DE10103852B4 - Rating-Verfahren - Google Patents

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Abstract

Rating-Verfahren zum Erfassen von Bewertungen (Ratings), wobei Einzelwertungen mittels mobiler Endgeräte (1) erfasst und an eine zentrale Datenbank (5) weitergeleitet werden, dass die Einzelwertungen neben einer Bewertungsgröße wenigstens einen Code zur Identifizierung von Einzelwertungen eines Endgeräts (Rating-ID) umfassen und in einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung (4, 5) zeitintervallbezogen aggregiert werden, und wobei die Länge eines Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Einzelwertungen eines Nutzers des Endgeräts einstellbar ist, derart, daß eine innerhalb des Zeitintervalls eingehende Einzelwertung desselben Nutzers als ungültig erkannt wird, und dass die ermittelten Ergebnisse zu deren Ausgabe über bestimmte Medien aufbereitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rating-Verfahren zum Erfassen von Bewertungen (Ratings), zu deren zentralen Auswertung und Aufbereitung für Nutzer.
  • Neben den üblichen Diskussionsrunden, Zeitungsforen, Kundenumfragen durch Flugblätter, Telefoninterviews und persönlichen Befragungen, mit welchen Meinungen eruiert werden, ist es bekannt, Bewertungsfragen zu Produkten und Dienstleistungen im Internet über Chatrooms oder Meinungsportale zu äußern und auszutauschen.
  • Bekannte Meinungsplattformen im Internet, wie ciao.com oder dooyoo.com sind an stationäre Internetzugänge gebunden. Diesen Erfassungsmechanismen mangelt es daher an der Unmittelbarkeit zwischen dem zu bewertenden Ereignis und der Bewertungsabgabe; außerdem steht ein Internetzugang nicht überall und jederzeit zur Verfügung.
  • Zwar eignen sich bekannte Rating-Verfahren durchaus zur Bewertung von Produkten, solange diese auf dem Markt und damit jedermann zugänglich sind; für die Bewertung von Dienstleistungen sind die bekannten Verfahren mit standortgebundener Erfassung der Daten jedoch weniger geeignet, da letztere häufig nur während kurzer Zeiträume für eine Bewertung zur Verfügung stehen und sich außerdem die Bewertungsgrundlage rasch verändert.
  • Aus DE 19820845 A1 ist ein Rating-Verfahren zum Erfassen der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten bekannt, bei welchem Einzelwertungen mittels mobiler Endgeräte an eine Zentrale weitergeleitet werden. Dort erfolgt die Auswertung der Einzelwertungen, ohne daß dabei ein Gültigkeitsintervall für die Abgabe der Einzelwertungen eine Rolle spielt, da sich die Bewertung jeweils auf konkrete Beobachtungen bezieht, die vom Endgerät erfaßt und entweder von dessen Benutzer oder ohne dessen Einwirkung an die Zentrale gemeldet werden.
