DE10104894A1 - Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündvorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE10104894A1 DE10104894A1 DE2001104894 DE10104894A DE10104894A1 DE 10104894 A1 DE10104894 A1 DE 10104894A1 DE 2001104894 DE2001104894 DE 2001104894 DE 10104894 A DE10104894 A DE 10104894A DE 10104894 A1 DE10104894 A1 DE 10104894A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- spark plug
- protector
- ignition coil
- ignition device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/40—Sparking plugs structurally combined with other devices
- H01T13/44—Sparking plugs structurally combined with other devices with transformers, e.g. for high-frequency ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Abstract
Eine Zündvorrichtung zum Detektieren eines Ionenstroms wird angegeben, die auch bei der Handhabbarkeit für die Montageprozedur zufriedenstellend ist, bei der Schaumstoff (34) an dem vorderen Ende eines Protektors (30) angebracht ist, der eine Hochspannung, die in einer Zündspule erzeugt worden ist, an eine Zündkerze (40) liefert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für einen Verbren
nungsmotor, und insbesondere bezieht sie sich auf die Struktur eines Kopplungs- bzw.
Verbindungsabschnittes zwischen einem Protektor (Abschirmung, Abdeckung) und einer
Zündkerze.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines Beispiels der Konfiguration einer
herkömmlichen Zündvorrichtung des Typs mit unabhängiger Zündung für einen
Verbrennungsmotor zeigt.
Die herkömmliche Zündspule, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Zündspule, die direkt mit
einer Zündkerze gekoppelt ist (im folgenden S-DLI genannt), die eine einzelne Hoch
spannung als Reaktion auf ein Zündsignal erzeugt. Diese Zündspule enthält eine nicht
gezeigte Primärspule und eine nicht gezeigte Sekundärspule innerhalb eines Gehäuses 11.
Der Primärstrom, der von einem Primärverbinder 21, der an dem Gehäuse 11 angebracht
ist, zugeführt wird, wird an die Primärspule angelegt, und eine Hochspannung wird
entsprechend eines Wicklungsverhältnisses zwischen der Primärspule und der Sekundär
spule erzeugt. Die Zündspule ist an dem unteren Abschnitt derselben mit einem Protektor
(Abschirmung, Schutzvorrichtung) 30 vorgesehen, um die derart erzeugte Hochspannung
an eine Zündkerze 40 zu liefern. Der Protektor 30 wird gebildet durch, gesehen von der
Seite, die näher an der Zündspule ist, eine Regenabdeckung 31 zum Sichern der Wasser
dichtheit zu der Zeit, zu der der Protektor an einem Zylinderkopf 61 angebracht ist,
einen Hauptstammabschnitt 32, der in sich einen Hochspannungsanschluß 35, der an
beiden Enden desselben mit Federn 36 vorgesehen ist, zum Liefern der Hochspannung an
die Zündkerze 40 aufweist, und einen Verbindungsabschnitt 33, der durch elastisches
Material ausgebildet ist, zum Fördern des Installierens an der Zündkerze 40. Wenn die
Zündspule an dem Zylinderkopf 61 angebracht wird, wird der Protektor 30 in das Zünd
kerzenloch des Zylinderkopfes 61 eingesetzt, dann in bzw. auf die Zündkerze 40 ge
drückt (geschoben), die an dem Bodenabschnitt des Zündkerzenloches vorgesehen ist,
und in diesem installiert und an dem Zylinderkopf 61 mittels eines Befestigungsbolzens
51 befestigt. Beim Betrieb der Zündspule wird die Hochspannung, die in der Zündspule
erzeugt wird, von einem nicht gezeigten Sekundärhochspannungsanschluß an die Zünd
kerze 40 durch den Hochspannungsanschluß 35, an dem die Federn 36 an den beiden
Enden desselben angebracht sind, auf der Innenseite des Protektors 30 geliefert.
