DE10104711A1 - Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie HörhilfegerätInfo
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Abstract
Bei einem Hörhilfegerät ist vorgesehen, mittels eines Hörers (3) das Schallfeld im Gehörgang des Hörgeräteträgers zu erfassen. Hierzu wandelt der Hörer (3) das akustische Eingangssignal (AE), welches das Schallfeld im Gehörgang des Hörgeräteträgers repräsentiert, in ein elektrisches Eingangssignal (EE) um. Nach einer zweckmäßigen Weiterverarbeitung wird das elektrishe Eingangssignal (EE) vorteilhaft zur Anpassung des Hörhilfegerätes an einen Hörgeräteträger bei der Reduzierung von Störsignalen sowie bei der Detektion der eigenen Sprache des Hörgeräteträgers berücksichtigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Hör
hilfegerätes sowie ein Hörhilfegerät mit wenigstens einer
Signalverarbeitungseinheit und einem Hörer.
Bei der Versorgung eines Schwerhörigen mit einem Hörhilfege
rät wird im Allgemeinen der Ohrkanal des Schwerhörigen durch
eine Otoplastik bzw. durch ein im Ohrkanal sitzendes Hörhil
fegerät verschlossen. Um dem Schwerhörigen einen möglichst
natürlichen Klangeindruck zu vermitteln, bildet das Hörhilfe
gerät neben dem Ausgleich der Schwerhörigkeit über seine
spektrale Charakteristik die akustischen Eigenschaften des
offenen Ohres des Schwerhörigen nach. Da diese wie auch der
entstehende absolute Schalldruckpegel vor dem Trommelfell in
dividuell unterschiedlich sind und u. a. von der Anatomie des
Gehörgangs abhängen, sind bei der Anpassung eines Hörhilfege
rätes an einen Hörgeräteträger In-Situ-Messungen im Ohrkanal
von großem Nutzen. Diese sind jedoch recht aufwändig und kön
nen eine Reihe möglicher Artefakte sowie Dichtigkeitsprobleme
mit sich bringen. Ferner sind die Messergebnisse mit hohen
Messtoleranzen behaftet.
Bei der Anpassung eines Hörhilfegerätes bei einem Hörgeräte
akustiker, aber auch für zahlreiche andere Anwendungen wäh
rend des normalen Hörgerätebetriebs, ist die Kenntnis des im
Ohrkanal vorliegenden Schallfeldes von großem Interesse. So
ist eine Detektion der eigenen Sprache, die mit einer starken
Schallabstrahlung in den Ohrkanal und mit dem allgemein be
kannten Okklusionseffekt verbunden ist, von großer Bedeutung.
Aus der EP 1 073 314 A1 ist ein Hörhilfegerät mit einem wei
teren akustisch-elektrischen Eingangswandler bekannt, der zur
Aufnahme und Umwandlung otoakustischer Emissionen in den Ge
hörgang gerichtet ist. Das so ausgebildete Hörhilfegerät kann
eine Gehörfehlfunktion selbsttätig messen und sich dieser
entsprechend anpassen.
Aus der US 5,825,894 ist ein Hörgeräte Überprüfungs- und An
passsystem bekannt zur Bestimmung des Hörvermögens einer Per
son ohne Hörgerät, mit simuliertem Hörgerät und mit getrage
nem Hörgerät. Bei der Durchführung der erforderlichen Messun
gen ist zur Aufnahme des Schalldruckpegels vor dem Trommel
fell im Ohrkanal der Person eine Messsonde eingeführt. Die
Messmethode ist aufwändig und die zusätzlich zum Hörgerät in
den Ohrkanal eingebrachte Messsonde kann den Tragekomfort ne
gativ beeinträchtigen, Dichtigkeitsprobleme hervorrufen und
dadurch die Messung selbst verfälschen.
In der Hörgerätepraxis wurde bisher eine kontinuierliche
Überwachung des Schallfeldes im Ohrkanal nicht durchgeführt.
