DE10100825A1 - Automatisierte Einstellung von Profilen bei mobilen Kommunikationsendgeräten - Google Patents

Automatisierte Einstellung von Profilen bei mobilen Kommunikationsendgeräten

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Abstract

Ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb von mobilen Kommunikationsendgeräten (CD) in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation und mindestens einem mobilen Kommunikationsendgerät (CD), bei dem verschiedene Profile durch manuelle Eingaben oder Spracheingaben am mobilen Kommunikationsendgerät (CD) eingestellt werden. Ein Steuergerät (CU) bestimmt einen Aktionsbereich (A) und sendet Vorgaben zur Einstellung von Profilen aus. In den Aktionsbereich (A) eintretende mobile Kommunikationsendgeräte (CD) empfangen, verarbeiten und übernehmen die Vorgaben des Steuergerätes (CU) hinsichtlich der Einstellung ihrer Profile. DOLLAR A Diese automatisierte Einstellung von Profilen von mobilen Kommunikationsendgräten (CU) sorgt beispielsweise für einen Wegfall von Störungen durch klingelnde mobile Kommunikationsendgeräte (CD) in Konferenzräumen (CR), ohne daß der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes (CD) an eine manuelle Eingabe zur Änderung der Einstellung des Profils des mobilen Kommunikationsendgerätes (CD) denken müßte, wenn er den Konferenzraum (CR) betritt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Anordnung, ein mo­ biles Kommunikationsendgerät und ein Steuergerät zum Betrieb von mobilen Kommunikationsendgeräten in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation und mindestens einem mobilen Kommunikationsendgerät, wobei in wechselnden Umgebungen eine Veränderung von am mobilen Kommunikationsendgerät eingestell­ ten Profilen vorgenommen wird.
Drahtlose Kommunikationsendgeräte, die zusammen mit einer Ba­ sisstation in einem Funknetz betreibbar sind, sind bekannt. Diese Kommunikationsendgeräte werden als Mobiltelefone, Schnurlostelefone, Bündelfunktelefone etc. bezeichnet.
Diese mobilen Kommunikationsendgeräte sind hochleistungsfä­ hige Apparaturen, die eine Vielzahl von Funktionen aufweisen, die jedoch Einstellungen durch den Benutzer erfordern. Bei­ spielhaft sind einstellbar: Ruflisten (Entgangene Rufe, ge­ wählte Nummern), Ruftoneinstellungen (Lautstärke, Melodie, Vibration, Tastenton), Situationen (taute/leise Umgebung), Zeit/Gebühr, Rumumleitung, Anklopfen, Makeln, Konferenzschal­ tungen etc.. Ein Satz von Einstellungen soll im weiteren als Profil bezeichnet werden. Mehrere Benutzer eines mobilen Kom­ munikationsendgerätes können ihr individuelles Profil am mo­ bilen Kommunikationsendgerät eingeben und abspeichern. Die Eingabe von Einstellungen erfolgt in der Regel menüunter­ stützt durch manuelle Eingabe auf berührungsempfindlichen Bildschirmen oder der Tastatur sowie durch Spracheingabe am mobilen Kommunikationsendgerät.
In wechselnden Umgebungen ist es sinnvoll das Profil des mo­ bilen Kommunikationsendgerätes zu ändern. So ist es in einer Konferenz angebracht, um Störungen zu vermeiden, einen ankommenden Ruf durch Vibration zu signalisieren, während in einer Produktionshalle ein lautes Tonsignal zur Rufsignalisierung vorteilhaft ist. Wechselt ein Benutzer von einer Konferenz in eine Produktionshalle muß er das Profil durch manuelle Einga­ ben oder Spracheingaben am mobilen Kommunikationsendgerät än­ dern. Er muß in jedem Fall daran denken, die Profiländerung am mobilen Kommunikationsendgerät vorzunehmen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine technische Lösung, bestehend aus einem Verfahren nach Oberbegriff des Anspruchs 1, einer Anordnung nach Oberbegriff des Anspruchs 5, einem Steuergerät nach Oberbegriff des Anspruchs 6 und ei­ nem mobilen Kommunikationsendgerät nach Oberbegriff des An­ spruchs 8, anzugeben, wobei in wechselnden Umgebungen eine Veränderung vom am mobilen Kommunikationsendgerät eingestell­ ten Profilen vorgenommen wird, die für den Benutzer des mobi­ len Kommunikationsendgerätes eine größere Bequemlichkeit bie­ tet, wenn er entsprechende Umgebungen betritt und die sicher­ stellt, daß andere Anwesende einer definierten Umgebung durch den Betrieb der mobilen Kommunikationsendgeräte weniger ge­ stört werden.