  • Ferner ist es aus DE 29710403 U1 bekannt, die Kundenzufriedenheit betreffende Einzelwertungen innerhalb eines vorgegebenen Gültigkeitsintervalls zu aggregieren. Um Mehrfacheingaben zu verhindern ist dabei vorgesehen, daß die bekannte Erfassungsvorrichtung erst mit einer bestimmten Zeitverzögerung nach ihrer Betätigung in den Ausgangszustand zurückversetzt wird. Damit können zwar Mehrfacheingaben erschwert werden; eine wiederholte Bewertung durch denselben Benutzer wird jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine flexible, orts- und zeitunabhängige Erfassung von Meinungen, Stimmungen und Bewertungen über Themen, Dienstleistungen, Personen und Produkte zu ermöglichen, welche sich nicht nur auszeichnet durch eine besondere zeitliche Nähe zwischen dem zu bewertenden Ereignis und der Werterfassung im Rahmen des Rating-Verfahrens, sondern einen verbesserten wirksamen Schutz gegen Verfälschung und Mißbrauch durch die Nutzer ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Mit dieser Lösung wird jedem Benutzer ein personalisiertes Bewertungsintervall zugeordnet mit der Möglichkeit, daß innerhalb dieses Zeitintervalls nur eine oder eine beschränkte Anzahl von Einzelwertungen desselben Nutzers als gültig angenommen werden können bzw. daß eine innerhalb dieses Zeitintervalls eingehende Einzelwertung desselben Nutzers als ungültig erkannt wird. Das genannte Bewertungsintervall entspricht somit dem minimalen Zeitintervall zwischen zwei gültigen Einzelwertungen eines Nutzers zur selben Bewertungsfrage. Trifft beispielsweise eine weitere Einzelwertung eines Nutzers innerhalb des Bewertungsintervalls ein, so ist diese Einzelwertung ungültig. Dadurch kann bei einer wenig frequentierten Bewertung der Einfluß eines Nutzers auf das Gesamtergebnis wirksam begrenzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Verwendung von Mobiltelefonen oder dergleichen mobilen Endgeräten zur Erfassung der Einzelwertungen im Rahmen des Rating-Verfahrens vorteilhaft, da solche Geräte den Nutzern in großer Zahl zur Verfügung stehen. Allein in Deutschland rechnet man Anfang des Jahres 2001 mit ca. 50 Millionen Handys, mit welchen täglich wenigstens ebenso viele Kurznachrichten (SMS) abgesetzt werden. Durch diese hohe und weiter zunehmende Durchdringung mit mobilen Endgeräten bietet die erfindungsgemäße Lehre sehr großen Nutzerpotentialen eine allgegenwärtige Möglichkeit, Beurteilungen, Meinungen, Bewertungen, Stellungnahmen und dergleichen abzugeben.
  • Mit dem Einsatz mobiler Endgeräte, insbesondere von Handys, werden die persönlichen Hemmschwellen bei der Bewertungsabgabe herabgesetzt, wodurch höhere Teilnehmerzahlen zu erwarten sind.
  • Falls gewünscht, kann die Anonymität der Nutzer gewährleistet werden, indem keine personenspezifischen Daten bei der Präsentation der Ergebnisse bekanntgegeben werden.
  • Neben öffentlich frei zugänglichen Bewertungen/Umfragen können vorteilhaft auch solche verwirklicht werden, die nur einem eingeschränkten Benutzerkreis zugänglich sind, nämlich in dem die Wertung an ein gültiges Passwort gekoppelt ist. Diese Möglichkeit ist beispielsweise sinnvoll bei der Bewertung einer Vorlesung nur durch deren Hörer oder wenn die Ausgabe bestimmter Ergebnisse nur für einen bestimmten Benutzerkreis bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die in einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung zeitintervallbezogen aggregierten Einzelwertungen und dabei aufgefundenen Ergebnisse zu deren Ausgabe über geeignete Medien aufbereitet werden. Dabei kommen wiederum die ver breiteten mobilen Endgeräte wie Handys, Palms, Laptops und dergleichen in Frage, aber auch die Funkmedien wie Radio und Fernsehen.
  • Zur Übertragung der Daten zwischen den mobilen Endgeräten und der Zentrale kommen zweckmäßig übliche Mobilprotokolle wie SMS oder WAP auf Funkübertragungsstandard wie GSM, GPRS, Bluetooth oder UMTS zum Einsatz. Dabei werden über eine geeignete Zugangskomponente die Daten von den mobilen Geräten dem zentralen Verarbeitungsprozess zugeführt.
  • Durch den Einsatz von Protokollen, welche die Autentifizierung von Teilnehmern erlauben, können anonyme und/oder rechtsverbindliche Aussagen übermittelt und ausgewertet werden. Diese Möglichkeit kann zum Beispiel bei Wahlen genutzt werden.