Wissenschaftliche Ansätze, die ein zusätzliches Mikrofon im
Ohrkanal nutzen, erscheinen für die Anwendung in Hörhilfege
räten sehr aufwändig, zumal sehr hohe Anforderungen an die
Miniaturisierung und die elektrische Leistungsaufnahme ge
stellt werden. Andere Ansätze verwenden Körperschallaufneh
mer, um über die im Ohrkanal auftretenden Schwingungen auf
die eigene Sprache rückschließen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie ein Hörhilfegerät an
zugeben, mit denen die Aufnahme des akustischen Schallfeldes
im Ohrkanal verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren gelöst durch die Merk
male des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Verfahrensvarianten
sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben. Der das Hör
hilfegerät betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst durch die
Merkmale des Patentanspruches 8. Vorteilhafte Varianten des
Hörhilfegerätes sind in den Patentansprüchen 9 bis 15 gekenn
zeichnet.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Weise die Bestimmung
des Schallfeldes im Ohrkanal. Hierzu wird die Reversibilität
des im Hörhilfegerät verwendeten elektrisch-akustischen Wand
lers (Hörers) ausgenutzt. Alle in Hörhilfegeräten eingesetz
ten Wandler, die auf dem elektromagnetischen, elektrodyna
mischen, elektrostatischen oder dem piezoelektrischen Prinzip
beruhen, weisen diese Reversibilität auf. Die Reversibilität
besagt, dass ein elektrisch-akustischer Wandler sowohl zur
Umwandlung elektrischer Signale in akustische als auch umge
kehrt zur Wandlung akustischer in elektrische Signale verwen
det werden kann. Ein Hörhilfegerät nimmt typischerweise die
äußeren akustischen Signale durch ein oder mehrere Mikrofone
auf, die diese in elektrische Signale umwandeln. Nach einer
zweckmäßigen Weiterverarbeitung in einer Signalverarbeitungs
einheit werden diese auf den sogenannten Hörer gegeben, der
die verarbeiteten elektrischen Signale in akustische Signale
wandelt und sie in den Ohrkanal einleitet. Werden nun als Hö
rer reversible Wandler mit einem weitgehend linearen Verhal
ten eingesetzt, so können diese ebenso zur Aufnahme des im
Ohrkanal vorliegenden Schallfeldes herangezogen werden. Die
akustischen Signale werden in elektrische Signale umgewandelt
und können dann weiterverarbeitet und von der Signalverarbei
tungseinheit ausgewertet werden.
Bei dem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung handelt es sich
vorzugsweise um ein im Ohr tragbares Hörgerät (IdO). Die Er
findung ist jedoch auch bei anderen Hörgerätetypen, z. B. HdOs
anwendbar, bei denen der Hörer über einen Schallkanal und
eine Otoplastik mit dem Ohrkanal verbunden ist.
Um für eine möglichst effiziente Signalverarbeitung im Hör
hilfegerät Kenntnisse bezüglich des Schallfeldes vor dem
Trommelfell nutzen zu können, ist die Untersuchung des
Schallfeldes zu der gleichen Zeit notwendig, zu der der Hörer
ein elektrisches Ausgangssignal in Schall wandelt und als
akustisches Ausgangssignal in den Ohrkanal abstrahlt. Dies
bedeutet eine Doppelfunktion des Hörers, der gleichzeitig die
Rückwirkungen des Ohrkanals empfangen, also ein akustisches
Eingangssignal aufnehmen und Schall in Form des akustischen
Ausgangssignals abstrahlen muss. Unter der Annahme eines
weitgehend linearen Übertragungsverhaltens des Hörers kann
hier das Superpositionsprinzip der Signale ausgenutzt werden,
die sich in ihren Signalamplituden um Größenordnungen unter
scheiden können. Zur Separation der Signale wird vorzugsweise
das Subtraktionsverfahren eingesetzt. Dabei wird von dem
elektrischen Eingangssignal, welches alle Komponenten des von
dem Hörer empfangenen Signals enthält, das elektrische Aus
gangssignal subtrahiert, so dass ein elektrisches Signal re
sultiert, welches die Differenz zwischen dem akustischen Aus
gangssignal und dem Schallfeld im Ohrkanal widerspiegelt.
Nach einer Variante der Erfindung erfolgt die Abstrahlung des
akustischen Ausgangssignals und die Erfassung des akustischen
Eingangssignals sequentiell. Dabei kann vorteilhaft auch das
"Echo" des abgegebenen Signals erfasst werden.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile liegen insbeson
dere in der Einfachheit der Realisierung. Aus Sicht der Hör
geräteanwendung ist von großer Bedeutung, dass kein zusätzli
ches Mikrofon verwendet werden muss und somit keine zusätzli
chen Anforderungen hinsichtlich Platz- oder Strombedarf ent
stehen. Zur Anwendung der Erfindung ist lediglich eine zweck
mäßige Datenverarbeitung erforderlich, die beispielsweise das
beschriebene Subtraktionsverfahren umfasst, um die den akus
tischen Signalen entsprechenden elektrischen Größen zuverläs
sig extrahieren zu können. Die so gewonnenen, gegenüber einem
herkömmlichen Hörhilfegerät zusätzlichen Daten können in ver
schiedenen Bereichen die Funktionalität des Hörhilfegerätes
gemäß der Erfindung verbessern.
