DE10106044A1 - Rastvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne - Google Patents

Rastvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne

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Abstract

Eine Rastvorrichtung für eine klappbar am Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes angelenkte Rückenlehne weist einen Rastvorsprung auf, der in vorgeklapptem Zustand der Rückenlehne an einem Gegenelement unter Federvorspannung arretiert wird. Als Rastvorsprung dient eine Rolle, die zum Ablaufen an dem Gegenelement und zum Eintauchen in einen daran vorgesehenen achsparallelen Rinnenbereich ausgebildet ist. Der Rolle liegt eine zweite Rolle gegenüber. Beide Rollen sind zum Ablaufen an einem dazwischen angeordneten Gegenelement ausgebildet, das auf einander gegenüberliegenden Seiten mit den benachbarten Rollen in Eingriff bringbare Rinnenbereiche aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung nach dem An­ spruchs 1 des Hauptpatents 100 43 404.
Ein Kraftfahrzeugsitz wird beim Vor- oder Zurückklappen der Rückenlehne durch die auf sie wirkende Kraft auf seinen entriegelten Längsverstellschienen verschoben. Bei der Lö­ sung gemäß Hauptpatent ist dazu eine Rolle über eine Welle an einem rückenlehnenfesten Adapter gelagert. Die Rolle rastet in eine sitzteilfeste Rinne ein und wird in der Rin­ ne im wesentlichen durch Federkraft gehalten. Die Feder­ kraft muß daher groß sein, damit die Rolle nicht durch die während der Längsverschiebung auf die Rückenlehne wirkende Kraft ausrastet. Die große Federkraft belastet die Rolle und die aus baulichen Gründen nur dünn dimensionierbare Welle und führt zu einer Verkürzung der Lebensdauer dieser Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lösung gemäß Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß der Verschleiß verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Kraft wird auf zwei Übertragungswege verteilt. Die Übertragungselemente wälzen sich auf verschiedenen Kontakt­ flächen ab. Auf eine Welle oder Achse zur Lagerung der Rol­ len kann verzichtet werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit einer vorklappbar am Sitz­ teil gelagerten Rückenlehne in ihrer Ge­ brauchsstellung;
Fig. 2 - einen vergrößerten Ausschnitt des Lagerbe­ reichs der Rückenlehne nach Fig. 1 in perspek­ tivischer Darstellung;
Fig. 3 - den Ausschnitt nach Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 - den Ausschnitt nach Fig. 3 bei vorgeklappter Rückenlehne.
Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 21 und eine um ei­ ne Klappachse 22b vorklappbar am Sitzteil 21 gelagerte Rüc­ kenlehne 22 auf. Die Rückenlehne 22 ist außerdem mittels eines Drehverstellers 22c um die Klappachse 22b in ihrer Neigung einstellbar. Da Klappvorrichtungen in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt sind, sind hier von ei­ ner Klappvorrichtung nur ein sitzteilfester Adapter 21a und ein lehnenfester Adapter 22a dargestellt.
Das Sitzteil 21 ist mit ebenfalls allgemein bekannten, hier nicht dargestellten Längsverstellschienen verbunden, die eine Verschiebung des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängs­ richtung erlauben. Die Arretierung der Längsverstellschie­ nen wird gleichzeitig mit der Entriegelung der Rückenlehne 22 zum Vorklappen durch bekannte und deshalb nicht darge­ stellte Mittel aufgehoben.
An dem Adapter 21a ist ein Gegenelement 24 befestigt, das auf einander gegenüberliegenden Seiten Rinnenbereiche 24a und 24b aufweist. Die Rinnenbereiche 24a und 24b sind so angeordnet, daß sich das Gegenelement 24 an seinem freien Ende quer zu seiner Längserstreckung verbreitert. Die Rin­ nenbereiche 24a und 24b sind bei vorgeklappter Rückenlehne 22 zur Aufnahme von zwei Rollen 23 und 26 vorgesehen, die jeweils zwischen einer Klemmbacke 27 bzw. 28 und einem Schiebestück 29 gehalten werden.
Die Klemmbacken 27 und 28 sind um eine gemeinsame Schwenk­ achse 27e verschwenkbar an dem Adapter 22a der Rückenlehne 22 gelagert. Sie werden auf ihren Außenseiten von einer Bü­ gelfeder 25 übergriffen, die die Klemmbacken 27 und 28 ge­ geneinander vorspannt. An ihrem freien, dem Gegenelement 24 zugewandten Ende weist die Klemmbacke 27, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar, für die Rolle 26 eine Führungsfläche 27a auf, die zwei als Rinnenbereiche ausgebildete Stufen 27b und 27c bildet. In gleicher Weise besitzt die Klemmback­ ke 28 für die Rolle 23 eine Führungsfläche 28a, die der Führungsfläche 27a zugewandt ist. Auch diese Führungsfläche 28a ist in eine erste Stufe 28b und eine zweite Stufe 28c unterteilt.
Im Anschluß an die Führungsflächen 27a und 28a tragen die Klemmbacken 27 und 28 auf ihren einander zugewandten Seiten Längsführungen 27d und 28d, zwischen denen das Schiebestück 29 verschieblich geführt ist. An seinem der Schwenkachse 27e zugewandten Ende wird das Schiebestück 29 durch eine Druckfeder 29a belastet. An seinem anderen Ende weisen die den Klemmbacken 27 und 28 zugewandten Außenflächen einen geringeren Abstand voneinander auf als an dem federbelaste­ ten Ende. Die dem Gegenelement 24 zugewandte Stirnfläche trägt eine Ausnehmung 29b, die das freie Ende des Gegenele­ ments 24 zentriert. In aufrechter Position der Rückenlehne 22 hält das Schiebestück 29 die Rollen 23 und 26 an den zweiten Stufen 27c und 28c der Führungsflächen 27a bzw. 28a anliegend.
Wenn die Rückenlehne 22 vorgeklappt wird, stößt die Stirn­ fläche des Gegenelements 24 auf das Schiebestück 29 und die Rollen 23 und 26. Das Schiebestück 29 wird gegen die Kraft der Druckfeder 29a nach hinten gedrängt und gibt die ersten Stufen 27b und 28b der Führungsflächen 27a und 28a für die Rollen 23 und 26 frei. Gleichzeitig werden die Klemmbacken 27 und 28 über die Rollen 23 und 26 gegen die Kraft der Bü­ gelfeder 25 aufgespreizt. Die Rollen 23 und 26 wälzen sich einerseits auf den Führungsflächen 27a und 28a und anderer­ seits an dem Gegenelement 24 ab, bis sie die Rinnenbereiche 24a bzw. 24b erreichen. Ein weiteres Vordringen des Ge­ genelements 24 zwischen die Klemmbacken 27 und 28 wird durch die Anlage der Stirnfläche des Schiebestücks 29 an den Klemmbacken 27 und 28 verhindert.
Beim Versuch, die Rückenlehne 22 in die aufrechte Position zurückzuklappen, verschiebt sich zuerst das Sitzteil 21 auf seinen Längsverstellschienen, weil die Rastvorrichtung die Rückenlehne 22 gegen die auf sie wirkende Kraft in der vor­ geklappten Position hält. Dabei ist das Gegenelement 24 zwischen den Rollen 23 und 26 eingeklemmt und die tangenti­ al zur Schwenkachse 27e auf die Rollen 23 und 26 bzw. auf die Klemmbacken 27 und 28 Wirkende Komponente der Lehnen­ klappkraft ist geringer als die Kraft der Bügelfeder 25. Erst wenn das Sitzteil 21 an einen Anschlag stößt, werden die Klemmelemente 27 und 28 durch die auf die Rückenlehne 22 wirkende, wachsende Kraft aufgespreizt und geben das Ge­ genelement 24 frei. Dem zurückweichenden Gegenelement 24 folgt unmittelbar das Schiebestück 29, so daß die Rollen 23 und 26 in die zweiten Stufen 27c und 28c zurückgewälzt wer­ den.

