DE10101537A1 - Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren DentalzusammensetzungInfo
- Publication number
- DE10101537A1 DE10101537A1 DE10101537A DE10101537A DE10101537A1 DE 10101537 A1 DE10101537 A1 DE 10101537A1 DE 10101537 A DE10101537 A DE 10101537A DE 10101537 A DE10101537 A DE 10101537A DE 10101537 A1 DE10101537 A1 DE 10101537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- polymerizable
- substituted
- unsubstituted
- nanoparticles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/15—Compositions characterised by their physical properties
- A61K6/17—Particle size
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung, umfassend die Stufen DOLLAR A (a) Herstellen einer flüssigen Mischung aus DOLLAR A (i) 1 bis 99% Gew./Gew. einer Hybridmonomer-Komponente, enthaltend mindestens eine Hybridmonomer-Verbindung mit einer hydrolysierbaren Siloxangruppe und mindestens einer polymerisierbaren organischen Gruppierung und DOLLAR A (ii) 99 bis 1% Gew./Gew. einer Monomer-Komponente, die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar ist und DOLLAR A (b) Hinzugeben mindestens einer stöchiometrisch genügenden Menge Wasser zu der Mischung, um die hydrolysierbare Siloxangruppe der Hybridmonomer-Verbindung zu hydrolysieren und kugelförmige polymerisierbare Nanoteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 1 bis 100 nm zu bilden, die in der Monomer-Komponente dispergiert sind, wobei die Nanoteilchen eine Struktur mit Si-O-Si-Bindungen und peripher exponierten polymerisierbaren organischen Gruppierungen aufweisen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah
ren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammen
setzung. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfin
dung auf ein Verfahren zur Herstellung einer polymerisier
baren Dentalzusammensetzung, die spezifische kleine Teilchen
enthält. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfin
dung auf eine mittels des beanspruchten Verfahrens erhältli
che polymerisierbare Dentalzusammensetzung.
Die Synthese hydrolysierbarer Siloxanmonomerer, die
polymerisierbare Gruppierungen enthalten, ist in der US-A 6,124,491
offenbart. Die Hydrolyse dieser Monomeren führt zu
polymerisierbaren Polykondensaten.
Das Einbringen polymerisierbarer Polysiloxane in poly
merisierbare Dentalzusammensetzungen zur Verbesserung der
physikalischen Eigenschaften der polymerisierten Zusammen
setzungen ist aus der DE-A 199 03 177 bekannt.
Die DE-A 198 16 148 und DE-A 198 47 635 offenbaren po
lymerisierbare Dentalzusammensetzungen, die eine polymeri
sierbare Komponente und Polyorganosiloxan-Teilchen enthalten.
Die Teilchen sind kugelförmige Mikrogele mit einer
mittleren Teilchengröße von 5 bis 200 nm, die jeweils aus
einem einzelnen vernetzten Molekül bestehen. Die polymeri
sierbaren Dentalzusammensetzungen werden hergestellt durch
Zubereiten der Teilchen in einem polaren Lösungsmittel und
nachfolgendes Vermischen der isolierten Teilchen mit einer
polymerisierbaren Grundkomponente. Die Zubereitung der Teil
chen ist eine komplizierte Operation, die mehrere Reaktions
stufen, einschließlich der Hydrolyse geeigneter Siloxan-Vor
stufen, der Absättigung verbliebener kondensierbarer Gruppen
mit monofunktionellen Triorganosilylgruppen zur Vermeidung
der Kondensation zwischen Teilchen und der Isolation der
Teilchen aus einem kolloidalen Suspensionssystem erfordert.
Die EP-B1 0 744 432 offenbart auch solche allgemeinen Teil
chen sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Die aus dem Stande der Technik bekannten Teilchen sind
problematisch. Es ist schwierig, die gemäß den Verfahren nach
dem Stande der Technik zubereiteten Teilchen zu handhaben, da
sie zum Zusammenballen neigen, wenn sie aus der Reaktionsmi
schung, in der sie gebildet wurden, isoliert worden sind. Das
Zusammenballen führt zur Bildung von Aggregaten, die die
Viskosität einer Dentalzusammensetzung erhöhen und die die
optischen Eigenschaften beeinträchtigen können, wenn die
Größe der Aggregate in der Größenordnung der Wellenlänge
sichtbaren Lichtes liegt. Darüber hinaus erfordert die er
neute Dispersion der Teilchen in polymerisierbaren Monomeren
außerordentlich energie- und zeitaufwändige Verfahren, da die
Bildung von Aggregaten ein thermodynamisch begünstigter Pro
zess ist.
Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzu
sammensetzung zu schaffen, die gut definierte Nanoteilchen
enthält, wobei das Verfahren keine komplizierten, energie-
und zeitaufwändigen Reaktionsstufen einschließt.
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Verfahren
zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammenset
zung, umfassend die Stufen:
- a) Herstellen einer flüssigen Mischung aus
- 1. 1 bis 99% Gew./Gew. einer Hybridmonomer-Komponente, enthaltend mindestens eine Hybridmonomer-Verbindung mit einer hydrolysierbaren Siloxangruppe und minde stens einer polymerisierbaren organischen Gruppie rung und
- 2. 99 bis 1% Gew./Gew. einer Monomer-Komponente, die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar ist und
- b) Hinzugeben mindestens einer stöchiometrisch genügenden Menge Wasser zu der Mischung, um die hydrolysierbare Siloxangruppe der Hybridmonomer-Verbindung zu hydroly sieren und kugelförmige polymerisierbare Nanoteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 1 bis 100 nm zu bilden, die in der Monomer-Komponente dispergiert sind, wobei die Nanoteilchen eine Struktur mit Si-O-Si-Bin dungen und peripher exponierten polymerisierbaren orga nischen Gruppierungen aufweisen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine homogene Mischung
kugelförmiger polymerisierbarer Nanoteilchen in einer Mono
mer-Komponente, wie einem reaktionsfähigen Verdünnungsmittel.
