DE10100489A1 - Axiallageranordnung für den Walzenmantel einer Walze - Google Patents

Axiallageranordnung für den Walzenmantel einer Walze

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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings

Abstract

Axiallageranordnung mit Gleitlagern des Walzenmantels (1) einer Walze einer Papier-/Karton- oder Zuricht-/Veredelungsmaschine, wobei der Walzenmantel zwecks Drehung um eine stationäre Walzenachse (7) mit Lagern ausgerüstet ist. Sie hat einen in dem Walzenmantel (1) angeordneten, radial einwärts verlaufenden Ringabschnitt (2), auf dessen beiden Seiten in axialer Richtung des Walzenmantels (1) hydrostatische, axiale Gleitlagerelemente (5, 6) angeordnet sind, die mit Steuerventilmitteln (4) vesehen sind, welche durch die Bewegungen des im Walzenmantels (1) angeordneten und den Axialbewegungen des Walzenmantels (1) folgenden Ringabschnittes (2) gesteuert werden, wobei die axialen Gleitlagerelemente (6) auf mindestens einer Seite des Ringabschnittes (2) an einem an der Walzenachse (7) befestigten Gegenring (3) angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Axiallageranordnung mit Gleitlagern des Walzenmantels einer Walze einer Papier-/Karton- oder Zuricht-/Veredelungs­ maschine (finishing/converting machine), deren Walzenmantel zwecks Drehung um eine stationäre Walzenachse mit Lagern ausgerüstet ist.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine relativ einfache axiale Lageranordnung mit Gleitlagern eines um eine stationäre Walzenachse drehbaren Walzenmantels zu schaffen, die bei unterschiedlichen Arten von Walzen wie z. B. Walzen veränderli­ cher Balligkeit (variable crown rolls), Thermowalzen, Rohrwalzen, Saugwalzen, Auf- und Abwickelwalzen (reeler rolls) eingesetzt werden kann, bei denen die radi­ ale Lagerung mittels Gleitlagern oder Rollenlagern erfolgen kann. Die Walzen kön­ nen außerdem angetrieben oder nicht angetrieben sein.
Um das Ziel der Erfindung zu erreichen, ist die axiale Lageranordnung mit Gleitlagern gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in dem Walzenmantel angeordneten, radial einwärts verlaufenden Ringabschnitt aufweist, auf dessen beiden Seiten in axialer Richtung des Walzenmantels hydrostatische, axiale Gleitlagerelemente angeordnet sind, die mit Steuerventilmitteln versehen sind, welche durch die Bewegungen des im Walzenmantels angeordneten und den Axialbewegungen des Walzenmantels folgenden Ringabschnittes gesteuert werden, wobei die axialen Gleitlagerelemente auf mindestens einer Seite des Ringabschnit­ tes an einem an der Walzenachse befestigten Gegenring angeordnet sind.
Falls erforderlich, können die Steuerventilmittel durch eine Hydraulikflüs­ sigkeitszuführung mit konstantem Durchsatz ersetzt werden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lageranordnung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenring der Lageranordnung, gesehen von der Seite der Gleitlagerelemente aus;
Fig. 3 die Lage der Gleitlagerelemente auf der Walzenachse, gesehen vom Ende der Walzenachse her.
Die in den Zeichnungen dargestellte Axiallageranordnung mit Gleitlagern weist einen Ringabschnitt 2 auf, die an einem Walzenmantel 1 befestigt ist. Der Ringabschnitt 2 verläuft von dem Walzenmantel 1 radial nach innen. Bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist der Ringabschnitt 2 als Endring des Walzenman­ tels 1 ausgebildet; es ist jedoch auch denkbar, ihn irgendwo anders innerhalb des Walzenmantels anzuordnen, jedoch vorzugsweise im Bereich der Radiallagerung des Walzenmantels 1. Auf beiden Seiten des Ringabschnitts sind axiale Gleitlager­ elemente 5, 6 angeordnet, von denen die inneren Gleitlagerelemente 5 auf den Sei­ ten der Walzenachse 7 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel direkt an der Walzenachse 7 befestigt sind. Die äußeren Gleitlagerelemente 6 auf der gegenüber­ liegenden Seite des Ringabschnittes 2 in der axialen Richtung des Walzenmantels 1 sind andererseits an einem getrennten Gegenring 3 befestigt, der seinerseits - bei­ spielsweise mittels einer Schraubverbindung - an der Walzenachse 7 befestigt ist.
Die Gleitlagerelemente 5, 6 haben Kolbenteile 18 bzw. 14, die mit Hydrau­ likflüssigkeit beaufschlagt werden können. Die Kolbenteile 18 bzw. 14 sind mit Gleitflächen versehen, die an dem Ringabschnitt 2 anliegen, und bewegen sich in entsprechenden Bohrungen des Gegenrings 3 und der Walzenachse 7. Den Kolben­ teilen 14 der Gleitlagerelemente 6 ist ein Steuerelement 4 zugeordnet, dem der Ver­ sorgungsdruck durch einen Kanal 8 in Form von Bohrungen von der Walzenachse 7 zugeführt wird. Der Versorgungsdruck kann auch unmittelbar von der Außenseite dem Gegenring 3 zugeführt werden, falls es nicht erwünscht ist, über die Achse zu­ zuführen. Das Steuerventil 4 verteilt den Druck der Hydraulikflüssigkeit auf die verschiedenen Seiten des Ringabschnittes 2, wobei der zu dem achsenseitigen Lagerelement 5 kommende Druck durch einen Kanal 9 geführt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Gegenring 3 bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel vier Gleitlagerelemente 6, von denen zwei Gleitlagerelemente be­ nachbart zueinander auf einer Seite bezüglich der zentralen Achse der Walzenachse 7 angeordnet sind und die beiden anderen Gleitlagerelemente benachbart zueinander auf der gegenüberliegenden Seite der zentralen Achse angeordnet sind. Die Gleitla­ gerelemente 5 auf der Walzenachse 7 sind in entsprechender Weise ausgerichtet zu den Gleitlagerelementen 6 am Gegenring 3 auf der gegenüberliegenden Seite des Ringabschnittes 2 angeordnet. Die Segmente auf unterschiedlichen Seiten der Mit­ tellinie sind miteinander durch einen Kanal 15 bzw. 160 in Form von Bohrungen verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gleitlagerelemente 5, 6 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bezüglich der Wirkrichtung der Spaltkraft F angeordnet (s. Fig. 3). Es ist jedoch auch denkbar, die Gleitlagerele­ mente beispielsweise in Richtung der Spaltkraft F anzuordnen; in diesem Fall müs­ sen jedoch die Gleitlagerelemente 5, 6 aufgrund der Durchbiegung der Walzenachse 7 ein größeres Spiel als in der bezüglich in der Kraftrichtung vertikalen Ebene haben. Offensichtlich können mehr als vier Gleitlagerelemente im Gegenring 3 so­ wie entsprechend auf der Mantelachse 7 vorgesehen werden, und natürlich auch weniger, je nach (u. a.) den erforderlichen axialen Lagerkräften.
In Fig. 1 ist ferner eine Dichtung 17 dargestellt, dem Schmieröl durch einen Kanal 12 zugeführt wird, der mit dem Kanal 8 der Versorgungsdruckleitung des Steuerventils 4 mittels einem Kanal 10 verbunden ist, welche in einem Drosselteil 11, beispielsweise einem Kapillarrohr, angeordnet ist, um den erwünschten verrin­ gerten Schmieröldruck zu erzielen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 16 Meßspalte, durch die der Druck der Axiallageanordnung auf verschiedenen Seiten des Ringabschnittes 2 überwacht werden kann.

