DE10101085A1 - Kabelkanalsystem - Google Patents

Kabelkanalsystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kabelkanalsystem für technische Möbel oder auch Geräteschränke und Gestelle. Das Kabelkanalsystem weist Kabelführungsbügel zum Führen und Halten von Kabeln oder auch Schläuchen auf. Um einen Schutz vor Verschmutzungen und Beschädigungen zu erreichen, sind Abdeckungen vorgesehen. Die Abdeckungen sind insbesondere haubenförmig ausgebildet, lösbar an den Kabelführungsbügeln gehalten und besonders vorteilhaft bei Kabelverzweigungen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelkanalsystem gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Das Kabelkanalsystem ist insbesondere für technische Möbel, z. B. Konsolen, Arbeitsplätze und Systemmöbel für Betriebs- und Leitzentralen, Call Center und Computer-Leitstände so­ wie Montage-Arbeitsplätze geeignet, in denen eine Vielzahl von Kabeln bzw. Kabelsträngen für elektrische und elektro­ nische Geräte in einer möglichst geordneten und übersicht­ lichen Weise geführt und gehalten werden. Neben Kabel­ strängen können auch Schläuche mit Hilfe des Kabelkanalsy­ stems geordnet und sicher geführt und gehalten werden.
Es ist bekannt, zur Halterung und Führung von Kabeln und Schläuchen an technischen Möbeln und in Elektronikschrän­ ken, Gestellen und dergleichen Kabelführungsbüge zu verwen­ den. Die Kabelführungsbügel weisen einen Innenbereich zur Aufnahme der Kabel auf, wobei der Innenbereich von Schen­ keln gebildet wird, welche an einem Kabeleinführungsbereich zusammengeführt sind. Ringförmige Kabelführungsbügel weisen einen Kabeleinführungsbereich mit sich übergreifenden Schenkeln auf. In der Regel sind die Kabelführungsbügel et­ wa rechteckig ausgebildet. Der Kabeleinführungsbereich kann nahe einem Befestigungsbereich, welcher zur Befestigung der Kabelführungsbügel am Geräteschrank oder am Gestell dient, oder auch gegenüberliegend ausgebildet sein.
Aus der DE 44 13 124 C2 ist ein Kabelführungsbügel bekannt, welcher mit/Hilfe einer Befestigungsschraube und einem Hal­ testück, welches am Befestigungsbereich anliegt, an einem Träger, einer Platte oder einer Schiene eines Schaltschran­ kes befestigt wird. Der Kabeleinführungsbereich ist von einem nach innen abgebogenen Endabschnitt eines Schenkels gebildet.
Aus der DE 195 11 464 A1 ist es bekannt, einen Kabelfüh­ rungsbügel mit Hilfe eines einrastenden Halteelementes im Schaltschrank, beispielsweise an einem Profilträger, einer Platte oder einer Schiene, zu befestigen.
Aus der DE 38 13 002 C2 ist ein C-förmiger Kabelführungs­ bügel mit einer Durchbrechung und unterschiedlichen Schen­ kellängen am Kabeleinführungsbereich bekannt, welcher mit Hilfe einer Befestigungsplatte und einer Befestigungsschrau­ be in entsprechenden Bohrungen eines Vertikalprofils befes­ tigt werden kann.
In der DE 90 17 290 U1 ist ein Kabelführungsbügel beschrie­ ben, welcher eine besonders übersichtliche und geordnete Kabelführung ermöglicht. Der Innenbereich kann mit Hilfe wenigstens eines lösbar zu befestigenden Teilungselementes in wenigstens zwei Kabelaufnahmezonen unterteilt werden. Der bekannte Kabelführungsbügel weist einen etwa rechtecki­ gen äußeren Rahmen auf und ist an jeweils einer Längsseite und einer kürzeren Seite mit einer Befestigungsöffnung ver­ sehen, so dass wahlweise eine Befestigung erfolgen kann.