  • Um einen uneingeschränkten Einsatz von Mobiltelefonen bei der Erfassung der Bewertungsdaten zu gewährleisten, ist es in Anpassung an deren eingeschränkte Texterfassungsqualitäten zweckmäßig, die Bewertungskriterien möglichst einfach zu formulieren. Geeignet ist beispielsweise ein Schulnotensystem oder ein ähnlich einfaches System aus Kurztexten, die vorher vereinbart werden. Dadurch daß die Bewertungsgröße vorteilhaft durch eine Kurzinformation numerischer und/oder textueller Art gebildet sein kann erreicht man ein höhere Aussagekraft, Informationsdichte und einfachere Aggregierbarkeit verglichen mit den textorientierten Datensätzen herkömmlicher Internet-Plattformen.
  • Infolge der erfindungsgemäß intervallbezogenen Aggregation der Einzelwertungen durch das zentrale Datenverar beitungssystem gelingt es, die Aussagekraft der erzielten Ergebnisse zu verbessern bzw. sicherzustellen.
  • Eine für die Verwertung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß die aufbereiteten Ergebnisse in Kombination mit einer Werbeaussage präsentiert werden. Diese Möglichkeit ist ideal, um zielgruppengerecht werben zu können, beispielsweise in dem die ermittelten Ergebnisse zusammen mit einem Werbehinweis auf eine bestimmte Marke oder die dahinterstehende Firma gesendet werden. Beispielsweise kann dadurch eine geeignete technologische Plattform mit einer zugehörigen Marke aufgebaut werden, d.h. es können beliebige Datenbank- gestützte Applikations-Services, die für mobile Umgebungen von einem Werbeträger erbracht werden, angeboten werden wie das Abrufen von Börsenkursen, mobile shopping etc. Für Partnerprogramme auf anderen Websites ist die Bereitstellung von geeigneten Schnittstellen an das erfindungsgemäße Datenbank-basierte Rating-Verfahren, z.B. in Form von Links mit Scriptaufrufen oder als Javascript-Module, denkbar.
  • Im folgenden wird zum erfindungsgemäßen Verfahren eine Ablaufbeschreibung gegeben, in dem die einzelnen Verarbeitungsphasen anhand der Zeichnung am Beispiel der Bewertung eines Fußballspiels erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt im wesentlichen drei Verarbeitungsphasen, nämlich
    die Phase A der Einzelwertungs-Erfassung mit den Verarbeitungsschritten 1 bis 3,
    die Phase B der Verarbeitung mit den Verarbeitungsschritten 4 und 5 sowie
    die Phase C der Publikation der Ergebnisse mit den Verarbeitungsschritten 6 bis B.
  • Die Erfassung (Phase A) erfolgt über mobile Endgeräte gemäß Schritt 1 wie Mobiltelefon 1a oder Taschencomputer 1b. Zur Übertragung gemäß Schritt 2 werden übliche Mobilprotokolle wie SMS oder WAP auf Funkübertragungsstandard wie GSM, GPRS, Bluetooth oder UMTS ver wendet. Über die Zugangskomponente (z.B. Mobiltelekommunikation) gemäß Schritt 3 werden die Daten von den mobilen Endgeräten an die Datenverarbeitung gemäß den Schritten 4, 5 weitergeleitet. Schritt 4 betrifft die Datenerfassung/Aggregation, wo die erfaßten Daten auf Korrektheit geprüft werden, d.h. die Prüfung umfaßt die Richtigkeit der Rating-ID sowie die Gültigkeit der Bewertungsgröße. Anschließend werden Einzelwertungen zeitintervallbezogen aggregiert. Mit Schritt 5 ist die eigentliche Datenbank bezeichnet, auf welche zur Verarbeitung der dort gespeicherten Daten zugegriffen wird. Beispielsweise besteht die Möglichkeit der Ermittlung von Durchschnittswerten bezogen auf einen Teilabschnitt des Zeitintervalls.
