DE10103274A1 - Kommunikationsendgerät - Google Patents
KommunikationsendgerätInfo
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Abstract
Solche Kommunikationsendgeräte sind beispielsweise Handys, mit denen unabhängig vom Telefonnetz telefoniert werden kann. Sie haben sich auch als Nothelfer bewährt. Bei einem Überfall auf den Benutzer des Gerätes besteht jedoch häufig das Problem, daß er eine Notrufnummer nicht rasch genug eingeben kann. DOLLAR A Um das Gerät für unterschiedlichste Zwecke verwenden zu können, ist es mit mindestens einer Aufnahme für mindestens ein Zusatzteil versehen. Es kann beispielsweise ein Feuerzeug, ein Schreibegerät oder eine Taschenlampe, aber auch ein Gerät für die Selbstverteidigung, wie eine Reizgaspatrone, ein Elektroschocker, eine Alarmsignaleinrichtung oder dergleichen, sein. Auch ist es möglich, das Gerät in einer Halterung aufzunehmen, die beispielsweise als Schlagwaffe zur Selbstverteidigung eingesetzt werden kann. DOLLAR A Das Gerät kann als Multifunktionsgerät eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 bzw. 12.
Mit im allgemeinen Sprachgebrauch als Handys bezeichneten Kom
munikationsendgeräten kann unabhängig vom Telefonnetz telefoniert
werden. Sie haben sich auch als Nothelfer bewährt, beispielsweise
um bei einem Unfall Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen schnell
anzurufen. Kommt der Benutzer des Kommunikationsendgeräts
selbst in Gefahr, beispielsweise bei einem Überfall, ist es für ihn häu
fig nicht möglich, die Notrufnummer einzugeben, um die Polizei über
das Kommunikationsendgerät zu verständigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsend
gerät dieser Art so auszubilden, daß es für verschiedenste Zwecke
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kommunikationsendgerät der gat
tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 12 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können in der Aufnahme
die unterschiedlichsten Teile untergebracht werden, wie beispiels
weise ein Feuerzeug, ein Schreibgerät, eine Taschenlampe, ein
Schlüssel, ein Schraubendreher, ein Flaschenöffner, ein Merkzettel,
Kosmetika und dgl. Es können aber auch für die Selbstverteidigung
im Gefahrenfall Geräte, wie eine Reizgaspatrone, ein Elektroschocker,
eine Alarmsignaleinrichtung, ein Messer oder ein anderes geeig
netes Gerät untergebracht werden, mit denen ein Angreifer in die
Flucht geschlagen werden kann. Diejenigen Verteidigungsgeräte, die
Strom benötigen (Elektroschocker, Alarmsignaleinrichtung), können
eine eigene Stromquelle in Form von Batterien oder Akkus haben
oder über das Kommunikationsendgerätakku mit Strom versorgt wer
den. In der Aufnahme lassen sich auch ein Radio mit Lautsprecher,
ein Kompaß, ein Laserpointer und dgl. unterbringen, so daß das
Kommunikationsendgerät auf die verschiedenste Weise eingesetzt
werden kann und die unterschiedlichsten Geräte stets griffbereit vom
Benutzer des Kommunikationsendgeräts mitgeführt werden können.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 12 wird das Kommuni
kationsendgerät in der Halterung aufgenommen. Sie kann so ausge
bildet sein, daß sie beispielsweise als Schlagwaffe zur Selbstvertei
digung eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Kommunikationsendgeräts stellen Multifunk
tionsgeräte dar, die konstruktiv einfach ausgebildet sind und unter
schiedlichste Aufgaben erfüllen können. Sie sind insbesondere für
Frauen oder Mädchen geeignet, die im Gefahrenfall sich zur Wehr
setzen und Hilfe holen können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnun
gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 15 jeweils verschiedene Ausführungsformen erfin
dungsgemäßer tragbarer Kommunikations
endgeräte in Seitenansicht.
Das Kommunikationsendgerät 1 nach Fig. 1 ist ein Mehrzweckgerät,
mit dem nicht nur die Funktionen eines Kommunikationsendgeräts
ausgeführt werden können, sondern das auch z. B. zur Selbstvertei
digung, zur Lageorientierung und dgl. eingesetzt werden kann. Das
Kommunikationsendgerät 1 hat ein Gehäuse 3 mit einer Aufnahme 2,
in der die elektrischen/elektronischen Elemente des Kommunikati
onsendgeräts untergebracht sind. Ober- und unterhalb der Aufnahme
2 befinden sich im Gehäuse Aufnahmen 4 und 5 für verschiedene
Kleingeräte und/oder Leermodule. Die Aufnahmen 4, 5 erstrecken
sich im Ausführungsbeispiel im wesentlichen über die ganze Gehäu
sebreite und -tiefe. Die obere Aufnahme 4 ist niedriger als die untere
Aufnahme 5, deren Höhe etwa um das Drei- bis Vierfache größer ist
als die der Aufnahme 4.