In den vergangenen Jahren ist das Ionenstromdetektionsverfahren erfunden worden, das
einen Ionenstrom, der in der Elektrode der Zündkerze 40 fließt, zum Detektieren des
Zündzustandes innerhalb eines Zylinders während des Betriebs eines Motors detektiert,
um dadurch eine Fehlzündung, einen Klopfzustand, etc. zu detektieren. Jedoch tritt bei
diesem Verfahren der Fall auf, daß elektrische Ladungen auf der Oberfläche des Glases
42 der Zündkerze 40 während des Betriebs der Zündspule angesammelt werden, dann die
elektrischen Ladungen, die sich derart angesammelt haben, unerwartet (bzw. spontan) an
das Erdungsmetall, etc. der Zündkerze 40 entladen werden, und ein Rauschen, das durch
die Entladung der derart angesammelten elektrischen Ladungen verursacht wird, in den
Ionenstrom gemischt wird, wodurch die Detektionsgenauigkeit des Ionenstroms ver
schlechtert wird.
Als eine Gegenmaßnahme gegen eine solche Erscheinung wird der Verbindungsabschnitt
33 des Protektors 30 in einer solchen Weise ausgebildet, daß, wenn die Zündspule an
dem Zylinderkopf montiert wird, der Verbindungsabschnitt das Glas 42 der Zündspule
40 bedeckt und verbirgt und gegen das Metallgehäuse 43 der Zündkerze 40 so anstößt,
daß die elektrischen Ladungen nicht auf der Oberfläche des Glases 42 der Zündkerze 40
zur Zeit des Betriebes der Zündspule angesammelt werden.
Jedoch wird bei der zuvor erwähnten herkömmlichen Zündspule, obwohl die Detektions
genauigkeit des Ionenstroms verbessert wird, der innere Durchmesser des Verbindungs
abschnitts 33, der durch das elastische Material ausgebildet ist, kleiner als der Außen
durchmesser des Glases 42 der Zündkerze 40, der mit dem Verbindungsabschnitt zu
versehen ist, gemacht, um die Wasserdichtheit zwischen dem Protektor und der Zünd
kerze 40 sicherzustellen. Da der Verbindungsabschnitt in der oben erwähnten Weise
konfiguriert ist, wird der Bereich des Abschnittes, in dem der innere Abschnitt des Pro
tektors 30 und die Zündkerze 40 aneinander haften, groß. Derart wird zur Zeit des tat
sächlichen Zusammenbaus des Protektors mit dem Zylinderkopf 61 die Arbeitseffizienz
der Zusammenbauprozedur aufgrund der Reibung dieses aneinander haftenden Abschnit
tes verschlechtert, der einen Widerstand gegen den Zusammenbauvorgang liefert.
Des weiteren tritt, obwohl der Verbindungsabschnitt 33 an dem vorderen Ende des Pro
tektors 30 in einem Ausmaß verlängert ist, daß der Verbindungsabschnitt gegen das Me
tallgehäuse 43 der Zündkerze 40 anstößt, um das Glas 42 der Zündkerze 40 zu bedecken
und zu verbergen, ein Schrumpfen an dem Verbindungsabschnitt auf das Einsetzen des
Verbindungsabschnittes in das Zündkerzenloch auf, da der Verbindungsabschnitt 33
durch das elastische Material ausgebildet ist. Daher ist es notwendig, die Länge des Ver
bindungsabschnittes länger als die tatsächliche Länge desselben nach dem Einsetzen zu
machen. Des weiteren wird in Betracht gezogen, daß es einen Fall gibt, in dem die Länge
des Verbindungsabschnittes entlang der Einsetzrichtung in das Zündkerzenloch bzw. auf
die Zündkerze 40 aufgrund der Variation der Größe mit der Toleranz der einzelnen Ver
bindungsabschnitte 33 noch länger ist. Wenn eine solche Zündspule bzw. Zündvorrich
tung mit dem Zylinderkopf zusammengebaut wird, wirkt eine Kraft, die die Zündspule
zum Herausspringen in der der Einsetzrichtung entgegengesetzten Richtung bringen will,
als ein Einsetzwiderstand, der die Arbeitseffizienz der Zusammenbauprozedur ver
schlechtert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu lösen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zündvorrichtung nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dementsprechend ist zur Lösung des zuvor genannten Problemes ein Protektor 30, der
bei einer Zündkerze entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
derart ausgebildet, daß der Verbindungsabschnitt 33 des Protektors 30 derart angeordnet
ist, daß, beim Montieren der Zündspule an dem Zylinderkopf, der Verbindungsabschnitt
33 derart eingesetzt wird, daß er das Glas 42 der Zündkerze 40 bedeckt und verbirgt,
aber das Metallgehäuse 43 der Zündkerze 40 nicht erreicht, und ein Schwamm (Schaum
stoff) 34, der durch ein Schaumgummimaterial ausgebildet und in einer Säulengestalt mit
einem Loch konfiguriert ist, an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnittes 33 ange
bracht ist. Des weiteren kann der Schaumstoff durch Silikongummimaterial (Silizium
gummimaterial) ausgebildet sein.