Die bekannten Kabelführungsbügel können relativ rasch mon­ tiert und die Kabelstränge über die Kabeleinführungsöffnung eingelegt werden. Da die Kabelstränge und/oder Schläuche frei zugänglich geführt werden, liegen sie ungeschützt vor und können, insbesondere bei Umbaumaßnahmen, Komplettierungen, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten am Schrank oder an den Geräten beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ka­ belkanalsystem zu schaffen, welches durch eine rasche Mon­ tage und bequeme Kabelein- und ausführung eine Kabelführung und -verzweigung mit geringem Aufwand ermöglicht und gleichzeitig einen Schutz, insbesondere vor Umwelteinflüs­ sen und Beschädigungen, gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüche sowie in der Figurenbe­ schreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, elektrische Leitungen, d. h. Kabel bzw. Kabelstränge, aber auch Schläuche für diverse Medien durch eine Abdeckung ge­ gen Beschädigungen und Umwelteinflüsse zu schützen. Erfin­ dungsgemäß weist das Kabelkanalsystem für technische Möbel oder auch Geräte- und Schaltschränke Kabelführungsbügel und eine Abdeckung auf, wobei die Abdeckung an den Kabelfüh­ rüngsbügeln befestigt werden kann und dem Schutz und der zusätzlichen Halterung der Kabel dient.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelkanal­ systems besteht darin, dass die Abdeckungen haubenartig ausgebildet werden können. Wenn davon ausgegangen wird, dass die Kabelführungsbügel in der Regel einen quadrati­ schen, rechteckigen oder auch runden Querschnitt bzw. Auf­ nahmebereich für die Kabel aufweisen und mit einem Befesti­ gungsbereich am jeweiligen Konstruktionsteil, beispiels­ weise einem Vertikalprofil oder einem horizontalen Bauteil eines Arbeitsplatzes, befestigt werden, wird bei einer als Abdeckhaube ausgebildeten Abdeckung ein nahezu vollständi­ ger Schutz des Innenbereichs und damit der darin geführten Kabel und/oder Schläuche erreicht.
Es ist zweckmäßig, wenn die Abdeckhauben etwa den gleichen Querschnitt wie die Kabelführungsbügel aufweisen. Wenn die Kabelführungsbügel aufeinander steckbar sind, so dass bei Bedarf zwei Innenbereiche für Kabelstränge oder Schläuche zur Verfügung stehen, kann die Abdeckhaube diesem zwei­ fachen Querschnitt entsprechen. Es ist sinnvoll, wenn die Abdeckhaube derart ausgebildet ist, dass kein zusätzlicher Platzbedarf an einem technischen Möbel oder in einem Schrank oder Gestell entsteht.
Für eine effiziente und geschützte Kabelführung, bei wei­ cher die Befestigung der Kabelführungsbügel und das Einle­ gen der Kabel relativ rasch und unkompliziert durchgeführt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhauben lösbar an den Kabelführungsbügeln, z. B. an zwei Kabel­ führungsbügeln, befestigt werden können. Bei Bedarf kann die Abdeckhaube dann abgenommen und nach Beendigung von Um­ bauarbeiten etc., welche eine veränderte Kabelführung be­ dingen, leicht und mühelos wieder aufgesteckt oder in einer Klemmhalterung mit den Kabelführungsbügeln verbunden wer­ den.
Ion Vorteil kann auch eine ein- oder verrastende Befestigung der Abdeckhauben an den Kabelführungsbügeln sein. Rastele­ mente bzw. komplementär ausgebildete Rastaufnahmen können an der Abdeckhaube bzw. den Kabelführungsbügeln oder umgekehrt ausgebildet sein. Die Rastelemente können nasen- oder, noppenartig ausgebildet sein. Wenn an den Kabelführungsbü­ geln, insbesondere nahe den Befestigungsbereichen sickenähn­ liche Vertiefungen oder Ausnehmungen, auch punktförmig, ausgebildet werden, kann die Abdeckhaube mit komplementären Befestigungselementen in diese Sicken und Öffnungen ein­ greifen.
