DE10100951A1 - Interaktives Mediensystem und Verfahren zur Durchführung von Umfragen - Google Patents

Interaktives Mediensystem und Verfahren zur Durchführung von Umfragen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein interaktives Mediensystem und ein Verfahren zur Durchführung von Umfragen. Die bekannten Umfrageverfahren leiden unter dem Nachteil, daß die Anzahl der Verweigerer ständig zunimmt und die Ergebnisse der Befragung oft nicht optimal sind. Die Erfindung soll ein einfaches Mediensystem für Befragungen und ein optimiertes Umfrageverfahren schaffen. DOLLAR A Hierzu weist das Mediensystem eine zentrale Datenauswertung und eine Mehrzahl von einzelnen Teilnehmerendgeräten, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind und jeweils zumindest eine Ausgabevorrichtung und zumindest eine Eingabevorrichtung auf, über die ein Benutzer der Teilnehmerendgeräte Daten zur Weiterleitung an andere Teilnehmerendgeräte eingeben kann. Den Teilnehmerendgeräten ist eine Kommunikationseinrichtung zugeordnet, wobei die Benutzer während des Betriebes einer Standardanwendung durch Aktivieren der Kommunikationseinrichtung mit der zentralen Datenauswertung zu kommunizieren vermögen und die zentrale Datenauswertung die von den Benutzern übermittelten Daten auszuwerten vermag.