Die Aufgabe wird ein Verfahren betreffend durch den kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1, eine Anordnung betreffend durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5, ein das Steu­ ergerät betreffend durch den kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 6 und ein das mobile Kommunikationsendgerät betref­ fend durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Erfindungsgemäß wird der Betrieb von mobilen Kommunikations­ endgeräten in einem Funknetz mit mindestens einer Basissta­ tion und mindestens einem mobilen Kommunikationsendgerät, bei dem verschiedene Profile durch manuelle Eingaben oder Sprach­ eingaben am mobilen Kommunikationsendgerät eingestellt wer­ den, in der Weise ermöglicht, daß ein Steuergerät einen Aktionsbereich bestimmt und Vorgaben zur Einstellung von Profilen aussendet, daß in den Aktionsbereich eintretende mobile Kom­ munikationsendgeräte die Vorgaben des Steuergerätes hinsicht­ lich der Einstellung ihrer Profile empfangen und verarbeiten sowie das entsprechende vom Steuergerät festgelegte Profil aktivieren.
Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist, daß der Benutzer nur einmal sein persönliches Profil am mobilen Kommunikati­ onsendgerät eingeben und abspeichern muß. Betritt er ver­ schiedene vom einem Steuergerät bestimmte Aktionsbereiche, so wird das vom Steuergerät vorgegebene Profil automatisch am mobilen Kommunikationsendgerät aktiviert, ohne daß der Benut­ zer sich um die manuelle Eingabe verschiedener abgespeicher­ ter Profile kümmern müßte. Dieses ist insbesondere für Benut­ zer interessant, die häufig während eines Tages in verschie­ dene Umgebungen wechseln.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung ist, daß in Räumen wie beispielsweise Kinos, Theater, Vortragsräume etc., in denen ein gewisser Lautstärkepegel nicht überschritten werden sollte, da sonst das Konzentrationsverhalten der Besu­ cher dieses Raumes gestört wird bzw. die Besucher abgelenkt werden, eine automatische Aktivierung eines Profils an den mobilen Kommunikationsendgeräten beispielsweise durch Verän­ derung der Signalisierung eines ankommenden Rufes mittels Ton in eine Signalisierung mittels Vibration erfolgt, so daß Stö­ rungen der Besucher dieses Raumes vermieden werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeich­ nungen die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispielen erläutert.
Dabei zeigen in schematischer Darstellung die
Fig. 1 eine Anordnung innerhalb eines als Konferenzsituation bezeichneten Anwendungsbeispiels bestehend aus einem Steuergerät und mehreren mobilen Kommunikationsendgerä­ ten.
Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1 in der das Steuergerät ein mobiles Kommunikationsendgerät ist.
Fig. 3 drei verschiedene Umgebungen in denen jeweils ein Steu­ ergerät einen Aktionsbereich bestimmt und ein mobiles Kommunikationsendgerät, welches nacheinander in die ge­ nannten Aktionsbereiche eintritt und diese wieder ver­ läßt.
Die Fig. 1 zeigt einen Raum in dem eine Konferenz stattfin­ det. Mehrere Teilnehmer der Konferenz führen ein mobiles Kom­ munikationsendgerät CD mit sich und betreten den Konferenz­ raum CR. In dem Konferenzraum CR befindet sich ein Steuerge­ rät CU. Das Steuergerät CU befindet sich in der Regel im zentralen Bereich des Konferenzraums CR. Er enthält zumindest eine Sendevorrichtung zur drahtlosen Abstrahlung von Signa­ len. Die Sendeleistung des Steuergeräts CU ist einstellbar. Über die Einstellung der Sendeleistung bestimmt das Steuerge­ rät CU den Umfang eines in der Regel das Steuergerät CU kon­ zentrisch umgebenden Aktionsbereichs A. Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, daß das Steuergerät CU auch derge­ stalt ausgebildet sein kann, daß es über eine richtungsabhän­ gige Abstrahlcharakteristik verfügt, so daß nahezu beliebige Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Bestimmung des Ak­ tionsbereichs A erfolgen können.