Grundsätzlich kann die Abdeckhaube ebenso wie die Kabelfüh­ rungsbügel aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial her­ gestellt werden. Für eine Klemmhalterung der Abdeckhauben ist ein Material mit entsprechenden federnden Eigenschaften zweckmäßig.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelkanal­ systems mit Kabelführungsbügeln und Abdeckungen, insbeson­ dere Abdeckhauben, besteht darin, dass eine Abdeckung auch bei einer Abzweigung aus einem horizontalen in einen verti­ kalen Kabelstrang oder Kabelkanal bzw. umgekehrt oder An­ ordnung von Kabelsträngen in Richtung der drei Raumkoordi­ naten nahezu lückenlos abgedeckt werden können. Eine hori­ zontal angeordnete Abdeckhaube kann bis an eine vertikal angeordnete Abdeckhaube geführt werden.
Das erfindungsgemäße Kabelkanalsystem ist besonders vor­ teilhaft, weil die in beabstandeten Kabelführungsbügeln geführten Kablen an jeder beliebigen Position seitlich aus der Abdekkung herausgeführt werden können und damit eine geschützte Kabelführung und -abzweigung gewährleistet ist.
Für eine Verzweigung der Kabelstränge und/oder Schläuche ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhauben wenigstens be­ reichsweise und an wenigstens einer Längskante, vorteilhaf­ terweise aber an beiden Längskanten, mit einem Dichtmateri­ al versehen sind. Das Dichtmaterial gewährleistet eine ab­ gedichtete Kabeldurchführung und Kabelauslass. Staub und andere Verunreinigungen können nicht in den Kabelkanal ge­ langen.
Vorteilhafte Dichtmaterialien sind Bürsten, welche als Bürstenleisten angeordnet werden können, und Kunststoffele­ mente, beispielsweise Moosgummi. Ein Kunststoffabschluss kann durchgängig oder aber mit Schlitzen für einen Kabel­ auslaß ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Verka­ belung kann mit Kabelführungsbügeln, welche mit Doppel- oder Mehrfachkammern versehen sind (DE 90 17 290 U1), er­ reicht werden. Zweckmäßigerweise ist auch bei diesen Ka­ belführungsbügeln die Abdeckhaube derart ausgebildet, dass sie von außen aufgesetzt und festgeklemmt bzw. verrastet werden kann.
Besonders vorteilhaft sind Abdeckhauben, welche im Quer­ schnitt komplementär zu den Kabelführungsbügeln ausgebil­ det sind und einen etwa C-förmigen oder U-förmigen Quer­ schnitt und Klemmschenkel aufweisen, die aufgrund ihrer Vorspannung zum Aufstecken auseinanderspreizbar sind und in Abdeckstellung sicher an den Kabelführungsbügeln gehalten sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die U-förmigen Kabelführungsbügel Haltefedern für die Abdeckung bzw. den Kabelkanal und weisen wellenförmig ausgebildete Schenkel auf. Im Querschnitt sind die wellenförmigen Schenkel spie­ gelsymmetrisch ausgebildet und die Wellentäler reichen bis auf einen Abstand aneinander, welcher etwa der Kabeleinfüh­ rungsöffnung entspricht. Diese Kabeleinführungsöffnung ist gegenüber dem Befestigungsbereich ausgebildet. Die wel­ lenförmigen Schenkel der Kabelkanal-Haltefedern erlauben eine Anordnung von Kabeln in einem Innenbereich und im Be­ reich der Wellentäler auch in einem Außenbereich. Dieser Außenbereich ist von einer Kabelabdekkung, deren Quer­ schnitt mit dem lichten Querschnitt der Kabelkanal-Haltefe­ dern übereinstimmt, abgedeckt.
Es ist besonders zweckmäßig, die zwei Schenkel der Haltefe­ dern in einem an dem Befestigungsbereich angrenzenden Be­ reich glatt und nicht wellenartig auszubilden. Wenn dieser glatte Bereich beider Schenkel zudem eine geringere Breite als der wellenartig ausgebildete Bereich der Schenkel auf­ weist, besteht die Möglichkeit, die Abdeckhaube in einer Klemmhalterung an den Haltefedern lösbar zu befestigen.