Der Begriff "Nanoteilchen" in dieser Anmeldung wird für Teil
chen benutzt, die eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 100 nm
aufweisen.
Die Nanoteilchen werden in situ in einer Monomer-Kompo
nente geringer Polarität gebildet, wodurch es nicht erforder
lich ist, die Nanoteilchen zu isolieren und sie erneut in
einer Dentalzusammensetzung zu dispergieren. Darüber hinaus
können die Teilchen gemäß der Erfindung ohne weitere Absätti
gung übriger kondensierbarer Gruppen mit monofunktionellen
Triorganosilylgruppen zur Vermeidung der Kondensation zwischen
Teilchen eingesetzt werden. Dadurch schafft das Verfah
ren der Erfindung eine Dentalzusammensetzung in einer in
einem Gefäß ausgeführten Umsetzung ohne die Notwendigkeit
komplizierter, energie- und zeitaufwändiger Reaktionsstufen.
Die Nanoteilchen sind in der Monomer-Komponente in einer
stabilen und homogenen Weise dispergiert, wodurch die Zu
sammenballung der Nanoteilchen zu Aggregaten vermieden wird.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass die
Hydrolyse der hydrolysierbaren Siloxangruppen in einer po
lymerisierbaren Monomer-Komponente, vorzugsweise geringer
Polarität, zu Teilchen mit einer engen Teilchengrößen-Ver
teilung und einer gut definierten Struktur mit Si-O-Si-Bin
dungen und am Umfang exponierten polymerisierbaren organi
schen Gruppierungen führt. Die Nanoteilchen können danach mit
der polymerisierbaren Monomer-Komponente copolymerisiert
werden, wodurch eine polymerisierte Matrix der Monomer-
Komponente gebildet wird, bei der die dispergierten Nano
teilchen mit der Matrix vernetzt sind. Das Einbringen der
Nanoteilchen in die polymerisierte Matrix der Monomer-Kom
ponente gemäß der Erfindung schafft eine gehärtete Dentalzu
sammensetzung mit erhöhter Festigkeit und verminderter Po
lymerisations-Schrumpfung, während die Dentalzusammensetzung
die gleiche oder eine nur geringfügig erhöhte Viskosität
aufweist, verglichen mit der gleichen Zusammensetzung, die
die Nanoteilchen nicht enthält.
Vorzugsweise haben die gemäß der Erfindung gebildeten
Nanoteilchen eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 20 nm, am
bevorzugtesten von 1 bis 5 nm. Die Größe der Nanoteilchen
kann durch die Auswahl der Art und Menge der Hybridmonomer-
Komponente sowie die Anwensenheit weiterer cohydrolysierbarer
Komponenten geregelt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfasst die Stufe der
Herstellung einer flüssigen Mischung, umfassend 1 bis 99%
Gew./Gew. einer Hybridmonomer-Komponente, die ein oder meh
rere Hybridmonomer-Verbindungen mit einer polymerisierbaren
organischen Gruppierung und einer hydrolysierbaren Gruppe
enthält, und 99 bis 1% Gew./Gew. einer Monomer-Komponente,
die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung der
Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar ist.
In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren gemäß der
Erfindung die Stufe der Herstellung einer flüssigen Mischung,
umfassend 1 bis 50% Gew./Gew. einer Hybridmonomer-Komponente,
die ein oder mehrere Hybridmonomer-Verbindungen mit einer
polymerisierbaren organischen Gruppierung und einer hydroly
sierbaren Gruppe sowie 99 bis 50% Gew./Gew. einer Monomer-
Komponente enthält, die mit der polymerisierbaren organischen
Gruppierung der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar
ist. Vorzugsweise umfasst die Mischung 90% Gew./Gew. der
Monomer-Komponente, bevorzugter 70% Gew./Gew. der Monomer-
Komponente. Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Dentalzu
sammensetzung mit einem geringen Gehalt an Nanoteilchen ge
bildet.
In einer anderen Ausführungsform umfasst das Verfahren
gemäß der Erfindung die Stufe der Herstellung einer flüssi
gen Mischung, umfassend 50 bis 99% Gew./Gew. einer Hybrid
monomer-Komponente, die ein oder mehrere Hybridmonomer-Ver
bindungen mit einer polymerisierbaren organischen Gruppie
rung und einer hydrolysierbaren Gruppe sowie 50 bis 1%
Gew./Gew. einer Monomer-Komponente enthält, die mit der po
lymerisierbaren organischen Gruppierung der Hybridmonomer-
Verbindungen polymerisierbar ist. Vorzugsweise umfasst die
Mischung 30% Gew./Gew. der Monomer-Komponente und bevorzugter
10% Gew./Gew. der Monomer-Komponente. Gemäß dieser Ausfüh
rungsform wird eine Dentalzusammensetzung mit einem hohen
Gehalt an Nanoteilchen gebildet.
Die Hybridmonomer-Verbindungen, die bei dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung benutzt werden, enthalten vor
zugsweise ein hydrolysierbare Hydroxangruppe gemäß der fol
genden Formel (I):
worin
A eine polymerisierbare Gruppierung, vorzugsweise eine Acrylat- oder Methacrylat-Gruppe ist;
Rx, Ry, Rz, die gleich oder verschieden sein können, unab hängig ein substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18- Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C18-Cycloalkyl, C1-C18-Alkoxy, C5-C18-Cycloalkoxy, ein C5-C15-Aryloxy, C2-C18-Acyloxy, C5-C15-Aryl, C5-C15-Heteroaryl oder Halogen repräsentie ren;
X ein Stickstoffatom oder eine substituierte oder unsub stituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen- oder C1-C18-Carboxyalkylengruppe ist;
Y eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Oxycyc loalkylen-, C5-C15-Arylen- oder C5-C15-Oxyarylen- oder -Heteroarylengruppe ist oder eine verbindende Urethan-, -O-CO-NH-, oder Thiourethan-, -O-CS-NH-Gruppierung ist und
n eine ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 5 ist.
