DE10102728A1 - Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine

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DE10102728A1
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DE2001102728
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Ilona Beichert
Peter Heiler
Roland Mueller
Mathias Schuster
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/32Ducts, containers, or like supply devices for liquids

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Abstract

Eine Offsetdruckmaschine enthält einen Feuchtkasten (10). DOLLAR A Der Feuchtkasten (10) zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einer stabilen Trägerschicht (21) und einer auf die Trägerschicht (21) aufgeschäumten Isolierschicht (22) besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Feuchtkasten in einer Offsetdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Temperatur des Feuchtmittels im Feuchtkasten muss konstant gehalten werden, um einen qualitätsgerechten Druckprozess zu gewährleisten.
Zur Konstanthaltung der Temperatur wird bei einem in der DE 38 31 741 A1 beschriebenen Feuchtkasten der Weg zwischen den Zufluss- und Abflusseinrichtungen verkürzt.
Zwar bewirkt diese Maßnahme, dass ein über die Breite des Feuchtkastens reichendes Temperaturgefälle auf eine Temperaturdifferenz von weniger als 1 Kelvin begrenzt wird, jedoch gelingt es mittels der vorgeschlagenen Maßnahme nicht, die mittlere Temperatur des Feuchtmittels im Feuchtkasten konstant zu halten.
Die Umgebungstemperatur des Feuchtkastens kann im Laufe eines Arbeitstages auf Grund wechselnder Klimaverhältnisse im Drucksaal und in Abhängigkeit von der betriebsbedingt ansteigenden und abfallenden Temperatur der Druckmaschine schwanken. Die schwankende Umgebungstemperatur führt bei dem in der genannten Offenlegungsschrift beschriebenen Feuchtkasten zu einer Schwankung der mittleren Temperatur des Feuchtmittels und wirkt sich in Folge dessen im Druckprozess qualitätsmindernd aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Feuchtkasten zu schaffen, der eine konstantere mittlere Temperatur des in ihm gespeicherten Feuchtmittels gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Feuchtkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Feuchtkasten in der Offsetdruckmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einer stabilen Trägerschicht und einer auf diese aufgeschäumten Isolierschicht besteht.
Die Isolierschicht verhindert vorteilhafterweise, dass sich Schwankungen der Umgebungstemperatur störend auf die Temperatur des im Feuchtkasten gespeicherten Feuchtmittels auswirken. Durch den mehrschichtigen Aufbau des Feuchtkastens ergibt sich weiterhin der fertigungstechnische Vorteil, dass beim zum Beispiel im Spritzgussverfahren erfolgenden Herstellen der Isolierschicht die Trägerschicht als eine Innenform (Gusskern) des Spritzgießwerkzeuges verwendet werden kann. Ein dem Herstellen der Isolierschicht nachfolgendes Verbinden der Isolierschicht mit der Trägerschicht, z. B. durch ein dem Aushärten der Isolierschicht folgendes Verkleben der Isolierschicht mit der Trägerschicht, ist nicht erforderlich, da die Formgebung der Isolierschicht und deren Verbindung mit der Trägerschicht vorteilhafterweise in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen kann. Die beiden Schichten bilden nach dem Aushärten der im flüssigen bzw. pastösen Zustand auf die feste Trägerschicht aufgeschäumten Isolierschicht einen zerstörungsfrei untrennbaren Verbundwerkstoff.
Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Feuchtkastens sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Offsetdruckmaschine mit einem Feuchtkasten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Feuchtkastens als eine Einzelheit,
Fig. 3 eine gemäß dem Schnittverlauf III-III in Fig. 2 geschnittene Darstellung des Feuchtkastens,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer Wandung des Feuchtkastens in einer gegenüber der Fig. 3 vergrößerten Darstellung, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Wandung des Feuchtkastens in einer gegenüber der Fig. 3 vergrößerten Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine Offsetdruckmaschine 1 dargestellt, welche aus einem Bogenanleger 2, mindestens einem Druckwerk 3 und einem Bogenausleger 4 besteht. Das Druckwerk 3 enthält einen Gegendruckzylinder 5, einen Gummituchzylinder 6 und einen Druckformzylinder 7. Weiterhin enthält das Druckwerk 3 ein Feuchtwerk 8 zur Einfeuchtung und ein Farbwerk 9 zur Einfärbung des Druckformzylinders 7.
Das Feuchtwerk 8 besteht aus einem wannenförmigen Feuchtkasten 10, einer in diesem angeordneten Tauchwalze 11 zum Schöpfen eines Feuchtmittels 12 aus dem Feuchtkasten 10, einer an der Tauchwalze 11 anliegenden Dosierwalze 13 zur Erzeugung eines Feuchtmittelsfilmes, einer an der Dosierwalze 13 und am Druckformzylinder 7 anliegenden Auftragswalze 14 und einer nur an der Auftragswalze 14 anliegenden Reiberwalze 15 zur Vergleichmäßigung des Feuchtmittelfilmes.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, dass ein Boden 16 und Seitenwände 17 bis 20 des Feuchtkastens 10 aus einer formstabilen Trägerschicht 21, die den Feuchtkalten innenseitig auskleidet, und aus einer thermisch dämmenden Isolierschicht 22, die den Feuchtkalten 10 außen allseitig bedeckt, bestehen.
Die Isolierschicht 22 verringert nicht nur einen Wärmeübergang von der Umgebung und der Offsetdruckmaschine 1 auf das gekühlte Feuchtmittel 12 im Feuchtkalten 10, sondern auch eine Kondenswasserbildung auf der Außenseite des Feuchtkastens 10. Die Isolierschicht 22 ist ein künstlicher Schaumstoff, durch dessen Luft- oder Gaseinschlüsse in bläschenförmigen Poren 23 und 24 - vergleiche Fig. 5 - die Wärmeleitfähigkeit der Isolierschicht 22 besonders niedrig ist. Ein zur Verwendung als die Isolierschicht 22 und zum Umschäumen der Trägerschicht 21 sehr gut geeigneter Kunststoff ist Polyurethan (PUR). Dieses Material ist stoß- und kratzunempfindlich, so dass bei der Reinigung des Feuchtkastens 10 keine besondere Rücksicht darauf genommen werden muss. Außerdem ermöglich PUR eine große Schichtdicke der Isolierschicht 22 bei vergleichsweise geringem Gewicht des Feuchtkastens 10, so dass dessen zu Wartungszwecken erfolgende Entnahme aus der Offsetdruckmaschine 1 durch die Gewichtsreduzierung erleichtert wird.
Der in der Fig. 3 als Einzelheit hervorgehobene Bereich der Wandung des Feuchtkastens 10 ist in den Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellt. In diesen Figuren sind zueinander alternative Ausführungsformen gezeigt, welche beide auf den in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen und darin gezeigten Merkmalen aufbauen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht die Trägerschicht 21 aus einem Metall und ist beispielsweise als ein stählerner Blechkasten ausgebildet. Hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft ist eine Ausbildung der Trägerschicht 21 aus einem rostfreien Edelstahl, der vom Feuchtmittel 12 nicht angegriffen wird. Auf diesem Blechkasten ist die Isolierschicht 22 außenseitig aufgeschäumt bzw. -gespritzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht die Trägerschicht 21 aus einem Kunststoff. Dessen luft- oder gasgefüllte Poren 25 und 26 weisen im Mittel einen kleineren Durchmesser auf als die Poren 23 und 24 der Isolierschicht 22. Außerdem weist der Kunststoff der Trägerschicht 21 pro Kubikzentimeter weniger Poren 25 und 26 als der Kunststoff der Isolierschicht 22, so dass die Trägerschicht 21 im Vergleich kompakter und dichter ist.
Für die Trägerschicht 21 sind gegenüber dem Feuchtmittel 12 beständige Kunststoffe, wie z. B. PUR, geeignet. Beispielsweise können die Schichten 21 und 22 aus im Spritzgussverfahren geschäumten Kunststoffen derselben Kunststoffgruppe und z. B. beide aus PUR bestehen.
Nach dem Aushärten der geschäumten Trägerschicht 21 kann diese eine Spritzguss- Innenform bilden. In einem freien Hohlraum zwischen einer Spritzguss-Außenform eines Spritzgusswerkzeuges und der durch die kastenförmige Trägerschicht 21 gebildeten Innenform wird die Isolierschicht 22 im noch flüssigen oder pastösen Zustand eingefüllt, welche nach ihrem schnelleren Aushärten zwar sehr leicht von der Außenform des Spritzgusswerkzeuges ablösbar ist, jedoch mit der Trägerschicht 21 unlösbar verbunden bleibt.
Dadurch, dass der Feuchtkasten 10 in seiner Ausbildung gemäß Fig. 5 ausschließlich aus Kunststoff besteht, d. h. dass sowohl die Trägerschicht 21 als auch die Isolierschicht 22 aus Kunststoff bestehen, ergeben sich günstige Voraussetzungen für eine formschöne, handhabungsfreundliche und trotzdem in der Herstellung kostengünstige Formgestaltung des Feuchtkastens 10, z. B. mit abgerundeten Ecken und Kanten.
Bezugszeichen
1
Offsetdruckmaschine
2
Bogenanleger
3
Druckwerk
4
Bogenausleger
5
Gegendruckzylinder
6
Gummituchzylinder
7
Druckformzylinder
8
Feuchtwerk
9
Farbwerk
10
Feuchtkasten
11
Tauchwalze
12
Feuchtmittel
13
Dosierwalze
14
Auftragswalze
15
Reiberwalze
16
Boden
17
Seitenwand
18
Seitenwand
19
Seitenwand
20
Seitenwand
21
Trägerschicht
22
Isolierschicht
23
Pore
24
Pore
25
Pore
26
Pore