Zweckmäßigerweise weist die U-förmige Abdeckung bzw. der aufsteckbare Kabelkanal doppellagige Schenkel mit nach in­ nen gerichteten Klemmstege an den freien Enden auf, welche in Befestigungsstellung an den glatten Bereichen der Kabel­ kanal-Haltefeder anliegen. Parallel zu den innenendseitigen Klemmstegen ist die Abdeckhaube außenendseitig mit Kanten­ bereichen versehen, auf welche Dichtelelemente, beispiels­ weise Bürstenleisten, aufgesteckt werden können. Diese Dichtelemente reichen vorteilhaft bis nahe an das Vertikal­ profil bzw. horizontale Bauteil heran, an denen die Ka­ belführungsbügel bzw. Haltefedern mit Kabelkanalabdeckung befestigt sind.
Die Kabelführungsbügel können insbesondere an Vertikalpro­ filen, z. B. Stützenfüßen von Konsolen, Arbeitstischen und dergleichen, und auch an horizontalen Bauteilen, wie Tie­ fenholmen oder Querholmen, Arbeitsebenen, Tischplatten, be­ festigt werden. In der Regel sind T-Nuten oder Rundlöcher vorgesehen und die Befestigung erfolgt mit Hilfe einer Be­ festigungsschraube und in den T-Nuten gehaltenen Muttern.
Die Kabelführungsbügel können auch beabstandet zueinander an einer Führungsschiene, welche in oder an einem Schrank und im Gestell befestigt wird, angeordnet sein. Die Abdeck­ haube kann dann lösbar an wenigstens zwei Kabelführungs­ bügeln oder auch an der Führungsschiene befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati­ sierten Darstellung
Fig. 1 ein perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Kabelkanalsystems im Bereich eines Ver­ tikalprofils eines technischen Möbels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kabelkanalsystem ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausbildungs­ variante eines erfindungsgemäßen Kabelkanalsy­ stems;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Eckbereiches eines tech­ nischen Möbels mit einem vertikalen und einem horizontalen Kabelkanal, jedoch ohne Abdeckhau­ ben;
Fig. 5 Abdeckhauben für den vertikalen und horizontalen Kabelkanal gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Vertikal­ profils mit einer weiteren Variante eines erfin­ dungsgemäßen Kabelkanalsystems;
Fig. 7 einen Querschnitt des Kabelführungsbügels nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt des Vertikalprofils und Kabel­ kanalsystems nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Darstellung ein technisches Möbel im Bereich eines rückseitigen Vertikal­ profils 2 und eines horizontalen Bauteils 3, welches eine Arbeitsebene oder ein Fachboden sein kann.
Das Vertikalprofil 2 ist zur Vereinfachung nur in einer rückseitigen Stirnseite 22 mit Befestigungsbereichen 12 dargestellt. Die Befestigungsbereiche 12 können als T-Nut 23, wie im oberen Bereich des Vertikalprofils 2 gezeigt, oder als Rundlöcher 24, wie im unteren Bereich dargestellt, ausgebildet sein.
In den Befestigungsbereichen 12 sind zur vertikalen Führung und Halterung von Kabeln (nicht dargestellt) voneinander beabstandete Kabelführungsbügel 5 mit Hilfe eines Befesti­ gungselementes 10 fixiert. Beabstandet zu den Kabelfüh­ rungsbügeln 5 ist eine Abdeckung 7, welche als Abdeckhaube ausgebildet ist, gezeigt. Die Abdeckhaube 7 ist im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet und derart dimensioniert, dass sie auf die zwei Kabelführungsbügel 5 von außen aufgesteckt und in einer Klemmhalterung gehalten werden kann.