A eine polymerisierbare Gruppierung, vorzugsweise eine Acrylat- oder Methacrylat-Gruppe ist;
Rx, Ry, Rz, die gleich oder verschieden sein können, unab hängig ein substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18- Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C18-Cycloalkyl, C1-C18-Alkoxy, C5-C18-Cycloalkoxy, ein C5-C15-Aryloxy, C2-C18-Acyloxy, C5-C15-Aryl, C5-C15-Heteroaryl oder Halogen repräsentie ren;
X ein Stickstoffatom oder eine substituierte oder unsub stituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen- oder C1-C18-Carboxyalkylengruppe ist;
Y eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Oxycyc loalkylen-, C5-C15-Arylen- oder C5-C15-Oxyarylen- oder -Heteroarylengruppe ist oder eine verbindende Urethan-, -O-CO-NH-, oder Thiourethan-, -O-CS-NH-Gruppierung ist und
n eine ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 5 ist.
Am bevorzugtesten ist die Hybridmonomer-Verbindung eine
Verbindung der folgenden Formeln 1-10:
worin
R ein Rest ist, abgeleitet von einem Diepoxid, insbeson dere einem Rest der folgenden Formel
R ein Rest ist, abgeleitet von einem Diepoxid, insbeson dere einem Rest der folgenden Formel
worin X C(CH3)2, -CH2-, -O-, -S-, -CO- oder -SO2- ist;
R1 Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C5-C15-Aryl- oder -Heteroarylgruppe ist;
R2 ein zweiwertiges substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkylen, C2-C12-Alkenylen, C5-C18-Cycloalkylen, C5-C18-Arylen oder -Heteroarylen ist,
R3 das in den Formeln 3 und 7 gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren kann, eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5- C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe oder eine Siloxan-Gruppierung ist, die durch eine der folgenden Formel I, II oder III repräsentiert ist
R1 Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C5-C15-Aryl- oder -Heteroarylgruppe ist;
R2 ein zweiwertiges substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkylen, C2-C12-Alkenylen, C5-C18-Cycloalkylen, C5-C18-Arylen oder -Heteroarylen ist,
R3 das in den Formeln 3 und 7 gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren kann, eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5- C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe oder eine Siloxan-Gruppierung ist, die durch eine der folgenden Formel I, II oder III repräsentiert ist
worin
R5 eine zweiwertige substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkylen-, C2-C12-Alkenylen-, C5-C18-Cycloal kylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe, vorzugsweise CH2CH2CH2 ist,
R6 eine substituierte oder un substituierte C1-C18-Al kyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12- Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe ist,
R7 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkylen-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe ist,
R8 eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe ist, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet,
M' und M", die gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren können, eine Siloxan-Gruppierung ist, die repräsentiert ist durch eine der folgenden Formeln IV, V oder VI, eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet, oder Wasser stoff in dem Falle, dass R3 eine Siloxangruppierung ist, die durch eine der obigen Formeln I, II oder III repräsentiert ist,
R5 eine zweiwertige substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkylen-, C2-C12-Alkenylen-, C5-C18-Cycloal kylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe, vorzugsweise CH2CH2CH2 ist,
R6 eine substituierte oder un substituierte C1-C18-Al kyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12- Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe ist,
R7 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkylen-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe ist,
R8 eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe ist, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet,
M' und M", die gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren können, eine Siloxan-Gruppierung ist, die repräsentiert ist durch eine der folgenden Formeln IV, V oder VI, eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet, oder Wasser stoff in dem Falle, dass R3 eine Siloxangruppierung ist, die durch eine der obigen Formeln I, II oder III repräsentiert ist,
worin
Q eine verbindende Ether-, Ester-, Urethan- oder Thiourethangruppe ist und
R5 und R6 die oben genannte Bedeutung haben.
Q eine verbindende Ether-, Ester-, Urethan- oder Thiourethangruppe ist und
R5 und R6 die oben genannte Bedeutung haben.
Die obigen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Al
kylen-, Alkenylen- und Cycloalkylengruppen können geradkettig
oder verzweigt sein.
Wahlweise Substituenten für Rx, Ry, Rz, X, Y, R1, R2,
R3, R4, R5, R6 und R7 sind ausgewählt aus C1-C6-Alkoxygrup
pen, C1-C6-Alkylthiogruppen, C1-C6-Alkylaminogruppen, Di-(C1-
C6-alkyl)-aminogruppen, Halogenatomen, wie Fluor, Chlor oder
Brom, C1-C6-Acyloxygruppen oder C1-C6-Acylamidogruppen. Be
vorzugte Substituenten sind C1-C6-Alkoxygruppen, C1-C6-Alkyl
thiogruppen, C1-C6-Alkylaminogruppen und Di(C1-C6-alkyl)ami
nogruppen. Mindestens einer diese Substituenten kann vorhanden
sein in dem Falle, dass mehr als ein Substituent vorhan
den ist, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein
können.
