DE10101528A1 - Fliese mit Befestigungseinrichtung, Verfahren zum Anbringen der Fliese und Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der Fliese - Google Patents

Fliese mit Befestigungseinrichtung, Verfahren zum Anbringen der Fliese und Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der Fliese

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fliese mit einer Befestigungseinrichtung, ein Verfahren zum Anbringen der Fliese sowie ein Verfahren zum Montieren von Gegenständen an der Fliese. Die erfindungsgemäße Fliese weist einen Fliesengrundkörper sowie eine an ihm vorgesehene Befestigungseinrichtung auf, an der beliebige Gegenstände montierbar sind. Die Befestigungseinrichtung weist vorzugsweise eine in einer Öffnung in einem Fliesenkörper vorgesehene Gewindehülse sowie eine an der Rückseite des Fliesenkörpers ausgebildete Halteplatte auf, die mit der Gewindehülse verbunden ist. Zur Sicherung der Befestigungseinrichtung am Fliesenkörper im nicht montierten Zustand der Fliese ist auf der Vorderseite des Fliesenkörpers vorzugsweise eine Verschlußkappe in die Gewindehülse eingesetzt, die gleichzeitig beim Verlegen der Fliese und anschließendem Verfugen ein Eindringen von Material in die Befestigungseinrichtung verhindert. Nachdem die Fliese an einem Untergrund befestigt ist, kann die Verschlußkappe entfernt werden und beliebige Montagemittel, wie z. B. Schrauben, Knöpfe oder Haken in der Befestigungseinrichtung montiert werden. So kann beispielsweise mit Hilfe mehrerer Montageknöpfe und einem ringförmigen Montagelement ein Gegenstand oder Dekorelement an der Fliese befestigt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fliesen, Verfahren zum Anbringen bzw. Verlegen der Fliesen sowie Verfahren zum Montieren von Gegenständen an Fliesen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff "Fliese" jegliche Platte zu verstehen, die mit Hilfe eines Klebstoffs an einem Untergrund befestigbar ist. Insbesondere bezieht sich der Begriff "Fliese" jedoch auf Keramik-, Steingut- und Steinfliesen.
Häufig werden beim Fliesen, z. B. in Bädern oder Küchen, sogenannte Dekorfliesen in größere Flächen sonst gleicher Fliesen eingelegt. Derartige Dekorfliesen sind demgemäß fest installiert und können üblicherweise nicht entfernt werden.
Darüber hinaus ist es bekannt, zur Befestigung von Gegenständen an mit Fliesen versehenen Wänden Löcher durch die Fliesen oder in den Fugenraum zwischen benachbarten Fliesen in die Wand zu bohren und einen Dübel als Befestigungsmittel in der Wand vorzusehen, in den beispielsweise eine Schraube eingedreht werden kann. Das Durchbohren von Fliesen ist jedoch oftmals problematisch, da beispielsweise der Bohrer von der gewünschten Bohrstelle abrutschen und die Fliese beschädigen kann. Ferner können beim Durchbohren der Fliese Risse auftreten, die die Fliese zerstören oder zumindest das Erscheinungsbild der Fliese stören.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fliese bereitzustellen, die die Montage verschiedener Dekorelemente und/oder die Befestigung verschiedenartiger Gegenstände auf einfache Weise ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Anbringen derartiger Fliesen sowie ein verbessertes Verfahren zum Montieren von Gegenständen und/oder Dekorelementen an der Fliese bereitzustellen. Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, die Fliese mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zu versehen, mit deren Hilfe nach dem Verlegen der Fliese beliebige Gegenstände, wie z. B. Dekorelemente, Handtuchhalter oder Haken, an der Fliese befestigbar sind. Beim Anbringen der Fliese an einem Untergrund wird somit die Befestigungseinrichtung mitgeliefert. Zum Montieren von Gegenständen können verschiedenartige Montagemittel in die Befestigungseinrichtung eingebracht werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Fliese mit Befestigungseinrichtung und Verschlußstopfen;
Fig. 2 eine beispielhafte Ausführungsform der Positionierung der Befestigungseinrichtung an einer erfindungsgemäßen Fliese;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliese mit mehreren Befestigungseinrichtungen;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine an einem Untergrund befestigte erfindungsgemäße Fliese, wobei die Befestigungseinrichtung durch eine Abdeckkappe verschlossen ist; und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 4, wobei in der Befestigungseinrichtung ein Montagemittel vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Dekorelement an der Fliese gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Fliese 2 ist in Fig. 1 in einem Teilquerschnitt dargestellt. Die erfindungsgemäße Fliese 2 ist aus einem im wesentlichen herkömmlichen Fliesenkörper 4 gebildet, der mit mindestens einer Öffnung 6 versehen ist, in der jeweils eine Befestigungseinrichtung 8 vorgesehen ist. Die in dem Fliesenkörper 4 vorgesehene Öffnung 6 zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 8 kann beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, etwa in der Mitte des Fliesenkörpers 4 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, im Fliesenkörper 4 mehrere Öffnungen 6 zur Aufnahme mehrerer Befestigungseinrichtungen 8 auszubilden. Dazu könnten beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 3 die Öffnungen 6 im Bereich der Ecken des Fliesenkörpers 4 vorgesehen sein.
