DE19730595C1 - Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen

Info

Publication number
DE19730595C1
DE19730595C1 DE19730595A DE19730595A DE19730595C1 DE 19730595 C1 DE19730595 C1 DE 19730595C1 DE 19730595 A DE19730595 A DE 19730595A DE 19730595 A DE19730595 A DE 19730595A DE 19730595 C1 DE19730595 C1 DE 19730595C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
transmission device
portable device
interference
portable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19730595A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Heynen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19730595A priority Critical patent/DE19730595C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19730595C1 publication Critical patent/DE19730595C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0225Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of external events, e.g. the presence of a signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • H04M1/72463User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions to restrict the functionality of the device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen.
Damit ein störungsfreier Betrieb von Luftfahrzeugen, medizi­ nischen Einrichtungen etc. gewährleistet ist, müssen portable Geräte, die Störstrahlungen verursachen können, wie z. B. Mo­ biltelephone, CD-Spieler, Funkgeräte, Computer, funkfernge­ steuerte Spielzeuge usw., manuell ausgeschaltet werden. In vielen Fällen werden Anordnungen, diese Geräte auszuschalten, wissentlich oder unwissentlich nicht befolgt. Dies kann zu erheblichen Sicherheitslücken führen.
Aus der WO 96/29687 A1 sowie der US-PS 5543779 sind passive Überwachungseinrichtungen bekannt, bei denen Mobilkommunika­ tionsfrequenzen auf Sendesignale eines portablen Gerätes überwacht werden und bei Überschreiten gewisser Signalpegel ein Alarm ausgelöst wird.
Diesem Stand der Technik entsprechende passive Lösungen zur Detektion von z. B. Mobiltelefonen können die Sicherheits­ lücken nicht schließen, da sie den Störer lediglich dann detektieren, wenn er aktiv wird und bereits andere Einrich­ tungen gefährdet. Beispielsweise nimmt ein Mobiltelefon im Bereitschaftsmodus dem GSM Standard entsprechend nur etwa alle 30 Minuten Kontakt mit der Basisstation auf. Das heißt, daß ein in Bereitschaft befindliches Gerät mit hoher Wahrscheinlichkeit erst nach dem Betreten des sicherheits­ empfindlichen Bereichs detektiert wird. Entsprechendes gilt für funkferngesteuerte Spielzeuge, bei denen nur dann ein Si­ gnal ausgesendet wird, wenn eine Zustandsänderung erwünscht ist.
Ein weiterer Mangel bekannter Lösungen besteht in einer schwierigen Ortung und Identifikation der Störquelle, da die Detektion weder eine qualitative Aussage über die Stärke der Störung noch der Entfernung oder Richtung zuläßt.
Aus den Patent Abstracts of Japan, Vol 18, No 535, E-1615, abstract of JP,A,6-188826 ist ein Mobiltelefon mit einem ein­ gebauten Drucksensor bekannt. Anhand des absoluten Luftdrucks und der Luftdruckänderungsrate wird bestimmt, ob sich das Mo­ biltelefon in einem fliegenden Flugzeug befindet, und das Mo­ biltelefon in diesem Falle gesperrt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sie lediglich in Flugzeugen und nicht etwa in der Umgebung medizinischer Geräte einsetzbar ist. Außerdem ist eine Erkennung in der hinsichtlich Störsignalen besonders sensiblen Start- und Landephasen nicht zuverlässig gewährlei­ stet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störungen verursa­ chende Einrichtungen mit Hilfe einer Fernwirkeinrichtung zu erkennen und/oder zu beeinflussen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung erfolgt ge­ mäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bei dem das Störpotential des mobilen Gerätes charakterisie­ renden Signal kann es sich um den Ein-/Aus-Zustand des Gerä­ tes handeln; alternativ ist aber auch die Übertragung diffe­ renzierterer Informationen möglich. Zur Reduzierung des Stör­ potentials kann die Auslösung eines Alarms vorgesehen sein, woraufhin das Gerät manuell deaktiviert wird. Im Rahmen der Erfindung kann aber auch eine automatische Abschaltung vorge­ sehen sein.
