DE10101542A1 - Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und Verfahren dafür - Google Patents

Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und Verfahren dafür

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer Reihen-Akkumulatoranordnung (30), wobei jeder Akkumulator (300, 302, 304) eine beliebige Vorrichtung sein kann, die elektrische Energie abgeben oder speichern kann. Die Vorrichtung wird verwendet, um die Spannung und die Speicherung von elektrischer Energie jedes der Akkumulatoren abzugleichen. Die Gefahren des Überladens und des übermäßigen Entladens infolge unterschiedlicher Speicherung von elektrischer Energie und unterschiedlicher Leistungsfähigkeiten der einzelnen Akkumulatoren können vermieden werden und die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer der Reihen-Akkumulatoranordnung können verbessert werden. Überdies kann der Unterschied der Leistungsfähigkeit, der aus der Temperaturdifferenz zwischen Bereichen der Akkumulatoren resultiert, automatisch geregelt werden. Die Erfindung umfaßt einen Regelakkumulator (34) und einen variablen Schalter (32). Der Regelakkumulator wird nacheinander mit jedem Akkumulator der Akkumulatoranordnung in Nebenschluß gebracht, um an ihm den Spannungsabgleich auszuführen. Der variable Schalter ist zwischen dem Regelakkumulator und der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und der Verfahren da­ für und insbesondere eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung, bei der ein Regelakkumulator und ein variabler Schalter verwendet werden, um die Aufgabe des Spannungsab­ gleichs an jedem Akkumulator zu erreichen, damit die Gefahren von Überla­ dung und übermäßiger Entladung vermieden werden, um den Wirkungsgrad jedes Akkumulators zu verbessern und um dessen Lebensdauer zu verlängern. Dadurch können die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen Akkumulato­ ren vermieden werden und der Leistungsunterschied, der aus Temperaturdiffe­ renzen zwischen Bereichen der Akkumulatoren resultiert, geregelt werden.
Gegenwärtig sind kommerziell verfügbare Akkumulatoren im allgemeinen Zusatzbatterien oder Speicherbatterien, die in dieser Beschreibung kurz als Batterien bezeichnet sind. Die Spannung einer Batterie liegt im allgemeinen unter 5 Volt. Die in praktischen Anwendungen benötigte Arbeitsspannung übersteigt jedoch gewöhnlich die Spannung einer einzelnen Batterie. Deswe­ gen ist es erforderlich, mehrere Batterien in Reihe zu schalten. Wenn Batterien zum Gebrauch in Reihe geschaltet sind, muß die elektrische Kapazität jeder Batterie die gleiche sein und außerdem muß der Wirkungsgrad jeder Batterie beim Laden und Entladen kompatibel sein. Andererseits wird nach einigen Ladungs- und Entladungsvorgängen ein Überladen und ein übermäßiges Ent­ laden jeder Batterie auftreten, so daß die Leistungsfähigkeit und die Lebens­ dauer stark reduziert sind, außerdem wird sich ihre Sicherheit verschlechtern.
In vielen Arten von Batteriesystemen kann dieses Problem jedoch durch Überladen gelöst werden, damit jede Batterie im vollständig aufgeladenen Zu­ stand wiederhergestellt wird. Bei diesem Verfahren ist jedoch erforderlich, daß das Batteriesystem selbst einen Mechanismus aufweist, um den Vorgang des Überladens zuzulassen. Beispielsweise können Bleisäure-Batterien, Nickel-Wasserstoff-(NiH) Batterien und Nickel-Cadmium-(NiCd) Batterien diesen Mechanismus dann, wenn sie aufgeladen werden, durch die Erzeugung und die Reaktion von Gas ausführen. Gleichfalls erfordert dieser Mechanis­ mus gewöhnlich eine Zwangsüberladung, um das Nullstellen von Batterien sicherzustellen. Überladung kann eine Verminderung der Leistungsfähigkeit und der Lebensdauer sowie die Verschlechterung der Sicherheit einer Batterie zur Folge haben. Bei Batteriesystemen, die keinen Mechanismus des Überla­ dens oder lediglich einen schwachen Mechanismus des Überladens aufweisen, kann diese Art des Nullstellens nicht ausgeführt werden. In dieser Situation werden externe Vorrichtungen benötigt, um die Aufgabe des Nullstellens zu erreichen. Beispielsweise ist jede Batterie in der in Reihe geschalteten Batte­ rieanordnung mit einer Zenerdiode, die die höchste Ladespannung der Batterie aufweist, im Nebenschluß. Wenn die Spannung der Batterie diese eingestellte Spannung erreicht, beginnt die Zenerdiode zu leiten, damit ein Teil des Stroms übernommen wird, um dadurch den Grad des Überladens zu vermindern. Die­ ser Mechanismus kann jedoch lediglich mit Hilfe der Funktion der Zenerdiode nicht vollständig ausgeführt werden. Wenn für eine lange Zeit überladen wurde, wird der Durchbruchstrom durch die Zenerdiode fortgesetzt fließen, was ein Ansteigen ihrer Temperatur oder sogar ein Durchbrennen zur Folge hat, wobei ein Kurzschluß erzeugt wird. Außerdem steuern allgemeine Lade­ schutzvorrichtungen die Lade- und Entladespannungen derart, daß sie in ei­ nem eingestellten Bereich liegen, damit Gefahren lediglich mit Hilfe der Spannungserfassung verhindert werden. Es gibt keine mittelwertbildende Ein­ richtung zum Kompensieren der kumulativen Differenz, die in jeder Batterie stufenweise erzeugt wird.