Die Befestigungseinrichtung 8 ist vorzugsweise aus einer in der Öffnung 6 vorgesehenen Gewindehülse 10 und einer an der Rückseite des Fliesenkörpers 4 vorgesehenen Halteplatte 12 einstückig ausgebildet. Die Befestigungseinrichtung 8 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff aufgebaut sein. Die aus der Gewindehülse 10 und der Halteplatte 12 bestehende Befestigungseinrichtung 8 wird von der Rückseite des Fliesenkörpers 4 in die Öffnung 6 gesteckt, wobei die Gewindehülse 10 nicht über die Vorderseite des Fliesenkörpers 4 hinausragen sollte. Vorzugsweise schließt der Hülsenkörper 10 bündig mit der Fliesenoberfläche ab. Es ist ferner bevorzugt, eine Verschlußkappe 14 in die Gewindehülse 10 einzustecken, wodurch einerseits die Befestigungseinrichtung 8 am Fliesenkörper 4 gehalten und andererseits ein Eindringen von Fugenmaterial, Fliesenkleber o. ä. in die Befestigungseinrichtung 8 verhindert wird.
Zum Verlegen der erfindungsgemäßen Fliese 2 auf einem Untergrund 16 wird üblicherweise ein herkömmlicher Kleber oder Mörtel 18 verwendet, wie dies in den Fig. 4 und 5 beispielhaft dargestellt ist. Bei einem derartigen Verkleben der erfindungsgemäßen Fliese 2 wird gleichzeitig der Fliesenkörper 4 und die Befestigungseinrichtung 8 am Untergrund 16 fixiert. Die Fixierung der Befestigungseinrichtung 8 erfolgt insbesondere durch die an der Rückseite des Fliesenkörpers 4 vorgesehene Halteplatte 12, indem nach einem Aushärten des Klebers oder Mörtels 18 die Befestigungseinrichtung insbesondere gegen Verdrehung gesichert ist. Folglich können die erfindungsgemäßen Fliesen 2 auf herkömmliche Weise durch Verwendung eines üblichen Fliesenklebers 18 verlegt und anschließend verfugt werden. Nach dem Verfugen können die Verschlußkappen 14 der Gewindehülsen 10 entfernt werden, so daß an den Befestigungseinrichtungen 8 Gegenstände befestigt werden können.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Fliese 2 im am Untergrund 16 montierten Zustand, wobei die Befestigungseinrichtung 8 nicht für Montagezwecke benutzt wird. Sie kann daher mit einer Abdeckkappe 20 verschlossen werden.
