DE10105468A1 - Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-Meldungen in einem Nachrichtenübertragungssystem und Vorrichtung zum Empfang solcher Meldungen - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-Meldungen in einem Nachrichtenübertragungssystem und Vorrichtung zum Empfang solcher MeldungenInfo
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Abstract
TMC-Meldungen werden heutzutage im UKW-Rundfunk als zusätzliche Verkehrsfunk-Informationssignale übertragen, um aktuelle Staumeldungen zu übertragen. Problematisch hierbei ist, dass nur eine beschränkte Anzahl von Orten, in denen die zu meldenden Ereignisse stattfinden, übertragbar sind. Erfindungsgemäß wird diese Einschränkung dadurch aufgehoben, dass verkettete Mehrsequenzmeldungen, die Zusatzinformation zu den stattfindenden Ereignissen beinhalten, übertragen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von codierten Meldungen
nach TMC-Standard in einem Nachrichtenübertragungssystem sowie eine Vor
richtung zum Empfangen solcher Meldungen.
Es ist zwischenzeitlich bekannt, aktuelle Verkehrsfunkinformationen, wie z. B.
Staumeldungen, im UKW-Rundfunk als sogenannte TMC-(Traffic-Message-
Channel) Meldungen zu übertragen, um so die Autofahrer über aktuelle Verkehrs
hindernisse zu informieren. Die Übertragung der TMC-Meldungen erfolgt dabei im
Radiodatensystem (RDS). Die TMC-Übertragung im RDS geschieht hierbei derzeit
in der RDS-Gruppe 8A mit 37 verfügbaren Bits pro Gruppe. Die Datenübertragung
zur Erzeugung der TMC-Meldungen erfolgt nach ALERT-C oder ALERT-plus-
Protokollen. Die ALERT-Protokolle sind hierbei genau auf die RDS-Übertragung
zugeschnitten. ALERT steht für "Advise and Problem Location for European Road
Traffic". Das ALERT-C-Protokoll ist ein festgelegtes Protokoll zum Transport der
TMC-Meldungen von der Erfassung bis zum Funkhaus. Dabei werden kompri
mierte Informationen im neutralen Datenformat übertragen mit Adressen, welche
im Empfänger dann in die jeweilige Landessprache expandiert werden. Es erfolgt
eine Übertragung von Ort, Dauer, Ursache, Hinweise, usw. der Störungen. Die
Ausgabe der TMC-Meldungen kann danach auf unterschiedlichste Art und Weise
in einem Ausgabegerät erfolgen.
TMC-Meldungen haben den Vorteil, dass jeder Verkehrsteilnehmer auf seine indi
viduellen Bedürfnisse hin die für ihn relevanten Verkehrsmeldungen geliefert be
kommen kann.
Zur Bestimmung von Orten - Locations genannt -, an denen bestimmte Ereignisse
stattfinden, wird bei dem bekannten TMC-Verfahren in ALERT-C oder ALERT-plus
codierten TMC-Meldungen auf vordefinierte Tabellen, sogenannte Locationtape
verwiesen. Diese Tabellen können, bedingt durch eine definierte Schlüssellänge
von 16 Bit, maximal 65 536 Locations inklusive Steuercodes, Gebieten und Länder
enthalten. Die Anzahl der maximal nutzbaren Tabellen ist ebenfalls beschränkt.