Claims (12)

1. Rastvorrichtung für eine klappbar am Sitzteil (21) eines Kraftfahrzeugsitzes angelenkte Rückenlehne (22) mit ei­ nem Rastvorsprung, der in vorgeklapptem Zustand der Rüc­ kenlehne (22) an einem Gegenelement (24) unter Federvor­ spannung arretiert wird, wobei der Rastvorsprung eine Rolle (23; 26) ist, die zum Ablaufen an dem Gegenelement (24) und zum Eintauchen in einen daran vorgesehenen achsparallelen Rinnenbereich (24a; 24b) ausgebildet ist (nach Patentanspruch 1 des Hauptpatents 100 43 404), dadurch gekennzeichnet, daß der Rolle (23) eine zweite Rolle (26) gegenüberliegt und beide Rollen (23; 26) zum Ablaufen an dem dazwischen angeordneten Gegenelement (24) ausgebildet sind, das auf einander gegenüberliegenden Seiten mit den benachbarten Rollen (23; 26) in Eingriff bringbare Rinnenbereiche (24a; 24b) aufweist.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (23; 26) auf ihren vom Gegenelement (24) abgewandten Seiten mittels quer zu deren Hauptbewegungs­ richtung verschieblich angeordneten, federnd vorgespann­ ten Klemmbacken (27; 28) geführt sind.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (27; 28) gestuft ausgebildete Füh­ rungsflächen (27a; 28a) aufweisen.
4. Rastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste Stufen (27b; 28b) der Führungsflächen (27a; 28a) einen größeren Abstand voneinander aufweisen als zweite Stufen (27c; 28c) und beide Stufen (27b; 27c bzw. 28b; 28c) als achsparallele zweite Rinnenbereiche ausge­ bildet sind.
5. Rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stufen (27b; 28b) sich weiter entfernt von dem Gegenelement (24) befinden als die zweiten Stu­ fen (27c; 28c)
6. Rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (23; 26) ein Schiebestück (29) vorgesehen ist, das in und entgegen der Hauptbewegungs­ richtung der Rollen (23; 26) verschieblich ist und auf seinen einander gegenüberliegenden Außenseiten gestufte Flächen aufweist, die an ihren dem Gegenelement (24) zu­ gewandten Enden einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als an ihren von dem Gegenelement (24) abge­ wandten Enden.
7. Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (29) zum Eintauchen zwischen die beiden Rollen (23; 26) federbelastet ist.
8. Rastvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (29) mittels einer Druckfeder (29a) vorgespannt ist.
9. Rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (27; 28) jeweils um eine zur Klap­ pachse (22b) der Rückenlehne (22) parallele Schwenkach­ se (27e) verschwenkbar gelagert sind.
10. Rastvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (27; 28) um eine gemeinsame Schwenkachse (27e) verschwenkbar sind.
11. Rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (27; 28) durch eine außen an beiden Klemmbacken (27; 28) angreifende Bügelfeder (25) fe­ dernd vorgespannt sind.
12. Rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (23; 26) an der Rückenlehne (22) angeord­ net sind und das Gegenelement (24) sitzteilfest ist.
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