Die Teilnehmer haben vor dem Eintritt in den Konferenzraum CR ihre jeweiligen mobilen Kommunikationsendgeräte CD üblicher­ weise konfiguriert. Das heißt sie haben Einstellungen am Kom­ munikationsgerät CD vorgenommen und abgespeichert. Ein Satz von Einstellungen am mobilen Kommunikationsgerät CD durch ei­ nen Teilnehmer der Konferenz, dem Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes CD, soll als persönliches Profil bezeichnet werden. In diesem persönlichen Profil ist durch den Benutzer festgelegt wie mit ankommenden Rufen zu verfahren ist. Krite­ rien wie die Behandlung entgangener Rufe, Lautstärke der Ruf­ signalisierung, Melodie der Rufsignalisierung, aus- oder ein­ geschaltete Vibrationsmeldung eines ankommenden Rufes, Tastentöne, Filter zur akustischen Signalisierung bestimmter Anrufer, Rumumleitungen zur Mailbox oder zu anderen Festnetz- und Mobiltelefonen, Anklopfen, Makeln und Konferenzschaltun­ gen werden durch den Benutzer festgelegt.
Des weiteren muß der Benutzer am mobilen Kommunikationsendge­ rät CD einstellen, daß das mobile Kommunikationsendgerät CD Vorgaben d. h. spezifizierte Codes des Steuergerätes CU, die über seine Funkschnittstelle empfangen werden, verarbeitet und es daraufhin geänderte Profile aktiviert.
Treten jetzt die Teilnehmer der Konferenz in den Konferenz­ raum CR ein, so betreten sie gleichzeitig den von dem Steuer­ gerät CU bestimmten Aktionsbereich A, welcher im Beispiel mit 10 m gewählt wird. In dem Steuergerät CU sind Vorgaben ge­ speichert, welche Profile die mobilen Kommunikationsendgeräte CD enthalten dürfen, während sie sich innerhalb des vom Steu­ ergerät CU bestimmten Aktionsbereichs A befinden. Entspre­ chende Vorgaben werden vom Steuergerät CU über seine Sende­ vorrichtung in den Aktionsbereich A abgestrahlt. Durch die Vorgaben wird festgelegt, daß eine akustische Signalisierung ankommender Rufe an den mobilen Kommunikationsendgeräten CD nicht mehr möglich ist und anstatt dessen nur noch eine Sig­ nalisierung mittels Vibrationsalarm an den mobilen Kommunika­ tionsendgeräten CD zugelassen wird, um Störungen durch klin­ gelnde mobile Kommunikationsendgeräte CD bei Teilnehmern der Konferenz zu vermeiden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Eintritt in einen Aktionsbereich A bzw. den Empfang von Vor­ gaben des Steuergerätes CU durch das mobile Kommunikationsendgerät CD am mobilen Kommunikationsendgerät CD optisch oder akustisch zu signalisieren.
Selbstverständlich sind die mobilen Kommunikationsendgeräte CD so ausgelegt, daß sie in der Lage sind die abgestrahlten Vorgaben des Steuergerätes CU innerhalb des von ihm bestimm­ ten Aktionsbereichs A zu empfangen und in der Weise zu verar­ beiten, daß durch die Vorgaben des Steuergerätes CU eine Än­ derung des Profils der mobilen Kommunikationsendgeräte CD er­ möglicht wird. Ein entsprechendes Profil wird an den mobilen Kommunikationsendgeräten CD aktiviert. Die mobilen Kommunika­ tionsendgeräte CD passen sich somit der Umgebung an.
Verläßt ein Teilnehmer der Konferenz mit seinem mobilen Kom­ munikationsendgerät CD den Aktionsbereich A, so aktiviert das mobile Kommunikationsendgerät CD wieder das voreingestellte persönliche Profil.
Es ist besonders zu betonen, daß die Änderung der persönli­ chen Profile der mobilen Kommunikationsendgeräte CD beim Ein­ tritt bzw. beim Verlassen der von den Steuergeräten CU be­ stimmten Aktionsbereiche A automatisch, d. h. ohne Zutun des Benutzers dieser mobilen Kommunikationsendgeräte CD erfolgt. Dieses bewirkt einen erhöhten Bedienungskomfort beim Benutzer der mobilen Kommunikationsendgeräte CD, da er nicht gezwungen ist beim Wechsel in eine Umgebung, in der nur bestimmte Pro­ file am mobilen Kommunikationsendgerät CD erwünscht oder zu­ gelassen sind, daran zu denken, eine manuelle Änderung des Profils vorzunehmen.
Andererseits wird durch die beschriebene Anordnung eines Steuergerätes CU und mehrerer mobiler Kommunikationsendgeräte CD sichergestellt, daß ankommende Rufe nicht mehr an den mo­ bilen Kommunikationsendgeräten CD akustisch signalisiert wer­ den. Durch die Vorgabe des Steuergerätes CU innerhalb des Ak­ tionsbereichs A an die mobilen Kommunikationsendgeräte CD, ein Profil einzustellen, welches eine Rufsignalisierung mittels Vibration vorsieht, können Störungen von Teilnehmern der Konferenz vermieden werden.
Für die Übernahme von Profilen entsprechend der Vorgaben des Steuergerätes CU gibt es zwei Möglichkeiten. Die Erste be­ steht darin, daß ein Steuergerät CU Vorgaben für ein soge­ nanntes einer Umgebung zugeordnetes Standardprofil aussendet. Das bedeutet, daß in einer bestimmten Umgebung wie dem Konfe­ renzraum CR nur ein ganz bestimmter Satz von Einstellungen am mobilen Kommunikationsendgerät CD zugelassen ist und daher aktiviert wird. Somit besitzt die erste Umgebung, eine Konfe­ renz, ein erstes Standardprotokoll, eine zweite Umgebung, eine Produktionshalle, ein zweites Standardprotokoll, eine dritte Umgebung, ein Lager, ein drittes Standardprotokoll, eine vierte Umgebung, das Büro, ein viertes Standardprotokoll etc.
Die zweite Option besteht darin, daß der überwiegende Teil der vom Benutzer vorgenommenen Einstellungen hinsichtlich des persönlichen Profils auch bei Übernahme der Vorgaben des Steuergerätes CU erhalten bleibt. So beziehen sich die Vorga­ ben des Steuergerätes CU bei der Konferenz ausschließlich auf die Rufsignalisierung des ankommenden Rufes. Die vom Benutzer vorgenommenen Einstellungen hinsichtlich der Behandlung ent­ gangener Rufe, Filter zur Signalisierung bestimmter Anrufer, Rumumleitungen zur Mailbox oder zu anderen Festnetz- und Mo­ biltelefonen, Anklopfen, Makeln und Konferenzschaltungen wer­ den durch die Vorgaben des Steuergerätes CU nicht berührt.
Technisch erfolgt in an sich bekannter Weise die Aussendung der Vorgaben des Steuergerätes CU und der Empfang der Vorga­ ben des Steuergerätes CU durch das mobile Kommunikationsend­ gerät CD über die Verfahren d. h. Frequenzen, Zeitintervalle, Codierungen etc. über die auch Nutzdaten oder Signalisierun­ gen übertragen werden, wobei ein Mikrocontroller im mobilen Kommunikationsendgerät CD die Aufgabe der Verarbeitung der Daten übernimmt.
Andererseits stellt in an sich bekannter Weise die Integra­ tion einer weiteren Empfänger- bzw. Sendeempfängerbaugruppe in das mobile Kommunikationsendgerät CD eine bevorzugte Lö­ sung dar. Die über die zusätzliche Baugruppe des mobilen Kom­ munikationsendgerätes CD vom Steuergerät CU, das selbstver­ ständlich mit einer entsprechenden Sendevorrichtung ausge­ stattet ist, empfangenen Vorgaben werden vom an die zusätzli­ che Baugruppe angeschlossenen Mikrocontroller verarbeitet und ein entsprechendes Profil aktiviert. In diesem Fall ist an Baugruppen gedacht, die auf den in vielen Ländern nicht regu­ lierten Funkfrequenzen wie 433 Mhz, 868 MHz, 2400 MHz etc. kommunizieren. In einer Ausführungsform der Erfindung werden DECT- oder BLUETOOTH-Baugruppen verwendet.
Die beschriebene Anordnung bzw. das beschriebene Verfahren eignet sich für mobile Kommunikationsendgeräte CD, die nach den gängigen Standards DECT, GSM, GPRS, UMTS etc. arbeiten. Andererseits fallen auch mobile Endgeräte, die mit Kommunika­ tionsmodulen ausgestattet sind, beispielsweise Personal Digi­ tal Assistants PDA's und weitere unter die Erfindung. So könnte bei PDA's die Aktualisierung von Terminen, Adressen etc. automatisch von einem Steuergerät CU, der die Aktuali­ sierungen von einem Zentralrechner empfängt, ausgesendet wer­ den. Die in den von dem Steuergerät CU bestimmten Aktionsbe­ reich A eintretenden Mitarbeiter mit ihren PDA's empfangen die Aktualisierungen, wobei diese von den PDA's verarbeitet und angezeigt werden.
