mehrteiligen Himmel aus Platten möglich. Die Platten sind in seitlichen Führungsschienen verschiebbar angeordnet, wobei die Führungsschienen an Längsrändern einer Dachöffnung angeordnet sind. Beim Öffnen des Himmels werden die einzelnen Platten in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben und in einer Endposition übereinander angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem mehrteiligen Himmel aus Platten anzugeben, der einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Platten weisen an ihren in Fahrzeugquerrichtung weisenden Seiten­ rändern jeweils einen oberen und einen unteren Gleiter auf. Diese Gleiter sind ent­ sprechend ihrer Anordnung in jeweils einer oberen und unteren Führung angeord­ net, die in Fahrzeuglängsrichtung an seitlichen Längsrändern unterhalb einer Dach­ öffnung und/oder einem durchsichtigen Dachabschnitt ausgebildet sind. Im ge­ schlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Plattenhimmels sind die Platten durch die in den Führungen angeordneten Gleiter in der Querrichtung und in der Höhe des Fahrzeuges in einfacher Weise fixiert.
Die erfindungsgemäße Verbindung der einzelnen Platten im geschlossenen Zustand des Plattenhimmels zueinander erfolgt vorteilhafterweise formschlüssig über eine Art Nut- und Federverbindung. Zu diesem Zweck ist an der jeweiligen Platte an einem, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Randabschnitt ein Mitnahme­ element vorgesehen, das über eine Plattenoberseite übersteht. Das jeweilige Mit­ nahmeelement ist beim Schließen des Himmels in einer Führungsnut geführt, die an einer Unterseite einer darüber befindlichen Platte ausgebildet ist. Bei einer Relativ­ bewegung zweier Platten in Fahrzeuglängsrichtung wird beim Schließvorgang das Mitnahmeelement in der Nut unter Formschluss so weit geführt, bis die Relativ­ bewegung zwischen den beiden Platten durch einen Anschlag am Ende der jeweili­ gen Führungsnut beendet wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vor dem Anschlag eine Aussparung oder Durchgangsöffnung ausgebildet, die in ihrer Form und Größe dem Anschlag so an­ gepasst ist, dass die obere Platte in Höhe des Anschlags nach unten rutscht und sich dadurch auf der gleichen Höhe wie die untere Platte befindet.
Beim Öffnen des erfindungsgemäßen Plattenhimmels wird eine Relativbewegung in vertikaler Richtung zwischen zwei miteinander verbundenen Platten in einfacher Weise durch einen schrägen Verlauf der beiden seitlichen Führungen erreicht, so dass durch die vertikale Komponente der Führungen die Mitnahmeelemente einer unteren Platte aus einer vor einem Anschlag befindlichen Öffnung einer oberen Platte herausrutschen.
Beim geöffneten Himmel sind die einzelnen Platten übereinander angeordnet. Da­ durch sind die Platten platzsparend verstaut. Die einzelnen Mitnahmeelemente sind bei einem geöffneten Plattenhimmel in vertikaler Richtung beispielsweise durch ein Federelement zueinander vorgespannt, das die übereinanderliegenden Platten an­ einander drückt, so dass ein Klappern der Platten verhindert ist.
Das Verstellen des erfindungsgemäßen Plattenhimmels kann vorteilhafterweise manuell und/oder über einen Antrieb erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführungs­ form erfolgt die Verstellung der einzelnen Platten über ein Bürstenkabel, das durch einen Motor angetrieben wird. Das Bürstenkabel ist in einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform dabei mit der vordersten Platte verbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen teilweise dargestellten, geschlossenen Himmel,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines seitlichen Randes eines Fahrzeugdaches von vorne auf einen geschlossenen Himmel,
Fig. 3a eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmel längs der Linie A-A in der Fig. 2,
Fig. 3b eine vergrößerte Schnittansicht eines durch einen Kreis begrenzten Bereiches in der Fig. 3a,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmels längs der Linie B-B in der Fig. 2 in Höhe der Mitnahmeelemente und parallel zu einer Führungsnut,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines geschlossenen Plattenhimmels längs der Linie C-C in der Fig. 3a, in Höhe eines oberen Gleiters der vordersten Platte, an dem ein Bürstenkabel befestigt ist,
Fig. 6 eine Ansicht von unten längs dem in der Fig. 5 gezeigten Schnitt D-D,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch den oberen Gleiter der vordersten Platte entsprechend der Fig. 2 im teilweise geöffneten Zustand des Himmels, bei dem auf der vordersten Platte eine mittlere Platte angeordnet ist,
Fig. 8a eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 7,
Fig. 8b eine vergrößerte Ansicht eines in der Fig. 8a durch einen Kreis begrenz­ ten Bereiches,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der Fig. 7, aus der die vertikale Verschiebung eines Mitnahmeelementes einer mittleren Platte aus einer Durchgangsöffnung einer hinteren Platte ersichtlich ist,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in der Fig. 8a durch einen obe­ ren Gleiter der vordersten Platte, wobei auf der vordersten Platte eine mittlere Platte angeordnet ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in der Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht von unten bei einem geöffneten Plattenhimmel, bei dem sich die Platten in einem Stapelfach befinden,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht durch den oberen Gleiter der vordersten Platte bei einem geöffneten Himmel,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der Fig. 13,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in der Fig. 14,
Fig. 17 eine Schnittansicht D-D in der Fig. 16 und
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie E-E in der Fig. 14.
