DE10110901A1 - Verfahren zum Bereitstellen von Verkehrsdaten sowie Endgerät eines Fahrzeugs und Zentrale zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen von Verkehrsdaten sowie Endgerät eines Fahrzeugs und Zentrale zum Durchführen des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Verkehrsdaten durch ein Fahrzeug, wobei die Verkehrsdaten die Verkehrssituation auf einer Strecke, insbesondere auf einer Straße, repräsentieren. Zu diesem Zweck weist das Fahrzeug ein Endgerät (40) auf, welches Daten, welche das Fahrverhalten oder die Umgebung des Fahrzeugs repräsentieren, erfaßt. Das Endgerät (40) bereitet diese erfaßten Daten mit Hilfe von Referenzdaten auf, welche ihm von einer Zentrale übermittelt werden. Diese aufbereiteten Daten werden als Verkehrsdaten von dem Fahrzeug an die Zentrale (10) übertragen. Dieses aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die so erzeugten Verkehrsdaten zumindest teilweise wenig aussagekräftig und wenig kompakt sind, weil sie viele irrelevante Informationen beinhalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß es sich bei den Referenzdaten, auf denen die Aufbereitung der erfaßten Daten basiert, zumindest teilweise um Streckeninformationen über die Strecken des Streckennetzes handelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Verkehrsdaten durch ein Fahrzeug, welche die Verkehrssituation auf einer Strecke eines Streckennetzes, insbesondere eines Straßennetzes repräsentieren. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Floating-Car-Data (FCD)-Fahrzeug einer im fließenden Verkehr mitschwimmenden Stichprobenfahrzeugflotte. Das Fahrzeug ist mit Sensoren und einem Endgerät ausgestattet, um die Verkehrsdaten zu erzeugen und an eine Zentrale mobil zu übertragen. Zur Erzeugung der Verkehrsdaten erfassen Sensoren, welche dem Endgerät des Fahrzeugs zugeordnet sind, Daten, welche das Fahrverhalten des Fahrzeugs repräsentieren. Bei diesen Daten handelt es sich insbesondere um ein sogenanntes Fahrprofil, das heißt einen Geschwindigkeitszeitverlauf des Fahrzeugs. Das Endgerät bereitete diese Fahrzeugdaten mit Hilfe von Referenzdaten, welche von der Zentrale an das Endgerät mobil übertragen und im dem Endgerät gespeichert worden sind, auf, um auf diese Weise die gewünschten Verkehrsdaten bereitzustellen. Schließlich werden diese im Endgerät des Fahrzeugs erzeugten Verkehrsdaten per Mobilfunk an die Zentrale übermittelt.
Die Erfindung betrifft weiterhin das Endgerät in dem Fahrzeug und die Zentrale, beide zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie ein entsprechendes Endgerät für ein Fahrzeug und die entsprechende Zentrale sind aus dem Stand der Technik bekannt und z. B. in der Deutschen Offenlegungsschrift DE 195 21 919 A1 offenbart. Diese Offenlegungsschrift lehrt, Fahrzeugdaten, d. h. Informationen über den Betriebszustand und/oder über die Umgebung des Fahrzeugs im Fahrzeug selber zu erfassen und dort aufzubereiten, indem die erfaßten Daten einer vorgegebenen Klasse, d. h. einem vorgegebenen Fahrzeugverhaltensmuster zugeordnet werden. Die vorgegebenen Fahrzeugsverhaltensmuster können z. B. per Funktelefon oder einer anderen Drahtlosverbindung von einem Verkehrsrechner an das Fahrzeug übertragen werden.