In der oberen Aufnahme 4 sind eine Alarmsignaleinrichtung 7 und
eine Tränen- oder Reizgaspatrone 6 untergebracht. Die Aufnahme 5
nimmt ein Schreibgerät 8, wie beispielsweise einen Kugelschreiber
oder einen Füller, ein Leermodul 9, das beispielsweise als Geheim
fach oder dergleichen verwendet werden kann, einen Kompaß 10 und
einen Elektroschocker 11 auf. Die Gaspatrone 6 und die Alarmsignal
einrichtung 7 sind vorteilhaft übereinander in der Aufnahme 4 unter
gebracht. Zum Auslösen der Gaspatrone 6 und der Alarmsignalein
richtung 7 sind (nicht dargestellte) Schalter, Drucktasten und dgl.
vorgesehen. Sie sind vorteilhaft so an der Aufnahme 2 vorgesehen,
daß sie bequem erreicht werden können.
In der unteren Aufnahme 5 sind der Kompaß 10 und der Elektro
schocker 11 unterhalb des Leermoduls 9 angeordnet. Der Elektro
schocker 11 ist mit über die Unterseite 12 der Aufnahme 2 ragenden
Sensoren 13, 14 versehen, die im Gefahrenfall bei Berührung zu ei
nem Elektroschock führen. Zur Betätigung des Elektroschockers 11
ist ein bequem zugänglicher (nicht dargestellter) Schalter, Druckta
ster und dgl. vorgesehen. Im Bereich neben dem Leermodul 9 und
den benachbarten Wandungen der Aufnahme 2 sind in der unteren
Aufnahme 5 ein Messer 15 und ein Laserpointer 16 untergebracht.
Das Messer 15 ist vorteilhaft fest in der Aufnahme 5 angeordnet und
hat eine ein- und ausschiebbare Klinge 15', die im Gefahrenfall aus
einer Öffnung in der Unterseite 12 der Aufnahme 2 ragt. Das Kom
munikationsendgerät 1 läßt sich in diesem Fall als Verteidigungswaffe
einsetzen. Zum Ausfahren der Messerklinge 15' ist ein Schaltele
ment, wie eine Drucktaste, am Gehäuse 3 vorgesehen. Die Messer
klinge 15' fährt unter Federkraft aus und rastet ein.
Das Kommunikationsendgerät gemäß Fig. 1 hat den Vorteil, daß es
nicht nur zum Telefonieren, sondern als Multifunktionsgerät einge
setzt werden kann. Beispielsweise kann das Kommunikationsendge
rät durch die eingebaute Gaspatrone 6, die Alarmsignaleinrichtung 7,
den Laserpointer 16, den Elektroschocker 11 und das Messer 15 vor
zugsweise zur Selbstverteidigung eingesetzt werden. Das Kommuni
kationsendgerät dient aber auch zur Aufbewahrung nützlicher Utensi
lien, wie der beschriebenen Schreibgeräte 8 oder im Leermodul 9 un
tergebrachter Teile, so daß diese jederzeit einfach und schnell griff
bereit sind.
Das Gehäuse 3 ist so ausgebildet, daß es bequem umgriffen werden
kann. Im Gefahrenfall läßt es sich dann zuverlässig als Verteidi
gungswaffe einsetzen.
Das Kommunikationsendgerät 1a gemäß Fig. 2 unterscheidet sich
von dem zuvor beschriebenen Kommunikationsendgerät im wesentli
chen dadurch, daß es nur eine einzige Aufnahme 5a aufweist. In der
Aufnahme 5a sind ein Radio 17 und darunter ein Feuerzeug 18 an
geordnet. Unterhalb des Feuerzeuges sind der Kugelschreiber 8a
und darunter die Alarmsignaleinrichtung 7a, das Leermodul 9a und
der Elektroschocker 11a untergebracht. Das Schreibgerät 7a und das
Leermodul 9a liegen mittig in der Aufnahme 5a, so daß neben diesen
Teilen noch Platz für das Messer 15a und an der gegenüberliegen
den Gehäuseseite 19 für die Gaspatrone 6a ist. Sie reicht vom Feu
erzeug 18 bis nahe an die Gehäuseunterseite 12a. Hinter dem Elek
troschocker 11a ist hochkant eine Taschenlampe 20 vorgesehen, die
auf der Gehäuseunterseite 12a aufsitzt. Im Bereich zwischen dem an
der Gehäuseinnenseite angeordneten Messer 15 und dem Elektro
schocker 11a befindet sich der Laserpointer 16a.