Spezifische Beispiele der Hybridmonomer-Verbindungen
sind durch die folgenden Formeln 11-12 gezeigt:
Die Monomer-Komponente, die mit der polymerisierbaren
organischen Gruppierung der Hybridmonomer-Verbindungen gemäß
der vorliegenden Erfindung polymerisierbar ist, ist vorzugs
weise ausgewählt aus mono- oder polyfunktionellen Acrylaten
oder Methacrylaten. Spezifische Beispiele der Monomer-Kompo
nente, die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung
der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar ist, sind fol
gende:
Methylmethacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylen glykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, 3,(4),8,(9)-Dimethacryloyloxymethyltricyclodecan, Dioxolanbismethacrylat, vinyl-, vinylen- oder vinyliden-, acryl- oder methacryl-substituierte Spiroorthoester, Spiroorthocarbonate oder Bicycloorthoester, Glycerintrimethacrylat, Trimethylol propantriacrylat, Furfurylmethacrylat.
Methylmethacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylen glykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, 3,(4),8,(9)-Dimethacryloyloxymethyltricyclodecan, Dioxolanbismethacrylat, vinyl-, vinylen- oder vinyliden-, acryl- oder methacryl-substituierte Spiroorthoester, Spiroorthocarbonate oder Bicycloorthoester, Glycerintrimethacrylat, Trimethylol propantriacrylat, Furfurylmethacrylat.
Die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung
der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbare Monomer-
Komponente kann eine Mischung der obigen Verbindungen sein.
Gemäß der Erfindung wird eine stöchiometrisch genügende
Menge Wasser zu der Mischung der Hybridmonomer-Komponente und
der Monomer-Komponente hinzugegeben, um die hydrolysierbaren
Siloxangruppen der Hybridmonomer-Verbindungen zu hydrolysie
ren und kugelförmtge polymerisierbare Nanoteilchen zu bilden.
Wasser wird in einer genügenden Menge hinzugegeben, um alle
in der Reaktionsmischung vorhandenen reaktionsfähigen Sil
oxan-Bindungen im Läufe der Reaktion zu hydrolysieren.
Die Hybridmonomer-Verbindungen können unter Bildung poly
merisierbarer Nanoteilchen in Gegenwart untergeordneter Men
gen organischer Lösungsmittel, wie THF, Dioxan, Chloroform,
Toluol oder Aceton, hydrolysiert werden.
Die Hydrolyse der Hybridmonomer-Verbindungen wird in Ge
genwart eines Säure- oder Base-Katalysators oder unter neu
tralen Bedingungen ausgeführt. Die Hydrolyse wird vorzugswei
se bei einer Temperatur zwischen -20 und +120°C, geeigneter
weise bei Raumtemperatur, ausgeführt. Die Reaktionsrate der
Hydrolyse und die Bildung der Nanoteilchen kann durch die Zu
gabe von Ammoniumfluorid oder Fluorwasserstoff erhöht werden.
Es ist möglich, Nanoteilchen in Gegenwart von Metallver
bindungen zu bilden, die ausgewählt sind aus der Gruppe der
Alkoxide oder Metallkomplexe, wie Metallacetylacetonate, wobei
die Metalle ausgewählt sind aus der Gruppe Ba, Aℓ La, Ti, Zr,
Tℓ oder anderen Übergangselementen oder Elementen der Lantha
niden oder Actiniden. Der Einsatz einer zusätzlichen Metall
verbindung führt üblicherweise zu einer Zunahme der mittleren
Teilchengröße, wobei die zunehmende Menge der zusätzlichen
Metallverbindung die mittlere Teilchengröße der Teilchen
erhöht. Die Kondensation der Nanoteilchen in Gegenwart von
Metallverbindungen schafft Nanoteilchen, bei denen die Me
tallverbindungen vorwiegend im Kernabschnitt des Teilchens
vorhanden sind.
Die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhält
liche Dentalzusammensetzung kann als solche benutzt werden. Es
können weitere Verfahrensstufen ausgeführt werden, um die mit
dem Verfahren der Erfindung erhältliche Zusammensetzung zu
modifizieren. Demgemäß kann das Verfahren der Erfindung weiter
eine Stufe der Zugabe weiterer Komponenten zu der Dentalzu
sammensetzung umfassen, die mit dem Verfahren der Erfindung
erhältlich ist, wie es der Fall erfordert. Solche Komponenten
schließen irgendwelche Komponenten ein, die üblicherweise auf
dem Dentalgebiet für die Herstellung einer Dentalzusammenset
zung benutzt werden, wie weitere polymerisierbare Komponenten,
Füllstoffe, Polymerisations-Initiatoren und Stabilisatoren.
Spezifisch können Methylmethacrylat, Furfurylmethacrylat,
polymerisierbare Di- oder Poly(meth)acrylate als weitere po
lymerisierbare Komponenten erwähnt werden. Beispiele für poly
merisierbares Di- oder Poly(meth)acrylat sind Ethylenglykoldi
methacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykoldi
methacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, 3,(4),8,(9)-Dimeth
acryloyloxymethyltricyclodecan, Dioxolanbismethacrylat und
Glycerintrimethacrylat.
Die Füllstoffe können ausgewählt sein aus La2O3, ZrO2,
BiPO4, CaWO4, BaWO4, SrF2, Bi2O3, einem porösen Glas oder
einem organischen Füllstoff, wie Polymergranulat, spröden
Glasfasern oder einer Kombination organischer und/oder anor
ganischer Füllstoffe oder reaktionsfähiger anorganischer
Füllstoffe.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele
veranschaulicht.