In der Fig. 1 sind drei Platten 2, 3, 4 eines Plattenhimmels 1 im geschlossenen Zu­ stand dargestellt. Oberhalb des Plattenhimmels 1 ist eine durchsichtige Fläche 5 eines Daches 6 dargestellt. Die durchsichtige Fläche 5 kann beispielsweise ein Glas- oder Kunststoffdach sein. Ein Pfeil x zeigt die Fahrzeuglängsrichtung an. Die Fig. 1 zeigt von vorne gesehen einen rechten Seitenrand eines nicht weiter darge­ stellten Fahrzeuges 7.
Aus der Fig. 1 geht ferner eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Füh­ rungsschiene 8 hervor, die in vertikaler Richtung z ein oberes und ein unteres U-förmiges Führungsprofil 9, 10 aufweist. An einem hinteren Ende 11 der Füh­ rungsschiene 8 ist ein Stapelfach 12 zur Aufnahme der Platten 2, 3, 4 des Platten­ himmels 1 ausgebildet. Die beidseitig an der linken und rechten Führungsschiene 8 ausgebildeten Stapelfächer 12 weisen jeweils eine vordere und eine hintere Ab­ schrägung 13, 14 auf. Durch die Abschrägungen 13, 14 ist eine Verschiebung der Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 in vertikaler Richtung z möglich. Im Stapelfach 12 ist ferner eine Feder 22 erkennbar, deren bewegliches, hinteres Ende 23 vor der hinteren Abschrägung 14 angeordnet ist.
An der in der Fig. 1 gezeigten, vordersten Platte 2 ist an einem seitlichen, vorderen Randabschnitt 15 ein hakenförmiger Anschlag 16 erkennbar. Der Anschlag 16 ragt in Fahrzeugquerrichtung y in Richtung zur Fahrzeugmitte in eine L-förmige Ausspa­ rung bzw. Durchgangsöffnung 17.
An der hinteren Platte 4 ist ein Mitnahmeelement 18 erkennbar, das von dem Rand­ abschnitt 15 nach außen in Fahrzeugquerrichtung y zeigt. Das Mitnahmeelement 18 ist durch eine Aussparung oder Durchgangsöffnung 19 von einem Randabschnitt 20 beabstandet. Sowohl in dem Mitnahmeelement 18 als auch in dem Rand­ abschnitt 20 ist eine Führungsnut 21 ausgebildet, die in Fahrzeuglängsrichtung x verläuft.
Zur formschlüssigen Verbindung rastet das Mitnahmeelement 18 in die Durch­ gangsöffnung 17 und der Anschlag 16 in die Durchgangsöffnung 19 vor dem Mit­ nahmeelement 18 ein, wie dies zwischen der vorderen und mittleren sowie der mittleren und der hinteren Platte 2, 3, 4 in der Fig. 1 der Fall ist.
Die Fig. 2 zeigt bei einem geschlossenen Plattenhimmel 1 einen Querschnitt durch die vordere Platte 2 in Höhe eines oberen Gleiters 24 in einer Ansicht entgegen­ gesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten. Oberhalb des Plattenhimmels 1 ist ein Dach 6 aus einem durchsichtigen Material 5 ausgebildet.