Die Kammer 5a ist etwa gleich hoch wie das Bedienfeld des Kommu
nikationsendgeräts 1a. Wie bei der vorigen Ausführungsform müssen
in der oder den Aufnahmen 4, 5; 5a nicht alle beschriebenen und
dargestellten Teile untergebracht sein. Es können auch nur einzelne
Teile in unterschiedlichsten Kombinationen vorgesehen sein. Wie bei
der vorigen Ausführungsform wird das Schreibgerät 8a vorteilhaft mit
tels einer Klemmeinrichtung in der Aufnahme 5a gehalten. Auch die
Taschenlampe 20 kann lösbar in der Aufnahme 5a untergebracht
sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Alarmsignaleinrichtung 7a und/oder die
Gaspatrone 6a und/oder der Elektroschocker 11a so ausgebildet
sind, daß beim Betätigen dieser Teile automatisch eine Notrufnum
mer im Kommunikationsendgerät 1a aktiviert wird. Diese Möglichkeit
kann auch beim vorigen Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
Das Feuerzeug 18 ist herausnehmbar und wird in der Aufnahme 5a
beispielsweise durch eine Klemmeinrichtung gehalten.
Das Kommunikationsendgerät 1a erfüllt wie das Kommunikations
endgerät 1 nach Fig. 1 eine Vielzahl wichtiger Funktionen, so daß es
beispielsweise auf einfache Weise jederzeit schnell zur Selbstvertei
digung eingesetzt werden kann. Im Kommunikationsendgerät können
in der beschriebenen Weise auch einzelne für die betreffende Person
wichtige Einzelteile griffbereit untergebracht werden.
Fig. 3 zeigt ein Kommunikationsendgerät 1b, bei dem die zusätzliche
Aufnahme 5b seitlich am Gehäuse 3b als separates Gehäuse ange
ordnet ist. Vorzugsweise ist die Aufnahme 5b gleich hoch und tief wie
das Gehäuse 3b, jedoch wesentlich schmaler als dieses. Die Auf
nahme 5b liegt mit ihrer einen Längsseite 21 an der einen Gehäuse
seitenwand 19b an. Über die andere Längsseite 22 der Aufnahme 5b
ragt ein Alarmknopf 23 zum Betätigen der in der Aufnahme unterge
brachten Alarmsignaleinrichtung. Mit Abstand unterhalb des Alarm
knopfes 23 ist in der Längsseite 22 der Aufnahme 5b ein Lautspre
cher 24 der Alarmsignaleinrichtung vorgesehen. In der Aufnahme 5b
können noch weitere Zusatzgeräte und Utensilien untergebracht wer
den.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Kommunikationsend
gerät als Multifunktionsgerät. Vorteilhaft wird bei Betätigen des
Alarmknopfes 23 eine Notrufnummer im Kommunikationsendgerät 1b
aktiviert.
Das Kommunikationsendgerät 1c gemäß Fig. 4 unterscheidet sich
von dem zuvor beschriebenen Kommunikationsendgerät nur dadurch,
daß in der seitlichen Aufnahme 5c das Radio 17c mit an der Längs
seite 22 liegenden Betätigungstasten 25 und Ein- und Ausschaltta
sten 26 und 27 vorgesehen ist. An der schmalen Stirnwand 30 der
gehäuseförmigen Aufnahme 5c sind übereinander Lautsprecher 28,
29 vorgesehen. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der
Ausführungsform nach Fig. 3. Die Aufnahme 5c kann vom Gehäuse
3c des Kommunikationsendgeräts 1c vorteilhaft abgenommen wer
den, wie dies auch bei der vorigen Ausführungsform der Fall sein
kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Aufnahme 5d an die Un
terseite des Kommunikationsendgeräts 1d angeschlossen, in der das
Radio 17d mit dem Ein- und Ausschalter 26d und 27d, den Betäti
gungstasten 25d und den Lautsprechern 28d und 29d untergebracht
ist. Sie liegen an der Vorderseite 30d der Aufnahme 5d.
Auch bei diesem Kommunikationsendgerät 1d können in der Aufnahme
5d weitere (nicht dargestellte) Utensilien und Einrichtungen bzw.
Geräte untergebracht werden, so daß das Kommunikationsendgerät
die unterschiedlichsten Funktionen erfüllen kann. Selbstverständlich
kann zur Selbstverteidigung in der Aufnahme 5d auch eine Gaspatrone,
eine Alarmsignaleinrichtung, ein Messer oder dergleichen unter
gebracht sein. Die Aufnahme 5d hat gleiche Breite und Tiefe wie das
Gehäuse 3d des Kommunikationsendgeräts 1d und kann innerhalb
des Gehäuses 3d vorgesehen, aber auch als separates Gehäuse an
das Gehäuse 3d angeschlossen sein.
Beim Kommunikationsendgerät 1e gemäß Fig. 6 ist wie beim Kom
munikationsendgerät gemäß Fig. 4 die zusätzliche kammerartige
Aufnahme 5e seitlich an der einen Gehäuseseitenwand 19 angeord
net. Im Unterschied zum Kommunikationsendgerät gemäß Fig. 4 ist
die Aufnahme 5e als im Querschnitt runde Box ausgebildet. In ihr
sind beispielsweise eine Gaspatrone mit einem Auslöser, ein Kugel
schreiber, ein Laserpointer und eine Taschenlampe untergebracht.
Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform beliebige
andere Utensilien oder Geräte in der Aufnahme 5e angeordnet wer
den, so daß das Kommunikationsendgerät 1e ebenfalls als Multifunk
tionsgerät eingesetzt werden kann. Vorteilhaft hat die Aufnahme 5e
einen Deckel, um die in ihr untergebrachten Utensilien zu schützen
und zu sichern.
Das Kommunikationsendgerät 1f gemäß Fig. 7 entspricht dem Kom
munikationsendgerät nach Fig. 5, wobei jedoch entsprechend wie
beim Kommunikationsendgerät nach Fig. 6 an der Gehäuseseiten
wand 19f des Kommunikationsendgeräts und der mit dieser bündig
liegenden Seitenwand 31 der unteren Aufnahme 5f die Aufnahme 4f
angeordnet ist. Sie erstreckt sich über die ganze Höhe des Kommu
nikationsendgeräts 1f einschließlich der Aufnahme 5f und ist wie die
Aufnahme 5e gemäß Fig. 6 mit rundem Querschnitt ausgebildet. In
der Aufnahme 4f können z. B. eine Gaspatrone mit Auslöser, ein Ku
gelschreiber, ein Laserpointer, eine Taschenlampe oder beliebige
andere Teile untergebracht sein. Auch dieses Kommunikationsendge
rät 1f dient als Multifunktionsgerät, das jederzeit für die unterschied
lichsten Funktionen eingesetzt werden kann. Die Länge der Aufnah
me 4f entspricht der Länge des Kommunikationsendgeräts 1f und der
Aufnahme 5f, in der entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 5
das Radio 17f untergebracht ist.
Fig. 8 zeigt ein Kommunikationsendgerät 1g, das im wesentlichen
den Kommunikationsendgeräten gemäß den Fig. 3 bis 7 entspricht.
An der Längsseitenwand 19g des Gehäuses 3g ist als Aufnahme 5g
ein Leermodul vorgesehen. Es hat gleiche Höhe und Tiefe wie das
Kommunikationsendgerät 1g und ist nur etwa halb so breit wie das
Gehäuse 3g. Am Rand der Seitenwand 33, mit welcher die Aufnahme
5g an der Seitenwand 19g des Gehäuses 3g anliegt, ist ein Deckel
32 angelenkt, mit dem die Aufnahme 5g an der Vorderseite geschlos
sen werden kann. Anstelle des schwenkbaren Deckels 32 kann auch
ein verschiebbar angeordneter Deckel vorgesehen sein. In der Auf
nahme 5g können die unterschiedlichsten Utensilien untergebracht
werden. Zum Beispiel können Verteidigungsgeräte, wie Messer, Gas
patronen und dergleichen, aber auch Schreibgeräte, ein Radio, ein
Schlüssel oder dergleichen in der Aufnahme 5g jederzeit schnell
griffbereit untergebracht werden, die im Gefahrenfall für den Benut
zer leicht erreichbar sind. Die Aufnahme 5g kann lösbar mit dem
Kommunikationsendgerät 1g verbunden sein.
Fig. 9 zeigt ein Kommunikationsendgerät 1h, das in einem quader
förmigen Zusatzgehäuse 34 untergebracht ist, das an beiden Längs
seiten 35 und 36 Griffmulden 37, 38 aufweist. Im Ausführungsbeispiel
sind die Griffmulden 37, 38 in halber Länge der Längsseiten 35 und
36 vorgesehen. Da sich die Griffmulden 37, 38 über die Breite der
Längsseiten erstrecken, läßt sich das Kommunikationsendgerät 1h
bequem und sicher halten, selbst wenn es infolge der seitlich vorge
sehenen Aufnahme 5h verhältnismäßig breit ist. Die Aufnahme 5h ist
entsprechend dem vorigen Ausführungsbeispiel ausgebildet und mit
dem Deckel 32h versehen. In der Aufnahme 5h können die unter
schiedlichsten Geräte und Utensilien untergebracht werden. Das Zu
satzgehäuse 34 ist an der Unterseite mit einem Deckel 39 ver
schließbar, der abnehmbar, aber auch verschwenkbar oder ver
schiebbar am Zusatzgehäuse 34 angeordnet sein kann.
Das Zusatzgehäuse 34 kann auch eine solche Ausbildung haben,
daß es ein herkömmliches oder eines der zuvor beschriebenen
Kommunikationsendgeräte aufnehmen kann. Es besteht vorteilhaft
aus hartem Kunststoff, kann aber auch aus metallischem Material,
insbesondere aus Leichtmetall, wie Aluminium, bestehen.