Fig. 5 zeigt die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Fliese, wobei die Abdeckkappe 20 entfernt wurde und an ihrer Stelle ein Montagemittel 22 in die Gewindehülse 10 eingeschraubt ist. Das Montagemittel 22 kann beispielsweise eine Schraube, ein Haken, ein Stift, ein Knopf o. ä. sein, mit dem Gegenstände 24 direkt oder indirekt unter Zuhilfenahme weiterer Montageelemente 26 befestigt werden können. Entsprechend der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist in die Gewindehülse 10 ein Montageknopf 22 eingeschraubt, an dem ein Ring 26 (z. B. Silikonring oder O-Ring) in entsprechender Abmessung zwischen mehreren Montageknöpfen 22 gespannt wird, um zwischen sich und dem Fliesenkörper 4 einen Gegenstand 24 (z. B. ein Dekorelement) zu halten.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können Dekorelemente bzw. zu befestigende Gegenstände 24 auch mit Bohrungen versehen sein, durch die beispielsweise Bänder oder O-Ringe geschlungen werden. Diese Schlingen können dann an den Montageknöpfen 22 befestigt werden. Außerdem können Dekorelemente oder Gegenstände 24 direkt mit geeigneten Montagemitteln (z. B. Schrauben) an der erfindungsgemäßen Fliese 2 verschraubt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungsvorrichtung 8 neben der vorstehend beschriebenen Ausführung mit einer Gewindehülse 10 und einer Halteplatte 12 auch anders aufgebaut sein, solange sichergestellt ist, daß mit geeigneten Montagemitteln eine sichere und vorzugsweise wieder lösbare Verbindung ermöglicht wird. So könnte beispielsweise das Montagemittel Schnappelemente oder Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende in einer Hülse ausgebildete Öffnungen einrasten. Ferner wäre auch eine Art Bajonettverschluß zwischen dem Montagemittel und der Befestigungseinrichtung denkbar.
Die erfindungsgemäße Fliese hat insbesondere den Vorteil, daß damit Gegenstände und/oder Dekorelemente schnell und unproblematisch montiert und demontiert werden können. Dazu ist insbesondere kein aufwendiges und kritisches Vorgehen, wie z. B. Durchbohren der Fliese, erforderlich. Darüber hinaus können Räume vom Benutzer selbst individuell gestaltet werden und schnell an neue Trends angepaßt werden.

Claims (12)

1. Fliese (2) mit einem Fliesenkörper (4) und mindestens einer Befestigungseinrichtung (8), die in einer sich durch den Fliesenkörper (4) hindurcherstreckenden Öffnung (6) angeordnet und zur Befestigung von Gegenständen an der Fliese (2) ausgebildet ist.
2. Fliese (2) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (8) eine in der Öffnung (6) vorgesehene Hülse (10) und eine sich an einer Rückseite des Fliesenkörpers (4) abstützende Halteplatte (12) aufweist, wobei die Hülse (10) und die Halteplatte (12) miteinander verbunden sind.
3. Fliese (2) nach Anspruch 2, wobei die Hülse als eine mit einem Innengewinde versehene Gewindehülse (10) ausgebildet ist.
4. Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Befestigungseinrichtung (8) auf einer Vorderseite des Fliesenkörpers (4) mit einer entfernbaren Verschlußkappe (14) verschlossen ist.
5. Fliese (2) nach Anspruch 4, wobei im nicht montierten Zustand der Fliese (2) die Verschlußkappe (14) die Befestigungseinrichtung (8) am Fliesenkörper (4) hält.
6. Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Befestigungseinrichtung (8) bezüglich des Fliesenkörpers (4) drehfest ist.
7. Verfahren zum Anbringen einer Fliese (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit den Schritten:
  • a) Aufbringen von Klebstoff oder Mörtel (18) auf einen Untergrund (16), an dem die Fliese (2) zu befestigen ist;
  • b) Aufbringen der Fliese (2) auf den mit Klebstoff oder Mörtel (18) versehenen Untergrund (16), wobei die Befestigungseinrichtung (8) in den Klebstoff oder Mörtel (18) hineinragt; und
  • c) Aushärten des Klebstoffs oder Mörtels (18), wobei die Befestigungseinrichtung (8) bezüglich des Fliesenkörpers (4) und der Fliesenkörper (4) bezüglich des Untergrunds (16) fixiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei nach dem Aushärten des Klebstoffs oder Mörtels (18) zwischen benachbarten Fliesen (2) vorhandene Fugen ausgefugt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 zum Montieren von Gegenständen (24) an der Fliese, wobei ein Montagemittel (22) in der Befestigungseinrichtung (8) montiert und der Gegenstand (24) am Montagemittel (22) befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Gegenstand (24) mit einem am Montagemittel (22) gehaltenen Montageelement (26) an die Oberfläche der Fliese (2) gedrückt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Montageelement (26) ein um mehrere als Montagemittel dienende Montageknöpfe (22) geschlungener Ring ist, unter dem der Gegenstand (24) angeordnet wird und der den Gegenstand (24) gegen den Fliesenkörper (4) drückt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Gegenstand (24) eine Öffnung aufweist, durch die das Montagemittel (22) in die Befestigungseinrichtung (8) geführt und dort verankert wird.
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