Diese und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens bzw. einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispiele für erfindungsgemäß mit einer Übertragungs­ einrichtung ausrüstbare portable Geräte sind Mobiltelefone, CD-Spieler, funkferngesteuerte Geräte oder Spielzeuge, die den Betrieb von Luftfahrzeugen, medizinischen Einrichtungen, öffentlichen Einrichtungen od. dgl. stören bzw. deren Funktion ganz oder teilweise gefährden können.
Durch Modifikation der Energieversorgung (Batterie, Akku) vorhandener portabler Geräte kann das System nachgerüstet und so ressourcenschonend und kostengünstig die vollständige Sicherheitsfunktion erreicht werden.
Desweiteren kann die Vorrichtung dazu genutzt werden, das Vorhandensein des portablen Gerätes anzuzeigen, um z. B. den Verlust eines Mobiltelefons frühzeitig zu erkennen (nach Si­ cherheitskontrollen im Flughafen etc.).
In weiteren Varianten kann durch eine Kommunikation zwischen dem portablen Gerät und der Feststation der Störgrad, das Störspektrum und die Art der Störquelle ermittelt werden. Daraufhin kann die Feststation - in Abhängigkeit von den übermittelten Daten - eine Ausschaltung oder ein Zurückschal­ ten auf einen geringeren Störgrad erzwingen, um die Sicher­ heit zu gewährleisten. Selbst eine Identifikation des Benut­ zers und/oder des portablen Gerätes ist möglich.
Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das portable Gerät automatisch nach Ablauf einer von der Feststation vorgegeben Zeitspanne oder einem bestimmten Zeitpunkt wieder aktiviert wird. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Aufenthaltsdauer in der Sicherheitszone durch Öffnungszeiten oder eine bestimmte Betriebsdauer oder Reisezeit feststeht (falls z. B. am Zielort einer Reise keine geeignete Feststation zu einer Reaktivierung zur Verfügung steht).
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das portable Gerät beim Verlassen der Sicherheitszone beim Passieren einer Feststa­ tion wieder vollständig aktiviert wird.
Anwendungsfelder für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Anordnung sind portable Kommunikationsein­ richtungen, Unterhaltungsgeräte, Spielzeuge, Maschinen etc..
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Feststation I,
Fig. 2a ein Gerät IIa mit integriertem Transponder mit Kon­ trolleinrichtung 2,
Fig. 2b ein Gerät IIb, bei dem der Transponder mit Kon­ trolleinrichtung 2 nachgerüstet wurde, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Datenaustauschs zwischen Feststation I und portablem Gerät IIa und IIb.
Aufbau und Funktionsweise der Feststation
Gemäß Fig. 1 weist die Feststation I ein Bediengerät 1, einen Empfänger 2a, einen Sender 2b, eine Steuerung 2c und eine Stromversorgung 3 auf. Die Feststation arbeitet wie folgt:
Über das Bediengerät 1, welches auch ein PC sein kann, werden die erforderlichen Parameter (max. Störpotential/Stör­ spektrum, akzeptierte Gerätegruppen, akzeptierte Benutzer, Ausschalt-Zeitspanne, Wiedereinschaltzeitpunkt, Definitionen von Gruppen spezifischer Aktionen je nach Störpotential, Störspektrum, Benutzer etc.) eingegeben. Der Sender 2b sendet kontinuierlich einen HF-Träger aus, der vom portablen Gerät IIa oder IIb als Energiequelle genutzt und moduliert wird (Rückkanal), sobald das Gerät in das HF-Feld eintritt (vgl. auch Fig. 3). Der Empfänger 2a demoduliert das Signal und gibt es an die Steuerung 2c weiter. Abhängig von den vorgegebenen Parametern werden dann von der Steuerung 2c Daten an den Sender 2b übermittelt, welcher dann den Träger moduliert und somit Daten an das portable Gerät IIa oder IIb übermittelt und die angeforderten Aktionen im portablen Gerät IIa oder IIb auslöst. Das portable Gerät IIa oder IIb quit­ tiert nun seinerseits die Ausführung der angeforderten Aktio­ nen. Abhängig von den gesetzten Parametern und den übertrage­ nen Daten vom portablen Gerät IIa oder IIb wertet die Steue­ rung 2c die Daten aus und stellt diese zum einen am Be­ diengerät 1 und zum andern an der Anzeige 4 zur Verfügung. Die Anzeige 4 signalisiert dann, ob ein portables Gerät IIa oder IIb detektiert worden ist und ob es die Sicherheits­ richtlinien einhält oder nicht. Da portable Geräte IIa oder IIb, die nicht beeinflußbar sind, keine Ausfüh­ rungsbestätigung zurückmelden, wird bei diesen passiven port­ ablen Geräten immer ein Alarm ausgelöst, falls die portablen Geräte nicht ausgeschaltet sind.