Die genannte Offenlegungsschrift sieht zwar vor, daß die Fahrzeugverhaltensmuster in Abhängigkeit vom Straßentyp, d. h. in Abhängigkeit davon, ob sich das Fahrzeug auf einer Autobahn, einer Landstraße oder einer Straße innerhalb geschlossener Ortschaften befindet, bestimmt werden. Eine Übertragung von Straßeninformationen von der Zentrale an das Fahrzeug erfolgt jedoch nicht. Eine derartige Klassifizierung der Fahrzeugverhaltensmuster erlaubt jedoch nur eine ungenaue Aufbereitung bzw. Auswertung der Fahrzeugdaten in Hinblick auf die zu ermittelnde Verkehrssituation auf der Straße, auf welcher sich das Fahrzeug gerade befindet. Anders ausgedrückt, die durch eine derartige Aufbereitung oder Auswertung ermittelten Verkehrsdaten enthalten i. d. R. einen beachtlichen Anteil irrelevanter Informationen, welcher entweder überflüssig für die Beschreibung einer bestimmten Verkehrssituation ist oder diese möglicherweise sogar verfälscht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bereitstellen von Verkehrsdaten durch ein FCD-Fahrzeug sowie ein Endgerät und eine Zentrale zum Durchführen des Verfahrens in der Weise weiterzubilden, daß die bereitgestellten Verkehrsdaten aussagekräftiger und kompakter im Hinblick auf die von ihnen zu repräsentierende Verkehrssituation sind.
Diese Aufgabe wird für das oben beschriebene Verfahren gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, das es sich bei den von der Zentrale an das Endgerät im Fahrzeug zu übertragenden Referenzdaten zumindest teilweise um Streckeninformationen über die Strecken eines Streckennetzes handelt.
Mit Strecken sind im Rahmen der Erfindung vorzugsweise Straßen und Wege gemeint, welche mit Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen befahren werden können.
Mit Streckeninformationen sind insbesondere solche Informationen über Straßen und Wege gemeint, welche in einer normalen Straßenkarte hinterlegt sind. Dabei handelt es sich insbesondere um Angaben zum Straßentyp, d. h. ob es sich um eine Autobahn, eine Landstraße oder ein Straße innerorts handelt, um Angaben über den Straßenverlauf oder über Straßenkreuze. Darüber hinaus können die Streckeninformationen jedoch auch zusätzliche Angaben, wie z. B. die Position von Raststätten, Parkplätzen, Ampeln oder andere Besonderheiten der Strecke oder deren Umgebung beinhalten.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die von dem Endgerät in dem Fahrzeug ermittelten Daten unter Berücksichtigung der Streckeninformationen ausgewertet werden. Die Auswertung erfolgt durch FCD- Verfahrensalgorithmen, welche erfindungsgemäß speziell zur Berücksichtigung der Streckeninformationen ausgebildet sind. Dadurch wird es vorteilhafterweise möglich, lokale Besonderheiten in der Umgebung der aktuellen Position des Fahrzeugs bei der Aufbereitung der Daten zu berücksichtigen. Auf diese Weise wird es möglich, irrelevante Informationen, wie z. B. Stillstandszeiten vor Ampeln, bei der Aufbereitung der Daten heraus zu filtern und erst gar nicht als Verkehrsdaten an die Zentrale zu übermitteln.
Die Streckeninformationen im Endgerät erlauben also eine Vorfilterung von Daten bei der Erzeugung der Verkehrsdaten, so daß diese aussagekräftiger und zuverlässiger im Hinblick auf die von ihnen zu repräsentierenden Verkehrssituation, z. B. Stau auf einer bestimmten Strecke, werden. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß erzeugten Verkehrsdaten auch kompakter, d. h. sie liefern mehr aussagekräftige Informationen bei einem geringerem Anteil irrelevanter Informationen und benötigen aus diesem Grunde auch weniger Übertragungskapazität auf dem Nachrichtenkanal, auf welchem sie vom Fahrzeug zu der Zentrale übertragen werden.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn sich die im Endgerät gespeicherte Streckeninformation nur auf ein lokal begrenztes Gebiet um die aktuelle Position des Fahrzeugs bezieht. Dies hat den Vorteil, daß der in dem Endgerät vorzusehende Speicherplatz wesentlich geringer sein kann als wenn dort die Straßeninformationen von einem ganzen Staat oder sogar von einem ganzen Kontinent, z. B. von Europa oder von Amerika, gespeichert werden müßten. Die geringe vorzusehende Speicherkapazität ist insbesondere von Vorteil bei der Serienproduktion derartiger Endgeräte oder Fahrzeuge, weil auf diese Weise ein wesentlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt werden kann.
