DE10102728A1 - Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine - Google Patents
Feuchtkasten in einer OffsetdruckmaschineInfo
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Abstract
Eine Offsetdruckmaschine enthält einen Feuchtkasten (10). DOLLAR A Der Feuchtkasten (10) zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einer stabilen Trägerschicht (21) und einer auf die Trägerschicht (21) aufgeschäumten Isolierschicht (22) besteht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Temperatur des Feuchtmittels im Feuchtkasten muss konstant gehalten werden, um
einen qualitätsgerechten Druckprozess zu gewährleisten.
Zur Konstanthaltung der Temperatur wird bei einem in der DE 38 31 741 A1
beschriebenen Feuchtkasten der Weg zwischen den Zufluss- und Abflusseinrichtungen
verkürzt.
Zwar bewirkt diese Maßnahme, dass ein über die Breite des Feuchtkastens reichendes
Temperaturgefälle auf eine Temperaturdifferenz von weniger als 1 Kelvin begrenzt wird,
jedoch gelingt es mittels der vorgeschlagenen Maßnahme nicht, die mittlere Temperatur
des Feuchtmittels im Feuchtkasten konstant zu halten.
Die Umgebungstemperatur des Feuchtkastens kann im Laufe eines Arbeitstages auf Grund
wechselnder Klimaverhältnisse im Drucksaal und in Abhängigkeit von der betriebsbedingt
ansteigenden und abfallenden Temperatur der Druckmaschine schwanken. Die
schwankende Umgebungstemperatur führt bei dem in der genannten Offenlegungsschrift
beschriebenen Feuchtkasten zu einer Schwankung der mittleren Temperatur des
Feuchtmittels und wirkt sich in Folge dessen im Druckprozess qualitätsmindernd aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Feuchtkasten zu schaffen, der
eine konstantere mittlere Temperatur des in ihm gespeicherten Feuchtmittels gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Feuchtkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Der erfindungsgemäße Feuchtkasten in der Offsetdruckmaschine zeichnet sich dadurch
aus, dass er aus einer stabilen Trägerschicht und einer auf diese aufgeschäumten
Isolierschicht besteht.
Die Isolierschicht verhindert vorteilhafterweise, dass sich Schwankungen der
Umgebungstemperatur störend auf die Temperatur des im Feuchtkasten gespeicherten
Feuchtmittels auswirken. Durch den mehrschichtigen Aufbau des Feuchtkastens ergibt sich
weiterhin der fertigungstechnische Vorteil, dass beim zum Beispiel im Spritzgussverfahren
erfolgenden Herstellen der Isolierschicht die Trägerschicht als eine Innenform (Gusskern)
des Spritzgießwerkzeuges verwendet werden kann. Ein dem Herstellen der Isolierschicht
nachfolgendes Verbinden der Isolierschicht mit der Trägerschicht, z. B. durch ein dem
Aushärten der Isolierschicht folgendes Verkleben der Isolierschicht mit der Trägerschicht,
ist nicht erforderlich, da die Formgebung der Isolierschicht und deren Verbindung mit der
Trägerschicht vorteilhafterweise in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen kann. Die beiden
Schichten bilden nach dem Aushärten der im flüssigen bzw. pastösen Zustand auf die feste
Trägerschicht aufgeschäumten Isolierschicht einen zerstörungsfrei untrennbaren
Verbundwerkstoff.
Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Feuchtkastens sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen
Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Offsetdruckmaschine mit einem Feuchtkasten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Feuchtkastens als eine Einzelheit,
Fig. 3 eine gemäß dem Schnittverlauf III-III in Fig. 2 geschnittene Darstellung
des Feuchtkastens,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer Wandung des Feuchtkastens in einer
gegenüber der Fig. 3 vergrößerten Darstellung, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Wandung des Feuchtkastens in einer
gegenüber der Fig. 3 vergrößerten Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine Offsetdruckmaschine 1 dargestellt, welche aus einem
Bogenanleger 2, mindestens einem Druckwerk 3 und einem Bogenausleger 4 besteht. Das
Druckwerk 3 enthält einen Gegendruckzylinder 5, einen Gummituchzylinder 6 und einen
Druckformzylinder 7. Weiterhin enthält das Druckwerk 3 ein Feuchtwerk 8 zur
Einfeuchtung und ein Farbwerk 9 zur Einfärbung des Druckformzylinders 7.