Description

Die Erfindung betrifft ein interaktives Mediensystem mit einer zentralen Datenaus­ wertung und einer Mehrzahl von einzelnen Teilnehmerendgeräten, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind und jeweils zumindest eine Ausgabevorrich­ tung und zumindest eine Eingabevorrichtung aufweisen, über die ein Benutzer der Teilnehmerendgeräte Daten zur Weiterleitung an andere Teilnehmerendgeräte ein­ geben kann. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung von Um­ fragen.
Meinungsumfragen werden derzeit meist auf die klassische Weise durchgeführt. Hierzu wird entweder in besonders frequentierten Bereichen eine persönliche An­ sprache vorgenommen oder der Benutzer im Rahmen von Telefonumfragen befragt. Diese Form der Umfrage weist den einen wesentlichen Nachteil auf. Immer mehr Personen verweigern die Antwort und fühlen sich von der Umfrage belästigt, so daß mehr und mehr nur ein bestimmter, äußerungsfreudiger Personenkreis an der Be­ fragung teilnimmt und die Aufwendungen für Umfragen steigen, da die Anzahl der Verweigerungen zunimmt. Dies führt weiterhin zu Verfälschungen der Ergebnisse, da die verbleibenden Personen oft einem bestimmten Meinungsbild verhaftet sind.
Schließlich ist eine gute Meinungsumfrage personal- oder kostenintensiv, da auch weniger dicht besiedelte Gebiete erfaßt werden müssen, was entweder nur durch entsprechend viele Befrager oder durch telefonische Anfragen erreicht werden kann. Letztere haben jedoch nicht nur den Nachteil der relativ hohen Telekommuni­ kationskosten sondern bergen zusätzlich das Risiko in sich, daß der Befragte auf­ grund der eher unpersönlichen Kontaktaufnahme zusätzlich zur Verweigerung einer Antwort neigt, zumal bei telefonischer Kontaktaufnahme die Wahrscheinlichkeit, den Probanden in einer wichtigen Tätigkeit zu stören wesentlich größer ist als bei per­ sönlicher Ansprache beispielsweise in einer Fußgängerzone.
Eine erste Aufgabe der Erfindung ist daher, ein interaktives Mediensystem zu schaf­ fen, mit dem Umfragen und sonstige Meinungsäußerungen eines Benutzerkreises leicht und für den Benutzer mit möglichst wenig Belästigung eingeholt werden kön­ nen.
Diese erste Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den Teilnehmer­ endgeräten eine Kommunikationseinrichtung zugeordnet ist, wobei die Benutzer während des Betriebes einer Standardanwendung durch Aktivieren der Kommunika­ tionseinrichtung mit der zentralen Datenauswertung zu kommunizieren vermögen und die zentrale Datenauswertung die von den Benutzern übermittelten Daten aus­ zuwerten vermag.
Durch Schaffung eines geeigneten Mediensystems kann zunächst der Aufwand für Umfragen deutlich gesenkt werden. Über übliche Telekommunikationsleitungen kann der Benutzer automatisiert befragt werden, sofern eine graphische Anzeige die Anfrage darzustellen vermag und der Benutzer die Gelegenheit erhält, eine derart übermittelte Anfrage zu beantworten. Nahezu jeder Haushalt verfügt derzeit über ein geeignetes Teilnehmerendgerät. Insbesondere Fernseher oder Computer eignen sich hervorragend für Umfragezwecke. Es können aber auch Mobiltelefone genutzt werden.
Das Teilnehmerendgerät wird mit einer Kommunikationseinrichtung versehen, so­ fern diese nicht ohnehin vorhanden ist, wie es etwa im Falle eines Mobilfunktelefons der Fall ist. Bei dem bevorzugt als Teilnehmerendgerät genutzten Fernseher kann über eine Netzverbindung ein Zugang zu einem Datennetz geschaffen werden. Bei dem Datennetz wird es sich bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Mediensys­ tems um das Internet handeln, so daß die Kommunikationseinrichtung im Falle des Fernsehers eine sogenannte Webbox handelt, die den Zugang zum Internet ermög­ licht. Über eine gesonderte Tastatur oder auch die Fernbedienung des Fernsehap­ parates kann der Benutzer seine Antwortdaten an die zentrale Datenauswertung zu­ rücksenden.
Die Teilnehmerendgeräte können über eine übliche Telefonleitung mit dem Daten­ netz verbunden sein. Dies kann ein analoger Zugang, wobei dann das Teilnehmer­ endgerät über ein Modem verfügt, oder eine ISDN-, DSL-Leitung sein. Auch ein Anschluß über herkömmliche Stromkabel ist mit entsprechender Modulationstechnik möglich. Zur Einführung des Verfahrens können ausgewählten Haushalten die er­ forderlichen Geräten zur Verfügung gestellt werden. Die Akzeptanz kann durch Subvention der Teilnehmerendgerät erhöht werden, sofern dies notwendig sein soll­ te.
Zur Durchführung der Befragung ist das Teilnehmerendgerät derart ausgebildet, daß Anfragen der zentralen Datenauswertung, die beispielsweise von einem beim befragenden Unternehmen angeordneten Zentralrechner gebildet ist, in eine Stan­ dardanwendung eingeblendet werden kann. Diese Standardanwendung wird in der Regel ein laufendes Fernsehprogramm sein, es kann sich aber auch um eine Soft­ ware, die auf einem Computer abläuft, handeln.
Ein oben geschriebenes Mediensystem alleine wird jedoch nur die Belästigung der befragten Personen reduzieren und damit zwar einen Teil der Verweigerer zurück­ gewinnen, jedoch besteht nach wie vor ein Verweigerungsrisiko. Auch die Telefon­ kosten werden sich bei einfacher Übermittlung einer Anfrage gegenüber einer tele­ fonischen Bitte um Auskunft nicht senken lassen. Schließlich wird daß Mediensys­ tem nicht verhindern können, daß die Genauigkeit der Befragung nicht befriedigend ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem zu schaffen, mit dem die Zuverlässig­ keit der Umfragen sowie die Anzahl der sich beteiligenden Personen erhöht werden kann.
Diese zweite Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Benutzer über das Netzwerk Nachrichten zugesandt werden, die diesem über die Kommuni­ kationseinrichtung angezeigt werden und anschließend der Benutzer auf die Nach­ richt durch Rücksendung einer Antwort antwortet, wobei hierzu in die Standardan­ wendung des Benutzers ein Dialogfenster eingeblendet wird, daß die Nachrichten anzeigt und dem Benutzer die Eingabe der Antwort ermöglicht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung von Umfragen kann die dem Benutzer übermittelte Nachricht auf den Inhalt der Standardanwendung Bezug nehmen. Dem Benutzer kann nach Anklicken oder sonstigem Auswählen, etwa durch Ansteuern über eine Spielkonsole, eines Bildschirmausschnittes eine mit der Auswahl in inhaltlicher Verbindung stehende Nachricht oder Frage übermittelt wer­ den. Hierdurch kann die Attraktivität der Befragung, etwa zur Beliebtheit eines bestimmtes Produkts, deutlich erhöht werden. Wenn die Standardanwendung ein Film oder eine sonstige Bildsequenz, wie etwa eine Live-Übertragung oder ein Werbe­ block ist, kann die zu übermittelnde Nachricht in den Film integriert werden, so daß der Benutzer sich spielerisch an der Umfrage beteiligen kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Umfrageverfahrens wird die Formulierung der Frage situationsbedingt angepaßt, also zum Beispiel eine Rückkopplung mit dem bisher aufgelaufenen Umfrageergebnis durchgeführt. Dies berücksichtigt, daß sich viele Personen von Sekundäreinflüssen stark beeinflussen lassen. Wird bei­ spielsweise im Vorfeld einer Wahl eine Umfrage durchgeführt, kann ein Zwischen­ ergebnis die Wahl stark beeinflussen, da ein Teil der Nichtwähler angesichts der Meldung, daß die bevorzugte Partei die Wahl möglicherweise verlieren könne, doch zur Wahl geht. Auch sonstige Einflüsse, wie etwa das Wetter am Wahltag können bereits in der Meinungsumfrage durch einen solchen interaktiven Rückschluß be­ rücksichtigt werden.
Bei voll internetfähigen Teilnehmerendgeräten, etwa Computern oder sogenannte WEB-TV-Geräte kann der Benutzer über übliche Programme zur Medienwiederga­ be, wie etwa dem Real-Player, einen Film anschauen und gleichzeitig, etwa wenn im Film ein bestimmtes Produkt gezeigt wird, den Darstellungsbereich durch Ankli­ cken auswählen. Er bekommt dann Produktinformationen angezeigt und gleichzei­ tig, bei einmal gezeigtem Interesse Fragen im Rahmen der Befragung übermittelt. Auf diese Weise kann ohne weitere Tätigkeit ein Personenkreis ausgewählt werden, der sich für ein Produkt oder eine bestimmte Problemstellung interessiert und so nicht nur die Antwortquote erhöht werden sondern auch die Relevanz der gegebe­ nen Antworten für den Auftraggeber gesteigert werden.
Um den Benutzer zur Beantwortung der Fragen anzuhalten kann ihm ein Bonus zu­ erkannt werden, wenn er sich rege an Umfragen beteiligt. Ein solcher Bonus kann beispielsweise darin besteht, das dem Zuschauer eines Pay-TV-Senders ein Teil der Gebühren erlassen wird, etwa indem der Befrager als Provision einen Teil der Gebühren übernimmt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Standardanwen­ dung anzuhalten, bis der Benutzer die Frage durch Rücksendung der Antwort be­ antwortet hat. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere dann an, wenn die Stan­ dardanwendung eine übliche Softwareanwendung ist, die ohne daß ein Verlust an Handlung zu befürchten ist, angehalten werden kann. Im Falle eines Filmes dagegen wird der Benutzer durch die Zwangspause und den Verlust am inzwischen ver­ strichener Handlung eher verärgert werden und zu schnellen, jedoch unüberlegten Antworten neigen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.