Aktuell ist für die Bundesrepublik Deutschland nur eine einzige Locationtabelle
verfügbar. Für die Übertragung von Meldungen für Hauptstrecken, wie Autobah
nen, mit Stauschwerpunkten, erscheint diese begrenzte Anzahl von Locations und
Locationstabellen für ausreichend. Meldungen für vermeindlich weniger wichtige
Lokationen, die über TMC übertragen werden könnten - z. B. Meldungen zu und
für Parkhäuser - Parkplätze, Fähren, Baustellen, Lichtzeichenanlagen, Geschwin
digkeitsmesseinrichtungen, Pässen, Skipass, Unterhaltungseinrichtungen usw. -,
scheitern jedoch an der zu geringen Anzahl von möglichen Locations.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den vorhandenen
und eingeführten Standard TMC zu erweitern, um ein möglichst freies und ergän
zendes Verfahren zur Referenzierung von Orten bzw. Lokalisationen ohne Erwei
terung der Locationtabell zu ermöglichen. Zusätzlich soll eine Vorrichtung ange
geben werden, mit der solche ergänzten TMC-Meldungen codierbar sind.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Eine Vorrichtung zur Decodierung der nach diesen Verfahren übertragenen TMC-
Meldungen ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die ALERT-Protokolle ein Sen
den von verketteten Mehrsequenzmeldungen erlauben. Diese werden erfindungs
gemäß dazu ausgenutzt, Zusatzinformationen zu Ereignissen zu übermitteln.
Die Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, als zusätzliche Information eine
genauere Beschreibung der Location zu Ereignisbeschreibung über Mehrse
quenzmeldungen vorzusehen. Eine entsprechend aufgebaute Meldung besteht
aus einer Location, die das Gebiet, in dem sich die exakte Position befindet, mög
lichst genau beschreibt, z. B. Hamburg, und aus einer Ereignismeldung, welche
die Meldung, z. B. Parkhaus belegt, beschreibt. Als Mehrsequenzmeldung wird
nachfolgend die Lokalisation möglichst exakt übertragen.
Die genaue Lokalisation kann z. B. als Georeferenz in Längen- und Breitengraden
oder als Abbildung auf ein neue, speziell vorgegebene Tabelle erfolgen.
Die Verwendung einer Georeferenz ist insbesondere vorteilhaft für Navigationssy
steme mit zusätzlichen Informationen aus digitalen Straßenkarten. Durch die
Übertragung der Gebietseinschränkung, im Beispiel Hamburg, kann die Georefe
renz verkürzt dargestellt werden, da die Position des Ereignisses bereits einge
grenzt wurde. Zusätzliche Tabellen würden es hingegen auch Systemen ohne di
gitale Karten erlauben, TMC-Meldungen in Textform darzustellen, wenn diese Ta
bellen im Ausgabegerät vorab gespeichert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit drei Figuren näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Übertragung von TMC-
Meldungen mit einer verketteten Mehrsequenz, in welcher
zur genauen Lokalisierung des stattfindenden Ereignisses
Geokoordinaten übertragen werden,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Übertragung von TMC-
Meldungen mit einer verketteten Mehrsequenz, in welchem
zur genauen Lokalisierung des Ereignisses ein spezieller,
detaillierter Locationscode übertragen wird, und
Fig. 3 ein Blockbild, wie TMC-Meldungen nach den Fig. 1-2
von einem Radiosender ausgehend übertragen werden.
In Fig. 1 ist beispielhaft die Referenzierung einer TMC-Meldung, wie sie mit der
vorliegenden Erfindung möglich ist, dargestellt. In einer ersten Sequenz S1 wird
ein Eventcode EC mit 11 Bitlänge zur Beschreibung eines Ereignisses sowie ein
anschließender Locationscode LC mit möglichst genauer Eingrenzung der Lokati
on mit einer Breite von 16 Bit übertragen. Das mögliche Ereignis, das mit dem
Eventcode EC einem Kraftfahrer mitgeteilt werden soll, ist z. B. ein belegtes Park
haus, also "Parkhaus belegt". Befindet sich dieses Parkhaus beispielsweise in
einer bestimmten Strasse in Hamburg, so wird zunächst mit dem Locationscode
LC die allgemeine Ortsinformation "Hamburg" mitübertragen. In nachfolgenden
Sequenzen S2 und S3 werden Codewörter DL mit einer detaillierten Ortsangabe
übertragen. In der zweiten Sequenz S2 kann beispielsweise der erste Teil einer
definierten Geokoordinate, z. B. die Länge des Ortes, in dem sich das Parkhaus
befindet, übertragen werden. Die dritte Sequenz S3 beinhaltet den zweiten Teil der
Geokoordinate, also z. B. die geografische Breite, wenn in der Sequenz S2 zuvor
die geografische Länge übertragen wurde.
