DE10102308A1 - Gesteinsbohrer mit Spülbohrung - Google Patents
Gesteinsbohrer mit SpülbohrungInfo
- Publication number
- DE10102308A1 DE10102308A1 DE10102308A DE10102308A DE10102308A1 DE 10102308 A1 DE10102308 A1 DE 10102308A1 DE 10102308 A DE10102308 A DE 10102308A DE 10102308 A DE10102308 A DE 10102308A DE 10102308 A1 DE10102308 A1 DE 10102308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rock drill
- drill according
- sectional area
- shaft
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 title claims description 11
- 238000009527 percussion Methods 0.000 title 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims abstract description 5
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 34
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 20
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 6
- 239000003599 detergent Substances 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000036540 impulse transmission Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/06—Drills with lubricating or cooling equipment
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/03—Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Abstract
Ein Gesteinsbohrer (1) zum abrasiven Abtrag von Gestein durch zumindest teilweise schlagende und drehende Bewegung mit einem länglichen Schaft (2), einer an dessen Stirnende angeordneten Spitze (3) aus Hartstoff, einem am anderen Stirnende angeordneten Einsteckende (4) mit radial eingreifenden sowie zur Stirnfläche auslaufenden Drehmitnahmenuten (5) und mit einer zumindest teilweise längs durch den Schaft (2) verlaufenden Spülbohrung (7), wobei eine insgesamt ausgesparte Drehmitnahmenutenfläche (11) größer als eine insgesamte Reststegfläche (10) ausgebildet ist und wobei bezüglich einer über die Länge (L) des Gesteinsbohrers gemittelten Restquerschnittsfläche (A) jede innerhalb axial wesentlich langer Abschnitte gemittelte Restquerschnittsfläche (A') innerhalb eines durch die Hälfte und das Doppel begrenzten Bereiches ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung bezeichnet einen Gesteinsbohrer als Werkzeug zum abrasiven Abtrag von
Gestein durch zumindest teilweise schlagende und drehende Bewegung im hohen Leis
tungsbereich mit einer zumindest teilweise längs durch den Schaft verlaufenden Spülboh
rung.
Derartige Gesteinsbohrer im Durchmesserbereich von 20 bis 50 mm werden zumeist mit
einer zumindest teilweise durch den Schaft verlaufenden axialen Spülbohrung für fluide
Spülmittel versehen, um einerseits die am Stirnende angeordnete Spitze aus Hartstoff zu
kühlen und andererseits mit dem Spülmittel das in diesem suspendierte, abrasiv abgetra
gene Material längs ausserhalb des Schaftes abzutransportieren. Am anderen Stirnende
weist der Gesteinsbohrer ein Einsteckende mit zur Stirnfläche auslaufenden, radialen
Drehmitnahmenuten auf, um eine für die Übertragung hoher Drehmomente ausgelegte,
formschlüssig drehfeste und begrenzt axial bewegliche Verbindung zu einer drehend
antreibenden und axial führenden Werkzeugaufnahme eines Werkzeuggerätes zu ermögli
chen.
Ein als Schlagwerkzeug im hohen Leistungsbereich benutzter Gesteinsbohrer wird axial zur
Werkzeugachse mit kurzen, steilen, mechanischen Stössen auf die Stirnfläche des
Einsteckendes beansprucht, wobei sich die Stossenergie im wesentlichen über
Longitudinalimpulse in Form von Stossimpulsen bis zur gegenüberliegenden Stirnfläche
ausbreitet und mit der in das zu bearbeitende Material abgegebenen Energie eine
Bearbeitung ermöglicht. Die Übertragung der Stossimpulse ist nach der, das Impulsverhalten
von stabförmigen Festkörpern beschreibenden, Stabtheorie von den akustischen
Eigenschaften der in der Impulsübertragungskette befindlichen Körper bzw. Geometrien
abhängig. Zur verzerrungsarmen Übertragung der kurzen steilen Stossimpulse ist eine
Impedanzanpassung bezüglich der Abschnitte eines Gesteinsbohrers notwendig.
Nach der DE 24 54 261 weist ein, als Schlagwerkzeug benutzter und für die Übertragung
hoher Drehmomente ausgelegter, Gesteinsbohrer eine am Stirnende angeordnete Spitze
aus Hartstoff, einen Wendel sowie ein, zur Drehmitnahme ausgebildetes, radial verstärktes
Stirnende mit radialen, zur Stirnfläche auslaufenden, Drehmitnahmenuten mit drehrichtungsseitig
steilen Flanken auf. Zwischen dem Schaft und dem Einsteckende ist ein axial langer,
radial wesentlich verstärkter Bund angeordnet, wodurch über die Länge des Gesteinsbohrers
in Verbindung mit dem radial verstärkten Stirnende mehrere wesentliche Abschnitte mit
unterschiedlichen Querschnittsflächen vorliegen.
Nach der GB 2120156 weist ein als Schlagwerkzeug benutzter, wendelfreier Gesteinsbohrer
mit über seine Länge unterschiedlichen Querschnittsflächen und einer axial durch den Schaft
verlaufenden Spülbohrung einen, zur Drehmitnahme ausgebildeten, radial verstärkten,
Sechskantbereich in einem innenliegenden Abschnitt des Einsteckendes und in einem
hohlzylindrischen Stirnende axial begrenzte Verriegelungsnuten auf.
Nach der EP 0048908 weist ein Gesteinsbohrer mit einer Spitze aus Hartstoff, einem
Einsteckende und einem Schaft mit Wendel eine zumindest teilweise längs durch den Schaft
verlaufende Saugbohrung auf, welche in eine, benachbart zum Einsteckende angeordnete,
radiale Querbohrung übergeht. Der gesamte Gesteinsbohrer weist über seine Länge eine im
wesentlichen gleiche Querschnittsfläche auf.
Die Aufgabe besteht in der Realisierung eines für die Übertragung kurzer Stossimpulse und
hoher Drehmomente ausgelegten Gesteinsbohrers mit einer Spülbohrung.
Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im wesentlichen weist der, als Werkzeug zum abrasiven Abtrag von Gestein durch zumin
dest teilweise schlagende und drehende Bewegung ausgeführte, Gesteinsbohrer mit einem
länglichen Schaft, einer an dessem Stirnende angeordneten Spitze aus Hartstoff, einem am
anderen Stirnende angeordneten Einsteckende mit, zur Drehmitnahme ausgebildeten, radial
eingreifenden, zur Stirnfläche auslaufenden, Drehmitnahmenuten und einer zumindest
teilweise längs durch den Schaft verlaufenden Spülbohrung, eine bezüglich einer, innerhalb
der durch die radial eingreifenden Drehmitnahmenuten bestimmten Kreisringschnittfläche,
insgesamten Reststegfläche grössere ausgesparte insgesamte Drehmitnahmenutenfläche
auf, wobei bezüglich einer über die Länge des Gesteinsbohrers gemittelten
Restquerschnittsfläche jede innerhalb axial wesentlich langer Abschnitte, mit einer axialen
Länge grösser als der e-fache Aussendurchmesser, gemittelte Restquerschnittsfläche
innerhalb eines durch die Hälfte und das Doppel begrenzten Bereiches ausgebildet ist.
Durch die bezüglich der Reststegfläche grössere Drehmitnahmenutenfläche wird bei einer
gegebenen radialen Eingriffstiefe über die in die Drehmitnahmenuten formschlüssig
eingreifenden Drehmitnahmestege einer Werkzeugaufnahme eines Werkzeuggerätes ein
hohes Drehmoment übertragbar, ohne jedoch die Drehmitnahmestege höher als die
Reststege zu beanspruchen. Diese grosse ausgesparte Drehmitnahmenutenfläche vermin
dert wesentlich die Restquerschnittsfläche des Einsteckendes eines im wesentlichen
zylindrischen Gesteinsbohrers mit im wesentlichen gleichen Aussendurchmesser. Durch das
sich über die Länge des Gesteinsbohrers inklusive des angrenzenden Einsteckende mit der
Spülbohrung fortsetzende, innerhalb axial wesentlich langer Abschnitte im wesentlichen
gleiche, relative Restquerschnittsflächenverhältnis ist eine akustische Impedanzanpassung
zur reflexions- und verzerrungsfreien Übertragung kurzer Stossimpulse gegeben.