Wenn der Schaumstoff 34 an dem Verbindungsabschnitt angebracht ist, kann die Rei
bung, die beim Einsetzen der Zündspule verursacht wird, die das zuvor genannte Prob
lem darstellt, reduziert werden, und der Widerstand, der beim Einsetzen des Verbin
dungsabschnittes 33 in bzw. auf die Zündkerze 40 verursacht wird, kann durch den
Schaumstoff 34 mit Elastizität absorbiert werden.
Des weiteren fließen, da der Schaumstoff 34 gegen das Metallgehäuse 43 der Zündkerze
40 zu der Zeit des Detektierens des Ionenstroms anstößt, die elektrischen Ladungen, die
in geringer Weise auf dem Glas 42 angesammelt worden sind, in das Metallgehäuse 43
der Zündkerze 40 durch den Schaumstoff 34 und werden langsam an Masse abgeleitet
(geerdet). Derart wird, wenn der Schaumstoff 34 in dieser Weise angebracht wird, der
freigelegte Bereich des Glases 42 gleich Null gemacht, so daß die Menge der elektrischen
Ladungen, die auf der Oberfläche des Glases 42 angesammelt werden, reduziert werden
kann. Des weiteren können die elektrischen Ladungen, die in geringer Weise auf dem
freigelegten Abschnitt des Glases 42, der zwischen dem vorderen Endabschnitt des Pro
tektors 30 und dem Metallgehäuse 43 der Zündkerze 40 angeordnet ist, nach und nach
(graduell) entladen werden. Derart kann der Betrag des Rauschens, der in den
Ionenstrom bei der Detektion desselben gemischt wird, bzw. diesem überlagert wird,
reduziert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus
führungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils der Zündspule, die die Ausführungs
form zeigt, bei der die Technik der Erfindung angewandt worden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Teils der Zündspule, die einen Zustand
zeigt, in dem die Technik der Erfindung auf eine Zündspule vom zylindri
schen Typ angewandt worden ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Hochspannungskabels, die einen
Zustand zeigt, in dem die Technik der Erfindung auf das Hochspannungs
kabel angewandt worden ist, das eine Hochspannung an eine Zündkerze
40 liefert;
Fig. 4 eine Darstellung, die die Erzeugung und Nicht-Erzeugung von Rauschen
bei dem Ionenstromdetektionsverfahren in dem Fall zeigt, in dem die
Zündspule entsprechend der Ausführungsform, auf die die Technik der
Erfindung angewandt wird, verwendet wird; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die einen Teil einer herkömmlichen Zündspule
zeigt.
Die Ausführungsformen, auf die die Technik der Erfindung angewandt wurde, werden
nur hinsichtlich der Abschnitte erläutert, die unterschiedlich von der Zündspule entspre
chend der herkömmlichen Technik sind.
In Fig. 1 ist das vordere Ende des Verbindungsabschnittes 33 des Protektors 30 der
Zündspule entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung in einer Säulengestalt mit
einem Loch konfiguriert und mit Schaumstoff 34, der durch ein Schaumgummimaterial
ausgebildet ist, versehen. Der Schaumstoff 34 ist durch Silikongummimaterial ausgebil
det.