Wenn in dem Endgerät vorgesehen ist, daß dort nur Streckeninformationen über ein lokal begrenztes Gebiet gespeichert sind, dann ist es vorteilhaft, wenn das Gebiet und die dem Gebiet zugeordneten Streckeninformationen zu gegebener Zeit an die aktuelle Position des Fahrzeugs angepaßt werden können. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die erzeugten Verkehrsdaten die gewünschten Eigenschaften, nämlich Aussagekraft und Kompaktheit auch bei geänderter Fahrzeugposition beibehalten.
Eine derartige Anpassung der Streckeninformationen an ein neu definiertes Gebiet bzw. an eine geänderte Position des Fahrzeugs kann entweder durch einen kompletten Austausch der bisher in dem Endgerät gespeicherten Streckeninformationen oder durch zumindest teilweises Überschreiben von bereits in dem Endgerät gespeicherten Streckeninformationen erfolgen.
Eine weitere Reduktion des in dem Endgerät erforderlichen Speicherplatzes kann dadurch erzielt werden, daß sich die Streckeninformationen nicht auf das gesamte vorher definierte Gebiet um die aktuelle Position des Fahrzeugs beziehen, sondern lediglich auf einzelne vorbestimmte Strecken in diesem Gebiet, auf welchen überhaupt nur eine Verkehrsdatenerfassung stattfinden soll. Eine derartige Beschränkung der Streckeninformationen kann sich insbesondere an den Wünschen der Kunden der Verkehrszentrale, z. B. einer Rundfunkanstalt oder eines Automobilclubs orientieren, welche eine Überwachung der Verkehrssituation lediglich auf ausgewählten Strecken wünschen. Als weiterer Vorteil dieser Beschränkung ist wiederum die Vermeidung von irrelevanten Verkehrsdaten und damit wiederum eine Verringerung der erforderlichen Übertragungskapazität für den Nachrichtenkanal zwischen Kraftfahrzeug und Zentrale zu nennen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale per Mobilfunk, insbesondere über ein Short-Message-Service Centre SMS-C.
Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch ein in einem FCD- Fahrzeug eingebautes Endgerät gemäß Patenanspruch 7 gelöst. Im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Endgeräten, ist das die Aufbereitungseinrichtung des erfindungsgemäßen Endgerätes vorzugsweise dazu ausgebildet, die Aufbereitung der erfaßten Daten unter Berücksichtigung der erfindungsgemäß verfügbaren Streckeninformationen vorzunehmen.
Ansonsten entsprechen die Vorteile des Endgerätes den oben im Hinblick auf das Verfahren genannten Vorteilen.
Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch eine Zentrale gemäß Patentanspruch 8 zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens gelöst. Die Zentrale ist im wesentlichen ein Verkehrsrechner. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Auswerteeinrichtung aufweist, welche nicht nur die aktuelle Position des FCD- Fahrzeugs aus den empfangenen Verkehrsdaten ermittelt, sondern darüber hinaus auch das oben bereits erwähnte geographische, FCD-relevante Gebiet definiert und die entsprechenden Streckeninformationen über Strecken in diesem Gebiet zur Übertragung an das Endgerät in dem Fahrzeug bereitstellt.
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Zentrale sind Gegenstand der Unteransprüche 9 und 10.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die der Beschreibung beigefügten Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt den strukturellen Hardwareaufbau einer Zentrale 10 und eines Endgerätes 40 gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken der Zentrale 10 und des Endgerätes 40 gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß eine Zentrale 10 gemäß der Erfindung eine Kommunikationseinrichtung 12 zum Empfangen von Verkehrsdaten von mindestens einem Floating-Car-Data FCD-Fahrzeug (UPLINK) und zum Senden von Referenzdaten an das FCD-Fahrzeug (DOWNLINK) aufweist. Dabei erfolgen der Empfang und das Senden der Daten über eine der Kommunikationseinrichtung 12 zugeordnete Mobilfunkantenne 13, vorzugsweise in Form von Datentelegrammen gemäß dem Global System for Mobil Communications GSM als aktuellem Mobilfunkstandard.
Die von dem Fahrzeug empfangenen Verkehrsdaten werden von der Kommunikationseinrichtung 12 innerhalb der Zentrale an eine Auswerteeinrichtung 14 weitergeleitet, welche Teil eines Verkehrsrechners ist und aus den Verkehrsdaten zunächst die aktuelle Position des FCD-Fahrzeug selektiert. Auf Basis dieser aktuellen Position des FCD-Fahrzeugs definiert die Auswerteeinrichtung 14 ein geographisches, d. h. ein FCD-relevantes Gebiet, welches die aktuelle Position des Fahrzeugs einschließt oder in der Umgebung von dessen aktueller Position liegt und stellt Streckeninformationen über Strecken in diesem Gebiet zusammen. Die Streckeninformationen umfassen im wesentlichen Angaben wie sie aus einem Straßenatlas bekannt sind. Darüber hinaus können sie allerdings auch zusätzliche Informationen wie z. B. die Positionen von Ampeln oder Parkplätzen oder auch bekannten Baustellen etc. Beinhalten. Streckeninformationen werden von der Auswerteeinrichtung 14 vorzugsweise nach den Wünschen von Kunden in der Zentrale 10 zusammengestellt, welche Verkehrsdaten z. B. nur über die von ihnen vorbestimmten Strecken in dem definierten Gebiet wünschen. Schließlich werden die von der Auswerteeinrichtung 14 bereitgestellten gebietsspezifischen Streckeninformationen über die Kommunikationseinrichtung 12 und die Antenne 13 als sogenannte Referenzdaten per Mobilfunk an die Endeinrichtung 40 desjenigen FCD- Fahrzeugs übertragen, im Hinblick auf dessen aktuelle Position das Gebiet definiert wurde.
Die übertragenen Referenzdaten werden in dem FCD-Fahrzeug von einer Antenne 46 und einer der Endeinrichtung 40 zugeordneten Kommunikationseinrichtung 42 empfangen, um nachfolgend in einer Speichereinrichtung 43 der Endeinrichtung gespeichert zu werden. Die Speichereinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Datenbank, welche vor der ersten Übertragung von Referenzdaten leer ist und bei späteren Aktualisierungen der Referenzdaten überschrieben werden kann. Der Endeinrichtung 40 des FCD-Fahrzeugs ist weiterhin eine Meßeinrichtung 45 zugeordnet, welche Daten über das Fahrverhalten des Fahrzeugs oder dessen Umgebung mit Hilfe von Sensoren 41 erfaßt. Die von der Meßeinrichtung 45 erfaßten Daten werden in einer Aufbereitungseinrichtung 44 der Endeinrichtung 40 unter Berücksichtigung der in der Speichereinrichtung 43 gespeicherten Referenzdaten, d. h. insbesondere der Streckeninformationen aufbereitet oder ausgewertet um auf diese Weise Verkehrsdaten zu erzeugen. Die Verkehrsdaten sollen dabei eine aussagekräftige Information über die aktuelle Verkehrssituation auf derjenigen Strecke widerspiegeln, auf der sich das Fahrzeug aktuell befindet. Die Auswertung erfolgt in der Aufbereitungseinrichtung 44 vorzugsweise mit Hilfe von FCD-Verfahrensalgorithmen, welche erfindungsgemäß zur Berücksichtigung der Streckeninformation ausgebildet sind und z. B. in Form von Softwareprogrammen in der Aufbereitungseinrichtung 44 zur Verfügung stehen. Die von der Aufbereitungseinrichtung 44 schließlich erzeugten Verkehrsdaten enthalten u. a. auch Angaben über die aktuellen Position des Fahrzeugs, welche mit Hilfe eines z. B. auf Basis des satelliten-gestützten Global Positioning System GPS arbeitenden Lokalisierungsmoduls 47 ermittelt worden sind.
Die von der Aufbereitungseinrichtung 44 erzeugten Verkehrsdaten werden schließlich über die Kommunikationseinrichtung 42 der Endeinrichtung 40 und die fahrzeugseitige Antenne 46 an die Zentrale 10 übertragen und dort von der Antenne 13 und der Kommunikationseinrichtung 12 empfangen.
Fig. 2 veranschaulicht verschiedene Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bereitstellen von Verkehrsdaten. So ist dort zu erkennen, daß die Auswertung der von den FCD-Fahrzeugen empfangen Verkehrsdaten und die Definition der geographischen Gebiete in der Zentrale 10 nicht notwendigerweise nur automatisch durch die Auswerteeinrichtung 14 erfolgen muß, sondern auch individuellen Entscheidungen eines Verkehrsredakteurs unterliegen kann. Dieser kann z. B. über ein Terminal 1 eines Verkehrsrechners, welchem die Auswerteeinrichtung 14 zugeordnet ist, Einfluß nehmen, auf die Definition des oben besprochenen geographischen Gebietes und auf die Definition des FCD-relevanten Streckennetzes innerhalb dieses Gebietes. Die FCD-relevante Streckeninformation zu ausgewählten FCD-relevanten Strecken wird, wie oben beschrieben, z. B. über ein Short-Message-Service Centre SMS-C 3, 5 an die Endeinrichtung 40 eines FCD-Fahrzeugs übertragen. Die Auswerteeinrichtung 44 in der Endeinrichtung 40 des Fahrzeugs ist nun in der Lage, festzustellen, ob sich das Fahrzeug aktuell überhaupt in dem definierten Gebiet aufhält oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wie z. B. bei dem in Fig. 2 gezeigten Fahrzeug 3, dann wird die in der Endeinrichtung 40 des Fahrzeugs vorhandene Kommunikationseinrichtung 42 für die Übertragung an die Zentrale 10 gesperrt. Gleichermaßen wird die Übertragungsfunktion für Verkehrsdaten vorzugsweise bei Fahrzeugen wie dem in Fig. 2 gezeigten Fahrzeug 2 gesperrt, welche feststellen, daß sie sich zwar innerhalb des definierten Gebietes 6, aber auf einer nicht zur Beobachtung bestimmten Strecke oder Straße (gestrichelte Linie) befinden. Vorzugsweise wird die Kommunikationseinrichtung 42 und die Mobilfunkantenne 46 nur in den Fällen zur Übertragung an die Zentrale freigeschaltet, in denen die Endeinrichtung im Fahrzeug feststellt, daß sich das Fahrzeug sowohl innerhalb des Gebietes wie auch auf einer zur Beobachtung der Verkehrssituation relevanten bzw. freigegebenen Strecke befindet; in Fig. 2 trifft dies nur auf das Fahrzeug 1 zu. Die Feststellung, ob sich ein Fahrzeug innerhalb des definierten, FCD- relevanten Gebietes 6 und sogar auf einer der vorbestimmten Strecken (durchgezogene Linien) innerhalb dieses Gebietes befindet, kann durch die Aufbereitungseinrichtung 44 erfolgen. Zu diesem Zweck führt die Aufbereitungseinrichtung 44 einen Vergleich zwischen der von dem Lokalisierungsmodul 47 gelieferten aktuellen Position des Fahrzeugs mit den in der Speichereinrichtung 43 hinterlegten Informationen über das definierte Gebiet 6 und die relevanten Strecken innerhalb dieses Gebietes durch.
Wenn auch in die Kommunikationseinrichtung 42 innerhalb der Endeinrichtung 40 eines Fahrzeugs in den genannten Fällen für die Übertragung von Verkehrsdaten an die Zentrale gesperrt ist, so ist diese Kommunikationseinrichtung 42 vorzugsweise jedoch immer empfangsbereit für von der Zentrale 10 übermittelte Gebietsdefinitionen und die zugehörigen Streckeninformationen. Auf diese Weise wird es einem Fahrzeug, welches sich wie das Fahrzeug 3 in Fig. 2 zeitweise außerhalb des definierten Gebietes befindet, zu einem späteren Zeitpunkt immer wieder möglich, zu überprüfen, ob es sich nicht wieder in einem neu definierten Gebiet 6 befindet. Sobald dies wieder der Fall ist, und sich das Fahrzeug außerdem auf einer der in diesem Gebiet definierten relevanten Strecken befindet, wird das Fahrzeug vorzugsweise wieder zur Übermittlung von Verkehrsdaten an die Zentrale 10 freigeschaltet.
Es versteht sich von selbst, daß einzelne Einrichtungen bzw. Funktionen des Endgerätes 40 nicht notwendigerweise im Endgerät selber implementiert sein müssen. So ist es stattdessen möglich, das einzelne dieser Einrichtungen, sofern sie bei anderen im Fahrzeug bereits vorhandenen Geräten verfügbar sind, mitbenutzt werden. Beispielsweise kann die Funktion Kommunikationseinrichtung 42 des Endgerätes durch Zugriff auf ein im Fahrzeug bereits vorhandenes GSM-Mobilfunktelefon realisiert werden. Ebenso kann die Funktion des GPS-Lokalisierungsmoduls 47 durch Zugriff auf eine gleichwirkende Einrichtung eines ggf. im Fahrzeug vorhandenen Navigationssystems realisiert werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die vorliegende Erfindung das Aufkommen von Verkehrsdaten, welche von FCD-Fahrzeugen an eine Zentrale gemeldet werden, erheblich reduziert wird. Dies kommt insbesondere den Betreibern der Zentrale, d. h. einem Anbieter von Verkehrsinformationen, zu Gute, weil sich auf diese Weise die von ihm auszuwertende Datenmenge gleichermaßen reduziert. Für einen Automobilhersteller bzw. Hersteller der Endeinrichtung 40 in dem Fahrzeug erfordert die Umsetzung der Erfindung keine Änderung der Hardware, sondern lediglich geringfügige Änderungen in den FCD-Verfahrensalgorithmen. Diese müssen nunmehr in die Lage versetzt werden, die vom Fahrzeug selber erfaßten Daten mit den erfindungsgemäß definierten, von der Zentrale an das Fahrzeug übermittelten Streckeninformationen aufzubereiten und auszuwerten. Sowohl für die Übertragung von Verkehrsdaten von dem Fahrzeug zu der Zentrale wie auch für die Übertragung von Streckeninformationen von der Zentrale zu den Fahrzeugen empfiehlt sich die Definition geeigneter FCD- Datentelegramme, welche alle erforderlich Informationen beinhalten.