Es ist auch möglich, das Gehäuse des Kommunikationsendgerätes
1h entsprechend dem Zusatzgehäuse 34 auszubilden. Dann sind in
einem solchen Gehäuse die elektrischen/elektronischen Bestandteile
des Kommunikationsendgerätes und die Aufnahme 5h vorgesehen.
Auch das Gehäuse 31 des Kommunikationsendgeräts 1i gemäß Fig. 10
hat an seiner einen Gehäuseseite 19i übereinander bzw. wellen
förmig ineinander übergehende Griffmulden 38i, die sich über einen
mittleren Bereich der Längsseite 19i des Gehäuses 31 erstrecken. Im
übrigen ist an das Kommunikationsendgerät 1i entsprechend der
Ausführungsform nach Fig. 5 an der Unterseite die Aufnahme 5i an
geschlossen, die mit einem Deckel 32i verschließbar ist. Er kann ab
nehmbar, aber auch verschwenkbar oder verschiebbar an der Auf
nahme 5i vorgesehen sein. Sie hat gleiche Breite und Tiefe wie das
Gehäuse 31 des Kommunikationsendgeräts 1i, ist aber nur etwa halb
so hoch wie das Gehäuse 31. Die Aufnahme 5i ist als Leermodul aus
gebildet, in dem die unterschiedlichsten Teile untergebracht werden
können. Beispielsweise können dort wiederum Sicherheitseinrichtun
gen, wie Gaspatronen, Elektroschocker, aber auch Feuerzeuge,
Schlüssel und dergleichen untergebracht werden. Durch die seitli
chen Griffmulden 38i läßt sich das Kommunikationsendgerät 1i be
quem halten.
In den Fig. 11 bis 13 sind Kommunikationsendgeräte 1j, 1k und 1l
dargestellt, die mit Aufnahmen 5j, 4k sowie 4l und 5l versehen und
mit ihnen in den Zusatzgehäusen 34j, 34k, 34l untergebracht sind.
Sie sind an einer Längsseite 35j, 35k, 35l zum besseren Greifen pro
filiert.
Beim Kommunikationsendgerät 1j (Fig. 11) liegt die Aufnahme 5j an
seiner Unterseite an und hat gleiche Tiefe wie dieses. Die profilierte
Längsseite 35j des Zusatzgehäuses 34j hat einen konvex gekrümm
ten Randabschnitt 40, der stetig gekrümmt in die obere, ebene
Schmalseite 41 des Zusatzgehäuses 34j sowie in einen konkav ge
krümmten Randabschnitt 40' übergeht. Er geht etwa in halber Höhe
des Kommunikationsendgeräts 1j in einen konvex gekrümmten Rand
abschnitt 40" über. Er erstreckt sich bis in das untere Drittel der Auf
nahme 5j. Der Randabschnitt 40", der größeren Krümmungsradius
als die Randabschnitte 40, 40' hat, geht über einen konkav gekrümm
ten Randabschnitt 40''' mit kleinem Krümmungsradius in einen kon
vex gekrümmten Randabschnitt 40"" über, der an die untere, ebene
Schmalseite 43 des Zusatzgehäuses 34j anschließt. Der Randab
schnitt 40"" bildet die Stirnseite eines nasenförmigen Vorsprunges
42, der über die Randabschnitte 40, 40" vorsteht. Infolge der Profilie
rung der Längsseite 35j läßt sich das Kommunikationsendgerät 1j
bequem und sicher fassen. Der Vorsprung 42 dient als zusätzliche
Sicherung, so daß das Kommunikationsendgerät nicht aus der Hand
rutscht.
Die Aufnahme 5j kann ein separates Gehäuse sein, das im Zusatz
gehäuse 34j untergebracht ist. Sie kann aber auch nur ein Aufnahme
raum im Zusatzgehäuse 34j sein.
Es ist ferner möglich, das Gehäuse 3j des Kommunikationsendgerä
tes 1j entsprechend dem Zusatzgehäuse 34j auszubilden, das dann
nicht notwendig ist.
Beim Kommunikationsendgerät 1k gemäß Fig. 12 sitzt die Aufnahme
4k oberhalb des Kommunikationsendgeräts. Die in Fig. 12 linke
Längsseite 35k ist wie die Längsseite 35j des Kommunikationsendge
räts 1j wellenförmig profiliert und weist die gekrümmten Randab
schnitte 40k bis 40k"" und den Vorsprung 42k auf. Über die profilier
te Längsseite 35k läßt sich das Kommunikationsendgerät 1k bequem
halten, wobei sicher vermieden ist, daß die Hand nach oben oder un
ten vom Kommunikationsendgerät abrutscht. Im übrigen ist dieses
Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie die vorige Ausführungs
form.
Das Kommunikationsendgerät 1l gemäß Fig. 13 ist über das Zusatz
gehäuse 34l mit einer unteren und einer oberen Aufnahme 4l und 5l
zusammengefaßt. Die in Fig. 13 linke Längsseite 351 des Zusatzge
häuses 34l ist, wie anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben, wellen
förmig profiliert, so daß es die gekrümmten Randabschnitte 40l bis
40l''''' und den nasenartigen Vorsprung 42l aufweist.
Im Unterschied zum Kommunikationsendgerät 1k gemäß Fig. 12 ist
der nasenartige Vorsprung 42l etwa in halber Höhe der unteren Auf
nahme 51 vorgesehen. Die Stirnseite 42l"" des Vorsprunges 42l
schließt an einen ebenen Randabschnitt 40l''''' der Längsseite 35l an,
der gekrümmt in die untere Schmalseite 43l des Zusatzgehäuses 34l
übergeht. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein sicherer Halt in
der Hand gewährleistet. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel
gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß Fig. 11.
In die Aufnahmen 4k, 4l, 5j, 5l können, wie zuvor beschrieben, in be
liebiger Weise Utensilien oder Geräte eingesetzt werden. Das Zu
satzgehäuse 34j, 34k, 34l kann in Höhe der Aufnahmen 4k, 4l, 5j, 5l
mit Deckeln versehen sein, so daß die Teile bequem in die Aufnah
men eingelegt oder aus ihnen herausgenommen werden können. Die
Deckel können abnehmbar, schwenkbar oder verschiebbar am Zu
satzgehäuse angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, das Kom
munikationsendgerät lj, 1k, 1l zusammen mit den Aufnahmen 4k, 4l,
5j, 5l als Einheit aus dem Zusatzgehäuse 34j, 34k, 34l herauszuzie
hen, so daß die Aufnahmen bequem zugänglich sind. Sie können mit
Deckel versehen, aber auch ohne Deckel ausgestattet sein. Zumin
dest im Bereich des Bedienfeldes des Kommunikationsendgeräts 1j,
1k, 1l ist das Zusatzgehäuse 34j, 34k, 34l mit einem Deckel versehen
oder offen, so daß das Kommunikationsendgerät, auch wenn es sich
im Zusatzgehäuse befindet, einfach bedient werden kann. Das Zu
satzgehäuse 34j, 34k, 34l kann, wie auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 9, an der einen Seite offen sein, so daß das Kommunikati
onsendgerät und die Aufnahmen über die offene Vorderseite ent
nommen werden können. Das Zusatzgehäuse hat in diesem Fall au
ßer den Seitenwänden nur noch eine Rückwand. Die Aufnahmen sind
vorteilhaft mit einem Deckel versehen.
Fig. 14 zeigt ein Kommunikationsendgerät 1m mit einem Zusatzge
häuse 34m, an dessen einer Längsseite 36m ein wellenförmig profi
liertes, seitlich vorstehendes Schlagteil 44 in Form eines Schlagrin
ges angeordnet ist. Er ist beispielsweise durch ein auf das Zusatzge
häuse 34m aufgeschweißtes Metallstück gebildet. Auch an der ge
genüberliegenden Längsseite 35m des Zusatzgehäuses 34m kann
ein solches Schlagteil vorgesehen sein. Das Zusatzgehäuse 34m mit
dem Kommunikationsendgerät 1m kann am Schlagteil 44 sicher
gehalten werden. Mit dem Schlagteil 44 kann das Kommunikations
endgerät 1m als Schlagwaffe im Verteidigungsfall eingesetzt werden.
Das Zusatzgehäuse 34m ist quaderförmig ausgebildet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch mög
lich, daß das Gehäuse 3m des Kommunikationsendgeräts 1m selbst
mit dem Schlagteil 44 versehen ist. In diesem Fall besteht das Ge
häuse 3m aus entsprechend hartem, schlagfestem Material.
Schließlich zeigt Fig. 15 ein Kommunikationsendgerät 1n, bei dem an
beiden Längsseiten als separates Gehäuse Aufnahmen 4n, 4n' und
5n vorgesehen sind. An der Unterseite des Gehäuses 3n des Kom
munikationsendgeräts 1n sind ein Radio 17n und eine Aufnahme 45
für ein Taschenmesser angeschlossen. An der Unterseite des Radios
17n und der Aufnahme 45 sind zwei Leermodule 9n und zwei Laut
sprecher 28n, 29n angeordnet. Die seitlichen Aufnahmen 4n, 4n', 5n
haben vorteilhaft gleiche Höhe wie das Kommunikationsendgerät 1n.
Die Aufnahme 5n ist als Leermodul mit einem nach außen schwenk
baren Deckel 32n ausgebildet. In der Aufnahme 5n ist ein Elektro
schocker 11n untergebracht, dessen Sensoren 13n, 14n über die
obere Stirnwand 47 ragen. Die anderen beiden seitlichen Aufnahmen
4n und 4n' sind gleich ausgebildet und haben Zylinderform. Sie sind
entsprechend der Aufnahme 4f gemäß Fig. 7 ausgebildet. Die Auf
nahme 4n' liegt an der Längsseite des Gehäuses 3n des Kommunika
tionsendgeräts 1n an, während die andere Aufnahme 4n an der Auf
nahme 4n' an der vom Kommunikationsendgerät abgewandten Seite
anliegt. Die Aufnahmen 4n, 4n', 5n können unlösbar, aber auch ab
nehmbar mit dem Gehäuse 3n verbunden sein.