Mobile Geräte, die nicht mit einem erfindungsgemäßen Trans­ ponder ausgerüstet sind, zeigen auf das HF-Signal der Feststation keine Reaktion. Derartige Geräte können mittels bekannter Verfahren, z. B. durch eine Messung des Störspektrums, detektiert werden. Falls ein derartiges Gerät detektiert wird, gleichzeitig aber keine Reaktion auf die Übertragungsanforderung der Feststation erfolgt, kann die Auslösung eines Alarms vorgesehen sein.
Die Selektivität bzw. Ortung ist prinzipbedingt durch die ge­ ringe Reichweite und die eindeutige Identifikation der ein­ zelnen Transponder gewährleistet. Die Feststation kann z. B. als Rahmen oder Zone ausgeführt sein, der bzw. die beim Be­ treten und/oder Verlassen der Sicherheitszone durchschritten werden muß.
Ausrüstung der portablen Geräte
Bei einer integrierten Lösung gemäß Fig. 2a ist ein Transpon­ der mit Kontrolleinrichtung 2 fest in das portable Gerät IIa integriert. Es wird dem Transponder 2a über das Interface 2d und den Datenbus 2e der aktuelle Betriebszustand des port­ ablen Gerätes 1 übermittelt. Der Transponder 2a übermittelt nun seinerseits den aktuellen Betriebszustand an die Feststa­ tion I. Ist das portable Gerät IIa eingeschaltet, wird an der Feststation I ein Alarm ausgelöst. Im ausgeschalteten Zustand kann das Vorhandensein eines portablen Gerätes IIa angezeigt werden, es wird jedoch kein Alarm ausgelöst.
Bei einer in Fig. 2b dargestellten Nachrüstlösung ist in dem jeweiligen portablen Gerät IIb oder dessen Energieversorgung ein Transponder mit Kontrolleinrichtung 2 eingesetzt. Der Transponder 2a wird beim Eintreten in das HF-Feld der Feststation I aus diesem mit Energie versorgt. Abhängig vom Signal eines Stromsensors 2b meldet der Transponder 2a nun zurück, ob das portable System 1 ein- oder ausgeschaltet ist. Im eingeschalteten Zustand wird an der Feststation I ein Alarm ausgelöst. Im ausgeschalteten Zustand kann das Vorhan­ densein eines portablen Gerätes IIb angezeigt werden; es wird jedoch kein Alarm ausgelöst.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich zu einer reinen Detektion des Betriebszustandes eine aktive Beeinflussung desselben durch die Feststation vorgesehen sein. Im Falle der integrierten Lösung (Fig. 2a) reagiert der Transponder 2a auf ein von der Feststation I ausgesandtes Signal, mit dem die Aufforderung, das portable System 1 auszuschalten, übermittelt wird. Diese Informationen werden über das Interface 2d und den Datenbus 2e an das portable System 1 übertragen, welches dann selbständig ab­ schaltet. Der Transponder 2a erhält dann über den Datenbus 2e und das Interface 2d die Rückmeldung, daß das portable System 1 abgeschaltet ist. Der Transponder 2a übermittelt nun sei­ nerseits die Information, daß das portable System 1 abge­ schaltet ist, an die Feststation I. Erhält die Feststation I diese Rückmeldung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht, wird ein Alarm ausgelöst. Die normale Funktion kann durch manuelles Einschalten an Bedienelementen des portablen Gerätes 1 wiederhergestellt werden, wobei wiederum eine Rückmeldung über den Datenbus 2e und das Interface 2d an den Transponder 2a erfolgt. Somit ist sichergestellt, daß das portable Gerät manuell wieder in Betrieb genommen werden kann, falls es zu einer Störung der Anordnung kommt.
Bei der Nachrüstlösung gemäß Fig. 2b gestaltet sich die Be­ triebszustandsbeeinflussung wie folgt: Der Transponder 2a wird beim Eintreten in das HF-Feld der Feststation I aus die­ sem mit Energie versorgt. Abhängig vom Signal eines Stromsen­ sors 2b meldet der Transponder nun zurück, ob das portable System 1 ein- oder ausgeschaltet ist. Die Feststation I sen­ det dann ein Signal an den Transponder 2a, wodurch veranlaßt wird, daß das portable Gerät 1 über einen Strombegrenzer 2c nur noch mit einem stark reduzierten Strom versorgt wird. Der Transponder 2a übermittelt nun seinerseits die Information, daß das portable System 1 im strombegrenzten Modus ist, an die Feststation I. Erhält die Feststation I diese Rückmeldung nicht, wird ein Alarm ausgelöst. Erst nachdem der Stromsensor 2b eine vollständige Unterbrechung des Stromkreises durch Ausschalten des Hauptschalters oder Entfernen der Energiever­ sorgung 3 des portablen Gerätes 1 detektiert, wird die Strom­ begrenzung aufgehoben und ein normaler Betrieb des portablen Gerätes 1 ermöglicht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann eine differenziertere Reaktion auf die Störpotentialanforde­ rungen erfolgen. Der Transponder 2a reagiert dabei auf ein von der Feststation 1 ausgesandtes Signal, welches Informa­ tionen über das maximal tolerierbare Störpotential enthält. Diese Informationen werden über das Interface 2d und den Da­ tenbus 2e an das portable System 1 übertragen, welches dann das Störpotential - falls erforderlich - auf das geforderte Niveau absenkt. Der Transponder 2a erhält dann über den Datenbus 2e und das Interface 2d die Rückmeldung, daß das portable System 1 nun das maximal tolerierbare Störpotential einhält. Der Transponder 2a übermittelt nun seinerseits die Information, daß das maximal tolerierbare Störpotential ein­ gehalten wird an die Feststation I. Erhält die Feststation I diese Rückmeldung nicht, wird ein Alarm ausgelöst. Die nor­ male Funktion kann durch manuelles Einschalten an Be­ dienelenmenten des portablen Gerätes 1 wiederhergestellt wer­ den, wobei wiederum eine Rückmeldung über den Datenbus 2e und das Interface 2d an den Transponder 2a erfolgt, welcher sei­ nerseits den Betriebsmodus an die Feststation I übermitteln kann.
Da bei Geräten, bei denen die Energieversorgung über Universalakkus od. dgl. erfolgt, nicht gewährleistet ist, daß verläßliche Daten über die Art und Stärke der Störquelle zur Verfügung stehen, kann vorgesehen sein, daß Universalakkus od. dgl. immer die Daten "Störquellenart, Störspektrum unbe­ kannt und Störungsgrad unbekannt" übermitteln.
In dem jeweiligen portablen Gerät IIa oder dessen Energie­ versorgung kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung ein Transponder mit Kontrolleinrichtung 2 eingesetzt werden, der auf ein von einer Feststation I ausgesandtes Signal reagiert und Auskunft über das Störpotential und/oder den Spektralbereich der Störquelle des portablen Gerätes IIa gibt. Somit kann die Feststation I gezielt einzelne Störquel­ len und/oder Gruppen von Störquellen in der vorstehend be­ schriebenen Weise beeinflussen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann dem je­ weiligen portablen Gerät IIa oder dessen Energieversorgung ein fest codierter Transponder mit Kontrolleinrichtung 2 zugeordnet sein. Dieser reagiert auf ein von einer Feststation I ausgesandtes Signal und gibt Auskunft über die Art des portablen Gerätes 1. Somit kann die Feststation I ge­ zielt einzelne Störquellen und/oder Gruppen von Störquellen in der beschriebenen Art und Weise beeinflussen, um z. B. den Betrieb von Sprechfunkgeräten zuzulassen, wohingegen der Betrieb von Mobiltelefonen ausgeschlossen wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann auch ein Transponder mit Kontrolleinrichtung eingesetzt werden, der fest codiert oder über den Datenbus 2e vom portablen System 1 codiert ist und auf ein von der Feststation I ausgesandtes Signal mit Übermittlung von Daten über den Besitzer oder Be­ nutzer des portablen Gerätes IIa an die Feststation I rea­ giert. Somit kann seitens der Feststation I die Störquelle eindeutig identifiziert und von der Feststation I zum Betrieb zugelassen oder der Betriebszustand beeinflußt werden. Weiterhin kann, falls das portable System 1 im Störfall nicht abschaltet, der Besitzer oder Benutzer angewiesen werden, das portable Gerät IIa manuell auszuschalten.