Anstelle zwei Geokoordinaten in den Sequenzen S2 und S3 zu übertragen, ist es
möglich in nur einer der Sequenz S1 nachfolgenden Sequenz S2 eine "kompri
mierte Georeferenz" zu übermitteln. Mit "komprimierter Georeferenz" ist dabei eine
in der Genauigkeit weniger präzise Geokoordinate gemeint, also z. B. eine Geo
koordinate, in der auf Sekunden verzichtet wird.
Die Übertragung von Mehrfachsequenzen zur detaillierten Ortsangabe, in dem das
Ereignis stattfindet, ist jedoch nicht auf die Angabe von Geokoordinaten, wie diese
in Fig. 1 erläutert wurden, beschränkt. Vielmehr kann die Referenzierung auch
auf andere Art und Weise erfolgen, z. B. durch vorgegebene, spezielle Locati
onstabellen. Dies ist anhand von Fig. 2 erläutert. In der ersten Sequenz S1 wer
den wiederum die Daten, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, übertra
gen, also ein Eventcode zur Beschreibung des Ereignisses mit 11 Bit und ein an
schließender Locationscode mit möglichst genauer Eingrenzung der Lokation, mit
16 Bitbreite. Anschließend wird eine zweite Sequenz (oder auch mehrere Se
quenzen) S2 übertragen, in der ein spezieller Locationscode zur Referenzierung
auf eine vorgegebene Untertabelle übertragen wird. Die Untertabelle kann z. B.
innerhalb des Kraftfahrzeuges im Autoradio abgespeichert sein und, bei ausrei
chend großem Datenspeicher, eine Unmenge an genau definierten Ortsangaben
enthalten, wie z. B. auch die Ortsangabe von bestimmten Strassen in Städten.
Dann muss lediglich in der zweiten Sequenz S2 ein Locationscode übertragen
werden, der auf eine bestimmte Adresse in dieser Untertabelle verweist, in der die
zuvor erwähnte Strasse in Hamburg, in der das Parkhaus steht, abgespeichert ist.
In Fig. 3 sind schematisch die einzelnen Bestandteile dargestellt, die für die
Übertragung der oben genannten TMC-Meldungen notwendig sind. Von einem
Radiosender 10 aus werden über eine Übertragungsstrecke 12 (im allgemeinen
UKW-Rundfunk) an RDS-Empfangseinrichtungen 14 die TMC-Meldungen über
tragen. Die RDS-Empfangseinrichtung 14 extrahiert aus den übertragenen Infor
mationen die TMC-Daten 18, welche in einem TMC-Interpreter 20 ausgewertet
und dekodiert werden. Hierfür ist der TMC-Interpreter 20 mit einem Datenspeicher
30 verbunden. In diesem Datenspeicher 30 sind Tabellen abgespeichert, die eine
Zuordnung der empfangenen Codes, also Eventcodes, Locationscode und gegebenenfalls
spezielle Locationscodes, zu Ereignisbeschreibungen und Lokationen
erlauben. Nachdem der TMC-Interpreter 20 über den Datenspeicher 30 die Ereig
nisse und Lokationen ausgewertet hat, werden diese wiederum in einem Daten
speicher 40 abgelegt und einem Ausgabegerät, das ein Navigationsgerät 50 oder
ein anderes Ausgabegerät 60 ausgegeben. Hierfür steht das Navigationsgerät 50
bzw. das andere Ausgabegerät 60 über Zuleitungen 52 mit dem Datenspeicher 40
und einer in Fig. 3 nicht näher dargestellten Steuereinrichtung in Verbindung.
10
Radiosender
12
Übertragungsstrecke
14
RDS-Decoder
18
TMC-Daten
20
TMC-Interpreter
30
Datenspeicher
40
Datenspeicher
50
Navigationsgerät
52
Verbindungsleitung
60
Ausgabeeinheit (ohne Navigation)
DL detaillierte Ortsangabe
EC Eventcode
LC Locationscode
LCD detaillierte Locationscode
S1, S2, S3 Sequenzen
DL detaillierte Ortsangabe
EC Eventcode
LC Locationscode
LCD detaillierte Locationscode
S1, S2, S3 Sequenzen
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-(Traffic-Message-Channel)
Meldungen in einem Nachrichtenübertragungsystem,
dadurch gekennzeichnet, dass verkettete Mehrsequenzmeldun
gen ausgesandt werden, wobei in einer ersten Sequenz (S1) ein Eventcode
(EC) zur Beschreibung eines Ereignisses sowie ein Locationcode (LC) mit ei
ner Gebietsangabe eines Ortes, in dem das zu meldende Ereignis stattfindet,
und in mindestens einer nachfolgenden Sequenz (S2, S3) eine detailliertere
Lokalisation (DL) des Ortes übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
einer nachfolgenden Sequenz (S2, S3. . .) eine Georeferenz zu dem Ort, in dem
das zu meldende Ereignis stattfindet, übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Georeferenz in zwei nachfolgenden Sequenzen (S2, S3) übertragen wird, in
dem in einer ersten nachfolgenden Sequenz (S2) die geografische Länge bzw.
Breite des Ortes und in einer zweiten nachfolgenden Sequenz (S3) die geo
grafische Breite bzw. Länge des Ortes übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
einer nachfolgenden Sequenz (S2) ein im Vergleich zu dem in der ersten
Sequenz (S1) übertragenden Locationscode (LC) detaillierter Locationscode
(LCD) übertragen wird, welcher zur Referenzierung auf eine Adresse in einer
vorgegebenen Untertabelle verweist, wobei in der Untertabelle eine Vielzahl
von Lokalisationsdaten abgespeichert sind, und unter welcher Adresse die
genauen Daten über den Ort abrufbar sind.
5. Vorrichtung zur Ausgabe von nach einem der Ansprüche 1 bis 4 empfangenen
Meldungen im TMC-Standard mit einem TMC-Interpreter (20) zum Empfangen
und Dekodieren der im TMC-Standard übertragenen Mehrfachsequenzen (S1,
S2, S3. . .), mit einem Datenspeicher (40), in der die dekodierten TMC-
Meldungen speicherbar sind, und mit einer Ausgabeeinheit (50,60), die mit dem
Datenspeicher (40) gekoppelt ist und durch welche die dekodierten TMC-
Meldungen ausgebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausgabeeinheit ein Navigationsgerät (50), insbesondere in Kraftfahrzeugen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausgabeeinheit (60) zur Ausgabe von Sprach- und/oder Textmeldungen, die die
TMC-Meldungen symbolisieren, vorbereitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105468 DE10105468A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-Meldungen in einem Nachrichtenübertragungssystem und Vorrichtung zum Empfang solcher Meldungen |
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DE2001105468 DE10105468A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-Meldungen in einem Nachrichtenübertragungssystem und Vorrichtung zum Empfang solcher Meldungen |
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DE10105468A1 true DE10105468A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7673117
Family Applications (1)
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DE2001105468 Withdrawn DE10105468A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Verfahren zur Übertragung von codierten TMC-Meldungen in einem Nachrichtenübertragungssystem und Vorrichtung zum Empfang solcher Meldungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105468A1 (de) |
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2001
- 2001-02-07 DE DE2001105468 patent/DE10105468A1/de not_active Withdrawn
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