Bei einer Ausführungsform wird das aus dem elektrischen Ein
gangssignal separierte Signal bei der Anpassung des Hörhilfe
gerätes an den Hörgeräteträger berücksichtigt. Ein zusätzli
cher Sensor oder Schallschlauch ist nun zur Messung des
Schalldruckpegels vor dem Trommelfell nicht mehr erforder
lich. Da generell bei der Anpassung eines Hörhilfegerätes
eine elektrische oder elektromagnetische Verbindung zwischen
dem Hörhilfegerät und dem Anpasssystem besteht, sind bei der
Vorgehensweise gemäß der Erfindung bei der Messung des
Schalldruckpegels vor dem Trommelfell keine zusätzlichen,
störenden Bauteile in den Gehörgang des Hörgeräteträgers ein
zubringen. Somit können keine durch derartige Bauteile her
vorgerufenen Messfehler auftreten und es besteht auch nicht
die Gefahr von Trommelfellverletzungen durch diese Bauteile.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das aus
dem elektrischen Eingangssignal separierte Signal bei der Re
duzierung von Störsignalen berücksichtigt. Hierzu kann bei
spielsweise aus dem Vergleich der Daten bzgl. des Schallfel
des am Mikrofon des Hörhilfegerätes und am Hörer gezielt die
Öffnung eines Vents automatisch geregelt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird aus dem
aus dem elektrischen Eingangssignal separierten Signal die
eigene Sprache des Hörgeräteträgers detektiert. Auch dabei
kann beispielsweise beim Vorhandensein von Sprache die Öff
nung eines Vents gezielt angepasst werden. So wird bei weit
geöffnetem Vent der mit dem Sprechen verbundene Okklusionsef
fekt gemildert. Spricht der Hörgeräteträger selbst gerade
nicht, so kann die so gebildete Regelung sehr schnell darauf
reagieren und die Vent-Öffnung entsprechend verkleinern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Darin zeigt die Figur schematisch
ein Hörhilfegerät mit einem Mikrofon 1, einer Signalverarbei
tungseinheit 2 sowie einem Hörer 3. Das Mikrofon 1 nimmt ein
akustisches Nutzsignal AN auf und wandelt es in ein elektri
sches Nutzsignal EN, welches zur Weiterverarbeitung der Sig
nalverarbeitungseinheit 2 zugeführt ist. Das verarbeitete
Nutzsignal ist als elektrisches Ausgangssignal EA dem Hörer 3
zugeführt. Aus der im Hörer durchgeführten elektrisch-akusti
schen Wandelung resultiert das akustische Ausgangssignal AA,
welches als Schallsignal in den Gehörgang eines Hörgeräteträ
gers abgegeben wird. Durch die Reversibilität des Hörers 3
wirkt dieser nicht nur als Lautsprecher, sondern auch als
Mikrofon. So ist es möglich, mit dem Hörer 3 das akustische
Schallfeld im Gehörgang des Hörgeräteträgers zu erfassen und
hierfür das akustische Eingangssignal AE aufzunehmen und in
ein elektrisches Eingangssignal EE zu wandeln. Um den Abgriff
des elektrischen Eingangssignals am Hörer 3 zu erleichtern,
ist dieser vorzugsweise mit einer zweiten Spule versehen. Bei
einem verhältnismäßig hochohmigen Ausgang der Endverstärker
stufe der Signalverarbeitungseinheit 2 (nicht dargestellt)
kann der Signalabgriff aber auch direkt über die Erregerspule
erfolgen.
Von besonderem Interesse ist das Differenzsignal zwischen dem
akustischen Ausgangssignal AA und dem akustischen Eingangs
signal AE. Es spiegelt sich ebenso in der Differenz zwischen
dem elektrischen Ausgangssignal EA und dem elektrischen Ein
gangssignal EE wider. Zur Bildung der Differenz sind die bei
den Signale dem Differenzelement 4 zugeführt. Schließlich ist
das resultierende elektrische Differenzsignal ED der Signal-
Verarbeitungseinheit 2 zugeführt. Dort kann es z. B. bei der
Reduzierung von Störsignalen oder bei der Detektion der eige
nen Sprache des Hörgeräteträgers berücksichtigt werden. Fer
ner ist es vorteilhaft, bei der Überprüfung des Signalüber
tragungsverhaltens des Hörhilfegerätes den Schalldruckpegel
im Gehörgang des Hörgeräteträgers zu kennen. Deshalb ist das
elektrische Eingangssignal auch direkt der Signalverarbei
tungseinheit 2 zugeführt, zur Übertragung und weiteren Aus
wertung des elektrischen Eingangssignals in einer externen
Anpassvorrichtung (nicht dargestellt).
Claims (15)
1. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes, welches we
nigstens eine Signalverarbeitungseinheit (2) und einen Hörer
(3) umfasst, wobei der Hörer ein elektrisches Ausgangssignal
(EA) in ein akustisches Ausgangssignal (AA) wandelt und in
den Ohrkanal des Hörgeräteträgers abgibt und wobei der Hörer
(3) ein akustisches Eingangssignal (AE) aus dem Ohrkanal des
Hörgeräteträgers aufnimmt und in ein elektrisches Eingangs
signal (EE) wandelt zur Weiterverarbeitung des elektrischen
Eingangssignals in der Signalverarbeitungseinheit (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abgabe des akusti
schen Ausgangssignals (AA) und die Aufnahme des akustischen
Eingangssignals (AE) gleichzeitig erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abgabe des akusti
schen Ausgangssignals (AA) und die Aufnahme des akustischen
Eingangssignals (AE) sequentiell erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
elektrische Ausgangssignal (EA) von dem elektrischen Ein
gangssignal (EE) separiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
elektrische Eingangssignal (EE) oder ein aus diesem hervorge
hendes Signal bei einer Anpassung des Hörhilfegerätes an den
Hörgeräteträger berücksichtigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das
elektrische Eingangssignal (EE) oder ein aus diesem hervorge
hendes Signal bei der Reduzierung von Störsignalen berück
sichtigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei aus dem
elektrischen Eingangssignal (EE) oder aus einem von diesem
hervorgehenden Signal die eigene Sprache des Hörgeräteträgers
detektiert wird.
8. Hörhilfegerät mit wenigstens einer Signalverarbeitungsein
heit (2) und einem Hörer (3), wobei durch den Hörer (3) ein
elektrisches Ausgangssignal (EA) in ein akustisches Ausgangs
signal (AA) wandelbar und in den Gehörgang abgebbar ist und
wobei durch den Hörer (3) ein akustisches Eingangssignal (AE)
aus dem Ohrkanal aufnehmbar und in ein elektrisches Eingangs
signal (EE) wandelbar ist zur Weiterverarbeitung des elektri
schen Eingangssignals in der Signalverarbeitungseinheit (2).
9. Hörhilfegerät nach Anspruch 8, wobei die Abgabe des akus
tischen Ausgangssignals (AA) und die Aufnahme des akustischen
Eingangssignals (AE) gleichzeitig durchführbar sind.
10. Hörhilfegerät nach Anspruch 8, wobei die Abgabe des akus
tischen Ausgangssignals (AA) und die Aufnahme des akustischen
Eingangssignals (AE) sequentiell durchführbar sind.
11. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei
das elektrische Ausgangssignal (EA) von dem elektrischen Ein
gangssignal (EE) separierbar ist.
12. Hörhilfegerät nach Anspruch 11, wobei zum Separieren das
elektrische Ausgangssignal (EA) von dem elektrischen Ein
gangssignal (EE) ein Differenzelement (4) vorhanden ist.
13. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei
das elektrische Eingangssignal (EE) oder ein aus diesem her
vorgehendes Signal bei einer Anpassung des Hörhilfegerätes an
den Hörgeräteträger berücksichtigbar ist.
14. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei
das elektrische Eingangssignal (EE) oder ein aus diesem her
vorgehendes Signal bei der Reduzierung von Störsignalen be
rücksichtigbar ist.
15. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei
aus dem elektrischen Eingangssignal (EE) oder aus einem von
diesem hervorgehenden Signal die eigene Sprache des Hörgerä
teträgers detektierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104711 DE10104711A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE10104711A1 true DE10104711A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7672622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104711 Ceased DE10104711A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10104711A1 (de) |
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- 2001-02-02 DE DE2001104711 patent/DE10104711A1/de not_active Ceased
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