Bei der Zündspule, die den Protektor 30 aufweist, der mit dem Verbindungsabschnitt 33
vorgesehen ist, an dem der Schaumstoff 34 angebracht ist, wird der Protektor 30 zur Zeit
des Anbringens der Zündspule an einem Zylinderkopf 61 einer Maschine in das Zünd
kerzenloch des Zylinderkopfes 61 eingesetzt, dann in bzw. auf die Zündkerze 40, die an
dem Bodenabschnitt des Zündkerzenloches vorgesehen ist, gedrückt und in diesem einge
setzt, und an dem Zylinderkopf 61 mittels eines Befestigungsbolzens 51 befestigt.
Wenn der Schaumstoff 34 noch nicht an dem Verbindungsabschnitt angebracht ist, ist der
Protektor 30 der Zündspule entsprechend der Ausführungsform der Erfindung mit einer
solchen Länge ausgebildet, daß er nicht gegen das Metallgehäuse 43 der Zündkerze 40
anstößt, und der Schaumstoff 34, der an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnittes
33 angebracht wird, ist so ausgebildet, daß er eine freie Länge aufweist, die ein wenig
länger als die Länge ist, bei der der Schaumstoff nicht gegen das Metallgehäuse 43 der
Zündkerze 40 anstößt (in anderen Worten, die freie Länge des Schaumstoffes ist größer
als der Abstand zwischen dem Metallgehäuse und dem vorderen Ende des Verbindungs
abschnittes 33 ohne Schaumstoff 34).
Wenn die Zündspule, die mit dem Schaumstoff 34 versehen ist, in den Zylinderkopf 61
montiert wird, schrumpft der Schaumstoff 34 an dem vorderen Ende des Verbindungsab
schnittes 33 in seiner gesamten Länge gegenüber der freien Länge desselben aufgrund
seiner Elastizität und stößt dann an das Metallgehäuse 43 der Zündkerze 40 aufgrund der
Rückstellkraft oder der Elastizität des Schaumstoffes 34 an.
Beim Betrieb der Zündspule wird die Hochspannung, die in der Zündspule erzeugt wird,
von einem nicht gezeigten Sekundärhochspannungsanschluß an die Zündkerze 40 durch
einen Hochspannungsanschluß 35, an dem an beiden Enden desselben Federn 36 ange
bracht sind, innerhalb des Protektors 30 geliefert.
Wenn der zuvor erwähnte Protektor 30 zur Zeit des Detektierens des Ionenstroms ver
wendet wird, kann der Ionenstrom zufriedenstellend detektiert werden, wie es in Fig. 4
gezeigt ist.
Die Technik der Erfindung kann in einer Zündspule vom zylindrischen Typ, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist, bei der die meisten Teile derselben in dem Zündkerzenloch begraben
bzw. in dieses eingesetzt sind, verwendet werden. Weiter kann die Technik der Erfin
dung auf ein Hochspannungskabel 37 zum Liefern einer Hochspannung an die Zündkerze
40, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, angewandt werden, in welchem Fall ein zufriedenstellen
des Ergebnis ebenfalls erhalten werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, die Zündspule zum Detektieren von Ionenstrom, die auch
bei der Handhabbarkeit für den Montagevorgang zufriedenstellend ist, kann durch An
bringen des Protektors der Zündspule entsprechend der Erfindung geliefert werden.
Claims (7)
1. Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine, die in einer Weise konfiguriert
ist, daß ein Protektor (30), der an einer Zündspule vorgesehen ist, an einer Elektrode
einer Zündkerze (40) montiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaumstoff (34) an einem vorderen Ende eines Verbindungsabschnittes (33) des
Protektors (30) zwischen dem vorderen Ende und der Zündkerze (40) angeordnet ist.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff (34) durch ein elastisches Schaumstoffmaterial ausgebildet ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Schaumstoffmaterial, das den Schaumstoff (34) bildet, Silikongummi
material ist.