50,000 g (225,9 mmol) 3-Aminopropyltriethoxysilan, 64,218 g
(451,7 mmol) 2,3-(Epoxypropoxy)methylmethacrylat und 0,1144 g
2,6-Di-tert-butyl-p-cresol wurden 4 Stunden bei 90°C umge
setzt. Das erhaltene Methacrylat-Endgruppen aufweisende Macromonomer
war in organischen Lösungsmitteln, wie Chloroform,
DMF und THF, löslich. Im IR-Spektrum wurde keine Absorption
von Epoxidgruppen bei 915 und 3050 cm-1 beobachtet. Neue Ab
sorptionen erschienen bei 1720 cm-1 (Estergruppen) und 3400 cm-1
(OH-Gruppe). (C23H43O9NSi), 505,68 g/mol; η(23°C) = 34 mPa.s
50,000 g (278,88 mmol) 3-Aminopropyltrimethoxysilan,
79,285 g (557,76 mmol) 2,3-(Epoxypropoxy)methylmethacrylat
und 0,129 g 2,6-Di-tert-butyl-p-cresol wurden 4 Stunden bei
90°C umgesetzt. Das erhaltene Methacrylat-Endgruppen aufwei
sende Macromonomer war in organischen Lösungsmitteln, wie
Chloroform, DMF und THF, löslich. Im IR-Spektrum wurde keine
Absorption von Epoxidgruppen bei 915 und 3050 cm-1 beobach
tet. Neue Absorptionen wurden bei 1720 cm-1 (Estergruppen)
und 3400 cm-1 (OH-Gruppe) beobachtet. (C20H37O9NSi), 463,60 g/mol;
η(23°C) = 28 mPa.s
20,232 g (109,8 mmol) EGAMA, 12,158 g (54,9 mmol) Ami
nopropyltriethoxysilan und 0,032 g BHT wurden homogen vermischt
und 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, um Macromo
nomer 6a zu erhalten. C27H47NO11Si, 589,75 g/mol; m/z (FAB-
MS) = 590.
24,574 g (133,42 mmol) EGAMA, 11,960 g (66,71 mmol) Ami
nopropyltrimethoxysilan und 0,037 g BHT wurden homogen ver
mischt und 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, um Macromo
nomer 6b zu erhalten. C24H41NO11Si, 547,24 g/mol; m/z (FAB-
MS) = 548.
1,000 g (1,826 mmol) Anlagerungsprodukt 6b von EGAMA und
Aminopropyltrimethoxysilan wurden in 9,000 g TGDMA gelöst. Zu
dieser Lösung gab man 0,150 g (8,33 mmol) Wasser hinzu, um
eine Reaktionsmischung zu erhalten. Die Reaktionsmischung
wurde 14 Tage lang bei Raumtemperatur gerührt. Die gebildeten
Teilchen hatten eine mittlere Teilchengröße von 3 nm. Die
Aufnahme mit dem Durchstrahlungselektronenmikroskop gemäß
Fig. 1 zeigt die gebildeten Nanoteilchen. Im IR-Spektrum
wurden Doppelbindungen der Methacrylatgruppe bei 1720 cm-1
gefunden.
Nach dem gleichen Verfahren, wie es in Beispiel 1 be
schrieben ist, wurden weitere Nanoteilchen hergestellt
(Tabelle 1).
30,00 g der Nanoteilchen von Beispiel 1 wurden homogen
mit 70,00 g 2,2-Bis-[p-(2-hydroxy-2-methacryloyloxypropoxy)-
phenyl]propan, 0,30 g Kampferchinon, 0,35 g Dimethylamino
methylbenzoesäureethylester und 0,10 g Di-tert-butylcresol
vermischt. Zu dieser Mischung gab man 300 g Bariumalumino
silicatglas und vermischte homogen. Das Verbundmaterial war
durch die folgenden Eigenschaften charakterisiert: Kompressi
onsfestigkeit 255 ± 34 MPa, Biegefestigkeit 68 ± 9 MPa,
Young's Modul 1640 ± 70 MPa.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren
Dentalzusammensetzung, umfassend die Stufen
- a) Herstellen einer flüssigen Mischung aus
- a) 1 bis 99% Gew./Gew. einer Hybridmonomer-Kompo nente, enthaltend mindestens eine Hybridmonomer- Verbindung mit einer hydrolysierbaren Siloxan gruppe und mindestens einer polymerisierbaren organischen Gruppierung und
- b) 99 bis 1% Gew./Gew. einer Monomer-Komponente, die mit der polymerisierbaren organischen Gruppierung der Hybridmonomer-Verbindungen polymerisierbar ist und
- b) Hinzugeben mindestens einer stöchiometrisch genügenden Menge Wasser zu der Mischung, um die hydrolysierbare Siloxangruppe der Hybridmonomer-Verbindung zu hydroly sieren und kugelförmige polymerisierbare Nanoteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 1 bis 100 nm zu bilden, die in der Monomer-Komponente dispergiert sind, wobei die Nanoteilchen eine Struktur mit Si-O- Si-Bindungen und peripher exponierten polymerisierba ren organischen Gruppierungen aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Nanoteilchen eine
mittlere Teilchengröße von 1 bis 20 nm haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Nanoteilchen eine
mittlere Teilchengröße von 1 bis 5 nm haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hybridmonomer-
Verbindung eine Verbindung der folgenden Formel (I) ist
worin
A eine polymerisierbare Gruppierung, vorzugsweise eine Acrylat- oder Methacrylat-Gruppe ist;
Rx, Ry, Rz, die gleich oder verschieden sein können, unab hängig ein substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C18-Cycloalkyl, C1-C18-Alkoxy, C5-C18-Cycloalkoxy, ein C5-C15-Aryloxy, C2-C18-Acyloxy, C5-C15-Aryl, C5-C15-Heteroaryl oder Halogen repräsentieren;
X ein Stickstoffatom oder eine substituierte oder unsub stituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen- oder C1-C18-Carboxyalkylengruppe ist;
Y eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alky len-, C1-C18-Oxyalkylen-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Oxycycloalkylen-, C5-C15-Arylen- oder C5-C15- Oxyarylen- oder -Heteroarylengruppe oder eine verbin dende Urethan-, -O-CO-NH- oder Thiourethan-, -O-CS-NH- Gruppierung ist und
n eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.
worin
A eine polymerisierbare Gruppierung, vorzugsweise eine Acrylat- oder Methacrylat-Gruppe ist;
Rx, Ry, Rz, die gleich oder verschieden sein können, unab hängig ein substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C18-Cycloalkyl, C1-C18-Alkoxy, C5-C18-Cycloalkoxy, ein C5-C15-Aryloxy, C2-C18-Acyloxy, C5-C15-Aryl, C5-C15-Heteroaryl oder Halogen repräsentieren;
X ein Stickstoffatom oder eine substituierte oder unsub stituierte C1-C18-Alkylen-, C1-C18-Oxyalkylen- oder C1-C18-Carboxyalkylengruppe ist;
Y eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alky len-, C1-C18-Oxyalkylen-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Oxycycloalkylen-, C5-C15-Arylen- oder C5-C15- Oxyarylen- oder -Heteroarylengruppe oder eine verbin dende Urethan-, -O-CO-NH- oder Thiourethan-, -O-CS-NH- Gruppierung ist und
n eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hybridmonomer-
Verbindung eine Verbindung der folgenden Formeln 1-10 ist:
worin
R ein Rest ist, abgeleitet von einem Diepoxid, insbe sondere einem Rest der folgenden Formel
worin X C(CH3)2, -CH2-, -O-, -S-, -CO- oder -SO2- ist;
R1 Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstitu ierte C1-C18-Alkyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C5-C15-Aryl- oder -Heteroarylgruppe ist;
R2 ein zweiwertiges substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkylen, C2-C12-Alkenylen, C5-C18-Cycloalkylen, C5-C18-Arylen oder -Heteroarylen ist,
R3 das in den Formeln 3 und 7 gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren kann, eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkyl gruppe oder eine Siloxan-Gruppierung ist, die durch eine der folgenden Formel I, II oder III repräsentiert ist
worin
R5 eine zweiwertige substituierte oder unsubstitu ierte C1-C18-Alkylen-, C2-C12-Alkenylen-, C5-C18- Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylen gruppe, vorzugsweise CH2CH2CH2, ist,
R6 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe ist,
R7 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkylen-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe ist,
R8 eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe ist, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet,
M' und M", die gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren können, eine Siloxan-Gruppierung, die repräsentiert ist durch eine der folgenden Formeln IV, V oder VI, eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet, oder Was serstoff in dem Falle ist, dass R3 eine Siloxan gruppierung ist, die durch eine der obigen For meln I, II oder III repräsentiert ist,
worin
Q eine verbindende Ether-, Ester-, Urethan- oder Thiourethangruppe ist und
R5 und R6 die oben genannte Bedeutung haben.
worin
R ein Rest ist, abgeleitet von einem Diepoxid, insbe sondere einem Rest der folgenden Formel
worin X C(CH3)2, -CH2-, -O-, -S-, -CO- oder -SO2- ist;
R1 Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstitu ierte C1-C18-Alkyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C5-C15-Aryl- oder -Heteroarylgruppe ist;
R2 ein zweiwertiges substituiertes oder unsubstituiertes C1-C18-Alkylen, C2-C12-Alkenylen, C5-C18-Cycloalkylen, C5-C18-Arylen oder -Heteroarylen ist,
R3 das in den Formeln 3 und 7 gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren kann, eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18-Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkyl gruppe oder eine Siloxan-Gruppierung ist, die durch eine der folgenden Formel I, II oder III repräsentiert ist
worin
R5 eine zweiwertige substituierte oder unsubstitu ierte C1-C18-Alkylen-, C2-C12-Alkenylen-, C5-C18- Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylen gruppe, vorzugsweise CH2CH2CH2, ist,
R6 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkyl-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkyl-, C6-C12-Aryl- oder C7-C12-Aralkylgruppe ist,
R7 eine substituierte oder unsubstituierte C1-C18- Alkylen-, C2-C12-Alkenyl-, C5-C18-Cycloalkylen-, C5-C18-Arylen- oder -Heteroarylengruppe ist,
R8 eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe ist, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet,
M' und M", die gleiche oder verschiedene Substituenten repräsentieren können, eine Siloxan-Gruppierung, die repräsentiert ist durch eine der folgenden Formeln IV, V oder VI, eine Schutzgruppe für eine Hydroxylgruppe, die vorzugsweise eine Ether-, eine Ester- oder eine Urethangruppe bildet, oder Was serstoff in dem Falle ist, dass R3 eine Siloxan gruppierung ist, die durch eine der obigen For meln I, II oder III repräsentiert ist,
worin
Q eine verbindende Ether-, Ester-, Urethan- oder Thiourethangruppe ist und
R5 und R6 die oben genannte Bedeutung haben.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hybridmonomer-
Komponente eine Verbindung der folgenden Formel 11 oder 12
umfasst:
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin das polymerisierbare
Monomer ein mono- oder polyfunktionelles Acrylat oder Meth
acrylat ist, ausgewählt aus der Gruppe
Methylmethacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylen
glykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat,
3,(4),8,(9)-Dimethacryloyloxymethyltricyclodecan, Dioxolan
bismethacrylat, vinyl-, vinylen- oder vinyliden-, acryl-
oder methacryl-substituierte Spiroorthoester, Spiroortho
carbonate oder Bicycloorthoester, Glycerintrimethacrylat,
Trimethylolpropantriacrylat, Furfurylmethacrylat.
8. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Nanoteilchen in
Gegenwart von Metallverbindungen gebildet werden, ausge
wählt aus der Gruppe der Alkoxide oder Metallkomplexe, wie
Metallacetylacetonate, wobei die Metalle ausgewählt sind
aus der Gruppe Ba, Aℓ, La, Ti, Zr, Tℓ, In oder anderer
Übergangselemente oder Elemente der Lanthaniden oder Acti
niden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Stufe
der Zugabe eines anorganischen Füllstoffes, ausgewählt aus
La2O3, ZrO2, BiPO4, CaWO4, BaWO4, SrF2, Bi2O3, einem porö
sen Glas oder einem organischen Füllstoff, wie Polymergra
nulat, spröden Glasfasern oder einer Kombination organi
scher und/oder anorganischer Füllstoffe oder reaktionsfähi
ger anorganischer Füllstoffe.
10. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Stufe
der Zugabe eines Polymerisations-Initiators und eines Sta
bilisators.
11. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hydrolyse in
Gegenwart eines Katalysators ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, worin der Katalysator eine
Säure oder Base ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hydrolyse unter
neutralen Bedingungen ausgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung
ein polymerisierbares Di- oder (Poly)methacrylat, minde
stens ein polymerisierbares Monomer, Polymerisations-Ini
tiatoren und/oder Sensibilisatoren und Stabilisatoren um
fasst.
15. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hydrolyse in Ge
genwart eines organischen Lösungsmittels, wie THF, Dioxan,
Chloroform, Toluol, Aceton, ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Hydrolyse in Ge
genwart polymerisierbarer Monomerer ausgeführt wird, wie
Methylmethacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylen
glykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat,
Trimethylolpropantriacrylat, 3,(4),8,(9)-Dimethacryloyl
oxymethyltricyclodecan, Dioxolanbismethacrylat, Glycerin
trimethacrylat, Furfurylmethacrylat.
17. Polymerisierbare Dentalzusammensetzung, erhältlich
gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101537A DE10101537A1 (de) | 2001-01-15 | 2001-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung |
CA002433506A CA2433506A1 (en) | 2001-01-15 | 2002-01-15 | Process for the preparation of a polymerisable dental composition |
EP02719692A EP1351650A1 (de) | 2001-01-15 | 2002-01-15 | Verfahren zur herstellung einer polymerisierbaren dentalzusammensetzung |
PCT/EP2002/000338 WO2002064102A1 (en) | 2001-01-15 | 2002-01-15 | Process for the preparation of a polymerisable dental composition |
JP2002563899A JP4291574B2 (ja) | 2001-01-15 | 2002-01-15 | 重合性歯科用組成物の製造方法 |
US10/617,503 US20040131995A1 (en) | 2001-01-15 | 2003-07-11 | Process for the preparation of a polymerizable dental composition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101537A DE10101537A1 (de) | 2001-01-15 | 2001-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101537A1 true DE10101537A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7670587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10101537A Withdrawn DE10101537A1 (de) | 2001-01-15 | 2001-01-15 | Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040131995A1 (de) |
EP (1) | EP1351650A1 (de) |
JP (1) | JP4291574B2 (de) |
CA (1) | CA2433506A1 (de) |
DE (1) | DE10101537A1 (de) |
WO (1) | WO2002064102A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009287A1 (de) * | 2004-02-26 | 2005-09-15 | Institut Für Neue Materialien Gem. Gmbh | Amphiphile Nanopartikel |
WO2005094756A1 (en) * | 2004-03-11 | 2005-10-13 | Dentsply Detrey Gmbh | Laser curable polymerisable composition for the protection of hard tissue |
EP2401998A1 (de) * | 2010-07-02 | 2012-01-04 | 3M Innovative Properties Company | Dentale Zusammensetzung, Satz aus Teilen und Verwendung davon |
JP2014240372A (ja) * | 2013-06-12 | 2014-12-25 | 三菱レイヨン株式会社 | シラン化合物、シルセスキオキサン化合物とその製造方法、硬化性組成物、硬化物、透明フィルムおよび積層体 |
US9931280B2 (en) | 2013-10-03 | 2018-04-03 | Dentsply Sirona Inc. | Dental composite compositions for reduced shrinkage stress |
CN106279242A (zh) * | 2016-07-16 | 2017-01-04 | 北京化工大学 | 一种含硅氧烷结构的三官能度丙烯酸酯单体及其制备方法 |
CN106279241A (zh) * | 2016-07-16 | 2017-01-04 | 北京化工大学 | 一种含硅氧烷结构的单官能度丙烯酸酯单体及其制备方法 |
CN106188120A (zh) * | 2016-07-16 | 2016-12-07 | 北京化工大学 | 一种含硅氧烷结构的双官能度丙烯酸酯单体及其制备方法 |
CN106632805B (zh) * | 2016-09-21 | 2019-03-19 | 厦门市禾合科技有限公司 | 一种高抗粘连丙烯酸乳液的制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD298940A5 (de) * | 1989-07-22 | 1992-03-19 | ������@������������k�� | Mehrstufig haertende kunststoffe |
DE19860361A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-29 | Espe Dental Ag | Vernetzbare Monomere auf Cyclosiloxanbasis, deren Herstellung und deren Verwendung in polymerisierbaren Massen |
DE19903177A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-07-27 | Ivoclar Ag Schaan | Dentalmaterialien auf der Basis von Polysiloxanen |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4089763A (en) * | 1973-04-24 | 1978-05-16 | Imperial Chemical Industries Limited | Method of repairing teeth using a composition which is curable by irradiation with visible light |
GB2074590B (en) * | 1980-04-29 | 1984-02-22 | Kuraray Co | Acrylate urethane binders in dental cement compositions |
US4485211A (en) * | 1982-09-15 | 1984-11-27 | The B. F. Goodrich Company | Poly(glycidyl ether)block copolymers and process for their preparation |
US4558120A (en) * | 1983-01-07 | 1985-12-10 | The Dow Chemical Company | Dense star polymer |
US4587329A (en) * | 1984-08-17 | 1986-05-06 | The Dow Chemical Company | Dense star polymers having two dimensional molecular diameter |
US4857599A (en) * | 1988-02-08 | 1989-08-15 | The Dow Chemical Company | Modified dense star polymers |
JPH0667816B2 (ja) * | 1988-11-11 | 1994-08-31 | 株式会社クラレ | 歯科用修復材 |
US4938885A (en) * | 1989-09-28 | 1990-07-03 | Texaco Inc. | Antioxidant dispersant polymer dendrimer |
DE69115535T2 (de) * | 1990-03-23 | 1996-06-13 | Ici Plc | Polymere |
US5229244A (en) * | 1990-08-08 | 1993-07-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Dry processible photosensitive composition including photo-acid generator and optically clear polymer (co-polymer) blend that becomes tacky upon exposure to actinic radiation |
RU2084456C1 (ru) * | 1994-03-31 | 1997-07-20 | Владимир Александрович Ковязин | Способ получения 3-[n,n-бис (2-гидрокси-3-метакрилоксипропил)амино] пропил(триэтокси)силана |
DE4416857C1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-06-29 | Fraunhofer Ges Forschung | Hydrolysierbare und polymerisierbare Silane, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung |
WO1998028307A1 (en) * | 1996-12-23 | 1998-07-02 | Sartomer Company, Inc. | Free radically polymerizable silane monomers and oligomers and the method for making them |
DE19816148A1 (de) * | 1998-04-09 | 1999-10-21 | Wacker Chemie Gmbh | Organopolysiloxanpartikel enthaltende acrylathaltige Zusammensetzung |
EP1200038A1 (de) * | 1999-07-28 | 2002-05-02 | Dentsply International, Inc. | Siloxanhaltige makromonomere sowie dentalzusammensetzungen daraus |
US20030055167A1 (en) * | 1999-07-28 | 2003-03-20 | Dentsply Detrey Gmbh | Siloxane containing macromonomers and dental composites thereof |
-
2001
- 2001-01-15 DE DE10101537A patent/DE10101537A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-01-15 EP EP02719692A patent/EP1351650A1/de not_active Withdrawn
- 2002-01-15 CA CA002433506A patent/CA2433506A1/en not_active Abandoned
- 2002-01-15 JP JP2002563899A patent/JP4291574B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-15 WO PCT/EP2002/000338 patent/WO2002064102A1/en active Application Filing
-
2003
- 2003-07-11 US US10/617,503 patent/US20040131995A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD298940A5 (de) * | 1989-07-22 | 1992-03-19 | ������@������������k�� | Mehrstufig haertende kunststoffe |
DE19860361A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-29 | Espe Dental Ag | Vernetzbare Monomere auf Cyclosiloxanbasis, deren Herstellung und deren Verwendung in polymerisierbaren Massen |
DE19903177A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-07-27 | Ivoclar Ag Schaan | Dentalmaterialien auf der Basis von Polysiloxanen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WO 2001/08639 A1 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002064102A1 (en) | 2002-08-22 |
JP2004519471A (ja) | 2004-07-02 |
US20040131995A1 (en) | 2004-07-08 |
EP1351650A1 (de) | 2003-10-15 |
CA2433506A1 (en) | 2002-08-22 |
JP4291574B2 (ja) | 2009-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1139973B1 (de) | Polymerisierbare massen auf der basis von zur aushärtung befähigten siloxanverbindungen | |
EP1141094B1 (de) | Vernetzbare monomere auf cyclosiloxanbasis, deren herstellung und deren verwendung in polymerisierbaren massen | |
DE4133494A1 (de) | Dentalharzmasse | |
EP0000929B1 (de) | Zu Elastomeren vernetzende Massen auf Basis von Polysiloxanen | |
DE4443702A1 (de) | Feinkörnige unter Druck oder Scherbeanspruchung fließfähige polymerisierbare Zusammensetzungen | |
EP0238025A2 (de) | Röntgenopake polymerisierbare Dentalmassen | |
DE19726829A1 (de) | Verwendung von nanoskaligen Metalloxid-Teilchen als Polymerisationskatalysatoren | |
DE3205030A1 (de) | Phosphatderivate, verfahren zu ihrer herstellung und fuellstoffe | |
DE3421060A1 (de) | Fuellungsmaterial | |
DE3913250C2 (de) | ||
EP0867443B1 (de) | Hydrolysierbare und polymerisierbare Oxetansilane | |
DE10101537A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer polymerisierbaren Dentalzusammensetzung | |
EP0618242A2 (de) | Selbsthärtende Systeme | |
DE102014210432A1 (de) | Polysiloxanverbindung und daraus herstellbare Dentalmaterialien | |
DE2656847B2 (de) | Durch Zusatz von Peroxiden polymerisierbare Polymer-Monomer-Mischung zum Aufbau und zur Restaurierung von Kronen | |
DE10016324A1 (de) | Ormocere, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung | |
EP1163281B1 (de) | Epoxyverbindungen enthaltende zweikomponentige zubereitungen | |
DE3822202A1 (de) | Acrylsaeureester und homopolymere verbindungen davon | |
DE2438411A1 (de) | 1,3-bis- eckige klammer auf 2,3-di(methacryloxy)-propoxy eckige klammer zu -benzol, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende zementmassen | |
DE3913252C2 (de) | ||
DE4123946C2 (de) | ||
DE10018969B4 (de) | Hydrolysestabile und polymerisierbare Acrylphosphonsäuremonoester | |
EP0443370A2 (de) | Dentalwerkstoffe | |
DE3841598A1 (de) | Verfahren zur herstellung von organometallischen hochpolymeren | |
DE10242106A1 (de) | Phosphorgruppenhaltige Carbonsäurederivate mit organisch polymerisierbaren Gruppen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |