DE10102588A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kochmulde mit einer von einem Kochfeld abgedeckten Muldenwanne, auf dem Kochfeld angeordneten beheizbaren Kochstellen, einem Leistungsteil zum Beheizen der Kochstellen und einem Bedienteil. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher eine ergonomisch günstige Anordnung von Muldenwanne und Bedienteil gegeben ist, ohne dass hierdurch ein erhöhter Aufwand bei der Installation im Hinblick auf die Verbindung der Einheiten der Kochmulde entsteht. Zudem soll die Kochmulde eine Gestaltung aufweisen, welche eine flexible Anpassung ihrer Leistungsmerkmale an unterschiedliche Anforderungen ermöglicht. Gemäß der vorgeschlagenen Lösung sind hierzu nicht nur das Bedienteil und die Muldenwanne räumlich voneinander getrennt angeordnet, sondern auch das Bedienteil und das Leistungsteil als voneinander separate Einheiten ausgebildet. Zwischen ihnen besteht eine drahtlose Verbindung, über welche das Leistungsteil mittels des Bedienteils steuerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kochmulde mit einer von einem Kochfeld abgedeckten Muldenwanne, auf dem Kochfeld angeord­ neten beheizbaren Kochstellen, einem Leistungsteil zum Beheizen der Kochstellen und einem Bedienteil.
Derartige Kochmulden sind in unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Moderne Geräte dieser Art sind häufig in der Weise gestaltet, dass das Bedienteil gegenüber der Muldenwanne getrennt bzw. separat ausgebildet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das dann über ein Kabel mit der Muldenwanne verbundene Bedienteil an für die Bedienung ergonomisch günstiger Stelle angebracht werden kann. Zudem ergibt sich aus der getrennten Ausführung weiterhin der Vorteil, dass eine Bedienperson bei der Bedienung des Gerätes nicht in die Nähe der heißen Kochstellen gelangt. Schließlich ist die räumliche Trennung von Muldenwanne und Bedienteil auch insoweit günstig als hierdurch die teilweise temperaturempfindliche Elektronik des Bedienteils nicht aufwendig thermisch isoliert werden muss. In der Praxis ist die Muldenwanne oftmals in den Unterschrank des Küchenmobiliars eingebaut und das Bedienteil separat davon in Griff- oder Augenhöhe angeordnet.
Bei derartigen Lösungen ist das Bedienteil nach dem Stand der Technik als ein so genannter Schalterkasten ausgeführt, welcher die eigentlichen Bedienelemente und die Leistungs­ elektronik zur Spannungsversorgung der zum Beheizen der Kochstellen dienenden elektrischen Heizelemente in einem gemeinsamen Gehäuse beherbergt. Dieser Schalterkasten ist mit der Muldenwanne über eine mehradrige Lastleitung verbunden. Beim Einbau einer solchen Kochmulde verursacht in vielen Fällen die Verlegung des Lastkabels einen nicht unerheblichen Installationsaufwand. Teilweise ergeben sich dabei sehr umständliche Kabelführungen oder es ist sogar erforderlich, Eingriffe in die Bausubstanz vorzunehmen, um beispielsweise das Lastkabel in einem Schlitz im Mauerwerk zu verlegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kochmulde der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher eine ergo­ nomisch günstige Anordnung von Muldenwanne und Bedienteil gegeben ist, ohne dass hierdurch ein erhöhter Aufwand bei der Installation im Hinblick auf die Verbindung der Einhei­ ten der Kochmulde entsteht. Zudem soll die Kochmulde eine Gestaltung aufweisen, welche eine flexible Anpassung ihrer Leistungsmerkmale an unterschiedliche Anforderungen ermög­ licht.
Die Aufgabe wird durch eine Kochmulde mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- bzw. Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Kochmulde sind durch die Unteransprüche gegeben.
Die Kochmulde besteht in an sich bekannter Weise aus der Muldenwanne, welche von einem Kochfeld abgedeckt ist, einem Leistungsteil zum Beheizen der auf dem Kochfeld verteilten Kochstellen und dem Bedienteil, welches getrennt von der Muldenwanne ausgebildet ist. In erfindungswesentlicher Weise sind außerdem, abweichend von den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, das Bedienteil und das Leistungsteil getrennt voneinander ausgeführt. Zwischen ihnen besteht eine drahtlose Verbindung (beispielsweise Funkverbindung, Infrarotverbindung), über welche das Leistungsteil mittels des Bedienteils steuerbar ist.
Je nach Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kochmulde kann die drahtlose Verbindung zwischen dem Leistungsteil und dem Bedienteil unidirektional oder bidirektional ausgebildet sein. Im erstgenannten Fall ist dem Bedienteil lediglich ein Sender und dem Leistungsteil ein Empfänger zugeordnet. Vorteilhafter ist jedoch die bidirektionale Ausbildung der drahtlosen Verbindung, weil dadurch Informationen über den Zustand bzw. den Status des Leistungsteils sowie der Kochstellen an das Bedienteil übermittelt werden können.
Unabhängig davon, ob die drahtlose Verbindung uni- oder direktional ausgebildet ist, gibt es für die Anordnung des Leistungsteils unterschiedliche Möglichkeiten. Das Leis­ tungsteil kann in die Muldenwanne integriert oder extern angeordnet und über geeignete Verbindungselemente elektrisch mit der Muldenwanne verbunden sein. Im letztgenannten Fall wiederum kann das Leistungsteil über eine Steckerverbindung unmittelbar mit der Muldenwanne verbunden sein oder aber die Verbindung kann über ein kurzes Kabel erfolgen, in welches gegebenenfalls ebenfalls ein Stecker eigeordnet ist. Dabei ist einer externen Anordnung des Leistungsteils insoweit der Vorzug zu geben, als dass bei einer Integration des Leistungsteils in die Muldenwanne immerhin noch Maßnahmen zum Schutz der Elektronik des Leistungsteils gegenüber der in der Kochmulde beim Betrieb entstehenden Hitze ergriffen werden müssen.
Sofern die Verbindung zwischen der Muldenwanne und dem Leistungsteil über ein Kabel hergestellt ist, sollte die Verbindung selbstverständlich sehr kurz gehalten und das Leistungsteil in unmittelbarer räumlicher Nähe der Mulden­ wanne angeordnet sein, zumal für eine weiter entfernte Anordnung der Komponenten keine ergonomische Notwendigkeit besteht und dabei auch wiederum das Problem des Verlegens der Verbindungsleitung zwischen dem Leistungsteil und der Muldenwanne entstehen würde.
Die erfindungsgemäße Kochmulde bringt zunächst den Vorteil eines modularen Aufbaus mit sich. Hierdurch ist es möglich, unterschiedliche Komponenten miteinander zu kombinieren und so die Leistungsmerkmale des Gesamtprodukts flexibel an un­ terschiedliche Anforderungen anzupassen. Besonders vorteilhaft ist außerdem die räumliche Trennung zwischen dem Bedienteil und dem Leistungsteil, da hierdurch das Verlegen einer Lastleitung zwischen dem Bedienteil und der Muldenwanne entfällt. Zwar ist gegebenenfalls weiterhin zwischen der Muldenwanne und dem Leistungsteil ein solches Lastkabel vorzusehen. Jedoch bleiben zumindest die sich aus dem modularen Aufbau der Kochmulde ergebenden Vorteile, nämlich die einfache Austauschbarkeit von Einzelkomponenten im Reparaturfall und die schon erwähnte hohe Flexibilität bei der Festlegung der Leistungsmerkmale, auch dann bestehen, wenn die Muldenwanne und das Leistungsteil in größerem Abstand voneinander angeordnet sind.
Für die zwischen dem Leistungsteil und dessen Empfänger und gegebenenfalls seinem Sender zu schaffende Wirkverbindung sind auch wiederum unterschiedliche Möglichkeiten denkbar. So können das Leistungsteil und die Mittel zur drahtlosen Übertragung als separate, aber in enger Verbindung mit­ einander stehende Baueinheiten ausgebildet oder in ein gemeinsames Gehäuse integriert sein. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung bietet dabei das erfindungsgemäße Konzept der Kochmulde zudem die Möglichkeit, die Funktion des Bedienteils auf ein Handy zu verlagern. Diese Lösung bietet zum Beispiel den Vorteil, die Kochmulde auch über größere Distanzen fernzusteuern. Unter Berücksichtigung entsprechender Sicherheitsbedingungen ist es zum Beispiel denkbar, die Einschaltzeit einer Kochstelle vom Handy aus auch über größere räumliche Entfernungen vorzugeben. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Kochmulde, welcher eine Dunstabzugshaube zugeordnet ist, die dann ebenfalls per drahtloser Übertragung von einem Bedienteil herkömmlicher Ausführung, einem Handy oder einer andersgearteten Fernbedienung aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Kochmulde mit einem außerhalb der Muldenwanne angeordneten Leistungsteil.
Fig. 2 Die erfindungsgemäße Kochmulde mit einem in die Muldenwanne integrierten Leistungsteil.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kochmulde umfasst die Mul­ denwanne 2, das separat davon angeordnete Leistungsteil 4 und das sowohl von der Muldenwanne 2 als auch von dem Leis­ tungsteil 4 räumlich getrennt angeordnete Bedienteil 5. Die Muldenwanne 2 ist von einem Kochfeld 1 abgedeckt, auf wel­ chem räumlich verteilt mehrere Kochstellen 3, 3', 3" unterschiedlichster Ausführung (beispielsweise auch mit Bräterzone bei 3') angeordnet sind. Mit dem Leistungsteil 4 ist die Muldenwanne 2 über ein kurzes Kabel 8 verbunden. In dem dargestellten Beispiels handelt es sich um ein zweiteiliges Kabel, dessen Teile 8', 8" durch einen mehrpoligen Stecker 9 kontaktiert sind. Über das Kabel werden die Kochstellen 3, 3', 3" entsprechend der Bedienung an dem Bedieneinteil 5 unmittelbar oder zeitlich gesteuert mit Spannung zu ihrer Erwärmung versorgt. Da für die Anordnung des Leistungsteils 4 ergonomische Aspekte nur von untergeordneter Bedeutung sind, wird diese im Hinblick auf eine möglichst kurze Verbindungsleitung 8 zur Muldenwanne 2 vorzugsweise in deren unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft angeordnet. Das Leistungsteil 4 ist mit elektronischen Schaltungsteilen für die Funkübertragung 7 gekoppelt, wobei das Funkübertragungsteil 7 vorteilhafterweise mit der Elekt­ ronik des Leistungsteils 4 in ein gemeinsames Gehäuse integriert ist. Die gesamte, aus dem Leistungsteil 4 und dem Funkübertragungsteil 7 bestehende Einheit besitzt einen Netzanschluss 10. Die Steuerung des Leistungsteils 4 erfolgt mittels des Bedienteils 5 über die durch den Doppelpfeil symbolisierte Funkstrecke 6. Zur Spannungsversorgung der elektronischen Elemente (Bedienelemente, Anzeigeeinheiten u. dgl.) besitzt die Bedieneinheit 5 ebenfalls einen Netzanschluss 11. Durch den einerseits zum Leistungsteil und andererseits zum Bedienteil weisenden Doppelpfeil wird in der gegebenen Prinzipdarstellung verdeutlicht, das die Funkstrecke 6 im Beispiel bidirektional ausgebildet ist. Das heißt vom Bedienteil 5 können Steuerkommandos per Funk an das Leistungsteil 4 gesendet und Statusmeldungen der Leis­ tungselektronik bzw. Quittierungsmeldungen zu den übertragenen Kommandos empfangen werden. Das Bedienteil 5 verfügt hierzu über entsprechende Anzeigemittel, beispiels­ weise in Form von Sieben-Segment-Anzeigen oder anderen gebräuchlichen optischen Elementen.
Die Vorteile der dargestellten Anordnung sind darin zu sehen, das die Muldenwanne 2 und die von ihr aufgenommenen Einheiten von einfachster Ausführung sein können. Da in der Muldenwanne 2 selbst keine elektronischen Komponenten (son­ dern lediglich elektrische Komponenten in Form der Heizkreise) untergebracht werden müssen, sind keine beson­ deren Maßnahmen erforderlich, um die elektronischen Bauteile zur Vermeidung von Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsproblemen entsprechend zu schützen. Der modulare Aufbau ermöglicht eine vielfältige Kombinierbarkeit der die erfindungsgemäße Kochmulde ausbildenden Einheiten. So kann beispielsweise die Muldenwanne 2 als ein Standardmodul ausgebildet werden, dessen Eigenschaften durch die Kombination mit unterschiedlichen Leistungsteilen 4 und/oder Bedienteilen 5 in einem breiten Spektrum variiert werden können. Durch die räumliche Trennung von Bedienteil 5 und Leistungsteil 4 einerseits und die separate Ausführung, aber räumlich nahe Anordnung von Leistungsteil 4 und Muldenwanne 2 andererseits vereinfacht sich die Installation deutlich. Die Möglichkeit einer ergonomisch günstigen Anordnung des Bedienteils 5 bleibt dennoch erhalten. Das Leistungsteil 4 lässt sich als Universal-Leistungseinheit kostengünstig und ohne größere technische Probleme auch EMV-sicher gestalten.