An dem Dach 6 ist das hintere Ende 11 der rechten Führungsschiene 8 oberhalb des Stapelfaches 12 über einen Flansch 25 befestigt. Unterhalb des Flansches 25 ist die Feder 22 sowie die vordere Abschrägung 13 des Stapelfaches 12 in der Fig. 2 erkennbar. In Höhe des Randabschnittes 20 verläuft die Führungsschiene 8 mit dem oberen und dem unteren Führungsprofil 9 und 10. In dem oberen Füh­ rungsprofil 9 ist der obere Gleiter 24 und dazu nach unten versetzt ein unterer Glei­ ter 26 in dem unteren Führungsprofil 10 angeordnet.
In der Fig. 3a ist eine Seitenansicht einer Führungsschiene 8 dargestellt. In der Füh­ rungsschiene 8 sind die in der Fig. 1 gezeigten drei Platten 2, 3, 4 in einem mitein­ ander verbundenen Zustand angeordnet. Aus der Fig. 3a ist erkennbar, dass die oberen Gleiter 24 der Platten 2, 3, 4 durch das obere Führungsprofil 9 und die unte­ ren Gleiter 25 der Platten 2, 3, 4 durch das untere Führungsprofil 10 geführt sind.
Aus der Fig. 3a ist ferner ersichtlich, dass bei einem weiteren Verschieben des Plattenhimmels 1 der untere Gleiter 26 der hinteren Platte 4 über das untere Füh­ rungsprofil 10 in das Stapelfach 12 hineinbewegt wird. Nach einem weiteren Ver­ schieben kommt das bewegliche Ende 23 der Feder 22 in Anlage mit einer zum Glasdach 6 zeigenden Oberfläche 27. Anschließend wird ein vorderes Ende 28 der Platte 4 über den unteren Gleiter 26 und die um einen Winkel α nach oben geneigte Abschrägung 14 angehoben. Ein hinteres Ende 29 der Platte wird über die um einen . Winkel β nach oben geneigte Abschrägung 13 über dem im oberen Führungsprofil 9 befindlichen oberen Gleiter 24 angehoben.
Aus der vergrößerten Darstellung der Schnittansicht der Fig. 3b geht die höhen­ versetzte Ausbildung der oberen und unteren Gleiter 24 und 26 an den jeweiligen Platten 2, 3, 4 hervor. Die nicht schraffierten Bereiche in den Fig. 3a und 3b für die Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 und das Dach 6 ergeben sich daraus, dass der Plattenhimmel 1 und das Dach 6 jeweils eine Wölbung aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in der Fig. 2 in Höhe einer form­ schlüssigen Verbindung zwischen den Platten 2, 3 und 4. Jede Platte 2, 3, 4 weist ein Mitnahmeelement 18 auf, das einen über die Plattenoberfläche 27 ragenden Anschlagsabschnitt 30 aufweist. Vor dem jeweiligen Mitnahmeelement 18 ist eine Durchgangsöffnung 19 ausgebildet.
Wird beispielsweise die vordere Platte 2 bei einem in den Fig. 12, 14 und 18 darge­ stellten, geöffneten Plattenhimmel 1 aus dem Stapelfach 12 gezogen, dann wird das jeweilige Mitnahmeelement in der Führungsnut 21 der darüber liegenden Platte ge­ führt, bis der Anschlagsabschnitt 30 des Mitnahmeelementes 18 an dem Anschlag 16 der darüber befindlichen Platte anschlägt. Der Anschlag 16 der darüber befind­ lichen Platte rutscht dann in die Aussparung 19 der darunter befindlichen Platte und zieht die darüber befindliche Platte aus dem Stapelfach 12. Die vertikale Bewe­ gungskomponente z wird dabei über die Abschrägungen 13, 14 und den oberen und den unteren Gleiter 24, 26 der jeweils darüber befindlichen Platte bewirkt.
Aus der Fig. 4 geht hervor, dass zwischen den Stirnseiten 31 bzw. dem vorderen und hinteren Ende 28, 29 der jeweiligen Platte 2, 3, 4 kein Spiel oder Spalt ist. Da­ mit der jeweilige Anschlag 16 in die Durchgangsöffnung 19 einrastet, ist eine Durch­ gangsöffnung 17 vor dem Anschlag 16 ausgebildet. Wie aus den Fig. 4 und 15 er­ sichtlich ist, erstreckt sich die Führungsnut 21 vom hinteren Ende 29, das heißt be­ ginnend am Mitnahmeelement 16, bis zur Durchgangsöffnung 17. Der Anschlag 16 weist keine Führungsnut auf.