Um eine einfache und beschädigungslose seitliche Abzweigung von Kabelsträngen in jeder beliebigen Position gemäß Fig. 4 zu ermöglichen und gleichzeitig die Schutzfunktion der Ab­ deckhaube aufrechtzuerhalten, ist im Bereich der Längskan­ ten 14 ein Dichtelement 15 angeordnet. Das Dichtelement 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Bürstenleiste. Die Bürstenleiste 15 reicht von oberen, beidseitig angeordneten Schenkelverstärkungen 18 bis zu unteren beidseitigen Schen­ kelverstärkungen 19. Diese Schenkelverstärkungen 18, 19 erhöhen die Stabilität und die Klemmhalterung der Abdeck­ haube 7 an den Kabelführungsbügeln 5 und können auch an weiteren Bereichen der Abdeckhauben 7 ausgebildet sein. Da­ bei können sie am gesamten Umfang oder aber nur im Bereich der beidseitigen Schenkel vorgesehen sein.
Das horizontale Bauteil 3 ist beim ausschnittsweise darge­ stellen Geräteschrank nach Fig. 1 mit einem horizontalen Kabelkanal 4 versehen. Dieser horizontale Kabelkanal 4 ist U-förmig und nach oben offen ausgebildet, so dass vertikal in den Kabelführungsbügeln 5 geführte Kabelstränge (nicht dargestellt) erforderlichenfalls seitlich herausgeführt und horizontal im Kabelkanal 4 angeordnet werden können.
Fig. 2 zeigt in Befestigungsstellung einen Kabelführungs­ bügel 5 und eine Abdeckhaube 7 gemäß Fig. 1 im Bereich der oberen Schenkelverstärkung 18. Der Kabelführungsbügel 5 kann grundsätzlich vertikal und horizontal angeordnet wer­ den und weist eine Befestigungsöffnung 25 für ein Befesti­ gungselement 10 (siehe Fig. 1), beispielsweise eine Befes­ tigungsschraube auf, welche mit einer Mutter (nicht darge­ stellt) in einer T-Nut 23 (siehe Fig. 1) zusammenwirken kann. Gegenüber der Befestigungsöffnung 25 ist ein Kabel­ einführungsbereich 26 mit nahe aneinander reichenden und zur Kabeleinführung spreizbaren Bügelenden 27 ausgebildet.
Fig. 2 zeigt, dass die Abdeckhaube 7 in einer Klemmhalte­ rung an dem Kabelführungsbügel 5 gehalten ist und einen Ka­ belkanal, welcher vom Innenbereich 28 des Kabelführungs­ bügels 5 definiert ist, nahezu vollständig abdeckt. Nur der an ein Vertikalprofil 2 oder ein anderes Bauteil mit der Befestigungsöffnung 25 angrenzende Bereich des Kabel­ führungsbügels 5 ist nicht von der Abdeckhaube 7 abge­ deckt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausbildung eines Kabelfüh­ rungsbügels 5 und einer Abdeckhaube 7 im Bereich von Schen­ kelverstärkungen 18, 19, d. h. ohne Dichtelemente. An dem Kabelführungsbügel 5 sind Rastaufnahmen 9 und an der Ab­ deckhaube 7 Rastelemente 8 vorgesehen, welche für eine ein­ rastende Befestigung zusammenwirken und entsprechend kom­ plementär ausgebildet sind.
Bei entsprechender Größe ermöglicht der Kabelführungsbügel nach Fig. 3 die Anordnung von Trennstegen, so dass eine ge­ ordnete Aufnahme von Kabeln (nicht dargestellt) gewährlei­ stet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist das erfindungsgemäße Kabelkanalsy­ stem am Beispiel eines Vertikalprofils 2 und eines horizon­ talen Bauteils 3, welcher hier ein horizontaler Träger 3 mit einer T-Nut (nicht dargestellt) ist, gezeigt. Die Quer­ schnittsdarstellung macht die Ausbildung des Kabelführungs­ bügels 5 am Vertikalprofil 2 mit darin aufgenommenen Ka­ belsträngen 6 und einem seitlichen Kabelauslaß für eine ho­ rizontale Führung in einem am horizontalen Träger 3 ange­ ordneten Kabelführungsbügel 5 deutlich. Der Kabelführungs­ bügel 5, welcher an dem Vertikalprofil 2 befestigt ist, unterscheidet sich von den Kabelführungsbügeln 5 der voran­ gegangenen Figuren durch sich überlappende Hügelenden 27.
Aus Fig. 5 geht die Anordnung der Abdeckhauben 7 für die vertikalen Kabelstränge 6 und die für eine horizontale Ka­ belführung seitlich herausgeführten Kabelstränge 6 nach Fig. 4 hervor. Fig. 5 verdeutlicht, dass die Abdeckhauben 7 bei einer derartigen Abzweigung nahezu aneinandergrenzend an den entsprechend angeordneten Kabelführungsbügeln 5 befe­ stigt werden können und einen sicheren Schutz vor Beschädi­ gungen und Umwelteinflüssen gewährleisten. Um einen abge­ dichteten Kabelauslaß bzw. eine Abzweigung der Kabelstränge 6 zu gewährleisten, sind an beiden Längsseiten der Abdeck­ hauben 7 als Dichtelemente 15 jeweils Bürstenleisten ange­ ordnet.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine weitere Alternative eines Kabelkanalsystems mit Kabelführungsbügeln 5 und Abdeckung 7 dargestellt. In Fig. 6 ragt der Kabelführungsbügel 5, welcher hier als eine Kabelkanal-Haltefeder 30 ausgebildet ist, geringfügig über die Abdeckhaube 7 heraus. Der Kabel­ kanal wird von in Abstand voneinander im Bereich einer T-Nut 23 des Vertikalprofils 2 befestigten Kabelkanal-Hal­ tefedern 30 und der Abdeckhaube 7 gebildet.
Die Kabelkanal-Haltefeder 30 (siehe auch Fig. 7 und 8) ist grundsätzlich U-förmig ausgebildet und weist einen Quersteg 32 mit einer Befestigungsöffnung 25 sowie zwei Schenkel 31 auf, welche bereichsseise wellenförmig ausgebildet sind. Die wellenförmigen Schenkelbereiche 31 weisen Wellentäler 34 und Wellenberge 35 auf, welche spiegelsymmetrisch und zur Aufnahme von Kabelsträngen (nicht dargestellt) ausge­ bildet sind. Die Wellentäler 34 reichen bis auf einen Ab­ stand aneinander, welcher etwa der Kabeleinführungsöffnung 26 entspricht.
Zur Realisierung einer lösbaren und insbesondere werkzeug­ losen Befestigung der Abdeckhaube 7 an den Kabelkanal-Hal­ tefedern 30 weisen die wellenförmig ausgebildeten Schenkel 31 einen sich verjüngenden, glatten Bereich 33 auf, welcher zum Hintergreifen und Verklemmen geeignet ist.
Fig. 6 und 8 zeigen, daß die U-förmig ausgebildete Abdeck­ haube 7 doppellagig ausgebildete Schenkel 37 mit endseiti­ gen inneren Klemmstegen 38 und äußeren Kantenbereichen 39 aufweist. Die Klemmstege 38 sind komplementär zu den ent­ sprechenden Schenkelbereichen 31, 33 der Haltefedern 30 ge­ formt und liegen in Klemmstellung an diesen an. Die Kanten­ bereiche 39 verlaufen fluchtend zu den Schenkeln 37 und sind zur Aufnahme von Dichtelementen 15, beispielsweise Bürstenleisten, ausgebildet.
In Fig. 8 sind die Dichtelemente 15 bzw. Bürstenleisten und deren Halterungen 36 an den Kantenbereichen 39 der Schenkel 37 der Abdeckhaube 7 nur stark schematisiert dargestellt.

Claims (19)

1. Kabelkanalsystem für technische Möbel, Schränke und Gestelle, welche zur Aufnahme elektrischer und elek­ tronischer Geräte und Bauteile vorgesehen sind, mit Kabelführungsbügeln (5) zum Führen und Halten von Ka­ belsträngen (6), dadurch gekennzeichnet,
dass für die Kabelstränge (6) Abdeckungen (7) vorgese­ hen sind und
dass die Abdeckungen (7) an den Kabelführungsbügeln (5) fixierbar sind.
2. Kabelkanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7) als Abdeckhauben (7) ausge­ bildet sind und dass die Abdeckhauben (7) lösbar an den Kabelführungsbügeln (5) fixierbar sind.
3. Kabelkanalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhauben (7) nahezu den gleichen Quer­ schnitt wie die Kabelführungsbügel (5) aufweisen und aufsteckbar an den Kabelführungsbügeln (5) gehalten sind.
4. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhauben (7) in einer Klemmhalterung an den Kabelführungsbügeln (5) gehalten sind.
5. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhauben (7) mit Rastelementen (8) und die Kabelführungsbügel (5) mit Rastaufnahmen (9) ver­ sehen sind und dass die Abdeckhauben (7) nach Ein­ rasten der Rastelemente (8) in den Rastaufnahmen (9) an den Kabelführungsbügeln (5) gehalten sind.
6. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungsbügel (5) etwa ringförmig, qua­ dratisch oder rechteckig ausgebildet sind und zur ver­ tikalen oder horizontalen Kabelführung an Befesti­ gungsbereichen (12, 13) eines technischen Möbels, Schrankes, Gestells, insbesondere eines Vertikalpro­ fils (2) oder eines horizontalen Bauteils (3), fixier­ bar sind.
7. Kabelkanalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (12) der Vertikalprofile (2) oder der horizontalen Hauteile (3) Öffnungen, bei­ spielsweise T-Nuten (23) oder Löcher (24), sind und dass die Kabelführungsbügel (5) mit einem Befesti­ gungselement (10) in den T-Nuten (23) oder Löchern (24) fixierbar sind.
8. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7) als U- oder C-förmige Ab­ deckhauben (7) ausgebildet sind und zur Abdeckung von vertikal und/oder horizontal geführten Kabelsträngen (6) in eine jeweils erforderliche Länge ablängbar sind.
9. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7) längsseitig für eine Abzwei­ gung von Kabelsträngen (6) mit Ausnehmungen versehen sind.
10. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7) wenigstens bereichsweise mit einem Dichtelement (15) versehen sind.
11. Kabelkanalsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtelement (15) eine Bürstenleiste, ein Weichgummielement oder ein Schaumstoffelement angeordnet ist.
12. Kabelkanalsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichgummielement oder Schaumstoffelement durchgängig oder geschlitzt ausgebildet ist.
13. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schläuche in den Kabelführungsbügeln (5) gehalten und geführt sind und mit den Abdeckungen (7) abdeckbar sind.
14. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kabelführungsbügel (5) Kabelkanal-Haltefedern (30) an Vertikalprofilen (2) und/oder horizontalen Bauteilen (3) fixierbar und mit einer Abdeckhaube (7), welche nahezu den gleichen lichten Querschnitt wie die Kabelkanal-Haltefedern (30) aufweist, abdeckbar sind.
15. Kabelkanalsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelkanal-Haltefedern (30), welche U-förmig ausgebildet sind, einen Quersteg (32) mit einer Befe­ stigungsöffnung (25) sowie Schenkel (31) aufweisen, welche zumindest bereichsweise wellenförmig ausgebil­ det sind.
16. Kabelkanalsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmig ausgebildeten Schenkel (31) Wellentäler (34) und Wellenberge (35) aufweisen, welche zur Aufnahme von Kabelsträngen ausgebildet sind.
17. Kabelkanalsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (31) vom wellenförmigen Bereich in einen glatten Bereich (33) übergehen und in diesem glatten Bereich (33) einen geringeren Abstand für eine Klemmhalterung der Abdeckhaube (7) aufweisen.
18. Kabelkanalsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (7) U-förmig ausgebildet ist und Schenkel (37) mit Klemmstegen (38) zum Hintergreifen der wellenförmigen und glatten Schenkelbereiche (31, 33) der Haltefedern (30) versehen ist.
19. Kabelkanalsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (37) der Abdeckhaube (7) doppellagig ausgebildet sind und innenendseitig mit den Klemmste­ gen (38) und außenendseitig mit Kantenbereichen (39) versehen sind, an denen Dichtelemente (15), beispiels­ weise Bürstenleisten, fixierbar sind.
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