Claims (12)

1. Feuchtkasten (10) in einer Offsetdruckmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtkasten (10) aus einer stabilen Trägerschicht (21) und einer auf die Trägerschicht (21) aufgeschäumten Isolierschicht (22) besteht.
2. Feuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (22) aus einem Kunststoff besteht.
3. Feuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Isolierschicht (22) ein Polyurethan (PUR) ist.
4. Feuchtkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Kunststoffes der Isolierschicht (22) geringer ist als die Dichte eines Kunststoffes, aus welchem die Trägerschicht (21) besteht.
5. Feuchtkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Dichten aus einer im Vergleich zum Kunststoff der Trägerschicht (21) höheren Porenanzahl pro Volumeneinheit des Kunststoffes der Isolierschicht (22) resultieren.
6. Feuchtkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Dichten aus einem im Vergleich zum Kunststoff der Trägerschicht (21) größeren durchschnittlichen Porenvolumen des Kunststoffes der Isolierschicht (22) resultieren.
7. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (21) metallisch ist.
8. Feuchtkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (21) aus einem Stahl besteht.
9. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (21) aus einem Kunststoff besteht.
10. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Trägerschicht (21) ein Polyurethan (PUR) ist.
11. Feuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (21) eine Innenseite und die Isolierschicht (22) eine Außenseite des Feuchtkastens (10) bildet.
12. Offsetdruckmaschine (1) mit einem Feuchtkasten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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