In der Fig. 2 wird alternativ zur Fig. 1 als Steuergerät CU ein mobiles Kommunikationsendgerät CD gewählt, welches durch Einstellung der Sendeleistung über seine Sendeempfänger-Bau­ gruppe bzw. ihre Antenne den Aktionsbereich A bestimmt und Vorgaben hinsichtlich der Profile der in den Aktionsbereich A eintretenden anderen mobilen Kommunikationsendgeräte CD aus­ sendet.
In der Fig. 3 wird ein mobiles Kommunikationsendgerät CD be­ schrieben, welches in drei verschiedene von jeweils einem Steuergerät CU1, CU2 und CU3 bestimmte Aktionsbereiche A1, A2 und A3 eintritt und diese wieder verläßt.
Das mobile Kommunikationsendgerät CD befindet sich zunächst außerhalb der drei Aktionsbereiche A1, A2 und A3. In diesem Fall ist ein persönliches Profil P durch den Benutzer abge­ speichert und aktiviert. Tritt der Benutzer mit seinem mobi­ len Kommunikationsendgerät CD in sein Büro BÜ ein, in dessen zentralem Bereich sich das Steuergerät CU2 befindet, welches einen Aktionsbereich A2 bestimmt, so daß sein gesamtes Büro BÜ sich innerhalb des Aktionsbereichs A2 befindet, so emp­ fängt das mobile Kommunikationsendgerät CD, die vom Steuerge­ rät CU ausgesendeten Vorgaben, verarbeitet diese und akti­ viert das vom Steuergerät CD vorgegebene Profil P2. Im Büro BÜ ist die akustische Signalisierung des ankommenden Rufes auf leise, die Rufmelodie auf die persönliche Melodie gesetzt und die Rufumleitung auf den Festapparat aktiviert. Des wei­ teren bleiben die vom Benutzer gewählten Einstellungen hin­ sichtlich seines persönlichen Profils P beispielsweise die Behandlung entgangener Rufe, des Filters zur Signalisierung bestimmter Anrufer, Anklopfen, Makeln und Konferenzschaltun­ gen auch im Profil P2 erhalten.
Danach verläßt der Benutzer sein Büro BÜ und betritt den Kon­ ferenzraum CR zur Teilnahme an einer Konferenz. Hier tritt er in den vom Steuergerät CU1 bestimmten Aktionsbereich A1 ein. Beim Eintritt empfängt und verarbeitet sein mobiles Kommuni­ kationsendgerät CD die vom Steuergerät CU1 ausgesandten ver­ bindlichen Vorgaben hinsichtlich der Einstellung des Profils P1 am mobilen Kommunikationsendgerät CD. Entsprechend wird das Profil P1 am mobilen Kommunikationsendgerät CD aktiviert, wobei der Vibrationsalarm an- und die akustische Rufsignali­ sierung ausgeschaltet werden. Ansonsten bleiben auch hier die weiteren Einstellungen des Benutzers hinsichtlich des persön­ lichen Profils P im Profil P1 erhalten.
Nach Abschluß der Konferenz verläßt der Benutzer den Konfe­ renzraum CR und betritt das Lager L, in dem ein hoher Ge­ räuschpegel herrscht und in dem das Steuergerät CU3 einen Ak­ tionsbereich A3 bestimmt. Beim Eintritt empfängt und verar­ beitet sein mobiles Kommunikationsendgerät CD die vom Steuer­ gerät CU3 ausgesandten verbindlichen Vorgaben hinsichtlich der Einstellung des Profils P3 am mobilen Kommunikationsend­ gerät CD. Entsprechend wird das Profil P3, in welchem bei­ spielsweise eine laute Rufsignalisierung, eine piepsende hochfrequente Melodie eingestellt und die Rufumleitung auf Mailbox auf deaktiviert gesetzt ist, aktiviert. Ansonsten bleiben die weiteren Einstellungen des Benutzers hinsichtlich des persönlichen Profils P im Profil P3 enthalten.