In der durch den oberen Gleiter 24 der vorderen Platte 2 gehenden Querschnitts­ ansicht der Fig. 5 ist die Befestigung eines Bürstenkabels 32 am oberen Gleiter 24 erkennbar. Das Bürstenkabel 32 ist in einem in der Führungsschiene 8 ausgebilde­ ten, kreisförmigen Führungsprofil 33 geführt. Unterhalb des oberen Gleiters 24 ist der untere Gleiter 26 erkennbar, der in dem unteren Führungsprofil 10 geführt ist. Im Hintergrund ist die vordere Abschrägung 13 des Stapelfaches 12 sowie die Feder 22 erkennbar.
Die Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den oberen Gleiter 24 längs der Linie D-D in der Fig. 5. Aufgrund der Wölbung der Platten 2, 3, 4 und des im We­ sentlichen waagrecht verlaufenden Randes 20 ergeben sich in der Fig. 6 unter­ schiedliche Schraffuren. Aus der Draufsicht der Fig. 6 geht ferner die formschlüssige Verbindung zwischen den Anschlägen 16 und den Mitnahmeelementen 18 hervor.
Die Breite des Stapelfaches 12 ist der Breite des Randabschnittes 20 der jeweiligen Platte 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 angepaßt.
Die Fig. 7 entspricht der Fig. 2 mit dem Unterschied, dass der Plattenhimmel 1 nunmehr teilweise geöffnet ist, da sich die Platte 4 bereits im Stapelfach 12 befindet. Die Fig. 8a und 8b entsprechen den Fig. 3a und 3b mit dem Unterschied, dass sich die hintere Platte 4 bereits im Stapelfach 12 befindet. In den Fig. 8a und 8b bewegt sich das Mitnahmeelement 18 der hinteren Platte 4 unter das bewegliche Ende 23 der Feder 22. Somit drückt die Feder 22 das Mitnahmeelement 18 der hinteren Platte 4 nach der Entkopplung auf das vorliegende Mitnahmeelement 18 der mitt­ leren Platte 3. Dadurch wird die hintere Platte 4 bzw. nach einem weiteren Öffnen des Plattenhimmels 1 entsprechend die übrigen entkoppelten Platten 3 und 2 in der Höhe z fixiert. Die Fixierung der Platten 2, 3, 4 in der Fahrzeugquerrichtung y und in Fahrtrichtung x erfolgt über die obere bzw. untere Führung 9, 10 der Führungs­ schiene 8 und die dazugehörigen oberen und unteren Gleiter 24 und 26 der jeweili­ gen Platte 2, 3 und 4.
Die Fig. 9 unterscheidet sich von der Fig. 4 dadurch, dass in der Fig. 9 die hintere Platte 4 bereits in das Stapelfach 12 verschoben ist und das Mitnahmeelement 18 der mittleren Platte 3 aufgrund des Anhebens der hinteren Platte 4 über die Ab­ schrägungen 13 und 14 des Stapelfaches aus der Durchgangsöffnung 17 der obe­ ren Platte 4 herausrutscht. Die mittlere und die vordere Platte 3, 2 sind noch über das Mitnahmeelement 18 der vorderen Platte 2 und den Anschlag 16 der mittleren Platte 3 miteinander verbunden.
In der Fig. 9 ist zu sehen, dass die hintere Platte 4 noch mit der davorliegenden Platte 3 über die beidseitig ausgebildeten Mitnahmeelemente 18 in Längsrichtung x gekoppelt ist. Im weiteren Bewegungsablauf schiebt beim Öffnen des Platten­ himmels 1 die davorliegende Platte 3 die hintere Platte 4, bis deren Zapfen oder Anschlagsabschnitte 30 über die vertikale Bewegungskomponente z der hinteren Platte 4 aus der Aussparung 19 gleitet. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Relativbewe­ gung der Platten 3 und 4 zueinander vertikal. Sobald die Kopplung über die Mit­ nahmeelemente 18 und die Anschläge 16 gelöst ist, besteht keine direkte Verbin­ dung zwischen den jeweiligen Platten.