Längenabschnitte kleiner dem e-fachen des Aussendurchmessers führen nicht zu einer
wesentlichen Änderung der akustischen Impedanz, wobei e die Basis des natürlichen
Logarithmus darstellt.
Die akustische Impedanzanpassung berechnet sich allgemein nach:
wobei (L1, L2) die Längen-, (A1, A2) die Restquerschnittsflächenverhältnisse, E der jeweilige
Elastizitätsmodul und ρ die jeweilige Dichte bezeichnen, wobei der Index 2 den angestosse
nen Körper kennzeichnet.
Vorteilhaft ist die gemittelte Restquerschnittsfläche des Schaftes nicht grösse als die des
Einsteckendes ausgebildet, wodurch die Lebensdauer begrenzende Zugspannungsspitzen
im Übergangsbereich vermieden werden.
Vorteilhaft ist die radiale Eingriffstiefe der Drehmitnahmenuten grösser als 1/12 des Durch
messers des Einsteckendes, wodurch die Flankenpressung der Reststege, weiter vorteilhaft
auf einen Wert unterhalb der Fliessgrenze, begrenzt wird.
Vorteilhaft ist die im arithmetischen Mittel der radialen Eingriffstiefe gemessene Bogenlänge
zumindest einer Drehmitnahmenut grösser als die maximale Bogenlänge eines Reststeges,
wodurch die Beanspruchung eines in die Drehmitnahmenut eingreifenden Drehmitnahme
stegs stets geringer als die des Reststeges ist.
Vorteilhaft sind die Drehmitnahmenuten gleichmässig symmetrisch umfänglich verteilt,
wodurch ein maximales Drehmoment übertragbar ist.
Vorteilhaft sind vier Drehmitnahmenuten vorhanden, wodurch sich mit den grösser π/4
bestimmten Bogenlängen der Drehmitnahmenuten eine hohe Verschleissstandzeit der
eingreifenden Drehmitnahmestege bei hinreichender Führungsgenauigkeit ergibt.
Vorteilhaft ist der Schaft aussen zylinderförmig glatt ausgeführt, wodurch sich eine hohe
Wechselstandsfestigkeit gegenüber Ermüdung durch die kurzen Stossimpulse ergibt.
Vorteilhaft ist der axiale Abstand zwischen der Spülbohrung und den Drehmitnahmentuten
kleiner als e mal der Durchmesser, wodurch dieser Übergangsbereich keinen wesentlichen
Einfluss auf die akustische Impedanz hat. Weiter vorteilhaft ist der axiale Abstand länger als
der halbe Durchmesser, wodurch nur eine geringe Beugung der axial laufenden Wellenfront
beim Übergang dieser vom Einsteckende zum Schaft auftritt.
Vorteilhaft weist der Übergang vom Schaft zum Einsteckende einen, mit einer axialen Länge
kleiner als das e-fache des Aussendurchmessers, schmalen, radial überstehenden Bund auf,
welcher für Verriegelungselemente der Werkzeugaufnahme axial übergreifbar ist, wodurch
diese keinen wesentlichen Einfluss auf die akustische Anpassung des Gesteinsbohrers
ausüben.
Vorteilhaft ist der Bund axial nahe einer Querverbindung zur Spülbohrung und/oder dem
axialen Ende der Spülbohrung angeordnet, wodurch eine mechanische Schwächung des
Übergangsabschnitts vermindert wird.
Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
Fig. 1 als Gesteinsbohrer mit Spülbohrung
Fig. 2 als Einsteckende des Gesteinsbohrers mit Spülbohrung
Fig. 3 als Querschnitt durch das Einsteckende
Nach Fig. 1 weist ein Gesteinsbohrer 1 einen länglichen, aussen zylinderförmig glatten
Schaft 2, eine an dessem Stirnende angeordneten Spitze 3 aus Hartstoff und ein am
anderen Stirnende angeordnetes Einsteckende 4 mit Drehmitnahmenuten 5 auf.
Nach Fig. 2 weist das Einsteckende 4 zur Stirnfläche auslaufende und mit einer Eingriffstiefe
T von 1/10 des Durchmessers D des Einsteckendes 4 radial eingreifende
Drehmitnahmenuten 5 mit benachbarten Reststegen 6 und eine teilweise längs durch das
Einsteckende 4 verlaufende Spülbohrung 7 mit einer Querverbindung 8 nach aussen auf.
Der einen axiale Abstand x aufweisende Übergang vom Schaft 2 zum Einsteckende 4
entspricht etwa dem Aussendurchmesser D. Der Schaft 2 weist einen schmalen, mit einer
axialen Länge L kleiner als der e-fache Aussendurchmesser D radial überstehenden Bund 9
auf. Bezüglich einer längs des Gesteinsbohrers 1 gemittelten Restquerschnittsfläche A
weicht jede, innerhalb axial wesentlich langer Abschnitte der Länge e × D gemittelte,
Restquerschnittsfläche A' maximal um 20% ab, wobei die gemittelte Restquerschnittsfläche
A' im Bereich des Einsteckendes 4 kleiner als im Bereich des Schaftes 2 ist.
Nach Fig. 3 ist bezüglich einer, innerhalb der durch die radial eingreifenden
Drehmitnahmenuten 5 bestimmten Kreisringschnittfläche, insgesamte Reststegfläche 10 die
insgesamt ausgesparte Drehmitnahmenutenfläche 11 grösser, wobei die im arithmetischen
Mittel der radialen Eingriffstiefe T gemessene Bogenlänge N < π/4 der vier gleichmässig
symmetrisch umfänglich verteilten Drehmitnahmenuten 5 grösser als die Bogenlänge R < π/4
der Reststege 6 ist.
Claims (10)
1. Gesteinsbohrer zum abrasiven Abtrag von Gestein durch zumindest teilweise schlagende
und drehende Bewegung mit einem länglichen Schaft (2), einer an dessem Stirnende
angeordneten Spitze (3) aus Hartstoff, einem am anderen Stirnende angeordneten Einste
ckende (4) mit radial eingreifenden sowie zur Stirnfläche auslaufenden Drehmitnahmenuten
(5) und mit einer zumindest teilweise längs durch den Schaft (2) verlaufenden Spülbohrung
(7), dadurch gekennzeichnet, dass eine insgesamt ausgesparte Drehmitnahmenutenfläche
(11) grösser als eine insgesamte Reststegfläche (10) ausgebildet ist und dass bezüglich
einer über die Länge des Gesteinsbohrers gemittelten Restquerschnittsfläche (A) jede
innerhalb axial wesentlich langer Abschnitte, mit einer axialen Länge (L) grösser als der e-
fache Aussendurchmesser (D), gemittelte Restquerschnittsfläche (A) innerhalb eines durch
die Hälfte und das Doppel begrenzten Bereiches ausgebildet ist.
2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemittelte
Restquerschnittsfläche (A') des Einsteckendes (4) gleich oder kleiner als die des Schaftes (2)
ist.
3. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im
arithmetischen Mittel einer radialen Eingriffstiefe (T) gemessene Bogenlänge (N) zumindest
einer Drehmitnahmenut (5) grösser als die maximale Bogenlänge (R) eines Reststeges (6)
ist.
4. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehmitnahmenuten (5) gleichmässig symmetrisch umfänglich verteilt sind.
5. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier
Drehmitnahmenuten (5) vorhanden sind.
6. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schaft (2) aussen zylinderförmig glatt ausgeführt ist.
7. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ist
der axiale Abstand (x) zwischen der Spülbohrung (7) und den Drehmitnahmentuten (4)
kleiner als e mal der Durchmesser (D) ist.
8. Gesteinsbohrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand (x)
länger als der halbe Durchmesser (D) ist.
9. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Übergang vom Schaft (2) zum Einsteckende (4) einen schmalen, radial überstehenden Bund
(9) aufweist.
10. Gesteinsbohrer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bund (9) axial nahe einer Querverbindung (8) zur Spülbohrung (7) und/oder dem axialen
Ende der Spülbohrung (7) angeordnet ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102308A DE10102308A1 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Gesteinsbohrer mit Spülbohrung |
AU89353/01A AU782225B2 (en) | 2001-01-19 | 2001-11-09 | Rock drilling tool |
SE0103909A SE525266C2 (sv) | 2001-01-19 | 2001-11-23 | Bergborr med spolborrning |
CA002364527A CA2364527C (en) | 2001-01-19 | 2001-12-06 | Rock drilling press |
CH02329/01A CH695219A5 (de) | 2001-01-19 | 2001-12-20 | Gesteinsbohrer mit Spülbohrung. |
US10/050,222 US6712163B2 (en) | 2001-01-19 | 2002-01-16 | Rock drilling tool |
ZA200200444A ZA200200444B (en) | 2001-01-19 | 2002-01-17 | Rock drilling tool. |
CN02102038.8A CN1237252C (zh) | 2001-01-19 | 2002-01-17 | 带冲洗孔的凿岩钻 |
RU2002100914/03A RU2310056C2 (ru) | 2001-01-19 | 2002-01-18 | Породный бур для бурения с промывкой |
JP2002011518A JP2002303089A (ja) | 2001-01-19 | 2002-01-21 | 削岩ドリル |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102308A DE10102308A1 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Gesteinsbohrer mit Spülbohrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102308A1 true DE10102308A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7671088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102308A Ceased DE10102308A1 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Gesteinsbohrer mit Spülbohrung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6712163B2 (de) |
JP (1) | JP2002303089A (de) |
CN (1) | CN1237252C (de) |
AU (1) | AU782225B2 (de) |
CA (1) | CA2364527C (de) |
CH (1) | CH695219A5 (de) |
DE (1) | DE10102308A1 (de) |
RU (1) | RU2310056C2 (de) |
SE (1) | SE525266C2 (de) |
ZA (1) | ZA200200444B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE525430C2 (sv) * | 2003-03-04 | 2005-02-22 | Sandvik Ab | Nackadapter för bergborrmaskiner |
DE10338640A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-17 | Hilti Ag | Einsteckende für ein drehendes und schlagendes Werkzeug |
SE535183C2 (sv) * | 2010-09-09 | 2012-05-15 | Atlas Copco Secoroc Ab | Korrosionsskyddad nackadapter för en bergborrmaskin, förfarande samt bergborrmaskin innefattande korrosionsskyddad nackadepter |
US20120074659A1 (en) | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Henry H. Hamilton | Tool assembly and related methods |
DE102012202300A1 (de) * | 2012-02-15 | 2013-08-22 | Hilti Aktiengesellschaft | Meißel |
SE537124C2 (sv) * | 2013-01-28 | 2015-01-27 | Atlas Copco Rock Drills Ab | Bult och bergborrmaskin med bult |
PL2944756T3 (pl) * | 2014-05-13 | 2017-09-29 | Sandvik Intellectual Property Ab | Adapter uchwytu ze wzmocnionym otworem płuczącym |
PL3101217T3 (pl) * | 2015-06-04 | 2018-09-28 | Sandvik Intellectual Property Ab | Łącznik trzpieniowy ze wzmocnionym otworem do płukania |
AU2015411930B2 (en) * | 2015-10-14 | 2022-04-07 | Sandvik Intellectual Property Ab | Extendable apparatus, drill head, and method |
US10710172B2 (en) | 2017-07-31 | 2020-07-14 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary power tool |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314868C2 (de) * | 1993-05-05 | 2002-05-16 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Bohrwerkzeug |
SE520356C2 (sv) * | 1997-09-05 | 2003-07-01 | Sandvik Ab | Bergborr samt förfarande för tillverkning av sagda bergborr |
-
2001
- 2001-01-19 DE DE10102308A patent/DE10102308A1/de not_active Ceased
- 2001-11-09 AU AU89353/01A patent/AU782225B2/en not_active Ceased
- 2001-11-23 SE SE0103909A patent/SE525266C2/sv unknown
- 2001-12-06 CA CA002364527A patent/CA2364527C/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-20 CH CH02329/01A patent/CH695219A5/de not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-01-16 US US10/050,222 patent/US6712163B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-17 ZA ZA200200444A patent/ZA200200444B/xx unknown
- 2002-01-17 CN CN02102038.8A patent/CN1237252C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-18 RU RU2002100914/03A patent/RU2310056C2/ru not_active IP Right Cessation
- 2002-01-21 JP JP2002011518A patent/JP2002303089A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6712163B2 (en) | 2004-03-30 |
CA2364527A1 (en) | 2002-07-19 |
ZA200200444B (en) | 2002-07-22 |
CH695219A5 (de) | 2006-01-31 |
SE0103909D0 (sv) | 2001-11-23 |
RU2310056C2 (ru) | 2007-11-10 |
AU782225B2 (en) | 2005-07-14 |
CN1366125A (zh) | 2002-08-28 |
JP2002303089A (ja) | 2002-10-18 |
CA2364527C (en) | 2005-07-26 |
SE525266C2 (sv) | 2005-01-18 |
CN1237252C (zh) | 2006-01-18 |
US20020121391A1 (en) | 2002-09-05 |
SE0103909L (sv) | 2002-07-20 |
AU8935301A (en) | 2002-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1602452B1 (de) | Einsteckende für ein drehendes und/oder schlagendes Werkzeug | |
DE2650134C2 (de) | ||
CH618113A5 (de) | ||
DE4340726C1 (de) | Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmitnahme von Werkzeugen | |
EP0432169A1 (de) | Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentübertragung. | |
EP1413403A1 (de) | Spitzmeissel | |
DE10102308A1 (de) | Gesteinsbohrer mit Spülbohrung | |
DE10241054A1 (de) | Werkzeug und Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine | |
EP1112795A1 (de) | Saugwerkzeug | |
EP0941793A2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE2613833B2 (de) | Kupplung zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen den Teilen eines teleskopierbaren Werkzeugs | |
EP1260296B1 (de) | Bohrer | |
EP1267033B1 (de) | Gesteinsbohrwerkzeug | |
EP1197630B1 (de) | Wendelbohrer für Gestein | |
EP1382409B1 (de) | Betonbohrer | |
WO2019086168A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE10357380A1 (de) | Einsteckende für ein drehendes und/oder schlagendes Werkzeug | |
DE102006035417A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE10054850B4 (de) | Bohrer für Gestein | |
EP1375078A1 (de) | Einsteckende und Werkzeugaufnahme für ein drehendes und schlagendes Werkzeug | |
DE1965606A1 (de) | Gesteinsbohrer | |
DE2826153A1 (de) | Kombinierte schnellwechselfutter- und werkzeugeinheit fuer bohrhaemmer | |
WO2019086696A1 (de) | Gesteinsbohranordnung sowie gesteinsbohrer | |
DE10041911B4 (de) | Diamantbohrkrone | |
DE102005050974B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines rotierenden Werkzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B28D 1/14 AFI20051017BHDE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
|
8131 | Rejection |