4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff (34) in einer Zündspule, die direkt mit einer Zündkerze (40) gekop
pelt ist, verwendet wird, die eine einzelne Hochspannung als Reaktion auf ein einzelnes
Zündsignal erzeugt.
5. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff (34) in einer Zündspule vom zylindrischen Typ verwendet wird.
6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff (34) in einem Hochspannungskabel (37) zum Zuführen einer Hoch
spannung an die Zündkerze (40) verwendet wird.
7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff (34) in einer Säulenform mit einem Loch konfiguriert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000025803A JP2001214846A (ja) | 2000-02-03 | 2000-02-03 | 内燃機関用点火装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104894A1 true DE10104894A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=18551608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104894 Withdrawn DE10104894A1 (de) | 2000-02-03 | 2001-02-01 | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2001214846A (de) |
DE (1) | DE10104894A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314063A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-21 | Audi Ag | Aufsteckbare Stabzündspule |
EP1564763A2 (de) * | 2004-02-11 | 2005-08-17 | Robert Bosch Gmbh | Stabzündspule |
-
2000
- 2000-02-03 JP JP2000025803A patent/JP2001214846A/ja active Pending
-
2001
- 2001-02-01 DE DE2001104894 patent/DE10104894A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314063A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-21 | Audi Ag | Aufsteckbare Stabzündspule |
DE10314063B4 (de) * | 2003-03-28 | 2005-12-15 | Audi Ag | Aufsteckbare Stabzündspule |
EP1564763A2 (de) * | 2004-02-11 | 2005-08-17 | Robert Bosch Gmbh | Stabzündspule |
EP1564763A3 (de) * | 2004-02-11 | 2007-10-03 | Robert Bosch Gmbh | Stabzündspule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001214846A (ja) | 2001-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005030890B4 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102005043044B4 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE69303834T2 (de) | Verbinder zum Anschluss von elektrischen Kabelanordnungen mit verschiedenen Ausführungen | |
DE19624287C2 (de) | Zündgerät für einen Verbrennungsmotor | |
DE4132285A1 (de) | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine, die mit einer ionisationsstrom-detektorelektrode ausgestattet ist | |
DE19743544A1 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE69936426T2 (de) | Sensor für das Ermitteln des Zündungstromes und des Ionenstromes im Zündungssekundärstromkreis | |
DE2716510A1 (de) | Tauschsatz fuer kontaktlos gesteuerte zuendung von brennkraftmaschinen | |
DE68916117T2 (de) | Fernsprech-Handapparat mit Verhinderung von elektrostatischer Entladung. | |
DE10104894A1 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE7608649U1 (de) | Abdichtungseinrichtung für eine Anschlu Bverbjndung | |
DE102004039036B4 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4034072A1 (de) | Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen | |
EP0849519A1 (de) | Befestigungselement zum Fixieren von flexiblen Schutzschläuchen | |
DE19857340C2 (de) | Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung | |
DE8910945U1 (de) | Vorrichtung zur Messung des Sekundärspannungsverlaufes der Zündspulen eines Verbrennungsmotors | |
DE8427789U1 (de) | Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen | |
DE69114944T2 (de) | Verbindung von Zündespule mit einer Zündkerze für innere Brennkraftmaschine mit gesteuerter Zündung. | |
DE2745887A1 (de) | Elektrisches verbindergehaeuse | |
DE3201324A1 (de) | Kabeleinfuehrungstuelle | |
EP0225487B1 (de) | Kraftstoff-Einspritzdüse für insbesondere selbstzündende Brennkraftmaschinen | |
DE19522657C2 (de) | Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE3218752A1 (de) | Zuendkerzenentstoerstecker | |
DE202020004213U1 (de) | Spannsystem mit Entlüftung für Kammerfüllelemente für Schienenbahnen | |
DE10138254C1 (de) | Masseanschlussvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
8141 | Disposal/no request for examination |