Claims (12)

1. Interaktives Mediensystem mit einer zentralen Datenauswertung und einer Mehrzahl von einzelnen Teilnehmerendgeräten, die über ein Netzwerk mitein­ ander verbunden sind und jeweils zumindest eine Ausgabevorrichtung und zu­ mindest eine Eingabevorrichtung aufweisen, über die ein Benutzer der Teil­ nehmerendgeräte Daten zur Weiterleitung an andere Teilnehmerendgeräte ein­ geben kann, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmerendgeräten eine Kommunikationseinrichtung zugeordnet ist, wobei die Benutzer während des Betriebes einer Standardanwendung durch Aktivieren der Kommunikationseinrichtung mit der zentralen Datenauswertung zu kommunizieren vermögen und die zentrale Datenauswertung die von den Benutzern übermittelten Daten auszuwerten vermag.
2. Interaktives Mediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Teilnehmerendgeräte Fernsehempfänger sind, wobei die Kommunikationseinrichtung als Netzwerkzugang ausgebildet ist und mit den Teilnehmerendgeräten derart zu kommunizieren vermag, daß in Abhängigkeit von der Aktivität des Fernsehers der Benutzer eine Nachricht an die zentrale Datenauswertung zu senden vermag.
3. Interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Netzwerk ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet ist.
4. Interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Teilnehmerendgeräte Com­ puter sind, die an das Netzwerk angeschlossen sind, wobei die Kommunikati­ onseinrichtung in die Computer integriert sind und die Standardanwendung eine Softwareanwendung ist.
5. Interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung dem Benutzer über das Teilnehmerendgerät Nachrichten der zentralen Datenauswertung anzuzeigen vermag und der Benutzer über die Eingabevorrichtung auf die Nachrichten zu reagieren vermag.
6. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer über das Netzwerk Nachrichten zugesandt werden, die diesem über die Kommunikationseinrichtung angezeigt werden und anschließend der Benutzer auf die Nachricht durch Rücksendung einer Antwort antwortet, wobei hierzu in die Standardanwendung des Benutzers ein Dialogfenster eingeblendet wird, daß die Nachrichten anzeigt und dem Benutzer die Eingabe der Antwort ermöglicht.
7. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ mittelte Nachricht auf den Inhalt der Standardanwendung bezug nimmt, wobei dem Benutzer nach Anklicken oder sonstigem Auswählen eines Bildschirmaus­ schnittes eine mit der Auswahl in inhaltlicher Verbindung stehende Nachricht oder Frage übermittelt wird.
8. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardanwendung ein Film oder eine sonstige, auf einem Bildschirm der Kommunikationseinrichtung ablaufende Bildersequenz ist.
9. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Benutzer übermittelte Nachricht eine Frage im Rahmen einer Meinungs­ umfrage ist.
10. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Formu­ lierung der Frage situationsbedingt angepaßt ist, insbesondere das bisherige Umfrageergebnis berücksichtigt ist.
11. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardanwendung nach Übermittlung der Frage angehalten wird, bis der Be­ nutzer die Frage durch Rücksendung der Antwort beantwortet hat.
12. Verfahren zur Durchführung von Umfragen über ein interaktives Mediensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzung nach Beantwort der Frage einen Bonus erhält, insbesondere bei Benutzung einer Pay-TV-Anwendung eine finanzielle Gutschrift erhält.
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