Das Feuchtwerk 8 besteht aus einem wannenförmigen Feuchtkasten 10, einer in diesem
angeordneten Tauchwalze 11 zum Schöpfen eines Feuchtmittels 12 aus dem
Feuchtkasten 10, einer an der Tauchwalze 11 anliegenden Dosierwalze 13 zur Erzeugung
eines Feuchtmittelsfilmes, einer an der Dosierwalze 13 und am Druckformzylinder 7
anliegenden Auftragswalze 14 und einer nur an der Auftragswalze 14 anliegenden
Reiberwalze 15 zur Vergleichmäßigung des Feuchtmittelfilmes.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, dass ein Boden 16 und Seitenwände 17 bis 20 des
Feuchtkastens 10 aus einer formstabilen Trägerschicht 21, die den Feuchtkalten innenseitig
auskleidet, und aus einer thermisch dämmenden Isolierschicht 22, die den Feuchtkalten 10
außen allseitig bedeckt, bestehen.
Die Isolierschicht 22 verringert nicht nur einen Wärmeübergang von der Umgebung und
der Offsetdruckmaschine 1 auf das gekühlte Feuchtmittel 12 im Feuchtkalten 10, sondern
auch eine Kondenswasserbildung auf der Außenseite des Feuchtkastens 10. Die
Isolierschicht 22 ist ein künstlicher Schaumstoff, durch dessen Luft- oder Gaseinschlüsse
in bläschenförmigen Poren 23 und 24 - vergleiche Fig. 5 - die Wärmeleitfähigkeit der
Isolierschicht 22 besonders niedrig ist. Ein zur Verwendung als die Isolierschicht 22 und
zum Umschäumen der Trägerschicht 21 sehr gut geeigneter Kunststoff ist
Polyurethan (PUR). Dieses Material ist stoß- und kratzunempfindlich, so dass bei der
Reinigung des Feuchtkastens 10 keine besondere Rücksicht darauf genommen werden
muss. Außerdem ermöglich PUR eine große Schichtdicke der Isolierschicht 22 bei
vergleichsweise geringem Gewicht des Feuchtkastens 10, so dass dessen zu
Wartungszwecken erfolgende Entnahme aus der Offsetdruckmaschine 1 durch die
Gewichtsreduzierung erleichtert wird.
Der in der Fig. 3 als Einzelheit hervorgehobene Bereich der Wandung des
Feuchtkastens 10 ist in den Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellt. In diesen Figuren sind
zueinander alternative Ausführungsformen gezeigt, welche beide auf den in
Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen und darin gezeigten Merkmalen
aufbauen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht die Trägerschicht 21 aus einem Metall
und ist beispielsweise als ein stählerner Blechkasten ausgebildet. Hinsichtlich der
Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft ist eine Ausbildung der Trägerschicht 21 aus einem
rostfreien Edelstahl, der vom Feuchtmittel 12 nicht angegriffen wird. Auf diesem
Blechkasten ist die Isolierschicht 22 außenseitig aufgeschäumt bzw. -gespritzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht die Trägerschicht 21 aus einem
Kunststoff. Dessen luft- oder gasgefüllte Poren 25 und 26 weisen im Mittel einen kleineren
Durchmesser auf als die Poren 23 und 24 der Isolierschicht 22. Außerdem weist der
Kunststoff der Trägerschicht 21 pro Kubikzentimeter weniger Poren 25 und 26 als der
Kunststoff der Isolierschicht 22, so dass die Trägerschicht 21 im Vergleich kompakter
und dichter ist.
Für die Trägerschicht 21 sind gegenüber dem Feuchtmittel 12 beständige Kunststoffe, wie
z. B. PUR, geeignet. Beispielsweise können die Schichten 21 und 22 aus im
Spritzgussverfahren geschäumten Kunststoffen derselben Kunststoffgruppe und z. B. beide
aus PUR bestehen.
Nach dem Aushärten der geschäumten Trägerschicht 21 kann diese eine Spritzguss-
Innenform bilden. In einem freien Hohlraum zwischen einer Spritzguss-Außenform eines
Spritzgusswerkzeuges und der durch die kastenförmige Trägerschicht 21 gebildeten
Innenform wird die Isolierschicht 22 im noch flüssigen oder pastösen Zustand eingefüllt,
welche nach ihrem schnelleren Aushärten zwar sehr leicht von der Außenform des
Spritzgusswerkzeuges ablösbar ist, jedoch mit der Trägerschicht 21 unlösbar verbunden
bleibt.
Dadurch, dass der Feuchtkasten 10 in seiner Ausbildung gemäß Fig. 5 ausschließlich aus
Kunststoff besteht, d. h. dass sowohl die Trägerschicht 21 als auch die Isolierschicht 22 aus
Kunststoff bestehen, ergeben sich günstige Voraussetzungen für eine formschöne,
handhabungsfreundliche und trotzdem in der Herstellung kostengünstige Formgestaltung
des Feuchtkastens 10, z. B. mit abgerundeten Ecken und Kanten.
1
Offsetdruckmaschine
2
Bogenanleger
3
Druckwerk
4
Bogenausleger
5
Gegendruckzylinder
6
Gummituchzylinder
7
Druckformzylinder
8
Feuchtwerk
9
Farbwerk
10
Feuchtkasten
11
Tauchwalze
12
Feuchtmittel
13
Dosierwalze
14
Auftragswalze
15
Reiberwalze
16
Boden
17
Seitenwand
18
Seitenwand
19
Seitenwand
20
Seitenwand
21
Trägerschicht
22
Isolierschicht
23
Pore
24
Pore
25
Pore
26
Pore
Claims (12)
1. Feuchtkasten (10) in einer Offsetdruckmaschine (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtkasten (10) aus einer stabilen Trägerschicht (21) und einer auf die
Trägerschicht (21) aufgeschäumten Isolierschicht (22) besteht.
2. Feuchtkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (22) aus einem Kunststoff besteht.
3. Feuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff der Isolierschicht (22) ein Polyurethan (PUR) ist.
4. Feuchtkasten nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte des Kunststoffes der Isolierschicht (22) geringer ist als die Dichte
eines Kunststoffes, aus welchem die Trägerschicht (21) besteht.
5. Feuchtkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Dichten aus einer im Vergleich zum Kunststoff der
Trägerschicht (21) höheren Porenanzahl pro Volumeneinheit des Kunststoffes der
Isolierschicht (22) resultieren.
6. Feuchtkasten nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Dichten aus einem im Vergleich zum Kunststoff der
Trägerschicht (21) größeren durchschnittlichen Porenvolumen des Kunststoffes der
Isolierschicht (22) resultieren.
7. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (21) metallisch ist.
8. Feuchtkasten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (21) aus einem Stahl besteht.
9. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (21) aus einem Kunststoff besteht.
10. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff der Trägerschicht (21) ein Polyurethan (PUR) ist.
11. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (21) eine Innenseite und die Isolierschicht (22) eine Außenseite
des Feuchtkastens (10) bildet.
12. Offsetdruckmaschine (1) mit einem Feuchtkasten (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102728 DE10102728A1 (de) | 2000-02-16 | 2001-01-22 | Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007003 | 2000-02-16 | ||
DE2001102728 DE10102728A1 (de) | 2000-02-16 | 2001-01-22 | Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102728A1 true DE10102728A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102728 Ceased DE10102728A1 (de) | 2000-02-16 | 2001-01-22 | Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102728A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003097359A1 (de) * | 2002-05-18 | 2003-11-27 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Feuchtwerke mit feuchtmittelzufuhr- und rücklaufeinrichtung |
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WO2005049321A1 (en) | 2003-11-21 | 2005-06-02 | Goss International Montataire Sa | Water pan of an offset press |
-
2001
- 2001-01-22 DE DE2001102728 patent/DE10102728A1/de not_active Ceased
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DE10354430A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | Goss International Montataire S.A. | Feuchtkasten einer Offsetdruckmaschine |
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