Die Ansicht der Fig. 10 entspricht der Ansicht der Fig. 5, wobei die Platte 4 sich be­ reits im Stapelfach 12 befindet.
Die der Fig. 6 entsprechende Fig. 11 zeigt zusätzlich die Anbindung des Bürsten­ kabels 32 am oberen Gleiter 24 der vorderen Platte 2 sowie die Anordnung des Bürstenkabels 32 im Führungsprofil 33 der Führungsschiene 8. Ferner ist in der Fig. 11 die Führungsnut 21 der hinteren Platte 4 vollständig erkennbar.
Die Fig. 12 zeigt einen geöffneten Plattenhimmel 1, bei dem sich sämtliche Platten 2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden. Die einzelnen Platten 2, 3, 4 weisen in Fahr­ zeuglängsrichtung x jeweils einen geringen Versatz auf.
Die Fig. 13, die den Darstellungen in den Fig. 2 und 7 entspricht, zeigt, dass bei einem geöffneten Plattenhimmel 1 die einzelnen Platten 2, 3, 4 an ihren Rand­ abschnitten 20 aufeinanderliegen.
Die Fig. 14 zeigt entsprechend den Fig. 3 und 8 eine Seitenansicht des Stapel­ faches 12, wobei sich in der Fig. 14 sämtliche Platten 2, 3, 4 des Plattenhimmels 1 im Stapelfach 12 befinden. Aus der Fig. 14 geht ferner der Versatz der einzelnen Platten in Fahrzeuglängsrichtung x hervor, so dass sich die Gleiter 24, 26 der vorderen Platte 2 noch in dem waagrechten Abschnitt der Führungsschiene 8 befinden, während sich die Gleiter 24, 26 der mittleren Platte 3 in einer ersten vorderen und hinteren Abschrägung 13a, 14a und die Gleiter 24, 26 der hinteren Platte 4 in einer zweiten Abschrägung 13b, 14b des Stapelfaches 12 befinden. Dabei weisen die ersten Abschrägungen 13a, 14a jeweils einen Neigungswinkel von β, α und die zweiten Abschrägungen 13b, 14b einen Neigungswinkel von γ und δ auf.
Die Darstellung der Fig. 15 verläuft in etwa in der gleichen Höhe wie die Abbildun­ gen der Fig. 4 und 9. Die Fig. 15 zeigt ebenfalls einen geöffneten Plattenhimmel 1, bei dem sich sämtliche Platten 2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden. In Fahrzeug­ querrichtung y sind die Platten 2, 3, 4 gegen eine Verschiebung dadurch gesichert, dass die Mitnahmeelemente 18 sich mit ihrem jeweiligen Anschlagsabschnitt 30 in der Führungsnut 21 der jeweils darüber befindlichen Platte befinden.
Die Fig. 16 entspricht in der Darstellung den Fig. 5 und 10, wobei sich in der Fig. 16 sämtliche Platten 2, 3, 4 im Stapelfach 12 befinden.
Die Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht von unten auf einen geöffneten Platten­ himmel 1. Im Unterschied zu den Fig. 6 und 11, die der Darstellung der Fig. 17 ent­ sprechen, ist aus der Fig. 17 erkennbar, dass sich das Bürstenkabel 32 über die gesamte Länge des Plattenhimmels 1 bis zum Beginn des Stapelfaches 12 er­ streckt.
Die längs der Linie E-E in der Fig. 14 verlaufende Schnittdarstellung der Fig. 18 zeigt einen geöffneten Plattenhimmel 1, bei dem die Platten 2, 3, 4 des Platten­ himmels 1 im Stapelfach 12 angeordnet sind.
Das in den Fig. 5, 10, 11, 16 und 17 gezeigte Bürstenkabel 32 wird von einem An­ trieb, beispielsweise einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. In einer anderen Ausführungsform ist der Plattenhimmel 1 manuell verschiebbar. Die Fixie­ rung des Plattenhimmels 1 in Fahrtrichtung x kann über Reibung realisiert werden.
In der Fig. 14 ist zu sehen, dass über eine entsprechende Formgebung der oberen und unteren Führung 9, 10 eine optimale Positionierung der entkoppelten Platten 2, 3, 4 bei einem geöffneten Plattenhimmel 1 realisiert werden kann. Einzige Voraus­ setzung dafür ist eine Anfangsschräge entsprechend den Abschrägungen 13, 14, die eine Vertikalbewegung in z-Richtung bis zur Entkopplung der Platten 2, 3, 4 be­ wirkt.