Das Radio 17n erstreckt sich bis in Höhe der voneinander abgewand
ten Außenseiten der seitlichen Aufnahmen 4n, 4n', 5n und hat gleiche
Tiefe wie das Kommunikationsendgerät 1n. Die Aufnahme 45 für das
Taschenmesser ist vorteilhaft in das Radio 17n integriert. Die Laut
sprecher 28n, 29n für das Radio 17n sind gleich ausgebildet und ha
ben Quaderform. Zwischen den Lautsprechern 28n, 29n befinden
sich die beiden Leermodule 9n, die übereinander angeordnet sind
und gleich Tiefe wie das Kommunikationsendgerät 1n haben. In ihnen
können die unterschiedlichsten Geräteteile untergebracht werden.
In den Aufnahmen 4n, 4n', 5n, 45 und in den Leermodulen 9n können
unterschiedlichste Geräte und Teile zur Aufbewahrung angeordnet
werden. Das Kommunikationsendgerät 1n ist zwischen den Aufnah
men 4n, 4n', 5n geschützt untergebracht, die gut zugänglich sind, so
daß die dort untergebrachten Teile einfach und schnell entnommen
bzw. wieder in ihnen verstaut werden können. Das Kommunikations
endgerät 1n kann die unterschiedlichsten Funktionen erfüllen, so daß
es nicht nur zum Telefonieren, sondern auch auf die vielfältigste
Weise, insbesondere zur Selbstverteidigung, eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Gehäuse der Kommunikationsendgeräte
gemäß den Fig. 1 bis 15 aus Metall oder einem Hartkunststoff, so
daß die Gehäuse als Schlagwaffe im Selbstverteidigungsfall einge
setzt werden können. Die profilierte Ausbildung der einen oder ande
ren oder beider Längsseiten der Zusatzgehäuse 34, 34j, 34k, 34l hat
den Vorteil, daß das Kommunikationsendgerät bequem und sicher
gehalten werden kann. Die Zusatzgehäuse 34, 34j, 34k, 34l haben
Öffnungen für die Kommunikationsendgerätantenne 46 oder für Be
dienelemente für beispielsweise das Radio 17, die Alarmsignalein
richtung oder dergleichen.
Es ist auch möglich, daß das Zusatzgehäuse 34, 34j, 34k, 34l das
Gehäuse der Kommunikationsendgeräte ist. Die Verwendung der Zu
satzgehäuse hat den Vorteil, daß schon vorhandene Kommunikati
onsendgeräte verwendet werden können.
Das Zusatzgehäuse kann aber auch nur einen Metallrahmen oder ei
nen Rahmen aus Hartkunststoff haben. In den Aufnahmen können
außer den beschriebenen Teilen auch Merkzettel, Kosmetika oder
Werkzeuge, wie beispielsweise ein Schraubendreher, ein Dosenöff
ner und dergleichen, untergebracht werden.
Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind die
verschiedenen Aufnahmen an der Unter- und/oder Oberseite oder an
wenigstens einer Seitenwand des Kommunikationsendgerätes vorge
sehen. Selbstverständlich können die verschiedenen zusätzlichen
Gehäuse und Aufnahmen auch an der Rückseite des Kommunikati
onsendgerätes angeordnet sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Kommunika
tionsendgerät mit einem Blitzlicht und/oder einer Fotoeinrichtung ver
sehen sein. Dann können mit einem solchen Gerät auch Fotoauf
nahmen gemacht werden. So ist es beispielsweise möglich, mit ei
nem derartigen Kommunikationsendgerät bei einem Unfall sofort Auf
nahmen anzufertigen.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Kommunika
tionsendgerät mit einer Druckluftquelle ausgestattet sein, die in einer
der Aufnahmen und/oder Zusatzgehäuse untergebracht sein kann.
Mit dieser Druckluftquelle kann Druckluft ausgestoßen werden. Eine
solche Druckluftquelle kann auch dazu verwendet werden, beispiels
weise im Gefahrenfall einen Sirenenton mit einem entsprechend aus
gestatteten Kommunikationsendgerät abzugeben.
Es ist ferner möglich, bei den beschriebenen Kommunikationsendge
räten in einer oder mehreren der Aufnahmen und/oder Zusatzgehäu
sen wenigstens einen Farbbehälter unterzubringen, aus dem bei
spielsweise im Gefahrenfalle Farbe ausgestoßen werden kann. Der
Farbstoff kann im Farbbehälter unter Überdruck stehen. Es ist aber
auch möglich, den Farbstoff mit einer gesonderten Druckquelle aus
zustoßen.