In der Fig. 2 ist eine andere mögliche Ausbildung der Erfindung angegeben. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Leistungsteil 4 in die Muldenwanne 2 integriert. Dadurch ist zwar es erforderlich, die Elektronik des Leistungsteil 4 vor übermäßiger Erwärmung und eventuell vor Feuchte zu schützen und auch im Hinblick auf die Flexibilität müssen bei dieser Lösungsvariante unter Umständen gewisse Abstriche gemacht werden. Jedoch werden dafür außer den Netzverbindungsleitungen 10, 11 für das Leistungs- und das Bedienteil 4 bzw. 5 keine weiteren Verbindungsleitungen benötigt, was sich wiederum im Hinblick auf die Installation als äußerst günstig erweist. Auch wird hierdurch in vorteilhafter Weise die Zahl der im Hinblick auf die Funktionssicherheit im allgemeinen etwas problematischen Verbindungen, insbesondere in Form von Steckkontakten, reduziert.
Für eine durch die Fig. 1 und 2 nicht angegebene vorteil­ hafte Weiterbildung der Erfindung ist es auch denkbar, die . Funktionalität des Bedienteils 5 auf ein Handy oder eine Funkfernbedienung zu verlagern. Durch das Handy oder die Fernbedienung könnten dabei auch noch weitere der Kochmulde gegebenenfalls zugeordnete Funktionseinheiten, wie bei­ spielsweise eine Dunstabzugshaube, oder sogar andere Haushaltsgeräte steuerbar sein. Statt der beschriebenen Funkübertragungen sind selbstverständlich auch andere drahtlose Übertragungen vorgesehen, beispielsweise Infrarotübertragungen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Kochfeld
2
Muldenwanne
3, 3' 3" Kochstellen
4
Leistungsteil
5
Bedienteil
6
Funkstrecke
7
Funkübertragungsteil (Empfänger o. Sender u. Emp­ fänger)
8
Kabel
8
',
8
" Kabelabschnitte, -teile
9
Stecker
10
Netzanschluss, Netzverbindungsleitung
11
Netzanschluss, Netzverbindungsleitung

Claims (12)

1. Kochmulde mit einer von einem Kochfeld (1) abgedeckten Muldenwanne (2), auf dem Kochfeld (1) angeordneten be­ heizbaren Kochstellen (3, 3', 3"), einem Leistungsteil (4) zum Beheizen der Kochstel­ len (3, 3', 3") und einem Bedienteil (5), wobei das Bedieneinteil (5) getrennt von der Muldenwanne (1) und dem Leistungsteil (4) angeordnet und das Leistungs­ teil (4) mittels des Bedienteils (5) über eine drahtlose Verbindung (6) steuerbar ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, bei welcher die drahtlose Verbindung (6) zwischen dem Bedienteil (5) und dem Leistungsteil (4) unidirektional ausgebildet ist, wobei dem Bedienteil (5) ein Sender und dem Leistungsteil (4) ein Empfänger (7) zugeordnet ist.
3. Kochmulde nach Anspruch 1, bei welcher die drahtlose Verbindung (6) zwischen dem Bedienteil (5) und dem Leistungsteil (4) bidirektional ausgebildet ist.
4. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher das Leis­ tungsteil (4) in die Muldenwanne (2) integriert ist.
5. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die elekt­ rische Verbindung zwischen dem Leistungsteil (4) und der Muldenwanne (2) durch eine Steckverbindung realisiert ist, mittels welcher das Leistungsteil (4) unmittelbar an die Muldenwanne (2) angesteckt ist.
6. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die elekt­ rische Verbindung zwischen dem Leistungsteil (4) und der Muldenwanne (2) durch eine Kabelverbindung (8) realisiert ist.
7. Kochmulde nach Anspruch 6, bei welcher der Abstand zwi­ schen der Muldenwanne (2) und dem Leistungsteil (4) geringer ist als der Abstand zwischen dem Leistungs­ teil (4) und dem Bedienteil (5).
8. Kochmulde nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher das die Muldenwanne (2) mit dem Leistungsteil (4) verbindende Kabel (8) durch zwei über einen Stecker (9) miteinander zu verbindende Kabelabschnitte (8', 8") ausgebildet ist.
9. Kochmulde nach einem der Anspruche 1 bis 8, bei welcher die drahtlose Verbindung als Funkverbindung oder Infrarotverbindung ausgebildet ist.
10. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Bedienteil (5) eine auch zur Bedienung und Steuerung anderer dar Kochmulde zugeordneter Funktionseinheiten oder anderer Gerate ausgebildete Fernbedienung ist.
11. Kochmulde nach einem der Anspruche 1 bis 10, bei welcher das Bedienteil (5) als ein Mobiltelefon ausgebildet ist.
12. Kochmulde nach Anspruch 10 oder 11, welcher eine mittels des Bedienteils (5) zu- und abschaltbare Dunstabzugshaube zugeordnet ist.
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