Wenn auch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zuvor anhand des Straßennetzes als Streckennetz beschrieben worden ist, so sei jedoch betont, daß sich dieser Gegenstand grundsätzlich auch auf andere Strecken bzw. Streckennetze anwenden läßt, wie z. B. auf ein Schienennetz. In diesem Fall würde es sich bei den erwähnten FCD-Fahrzeugen nicht um Kraftfahrzeuge, sondern um Schienenfahrzeuge handeln.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Verkehrsdaten, welche die Verkehrssituation auf einer Strecke eines Streckennetzes, insbesondere eines Straßennetzes, repräsentieren, durch mindestens ein sich in dem Streckennetz bewegendes Floating-Car-Data FCD-Fahrzeug, umfassend die folgenden durch ein dem Fahrzeug zugeordnetes Endgerät (40) ausgeführten Schritte:
Erfassen von Daten, welche das Fahrverhalten und/oder die Umgebung des Fahrzeugs repräsentieren;
Erzeugen der Verkehrsdaten durch Aufbereiten der erfaßten Daten mit Hilfe von Referenzdaten, welche von einer Zentrale (10) an das Endgerät (40) übertragen werden und in dem Endgerät (40) gespeichert sind; und
Übertragen der Verkehrsdaten an die Zentrale (10),
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Referenzdaten zumindest teilweise um Streckeninformationen über die Strecken des Streckennetzes handelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streckeninformationen nur auf ein zuvor definiertes, lokal begrenztes Gebiet beziehen, welches die aktuelle Position des Fahrzeugs einschließt oder in deren Nähe liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Endgerät gespeicherte Gebiet mit den dazugehörigen Streckeninformationen an eine veränderte aktuelle Position des Fahrzeugs angepaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Streckeninformation an das neudefinierte Gebiet entweder durch einen kompletten Austausch der bisher in dem Endgerät gespeicherten Streckeninformationen oder durch zumindest teilweises Überschreiben von bereits in dem Endgerät gespeicherten Streckeninformationen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streckeninformationen nur auf einzelne vorbestimmte Strecken in dem definierten Gebiet beziehen, auf welchen überhaupt nur eine Verkehrsdatenerfassung stattfinden soll.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Referenzdaten von der Zentrale (10) an das Endgerät (40) und/oder die Übertragung der Verkehrsdaten von dem Endgerät (40) an die Zentrale (10) per Mobilfunk erfolgt.
7. Endgerät (40), eingebaut in einem Floating Car Data FCD-Fahrzeug, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend:
eine Kommunikationseinrichtung (42) zum Kommunizieren mit einer Zentrale (10) in bidirektionaler Richtung;
eine Meßeinrichtung (45) zum Erfassen von Daten, welche das Fahrverhalten des Fahrzeugs oder dessen Umgebung repräsentieren;
eine Speichereinrichtung (43) zum Speichern von Referenzdaten, welche von der Zentrale an die Kommunikationseinrichtung (42) des Endgerätes (40) übertragen worden sind;
eine Aufbereitungseinrichtung (44) zum Erzeugen der Verkehrsdaten durch Aufbereiten der erfaßten Daten mit Hilfe der in der Speichereinrichtung (43) gespeicherten Referenzdaten;
wobei die Kommunikationseinrichtung (42) ausgebildet ist, die Verkehrsdaten an die Zentrale zu übertragen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (42) dazu ausgebildet ist, Streckeninformationen über Strecken eines Streckennetzes als Referenzdaten von der Zentrale (10) zu empfangen; und
die Aufbereitungseinrichtung (44) dazu ausgebildet ist, die Aufbereitung der Daten unter Berücksichtigung der verfügbaren Streckeninformationen vorzunehmen.
8. Zentrale (10) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend:
eine Kommunikationseinrichtung (12) zum Empfangen von Verkehrsdaten von mindestens einem Floating Car Data FCD-Fahrzeug und zum Senden von Referenzdaten an das FCD-Fahrzeug; und
eine Auswerteeinrichtung (14) zum Selektieren der aktuellen Position des FCD- Fahrzeugs aus den empfangenen Verkehrsdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (14) weiterhin ausgebildet ist, ein lokal begrenztes geographisches Gebiet zu definieren, welches die aktuelle Position des FCD-Fahrzeugs einschließt oder in der Umgebung von dessen aktueller Position liegt, und zum Bereitstellen von Streckeninformationen über Strecken in diesem Gebiet; und
die Kommunikationseinrichtung (12) ausgebildet ist, zumindest diese Streckeninformation als Referenzdaten an das FCD-Fahrzeug zu senden.
9. Zentrale (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (14) so ausgebildet ist, daß sie das Gebiet und die dazu gehörigen Streckeninformationen von Zeit zu Zeit an die aktuelle Position des Fahrzeugs anpaßt.
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