Bei der Entkopplung der Platten wird die horizontale Bewegung der Platten 2, 3, 4 beim Entritt in das Stapelfach 12 in eine Bewegung schräg nach oben in z-Richtung umgewandelt. Diese Bewegung wird durch eine entsprechende Formgebung der oberen und unteren Führungsprofile 9, 10 erreicht, indem sich die jeweilige Platte über den oberen und den unteren Gleiter 24, 26 bewegt.

Claims (13)

1. Fahrzeug mit einem Dach, das einen durchsichtigen Abschnitt aufweist, mit einem verstellbaren Himmel, der unterhalb des durchsichtigen Dach­ abschnittes angeordnet ist, wobei der Himmel durch mindestens zwei Platten gebildet ist, mit seitlichen Führungsschienen, die im Fahrzeugdach in Fahr­ zeuglängsrichtung x vorgesehen sind, wobei die Platten des Himmels in den Führungsschienen verschiebbar angeordnet sind und bei einem geschlosse­ nen Himmel hintereinander und bei einem geöffneten Himmel gestapelt übereinander angeordnet sind, wobei die jeweilige Platte an den beiden in Fahrzeugquerrichtung y zeigenden Stirnseiten jeweils zwei als Gleiter aus­ gebildete Führungselemente aufweist, die in den Führungsschienen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Platten (2, 3, 4) an den seit­ lichen Randabschnitten (20) jeweils ein Mitnahmeelement (18) aufweisen, das in vertikaler Richtung z über eine Plattenoberfläche (27) mit einem An­ schlagsabschnitt (30) übersteht, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) in einer Führungsnut (21) geführt ist, dass das jeweilige Mitnahmeelement (18) beim Schließen des Himmels (1) bis zu einem Anschlag der darüber befindlichen Platte verschiebbar ist und dass vor dem Mitnahmeelement (18) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) und vor dem Anschlag (16) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) jeweils eine Aussparung (19, 17) ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (21) an einer Unterseite (34) des Randabschnittes (20) einer Platte (2, 3, 4) in Höhe eines Mitnahmeelementes (18) ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) an einem vorderen Ende (28) einer Platte (2, 3, 4) ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung (17) vor dem Anschlag (16) einer darüber befindlichen Platte das Mitnahmeelement (18) einer darunter befind­ lichen Platte beim Schließen des Himmels (1) einrastet und dass gleichzeitig der Anschlag (16) einer darüber befindlichen Platte in die Aussparung (19) vor dem Mitnahmeelement (18) einer darunter befindlichen Platte einrastet.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einem hinteren Ende (11) der beidseitig ausgebildeten Führungsschienen (8) jeweils ein Stapelfach (12) ausgebildet ist, das mindestens eine vordere und eine hintere Abschrägung (13, 14) auf­ weist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) eine obere und eine untere Führung (9, 10) aufweist, in der jeweils ein oberer und ein unterer Gleiter (24, 26) der jeweiligen Platte (2, 3, 4) geführt ist und dass beim Öffnen des Plattenhimmels (1) der jeweilige obere Gleiter (24) in die obere, vordere Ab­ schrägung (13) und der untere Gleiter (26) in die untere, hintere Abschrä­ gung (14) einführbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Anschlag (16) und das jeweilige Mitnahmeelement (18) sich in Fahrzeugquerrichtung y erstrecken.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (17, 19) L-förmig sind.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Platte (2, 3, 4) ausgebildeten Gleiter (24, 26) höhenversetzt sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel α und β einer ersten Ab­ schrägung (13, 14) zwischen 15 und 30° und die Winkel γ und δ einer zwei­ ten Abschrägung zwischen 60 und 90° liegen.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stapelfach (12) eine Feder (22) befestigt ist, deren bewegliches Ende (23) bei einem geöffneten Plattenhimmel (1) auf die oberste Platte (4) drückt.
12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Plattenhimmels (1) manu­ ell oder über einen Antrieb erfolgt.
13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Verstellung des Platten­ himmels (1) ein Bürstenkabel (32) an der vordersten Platte (2) des Himmels (1) befestigt ist.
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