Ferner kann das obige Verfahren des Standes der Technik nicht für das Laden mit großen Strömen angepaßt werden. Nachdem ein Schnelladen (bei dem eine Spannung, die viel höher ist als die der in Reihe geschalteten Batteriean­ ordnung, an deren beiden Enden angelegt wird, um die Batteriespannung so­ fort anzuheben, damit der Effekt des Ladens mit großem Strom erreicht wird) zum schnellen Aufladen einer Batterie in einer zeitlichen Periode verwendet wird, wird die in Reihe geschaltete Batterieanordnung anschließend durch ein gleitendes Aufladen geladen (indem eine Spannung, die gleich der Spannung der vollständig aufgeladenen in Reihe geschalteten Batterieanordnung ist, an deren beiden Enden angelegt wird, um sie mit kleinen Strömen aufzuladen). Dieses Verfahren scheint gut zu sein, es besitzt aber ebenfalls Probleme, da es schwierig ist zu entscheiden, wann ein gleitendes Aufladen und wann ein gleichförmiges Aufladen durchzuführen ist. Da die Speicherkapazität von Batterien nicht nach der gemessenen Spannung beurteilt werden kann, kann dann, wenn die Zeit des gleitenden Aufladens zu lang ist, aus der zu hohen Spannung der Batterien eine Gefahr entstehen. Wenn die Zeit des gleitenden Aufladens zu kurz ist, kann die Aufgabe des Nullstellens nicht ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Span­ nungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Batterieanordnung und ein Ver­ fahren dafür zu schaffen, wodurch der Abgleich jedes Akkumulators ausge­ führt werden kann, die stufenweise erzeugte kumulative Differenz jedes Ak­ kumulators kompensiert werden kann und die Situation eines Kurzschlusses verhindert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Span­ nungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü­ chen angegeben.
Ein Regelakkumulator ist mit den beiden Enden der in Reihe geschalteten Ak­ kumulatoranordnung im Nebenschluß, um die Aufgabe des Abgleichs der Spannung jedes Akkumulators zu erreichen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden eine Vorrichtung zum Span­ nungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei der Abgleich der Spannung jedes Akku­ mulators nacheinander erfolgt, damit jeder Akkumulator der in Reihe ge­ schalteten Akkumulatoranordnung zu jedem Zeitpunkt auf einer sehr ähnli­ chen Spannung gehalten wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsab­ gleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfah­ ren dafür geschaffen, wobei der Abgleich der Spannung jedes Akkumulators nacheinander erfolgt. Da zu jedem Zeitpunkt lediglich ein Akkumulator im Nebenschluß liegt, kann die Situation des Kurzschlusses vermieden werden.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei ein Widerstand zwischen den Re­ gelakkumulator und jeden Akkumulator in Reihe geschaltet werden kann, um die Geschwindigkeit des Spannungsabgleichs einzustellen.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei während der Periode des Ladens und des Entladens ein variabler Schalter ständig betrieben wird, damit die Aufgabe des Spannungsabgleichs jedes Akkumulators beim Laden, beim Ent­ laden und bei offener Schaltung erreicht wird.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei der Unterschied der Leistungsfä­ higkeit, der aus der Temperaturdifferenz zwischen Bereichen der Akkumulato­ ren resultiert, durch den Spannungsabgleich und durch die Regelung der Spei­ cherkapazität reduziert werden kann.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei Akkumulatoren sich nicht im glei­ chen Ladezustand befinden müssen, um in Reihe geschaltet zu werden.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einem parallel geschalteten Modul der Vorrichtung zum Spannungsabgleich und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei bei Bedarf eines Benutzers ein Abgleichmodul sich im Nebenschluß befinden kann.
Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal werden eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einem in Reihe geschalteten Modul der Vorrichtung zum Spannungsabgleich und ein Verfahren dafür geschaffen, wobei bei Bedarf eines Benutzers ein Abgleichmodul in Reihe geschaltet sein kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan der Erfindung, der die Situation zeigt, in der ein Kondensator als Regelakkumulator verwendet wird, um nacheinan­ der mit jedem Akkumulator der in Reihe geschalteten Akkumula­ toranordnung in Nebenschluß geschaltet zu werden;
Fig. 2 einen Schaltplan, der die Art der Änderung der Geschwindigkeit des Spannungsabgleichs zeigt;
Fig. 3 einen Schaltplan des variablen Schalters; und
Fig. 4 einen Ablaufplan, der den Vorgang des Spannungsabgleichs zeigt.
Fig. 1 ist ein Schaltplan, der die Situation zeigt, in der ein Kondensator als Regelakkumulator verwendet wird, um nacheinander mit jedem Akkumulator der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung in Nebenschluß geschaltet zu werden. Wie in der Figur gezeigt ist, enthält eine in Reihe geschaltete Bat­ terieanordnung 10 mehrere Batterien 12, die in Reihe geschaltet sind. Ein Kondensator 14 (außerdem kann an Stelle des in dieser Ausführungsform der Erfindung verwendeten Kondensators ein Regelakkumulator, der den Effekt der Speicherung von elektrischer Energie besitzt, verwendet werden) wird nacheinander mit den beiden Enden jeder der Batterien 12 in Nebenschluß gebracht, um einen Spannungsabgleich auszuführen. Das heißt, der Konden­ sator 14 wird zuerst mit einer ersten Batterie 120 in Nebenschluß gebracht, um den Abgleich der Spannung auszuführen, wird dann mit einer zweiten Batterie 122 in Nebenschluß gebracht, um einen Spannungsabgleich auszuführen, wäh­ rend sich die erste Batterie 120 im offenen Stromkreis befindet, usw. Der Vor­ gang wiederholt sich, damit jede der Batterien 12 zu jedem Zeitpunkt auf einer ähnlichen Spannung gehalten wird.
Fig. 2 ist ein Schaltplan der Erfindung, der die Art zeigt, wie die Geschwin­ digkeit des Spannungsabgleichs geändert wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist, enthält eine in Reihe geschaltete Batterieanordnung 20 mehrere Batterien 22, die in Reihe geschaltet sind. Ein Kondensator 24 und ein Widerstand 26 sind in Reihe geschaltet, um eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich zu bilden, die mit den beiden Enden jeder der Batterien 22 in Nebenschluß geschaltet wird, um den Abgleich der Spannung auszuführen. Das heißt, die Vorrichtung zum Spannungsabgleich wird zuerst mit einer ersten Batterie 220 in Neben­ schluß geschaltet, um den Spannungsabgleich auszuführen, wird anschließend mit einer zweiten Batterie 222 in Nebenschluß geschaltet, um den Spannungs­ abgleich auszuführen, während der Stromkreis mit der ersten Batterie 220 ge­ öffnet ist, usw. Der Vorgang wird wiederholt, damit jede der Batterien 22 zu jedem Zeitpunkt auf einer ähnlichen Spannung gehalten wird. Die Werte des Widerstands 26 und des Kondensators 24 können gemäß der geforderten Ge­ schwindigkeit des Spannungsabgleichs geändert werden.
Fig. 3 ist ein Schaltplan eines variablen Schalters der Erfindung. Wie in der Figur gezeigt ist, enthält eine in Reihe geschaltete Batterieanordnung 30 eine erste Batterie 300, eine zweite Batterie 302 und eine dritte Batterie 304. Ein variabler Schalter 32 enthält einen Doppelschalter A, einen Doppelschalter B und einen Doppelschalter C. Der variable Schalter 32 verbindet die in Reihe geschaltete Batterieanordnung 30 mit einem Kondensator 34. Im Betrieb ist zuerst der Doppelschalter A geschlossen und die Doppelschalter B und C sind geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator 34 mit der ersten Batterie 300 im Nebenschluß, um für sie den Spannungsabgleich auszuführen. Danach wird der Doppelschalter B geschlossen und die Doppelschalter A und C wer­ den geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator 34 mit der zweiten Batterie 302 im Nebenschluß, um für sie den Spannungsabgleich auszuführen. Anschließend wird der Doppelschalter C geschlossen und die Doppelschalter A und B werden geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator 34 mit der dritten Batterie 304 im Nebenschluß, um für sie den Spannungsabgleich aus­ zuführen. Durch das aufeinanderfolgende Schließen und Öffnen der Doppel­ schalter im variablen Schalter 32 kann während des Vorgangs des Ladens und des Entladens an der in Reihe geschalteten Batterieanordnung 30 die kleinste Spannungsdifferenz zwischen allen Batterien aufrechterhalten werden.
Fig. 4 ist ein Ablaufplan der Erfindung, der den Vorgang des Spannungsab­ gleichs zeigt. Wie in der Figur gezeigt ist, umfaßt der Vorgang des Span­ nungsabgleichs der Erfindung die folgenden Schritte:
Schritt 41: Der Doppelschalter 1 wird geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator mit der ersten Batterie im Nebenschluß, um für sie den Span­ nungsabgleich auszuführen;
Schritt 42: Der Doppelschalter 1 wird geöffnet, um den Stromkreis des Kon­ densators zu öffnen;
Schritt 43: Der Doppelschalter 2 wird geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kondensator mit der zweiten Batterie im Nebenschluß, um für sie den Spannungsabgleich auszuführen;
Schritt 44: Der Doppelschalter 2 wird geöffnet, um den Stromkreis des Kon­ densators zu öffnen;
Schritt 45: Die Doppelschalter werden nacheinander geschlossen und geöffnet bis der Doppelschalter N geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kon­ densator mit der N-ten Batterie im Nebenschluß, um für sie den Spannungsab­ gleich auszuführen; und
Schritt 46: Der Doppelschalter N wird geöffnet, um den Stromkreis des Kon­ densators zu öffnen. Es erfolgt der Rücksprung zum Schritt 41 zur Wiederho­ lung.
Da die gemessene Spannung jedes Akkumulators unterschiedlich ist, werden dann, wenn die Erfindung betrieben wird, die jeweiligen Zeiten des variablen Schalters im leitfähigen Zustand für jeden Akkumulator unterschiedlich sein und die jeweilige über den variablen Schalter zu jedem Akkumulator übertra­ gene Menge an elektrischer Energie variiert. Deswegen kann die Aufgabe, jeden Akkumulator auf der gleichen Speicherkapazität zu halten, durch die ständige Änderung der leitenden Stellung des variablen Schalters erreicht werden. Überdies kann die Leistungsversorgung mit dem Regelakkumulator verbunden sein, um jeden Akkumulator bei einer konstanten Spannung aufzu­ laden, wenn der Regelakkumulator nacheinander mit den Akkumulatoren ver­ bunden wird.
Zusammenfassend schafft die Erfindung nicht nur eine Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung, die aufgeladen wird, sondern führt außerdem die Spannungsregelung an der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung aus, die entladen wird und deren Stromkreis geöffnet wird, so daß jeder Akkumulator vollständig entladen wer­ den kann. Überdies kann die Geschwindigkeit des Spannungsabgleichs gemäß dem Bedarf des Benutzers verändert werden, wobei die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer jedes Akkumulators nicht beeinträchtigt werden.
Obwohl die Erfindung mit bezug auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf deren Einzelheiten beschränkt ist. In der vorangehenden Beschreibung wurden zahl­ reiche Ersetzungen und Modifikationen vorgeschlagen und weitere werden Fachmännern in der Technik erscheinen. Es ist deshalb beabsichtigt, daß alle derartigen Ersetzungen und Modifikationen im Umfang der Erfindung, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist, eingeschlossen sind.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30), gekennzeichnet durch
einen variablen Schalter (32), der mit jedem Akkumulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) in Nebenschluß geschaltet ist, und
einen Regelakkumulator (34), dessen beide Enden mit dem variablen Schalter (32) verbunden sind und der durch Öffnen und Schließen des varia­ blen Schalters (32) mit jedem einzelnen Akkumulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) in Nebenschluß geschaltet werden kann,
wobei der Regelakkumulator (34) durch das nacheinander erfolgende Öffnen und Schließen des variablen Schalters (32) jedesmal mit lediglich ei­ nem Akkumulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoran­ ordnung (30) in Nebenschluß geschaltet wird, um eine Teilmenge der elektri­ schen Energie von dem Akkumulator (300, 302, 304) zu absorbieren und sie diesem zuzuführen, und wobei der Regelakkumulator (34) anschließend mit einem anderen Akkumulator (300, 302, 304) in Nebenschluß geschaltet wird, um den Vorgang zu wiederholen, so daß jeder Akkumulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) zu jedem Zeitpunkt durch die Hin- und Her-Übertragung von elektrischer Energie des Regelak­ kumulators (34) auf einer sehr ähnlichen Spannung gehalten werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelak­ kumulator (24) außerdem mit einem Widerstand (26) in Reihe geschaltet sein kann, um die Geschwindigkeit des Spannungsabgleichs zu ändern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Akku­ mulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) eine Primärbatterie ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Akku­ mulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) eine Sekundärbatterie ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Akku­ mulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) ein Kondensator ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Akku­ mulator (300, 302, 304) der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) ein Superkondensator ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Schalter (32) ein elektronischer Schalter ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Schalter (32) ein mechanischer Schalter ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelak­ kumulator (34) eine Vorrichtung ist, die elektrische Energie speichern kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelak­ kumulator (34) eine Vorrichtung ist, die elektrische Energie abgeben kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zum Spannungsabgleich parallelgeschaltet werden können, um die Geschwindigkeit des Spannungsabgleichs zu erhöhen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zum Spannungsabgleich in Reihe geschaltet werden können, um die Spannung der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) zu erhöhen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsdauer des variablen Schalters (32) entsprechend der gemessenen Span­ nung jedes Akkumulators (300, 302, 304) geändert werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Regelakkumulator (34) eine Leistungsversorgung verbunden sein kann, um jeden Akkumulator (300, 302, 304) mit einer konstanten Spannung zu laden, wenn der Regelakkumulator (34) nacheinander mit jedem Akkumulator (300, 302, 304) verbunden wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf elek­ tronische Erzeugnisse angewendet werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf elek­ tromechanische Erzeugnisse angewendet werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf mechanische Erzeugnisse angewendet werden kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Batterieschutzvorrichtungen angewendet werden kann.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Ladevorrichtungen und Entladevorrichtungen angewendet werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf in Reihe geschaltete Akkumulatoranordnungen angewendet werden kann.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf in Reihe geschaltete Superkondensatoranordnungen angewendet werden kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf in Reihe geschaltete Solarzellenanordnungen angewendet werden kann.
23. Verfahren zum Spannungsabgleich an einer in Reihe geschalteten Akku­ mulatoranordnung (30), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Schließen eines ersten Doppelschalters, um einen Regelakkumula­ tor (34) zu einem ersten Akkumulator (300, 302, 304) in Nebenschluß zu brin­ gen;
  • b) Öffnen des ersten Doppelschalters, um den Stromkreis des Regelakkumulators (34) zu öffnen;
  • c) Schließen eines zweiten Doppelschalters, um einen Regelakkumulator (34) zu einem zweiten Akkumulator (300, 302, 304) in Ne­ benschluß zu bringen;
  • d) Öffnen des zweiten Doppelschalters, um den Stromkreis des Regelakkumulators (34) zu öffnen;
  • e) Schließen und Öffnen der Doppelschalter bis ein N-ter Doppelschalter geschlossen wird, um den Regelakkumulator (34) zu einem N- ten Akkumulator (300, 302, 304) in Nebenschluß zu bringen;
  • f) Öffnen des N-ten Doppelschalters, um den Stromkreis des Regelak­ kumulators (34) zu öffnen; und
  • g) Zurückspringen zum Schritt (a), um ihn zu wiederholen.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl N im Schritt (e) die Anzahl der Akkumulatoren (300, 302, 304) in der in Reihe geschalteten Akkumulatoranordnung (30) ist.
25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl N größer oder gleich zwei ist.
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