  • Die Publikationsphase (Phase C) betrifft das Zurverfügungstellen der in der Verarbeitungsphase B gewonnenen Ergebnisse und deren Aufbereitung gemäß Schritt 6 zur Ausgabe über die verschiedenen Medien gemäß Schritt 7, wobei mit Schritt 6 die Arbeitsabläufe im Publikationsserver gemeint sind und wobei mit Schritt 7 die Mobiltelekommunikation 7a, das Internet 7b oder die Funkmedien Radio/TV 7c gemeint sind. Schritt 8 betrifft die Ausgabe mittels Mobiltelefon 8a oder den Taschencomputer 8b.
  • Auf das Beispiel "Fußball" bezogen sei angenommen, ein Nutzer möchte zu einem Europameisterschafts-Fußballspiel eine Einzelwertung für seine Mannschaft abgeben. Diese setzt er zusammen aus einer Rating-ID, welche die Bewertung kennzeichnet und einer Bewertungsgröße. In diesem Sinne könnte er beispielsweise eine Kurznachricht (SMS) mit dem Inhalt
    EM.Deutschland 2, 3
    erstellen und abschicken. Anstatt einer SMS wäre auch eine E-mail via SMS-Schnittstelle mit gleichem Inhalt denkbar, z.B. in der Form
    rate@rateall.com EM.Deutschland 2, 3 bzw. die Erfassung über eine WAP-Schnittstelle.
  • Das Verfahren erlaubt es auch Bewertungen mit feinerer Granularität anzubieten bzw. Subwertungen zu Bewertungsfragen zu definieren. Es besteht ferner die Möglichkeit numerische Bewertungsgrößen durch textuelle Ausdrücke zu ersetzen, falls für diese ein numerisches Äquivalent definiert werden kann, wie etwa "super"=1,0 bzw. "mangelhaft"=5,0. Folgende Subwertung für einen einzelnen Spieler wäre also denkbar:
    EM.Deutschland.Torwart super.
  • Im Aggregationsschritt 4 können dann solche Subwertungen auf das Ergebnis der darüberliegenden Einzelwertung (EM.Deutschland) angerechnet werden.
  • Neben solchen Sportereignissen könnten auch Vorträge, Reden oder Vorlesungen durch das Auditorium beurteilt werden. Um sicherzustellen, daß der Referent nur von tatsächlich Anwesenden bewertet wird, könnte er neben der Rating-ID noch ein Passwort für die jeweilige Veranstaltung bekanntgeben.

Claims (5)

  1. Rating-Verfahren zum Erfassen von Bewertungen (Ratings), wobei Einzelwertungen mittels mobiler Endgeräte (1) erfasst und an eine zentrale Datenbank (5) weitergeleitet werden, dass die Einzelwertungen neben einer Bewertungsgröße wenigstens einen Code zur Identifizierung von Einzelwertungen eines Endgeräts (Rating-ID) umfassen und in einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung (4, 5) zeitintervallbezogen aggregiert werden, und wobei die Länge eines Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Einzelwertungen eines Nutzers des Endgeräts einstellbar ist, derart, daß eine innerhalb des Zeitintervalls eingehende Einzelwertung desselben Nutzers als ungültig erkannt wird, und dass die ermittelten Ergebnisse zu deren Ausgabe über bestimmte Medien aufbereitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für einen eingeschränkten Benutzerkreis die Ausgabe bestimmter Ergebnisse an ein Passwort gekoppelt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für bestimmte Einzelwertungen die Erfassung in der zentralen Datenbank zusätzlich zu einer Rating-ID und einer Bewertungsgröße an ein Passwort gekoppelt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereiteten Ergebnisse in Kombination mit einer Werbeaussage oder anders korrelierte Informationen präsentiert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Einzelwertungen ergänzende Subwertungen definiert werden, die bei der Aggregation zu den Einzelwertungen berücksichtigt werden.
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