Claims (26)
1. Kommunikationsendgerät mit einem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsendgerät (1,
1a bis 1n) mindestens eine Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n, 4n'; 5,
5a bis 5j, 51, 5n; 9, 9a', 9n; 45) für mindestens ein Zusatzteil (6
bis 8, 6a bis 8a, 10, 11, 11a, 11n, 15, 15a, 16, 16a, 17, 17c,
17d, 17f, 17n, 18, 20, 24, 28, 28d, 28n, 29, 29d, 29n) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4k, 4l; 5, 5a,
5d, 5f, 5i, 5j, 5l) an der Ober- und/oder Unterseite des Gehäu
ses (3, 3a, 3d, 3f, 3i) des Kommunikationsendgeräts (1, 1a, 1d,
1f, 1i bis 1l) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n,
4n'; 5, 5a bis 5i, 5l, 5n; 9, 9a, 9n; 45) zwei, vorzugsweise meh
rere Zusatzteile (6, 6a, 7, 7a, 8, 8a, 10, 11, 11a, 11n, 15, 15a,
16, 16a, 17, 17c, 17d, 17f, 17n, 18, 20, 24, 28, 28d, 28n, 29,
29d, 29n), wie eine Gaspatrone, ein Auslösegerät für einen
Alarm, ein Schreibgerät, ein Messer, einen Laserpointer, einen
Elektroschocker, eine Taschenlampe, einen Kompaß, ein Ra
dio, einen Lautsprecher, ein Feuerzeug oder ein Leermodul,
aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n,
4n'; 5, 5a bis 5j, 5l, 5n; 9, 9a, 9n, 45) gehäuseartig ausgebildet
ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4f, 4n, 4n', 5b, 5c,
5e, 5g, 5h, 5n) seitlich am Gehäuse (3b, 3c, 3g, 3n) des Kom
munikationsendgeräts (1b, 1c, 1e, 1f, 1g, 1h, 1n) vorgesehen
ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5g, 5i, 9, 9a, 9n)
ein Leermodul ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n,
4n'; 5, 5a bis 5j, 5l, 5n; 9, 9a, 9n, 9n'; 45) mit mindestens ei
nem Deckel (32, 32h, 32i, 32n) verschließbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (32, 32h, 32i, 32n)
schwenkbar gelagert ist.
9. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (32, 32h, 32i, 32n)
verschiebbar angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Seitenwand
(19i) des Gehäuses (31) des Kommunikationsendgeräts (1i) pro
filiert ist, vorzugsweise Griffmulden (38i) aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Seitenwand
(19i) des Gehäuses (3i) des Kommunikationsendgeräts (1i) wel
lenförmig ist.
12. Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Halterung (34, 34j bis
34m) aufgenommen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34, 34j bis 34m)
zumindest rahmenförmig ausgebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34, 34j bis 34m)
als Gehäuse ausgebildet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34, 34j bis 34l)
das Kommunikationsendgerät (1h, 1j bis 1m) und wenigstens
eine Aufnahme (4k, 4l, 5h, 5j, 5l) aufnimmt.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34m) mit wenig
stens einem Schlagteil (44) versehen ist.
17. Gerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagteil (44) als Schlagring
ausgebildet ist, der vorzugsweise an einer Seitenwand (36m)
der Halterung (34m) vorgesehen ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34j bis 34l) an
mindestens einer Längsseite (35j bis 35l) einen höckerartigen
Vorsprung (42, 42k, 42l) aufweist.
19. Gerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42, 42k) in einem
Eckbereich der Halterung (34j, 34k) vorgesehen ist.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42, 42k, 42l)
durch eine Profilierung der einen Seitenwand (35j bis 35l) der
Halterung (34j bis 34l) gebildet ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34, 34j bis 34l) an
mindestens einer Seitenwand (35, 35j bis 35l; 36) mit einer Pro
filierung zur Bildung von Griffmulden (37, 38; 40', 40'''; 40k',
40k''', 40l', 40l''') versehen ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34, 34j bis 34l)
aus schlagfestem Material, vorzugsweise aus Metall, besteht.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 3b bis 3d, 3g,
3i, 3m, 3n) aus schlagfestem Material, vorzugsweise aus Me
tall, besteht.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n,
4n'; 5, 5a bis 5i, 5l, 5n; 9, 9a, 9n; 45) lösbar mit dem Kommuni
kationsendgerät (1, 1a bis 1n) verbunden ist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsendgerät
(1h, 1j bis 1m) und/oder die Aufnahme (4k, 4l, 5h, 5j, 5l) her
ausnehmbar in der Halterung (34, 34j bis 34m) angeordnet
sind.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 4f, 4k, 4l, 4n,
4n'; 5, 5a bis 5j, 5l, 5u; 9, 9a', 9n; 45) an der Rückseite des
Kommunikationsendgerätes vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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