Claims (6)

1. Axiallageranordnung mit Gleitlagern des Walzenmantels (1) einer Walze einer Papier-/Karton- oder Zuricht-/Veredelungsmaschine, wobei der Walzenmantel zwecks Drehung um eine stationäre Walzenachse (7) mit Lagern ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch einen in dem Walzenmantel (1) angeordneten, radial einwärts verlaufenden Ringabschnitt (2), auf dessen beiden Seiten in axialer Richtung des Walzenmantels (1) hydrostatische, axiale Gleitlagerelemente (5, 6) angeordnet sind, die mit Steuerventilmitteln (4) versehen sind, welche durch die Bewegungen des im Walzenmantels (1) angeordneten und den Axialbewegungen des Walzenmantels (1) folgenden Ringabschnittes (2) gesteuert werden, wobei die axialen Gleitlagerele­ mente (6) auf mindestens einer Seite des Ringabschnittes (2) an einem an der Wal­ zenachse (7) befestigten Gegenring (3) angeordnet sind.
2. Axiallageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (2) im Lagerbereich des Walzenmantels (1) angeordnet ist.
3. Axiallageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze eine Walze veränderlicher Balligkeit ist, bei der der Walzenmantel (1) mittels hydrostatischer Abstützelemente auf der Walzenachse (7) gelagert ist.
4. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (2) mit dem Walzenmantel (1) drehfest ver­ bunden ist.
5. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Gleitlagerelemente (5, 6) auf gegenüberliegenden Seiten des Ringabschnittes (2) ein gemeinsames Steuerventil haben.
6. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze eine Spaltwalze ist, dass die axialen Gleitlagerele­ mente auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der zentralen Achse der Walze in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen vertikal bezüglich der Wirkrich­ tung der Spaltkraft (F) verläuft.
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