DE10103651A1 - Formsteife Lamelle für eine Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

Formsteife Lamelle für eine Sonnenschutzeinrichtung

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Abstract

Eine formsteife Lamelle für eine Sonnenschutzeinrichtung, insbesondere eine an der Außenseite eines Fensters angeordnete Sonnenschutzeinrichtung, enthält einen formsteifen Grundkörper (24) und eine Reflexionsschicht (26), derart, daß die Lamelle (8) auf ihre Außenseite fallendes Licht im wesentlichen reflektiert. Vorteilhafterweise sind die Reflexionsschicht (26) und der Grundkörper (24) derart ausgebildet, daß ein vorbestimmter Anteil des auf die Außenseite der Lamelle (8) fallenden Lichts die Lamelle durchdringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine formsteife Lamelle für eine Sonnenschutzeinrichtung, insbesondere eine an der Außenseite eines Fensters angeordnete Sonnen­ schutzeinrichtung.
Nicht nur aus Gründen des Innenraumklimas, sondern auch aus Gründen der Arbeitsbedingungen, insbesondere an Bildschirmarbeitsplätzen, kommt dem Sonnenschutz in Gebäuden steigende Bedeutung zu.
Gemäß Fig. 5 sind beispielsweise Lamellen-Jalousien bekannt, die an einer Gebäudeaußenwand 4 außerhalb eines Fensters 6 angebracht werden. Solche Lamellen-Jalousien bestehen aus einzelnen Lamellen 8, die in an sich bekann­ ter Weise über Schnürzüge insgesamt anhebbar oder absenkbar sind und in ihrem Neigungswinkel veränderbar sind. Die Lamellen bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall. Solche Lamellen reflektieren zwar das Son­ nenlicht zumindest teilweise; ein wesentlicher Strahlungsanteil wird jedoch ab­ sorbiert und führt zu unerwünschter Erwärmung sowohl der Lamellen selbst als auch zur Entstehung eines "Warmluftvorhangs", der infolge von Konvektion vor dem Fenster aufsteigt und durch die Wand oder das Fenster hindurch den In­ nenraum aufheizt. Insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden wird die Luft derart aufgeheizt, daß in oberen Stockwerken keine kühlende Lüftung mehr möglich ist.
Eine andere Art Sonnen- und Sichtschutzeinrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Die Lamellen-Jalousie 2 der Fig. 5 ist hier durch ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Rollo ersetzt, das eine Walze 12 aufweist, von der ein Sonnenschutzvorhang bzw. eine Sonnenschutzfolie 14 mehr oder weniger weit abwickelbar ist. Ein beispielsweiser Aufbau einer solchen Sonnenschutzfolie ist in Fig. 7 dargestellt. Die in sich biegsame Sonnenschutzfolie weist eine äußere, klar durchsichtige Transparentfolie 16, beispielsweise aus Polyester auf, auf die einseitig ein Me­ tallfilm bzw eine Metallschicht 18, beispielsweise durch Aufdampfen oder Sputtern, aufgebracht ist. Die mit der Metallschicht 18 versehene Transparentfolie 16 ist über eine Kleberschicht 20 mit einer innenseitigen Kunststofffolie 22 ver­ bunden, die ebenfalls aus Polyester bestehen kann und klar transparent oder eingefärbt sein kann. Vorteilhafterweise weist die Metallschicht 18 eine Dicke derart auf, daß sie noch durchsichtig ist, beispielsweise ein Transmissionsver­ mögen von beispielsweise 2 bis 10% hat. Bei abgeänderten Ausführungsfor­ men solcher an sich bekannten Sonnenschutzfolien wird die Transmission nur oder zusätzlich dadurch erreicht, daß die Reflexionsschicht perforiert ist.
Der Pfeil A stellt von außen auf die Sonnenschutzfolie auftreffendes Licht dar. Der Pfeil B symbolisiert, daß der größte Teil dieses Lichts, beispielsweise 70 bis 90%, reflektiert wird. Der Pfeil C symbolisiert, daß ein kleiner Teil des Lichts durch die Sonnenschutzfolien hindurchtritt. Mit der Sonnenschutzfolie 14 wird zwar eine wirksame Abschattung des Fensters 6 und des hinter ihm befindli­ chen Innenraums erreicht, wobei je nach Lichtdurchlässigkeit auch in voll abge­ senktem Zustand der Sonnenschutzfolie 14 eine Durchsichtigkeit des Fensters 6 erhalten bleibt. Ein Nachteil des Rollos gem. Fig. 6 besteht jedoch darin, daß wegen der Biegsamkeit der Folie und deren begrenzter mechanischer Festig­ keit große Fensteröffnungen wegen mangelnder Stabilität bei hohen Windstär­ ken nicht abgedeckt werden können.
Es versteht sich, daß es grundsätzlich möglich ist, die Jalousie der Fig. 5 oder das Rolle der Fig. 6 auf der Innenseite des Fensters anzubringen. Dies ist in vielen Anwendungsfällen aus architektonischen Gründen nicht erwünscht. Au­ ßerdem ist das Problem der Innenraumaufheizung insbesondere mit der Jalou­ sie gemäß Fig. 5 nicht gelöst, da die absorbierte Wärme im Innenraum entsteht.
Das Rollo der Fig. 6 kann auch als Rolladen ausgebildet sein. Dabei ist die Sonnenschutzfolie durch einzelne, in sich steife Lamellen ersetzt, die miteinan­ der gelenkig verbunden, sich quer zur Wickelrichtung erstrecken und einen Aufbau haben wie beispielsweise die anhand Fig. 5 geschilderten Lamellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere an Außenseiten von Gebäuden anbringbare Sonnenschutzeinrichtung zu schaffen, die kosten­ günstig herstellbar ist und auch bei intensiver Sonnenbestrahlung zu einer mög­ lichst geringen Aufheizung des Innenraums führt, einen guten Blendschutz gibt und gleichzeitig eine Sicht nach außen ermöglicht.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Lamelle gemäß dem Anspruch 1 er­ zielt. Die erfindungsgemäße Lamelle reflektiert wegen der Reflexionsschicht den größten Teil des einfallende Lichts und heizt sich nicht auf. Dadurch, daß die Lamelle formsteif ist, ist sie auch bei höheren Windgeschwindigkeiten an Außenseiten von Gebäuden in Jalousien oder Rollladen einsetzbar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird der Vorteil erzielt, daß bei Verwen­ dung der erfindungsgemäßen Lamellen für eine Lamellenjalousie die Menge des durch die Jalousie hindurch fallenden Lichts und damit die Helligkeit in ei­ nem Raum und die Sichtbarkeit der Außenwelt von innen her genau bedarfsge­ recht eingestellt werden kann.
Die Unteransprüche 3 bis 8 sind auf vorteilhafte, konstruktive Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Lamellen gerichtet.
Die Ansprüche 9 und 10 kennzeichnen zwei vorteilhafte Verwendungen der er­ findungsgemäßen Lamellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen bei­ spielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Lamelle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Lamelle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine aus erfindungsgemäßen Lamellen zusam­ mengesetzte Lamellen-Jalousie,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lamelle, die für einen Rollladen verwendbar ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein an sich bekanntes Fenster mit vorgehängter Lamellenjalousie,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Fenster mit einem vorgehängten Rollo bzw. Rolladen und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine an sich bekannte Sonnenschutzfolie.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für funktionsähnliche oder funkti­ onsgleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie sie in den be­ reits beschriebenen Fig. 5-7 verwendet wurden.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Lamelle 8 einen formsteifen Grund­ körper 24 auf, der aus transparentem Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbo­ nat, Plexiglas oder sonstigem geeignetem Material besteht. Der Grundkörper 24 ist insgesamt flächig mit der Verwendung der Lamelle entsprechender Form ausgebildet und an seiner Außenseite mit einer Reflexionsschicht 26 versehen, die beispielsweise aus Aluminium oder einem Edelmetall bestehen kann. Das Aufbringen der Reflexionsschicht kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß eine Sonnenschutzfolie 14 gem. Fig. 7 auf die Au­ ßenfläche des Grundkörpers 24 aufgebracht wird, oder dadurch, daß eine Me­ tallschicht auf die Außenfläche des Grundkörpers 24 aufgedampft oder aufge­ sputtert wird. Die Schichtstärke der eigentlichen metallischen Reflexionsschicht ist vorteilhafterweise derart, daß ein hohes Maß an Reflexion (beispielsweise 70 bis 90%) und ein geringes Maß an Transmission (beispielsweise unter 10%) vorhanden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Lamelle bei Sonnen­ bestrahlung von außen her kaum aufheizt und dennoch ein gewisses Maß an Transmission vorhanden ist. Die Transmission kann auch dadurch erreicht wer­ den, daß die Reflexionsschicht perforiert bzw. mit kleinen Löchern versehen wird. Der Grundkörper 24 kann eingefärbt sein, so daß von der Innenseite her ein erwünschtes Aussehen erzielt wird. Aus Gründen des mechanischen Schutzes kann auf die Reflexionsschicht 26 eine Schutzschicht, beispielsweise aus Klarlack, aufgebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Lamelle 8. Der Grundkör­ per 24 besteht dabei aus einem Innenteil 28 und einem Außenteil 30, die zwi­ schen sich die Reflexionsschicht 26 aufnehmen. Die Reflexionsschicht 26 kann wiederum als einzelne Metallschicht auf die entsprechende Fläche des Innen­ teils 28 oder des Außenteils 30 vor deren Zusammenfügen aufgebracht werden oder beispielsweise in Form einer Folie ähnlich der Folie der Fig. 7 vorgefertigt sein und vor dem Verbinden von Innenteil 28 und Außenteil 30 zwischen diesen angeordnet werden, beispielsweise auch mit beiden verklebt sein. Es versteht sich, daß der Schichtaufbau der Sonnenschutzfolie gegenüber dem beispielhaft in Fig. 7 dargestellten auch abgeändert sein kann.
Das Innenteil 28 und das Außenteil 30 können derart miteinander verbunden sein, beispielsweise thermisch miteinander verschweißt sein, daß die Reflexi­ onsschicht 26 nach außen hermetisch dicht abgeschlossen aufgenommen ist; die Reflexionsschicht 26 kann auch bis an die Außenseite der Lamelle 8 rei­ chen, so daß die Verbindung zwischen Innenteil und Außenteil über die Refle­ xionsschicht 26 oder eine diese enthaltende Folie erfolgt.
Die Herstellung der Lamelle 8 kann in Formen einzeln erfolgen; die Lamellen können auch besonders kostengünstig einem Extrusionsverfahren hergestellt werden, indem zunächst Schichtenbahnen extrudiert werden, die dann zu ei­ nem mehrschichtigen Lamellenband zusammengefügt werden und schließlich in die einzelnen Lamellen unterteilt werden.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäßen Lamellen 8 in ihre Anwendung in einer La­ mellen-Jalousie, wobei Schnurzüge zur Betätigung mit 32 bezeichnet sind. Mit Hilfe der Schnurzüge 32 kann die Jalousie nicht nur insgesamt abgesenkt oder angehoben werden; die Neigung der einzelnen Lamellen kann ebenfalls verän­ dert werden, sodaß bei entsprechend steiler Stellung der Lamellen eine Fen­ steröffnung durch die Lamellen hindurch vollständig verdeckt ist und die Lichtdurchlässigkeit nur durch die Eigentransmission der Lamellen gegeben ist, wo­ hingegen bei der dargestellten flacheren Stellung der Lamellen eine unmittelba­ re Durchsicht zwischen den Lamellen hindurch möglich ist, wobei aber Sonnen­ strahlung durch die in Richtung der Sonnenstrahlung gegenseitige Überdec­ kung der Lamellen wirksam unterbunden wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Lamelle 8 für eine Anwendung in einem Rolladen, wobei die Lamellen 8 im Querschnitt eine für die Aufrollbarkeit des Rolladens zweckmäßige Krümmung haben und an ihrem oberen und unteren Ende mit Haken 34 beziehungsweise Ausnehmungen 36 zur gegenseitigen gelenkigen Befestigung versehen sind.
Insgesamt wird mit den erfindungsgemäßen Lamellen die Möglichkeit geschaf­ fen, auch an Gebäudeaußenseiten Sonnenschutzeinrichtungen anzubringen, die einen wirksamen Licht- und Temperaturschutz des Gebäudeinnenraums gewährleisten und deren Lichtdurchlässigkeit an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann. Die Oberfläche der Lamellen ist vorteilhafterweise eben; sie kann aber auch zur Unterstützung des Reflexionsvermögens geriffelt oder sonstwie strukturiert sein.
Bezugszeichenliste
2
Lamellen-Jalousie
4
Gebäudeaußenwand
6
Fenster
8
Lamelle
10
Rollo
12
Walze
14
Sonnenschutzfolie
16
Transparentfolie
18
Metallschicht
20
Kleberschicht
22
Kunststofffolie
24
Grundkörper
26
Reflexionsschicht
28
Innenteil
30
Außenteil
32
Schnurzug
34
Haken
36
Ausnehmung

Claims (10)

1. Formsteife Lamelle für eine Sonnenschutzeinrichtung, insbesondere eine an der Außenseite eines Fensters angeordnete Sonnenschutzeinrichtung, ent­ haltend einen formsteifen Grundkörper (24) und eine Reflexionsschicht (26) derart, daß die Lamelle (8) auf ihre Außenseite fallendes Licht im wesentlichen reflektiert.
2. Lamelle nach Anspruch 1, wobei die Reflexionsschicht (26) und der Grundkörper (24) derart ausgebildet sind, daß ein vorbestimmter Anteil des auf die Außenseite der Lamelle (8) fallenden Lichts die Lamelle durchdringt.
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reflexionsschicht (26) durch eine Metallschicht mit hohem Reflexionsvermögen und geringem Transmissi­ onsvermögen gebildet ist.
3. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Reflexionsschicht (26) zur Erzeugung einer Lichtdurchlässigkeit perforiert ist.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reflexionsschicht (26) unmittelbar auf eine Fläche des Grundkörpers (24) aufgebracht ist.
6. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reflexionsschicht Bestandteil einer zunächst biegsamen Sonnenschutzfolie (14) ist, die starr mit dem Grundkörper verbunden ist.
7. Lamelle nach Anspruch 6, wobei die Sonnenschutzfolie (14) sandwichar­ tig zwischen zwei Schichten (28, 30) des Grundkörpers (24) aufgenommen ist.
8. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Lamelle (8) in ei­ nem Fließpreßverfahren hergestellt ist.
9. Lamellen-Jalousie, enthaltend Lamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Lamellen-Rolladen, enthaltend Lamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900392C2 (de) * 1978-01-05 1990-03-15 Minnesota Mining & Mfg. Co., Saint Paul, Minn., Us
DE9400852U1 (de) * 1993-03-02 1994-03-10 Schenker Storen AG, Schönenwerd Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen
DE29621656U1 (de) * 1996-12-13 1998-04-09 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg Blendschutzeinrichtung
DE19844576A1 (de) * 1998-09-29 2000-03-30 Harry Wirth Lamelle und Lamellenjalousie

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