Nach einer Besprechung verläßt der Benutzer das Lager L und befindet sich in einer Umgebung, die außerhalb der von den Steuergeräten CU1, CU2 und CU3 bestimmten Aktionsbereiche A1, A2 und A3 liegt. Das mobile Kommunikationsendgerät CD akti­ viert jetzt wieder das vom Benutzer voreingestellte persönli­ che Profil P.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betrieb von mobilen Kommunikationsendgeräten (CD) in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation und mindestens einem mobilen Kommunikationsendgerät (CD), bei dem verschiedene Profile durch manuelle Eingaben oder Sprachein­ gaben am mobilen Kommunikationsendgerät (CD) eingestellt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (CU) einen Aktionsbereich (A) bestimmt und Vorgaben zur Einstellung von Profilen aussendet, daß in den Aktionsbereich (A) eintretende mobile Kommunikationsend­ geräte (CD) die Vorgaben des Steuergerätes (CU) hinsichtlich der Einstellung ihrer Profile empfangen und verarbeiten sowie das entsprechende vom Steuergerät (CU) festgelegte Profil aktivieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobilen Kommunikationsendgeräte (CD) bei Verlassen des vom Steuergerät (CU) bestimmten Aktionsbereichs (A) ihre durch den jeweiligen Benutzer vordefinierten Profile aktivie­ ren.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Aktionsbereichs (A) ein dem Aktionsbe­ reich (A) zugeordnetes Standardprofil vom Steuergerät (CU) ausgesendet wird, welches durch das mobile Kommunikationsend­ gerät (CD) empfangen, verarbeitet und aktiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgaben des Steuergerätes (CU) nur eine oder mehrere Einstellungen des Profils des mobilen Kommunikationsendgerä­ tes (CD) betreffen, während der größere Teil der Einstellungen des Profils des mobilen Kommunikationsendgerätes (CD) beim Eintritt in den Aktionsbereich (A) beibehalten wird.
5. Anordnung zum Betrieb von mobilen Kommunikationsendgeräten (CD) in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation und mindestens einem mobilen Kommunikationsendgerät (CD) bei dem verschiedene Profile durch manuelle Eingaben oder Sprachein­ gaben am mobilen Kommunikationsendgerät (CD) einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Steuergerät (CU) ein Aktionsbereich (A) be­ stimmbar ist und eine Vorgabe zur Einstellung von Profilen aussendbar ist, daß mobile Kommunikationsendgeräte (CD), die sich innerhalb dieses Aktionsbereichs (A) befinden, die von dem Steuergerät (CU) ausgesendeten Vorgaben zur Einstellung der Profile der mobilen Kommunikationsendgeräte (CD) beim Eintritt in den Aktionsbereich (A) empfangen, verarbeiten und das entsprechende vom Steuergerät (CU) festgelegte Profil aktivieren.
6. Steuergerät (CU), welches in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation und mindestens einem mobilen Kommunikati­ onsendgerät (CD) betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (CU) ein Aktionsbereich (A) be­ stimmbar ist, wobei durch das Steuergerät (CU) Vorgaben zur Einstellung von Profilen von mobilen Kommunikationsendgeräten (CD) aussendbar sind und daß von sich innerhalb dieses Ak­ tionsbereichs (A) befindenden Kommunikationsendgeräten (CD), die vom Steuergerät (CU) ausgesendeten Vorgaben zur Einstel­ lung von Profilen der mobilen Kommunikationsendgeräte (CD) empfangbar und verarbeitbar sowie das entsprechend vom Steu­ ergerät (CU) festgelegte Profil aktivierbar ist.
7. Steuergerät (CU) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mobiles Kommunikationsendgerät (CD) ist.
8. Mobiles Kommunikationsendgerät (CD), welches in einem Funknetz mit mindestens einer Basisstation betreibbar ist und bei dem verschiedene Profile durch manuelle Eingaben oder Spracheingaben am mobilen Kommunikationsendgerät (CD) ein­ stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Vorgaben zur Einstellung des Profils des mobilen Kommu­ nikationsendgerätes (CD), drahtlos empfangbar, verarbeitbar und ein entsprechendes Profil aktivierbar ist.
9. Mobiles Kommunikationsendgerät (CD) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintritt in einen Aktionsbereich (A), der Empfang von Vorgaben des Steuergerätes (CU) durch das mobile Kommu­ nikationsgerät (CD) am mobilen Kommunikationsgerät (CD) op­ tisch oder akustisch signalisierbar ist.
10. Mobiles Kommunikationsendgerät (CD) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Kommunikationsendgerät (CD) mit einer zusätz­ lichen Empfänger- oder Sendeempfängerbaugruppe versehen ist, über die Vorgaben des Steuergerätes (CU) empfangbar, in einem angeschlossenen Mikrocontroller verarbeitbar und ein entspre­ chendes Profil am mobilen Kommunikationsendgerät (CD) akti­ vierbar ist.
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