Optional kann eine Echtzeituhr mit Timer 2f integriert sein, um das portable Gerät IIa oder IIb nach Ablauf einer Zeit­ spanne oder zu einem feststehenden Zeitpunkt, welche/welcher von der Feststation I zuvor übermittelt wurde, wieder in den Anfangszustand zu versetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das portable Gerät IIa oder IIb beim Passieren ei­ ner Feststation I automatisch wieder in den Anfangszustand versetzt wird. Um ein Oszillieren der Betriebszustände zu verhindern, falls die gleiche Feststation I beim Eintreten in die Sicherheitszone wie beim Verlassen benutzt wird, muß die Feststation I vor dem Reaktivieren prüfen, ob das portable Gerät IIa oder IIb zuvor bereits das HF-Feld verlassen hat oder nicht. Falls das portable Gerät IIa oder IIb das HF-Feld nicht verlassen hat, darf keine Reaktivierung erfolgen. Ist jedoch das HF-Feld verlassen worden, kann davon ausgegangen werden, daß das portable Gerät IIa oder IIb nun aus der Si­ cherheitszone entfernt wird. Falls für den Eingang und den Ausgang jeweils eine dedizierte Feststation I eingesetzt wird, ist obiges Prüfverfahren nicht erforderlich.
Da das Übertragungsverfahren auf dem Prinzip eines Transpon­ ders basiert, entsteht keine zusätzliche Leistungsaufnahme, d. h. die Feststation überträgt die nötige Energie zum Trans­ ponder. Lediglich die Pufferung einer optionalen Echtzeituhr kann eine geringe zusätzliche Leistungsaufnahme verursachen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Detektion und Begrenzung von von einem portablen Gerät (IIa, IIb) verursachten elektromagneti­ schen Störpotentialen mit einer dem portablen Gerät zugeord­ neten Übertragungseinrichtung (2) und einer zur drahtlo­ sen Kommunikation mit der Übertragungseinrichtung ausge­ legten Feststation (I), bei dem der Feststation von der Übertragungseinrichtung ein das Störpotential des portablen Gerätes charakterisierendes Signal übermittelt wird und abhängig von dem Signal Maßnahmen zur Redu­ zierung des elektromagnetischen Störpotentials getroffen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (1) ein Freigabesignal ausgibt, wenn ein elektromagnetisches Störpotential detektiert wird, das unter einem vorgegebenen Grenzwert liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (I) an die Übertragungseinrichtung (2) eine Aufforderung zur Übermittlung des Be­ triebszustandes aussendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (I) ein Alarmsignal ausgibt, wenn über eine Einrichtung das Vorhandensein eines portablen Gerä­ tes angezeigt wird und innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine Reaktion auf eine Anforderung auf Übermittlung des Betriebszustandes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (I) bei Detektion von ein vorgegebenes Störpotential überschreitender Betriebs­ zustände den Betriebszustand des portablen Gerätes über in der Übertragungseinrichtung vorgesehene Einrichtungen derart beeinflußt, daß das Störpotential auf ein vorgegebenes Niveau reduziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungseinrichtung (2) von der Feststation (I) eine Zeitdauer bzw. ein Zeitpunkt, für die bzw. bis zu dem eine Beibehaltung des störpotentialreduzierten Be­ triebszustandes zu erfolgen hat, übermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der störpotentialreduzierte Betriebszustand von der Über­ tragungseinrichtung (2) solange beibehalten wird, bis der Übertragungseinrichtung von einer Feststation (I) ein Reaktivierungssignal übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei erfolgter Änderung in einen störpo­ tentialreduzierten Betriebszustand eine Bestätigungsmel­ dung von der Übertragungseinrichtung (2) an die Feststa­ tion (I) übermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (I) ein Freigabesignal ausgibt, wenn die Änderung in einen störpotentialreduzierten Betriebszu­ stand bestätigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (I) ein Alarmsignal ausgibt, wenn von der Feststation die Notwendigkeit einer Änderung in einen störpotentialreduzierten Betriebszustand detektiert wird und eine entsprechende Bestätigung der Änderung durch die Übertragunseinrichtung nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Störspektrum und/oder die Stärke des Störpotentials an die Feststation (I) übermittelt wird, um gezielt portable Geräte, die bestimmte Spektralberei­ che und/oder Störpegel stören bzw. überschreiten, zu be­ einflussen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung Daten über die Funktion des portablen Gerätes an die Feststation (I) übermittelt, um gezielt Geräte oder Gerätegruppen zu be­ einflussen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (2) Daten zur Identifikation des Benutzers und/oder portablen Gerä­ tes übermittelt.
14. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine dem portab­ len Gerät (IIa, IIb) zugeordnete Übertragungseinrichtung (2) und eine zur drahtlosen Kommunikation mit der Übertragungseinrichtung ausgelegte Feststation (I).
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (2) einen Transponder (2a) aufweist und die Energieversorgung des Transponders (2a) über ein Hochfrequenzsignal der Feststation (I) erfolgt.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungseinrichtung (2) Mittel auf­ weist, die Energieversorgung oder Funktionen des portablen Gerätes (IIa, IIb) ganz oder teilweise abzuschalten.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen Stromsensor (2b) zur Messung der Stromaufnahme des portablen Gerätes (IIa, IIb) und eine Strombegrenzungseinheit (2c) zur Beein­ flussung der Stromzufuhr zu dem portablen Gerät aufweist.
DE19730595A 1997-05-23 1997-07-17 Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen Expired - Fee Related DE19730595C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19730595A DE19730595C1 (de) 1997-05-23 1997-07-17 Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29709099U DE29709099U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Vorrichtung zur Detektion elektromagneticher Störquellen
DE19730595A DE19730595C1 (de) 1997-05-23 1997-07-17 Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19730595C1 true DE19730595C1 (de) 1998-11-12

Family

ID=8040699

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29709099U Expired - Lifetime DE29709099U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Vorrichtung zur Detektion elektromagneticher Störquellen
DE19730595A Expired - Fee Related DE19730595C1 (de) 1997-05-23 1997-07-17 Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29709099U Expired - Lifetime DE29709099U1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Vorrichtung zur Detektion elektromagneticher Störquellen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29709099U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19859947A1 (de) * 1998-12-28 2000-07-06 Anatoli Stobbe System zur räumlichen Zuordnung wenigstens eines Transponders zu Zellen eines Detektionsgebietes, Basisstation sowie Transponder
WO2001045064A1 (en) * 1999-12-17 2001-06-21 Gateway, Inc. Method and device for controlling the operation of electronic devices in an aircraft
WO2002056619A2 (de) * 2001-01-10 2002-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Automatisierte einstellung von profilen bei mobilen kommunikationsendgeräten
US6745037B1 (en) 1997-09-09 2004-06-01 Siemens Aktiengesellschaft Method of protecting a limited local area against electromagnetic radiation emitted by mobile radio terminals, radio station and mobile radio terminal
DE102012217497A1 (de) * 2012-09-26 2014-03-27 Airbus Operations Gmbh Verfahren zum Erkennen eines Störsignale erzeugenden Geräts in einem elektrischen Netz, ein elektrisches System und ein Flugzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744393A1 (de) * 1997-10-08 1999-04-29 Sparsames Heizen Mbh Ges Verfahren zum Betreiben einer Kesselanlage mit verzögertem Brennereinschaltverhalten, Vorrichtung zum Verzögern des Brennerstarts und Kesselanlage mit einer Vorrichtung zum Verzögern des Brennerstarts
SE9902146D0 (sv) * 1999-06-08 1999-06-08 Anders Widgren Säkerhetssystem
GB2355889A (en) * 1999-10-26 2001-05-02 Endeavour Consulting Ltd Controlling operation of a device within a restricted area by detecting the presence of the device and instructing it to restrict its operation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5543779A (en) * 1995-03-09 1996-08-06 Aspesi; Marc S. EMI source detector
WO1996029687A1 (en) * 1995-03-21 1996-09-26 Co-Pat Oy Warning apparatus for mobile telephone systems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5543779A (en) * 1995-03-09 1996-08-06 Aspesi; Marc S. EMI source detector
WO1996029687A1 (en) * 1995-03-21 1996-09-26 Co-Pat Oy Warning apparatus for mobile telephone systems

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstr. of Japan, Vol.18, No.535, E-1615, Abstr. of JP 6-188826 A *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6745037B1 (en) 1997-09-09 2004-06-01 Siemens Aktiengesellschaft Method of protecting a limited local area against electromagnetic radiation emitted by mobile radio terminals, radio station and mobile radio terminal
DE19859947A1 (de) * 1998-12-28 2000-07-06 Anatoli Stobbe System zur räumlichen Zuordnung wenigstens eines Transponders zu Zellen eines Detektionsgebietes, Basisstation sowie Transponder
DE19859947C2 (de) * 1998-12-28 2001-02-01 Anatoli Stobbe System zur räumlichen Zuordnung wenigstens eines Transponders zu Zellen eines Detektionsgebietes, Basisstation sowie Transponder
WO2001045064A1 (en) * 1999-12-17 2001-06-21 Gateway, Inc. Method and device for controlling the operation of electronic devices in an aircraft
WO2002056619A2 (de) * 2001-01-10 2002-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Automatisierte einstellung von profilen bei mobilen kommunikationsendgeräten
DE10100825A1 (de) * 2001-01-10 2002-07-25 Siemens Ag Automatisierte Einstellung von Profilen bei mobilen Kommunikationsendgeräten
WO2002056619A3 (de) * 2001-01-10 2003-03-13 Siemens Ag Automatisierte einstellung von profilen bei mobilen kommunikationsendgeräten
DE102012217497A1 (de) * 2012-09-26 2014-03-27 Airbus Operations Gmbh Verfahren zum Erkennen eines Störsignale erzeugenden Geräts in einem elektrischen Netz, ein elektrisches System und ein Flugzeug
US9671454B2 (en) 2012-09-26 2017-06-06 Airbus Operations Gmbh Method for detecting a device that generates spurious signals in an electrical network, an electrical system and an aircraft

Also Published As

Publication number Publication date
DE29709099U1 (de) 1997-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016217163B4 (de) Weckmechanismus mit geringer Leistungsaufnahme für drahtlose Vorrichtungen
EP0999978B1 (de) Überwachungseinrichtung für innenräume von flugzeugen, insbesondere passagierflugzeugen
EP2709081B1 (de) Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines RFID- gestützten Funkkommunikationsnetzes in einem räumlich ausgedehnten Gebiet
DE19730595C1 (de) Verfahren und Anordnung zur Detektion und Begrenzung von elektromagnetischen Störquellen
DE102009009449A1 (de) Radsensor, Eisenbahnanlage mit zumindest einem Radsensor sowie Verfahren zum Betreiben einer Eisenbahnanlage
EP2936467A1 (de) Überwachen einer gefahrenzone
WO2015071100A2 (de) Objektüberwachungssystem
EP2922039B1 (de) Notlichtsystem und entsprechendes verfahren
EP1959416A1 (de) Avionisches Luftfahrtsystem mit Bodenstation zur automatischen Behebung von auftretenden Betriebsstörungen bei Flugzeugen, sowie entspechendes Verfahren
WO2003089791A1 (de) Vakuumpumpe
DE19904842A1 (de) Überwachungssystem für terristrische Navigations- und Flughafenlandesysteme
WO2013011054A1 (de) Betriebsmodusänderung eines einer transporteinheit zugeordneten elektronischen geräts
DE10328590A1 (de) Funkfernbedienung zur Abgabe von Befehlen an ein fernbedienbares Gerät
EP3278311A1 (de) System zum aufwachen einer batteriebetriebenen einrichtung
DE102019211792A1 (de) Zugangsanordnung für ein Fahrzeug
DE102012109952B4 (de) Steuerungs-Kommunikationssystem
DE4330118C1 (de) Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2817791B1 (de) Automatische wartungserkennung in einer prozesseinrichtung
EP0856999B1 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Sendeaktivitäten einer Mobilfunkstation
EP4327172A1 (de) Verfahren zum automatischen steuern eines fahrzeugs
EP3459813A1 (de) Zugwarnsystem
EP1791093A1 (de) Wächterschutz- und Kontrollsystem
EP3064685A1 (de) Türsteuerungsvorrichtung für eine tür sowie verfahren zum ansteuern einer tür
AT523070A4 (de) Verfahren zum Überwachen einer Blitzaktivität in einem Überwachungsgebiet
AT510197B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von daten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee