DE10084489T5 - Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Einleitung von Druck- oder Zugkraft am Eintritt eines Gegenstandes in die Vorrichtung - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Einleitung von Druck- oder Zugkraft am Eintritt eines Gegenstandes in die Vorrichtung Download PDF

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Pekka Tiittanen
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Abstract

Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung für das Aufbringen von Druck- oder Zugkraft auf einen in Bezug auf die Vorrichtung zugeführten Gegenstand (1), auf den Teil des Gegenstandes der sich am Orte der Vorrichtung befindet, durch die Verwendung von mindestens zwei, zu der Vorrichtung gehörende Walzenpaare (2, 3) oder dergleichen, die sich in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes (1) in einem Abstand von einander befinden und durch die Spalte (4, 5) durch die der Gegenstand bewegt wird, wobei mindestens eine Walze (6) mindestens eines Walzenpaares (2) verbunden ist, getragen von der Walze (6) und damit sich drehend mit der Walze (6), eine Betätigung (10) bewirkend eine, in Bezug auf die Drehachse der Walze (6), konzentrische Drehbewegung, die Betätigung wiederum so angeordnet, um besagte Drehbewegung über mechanische Kraftübertragungsmittel (11–15) auf mindestens eine Walze (8) des anderen Walzenpaares (3) zu übertragen, gekennzeichnet dadurch, daß eine Antriebswelle (21) für die Lieferung der Antriebskraft der Betätigung (10) vorhanden...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Einleitung von Druck- oder Zugkraft an der Einführung eines Gegenstandes in die Vorrichtung, in den Teil des Gegenstandes der sich an dem Ort der Vorrichtung befindet, durch die Verwendung von mindestens zwei, zu der Vorrichtung gehörenden Walzenpaaren, die sich mit Abstand von einander in der Richtung der Bewegung des Gegenstandes befinden und durch die Spalte, zwischen denen das Objekt verschiebbar angeordnet ist, wodurch mindestens eine Walze von mindestens einem Walzenpaar verbunden ist, befestigt an der Walze und damit sich mit der Walze drehend, eine Betätigung bewirkend eine mit der Drehachse der Walze konzentrische Drehbewegung, die Betätigung wiederum so angeordnet, daß sie besagtes Drehmoment durch mechanische Kraftübertragungsmittel auf mindestens eine Walze des anderen Walzenpaares überträgt.
  • Der Art der oben erwähnten Vorrichtung ist bereits von dem finnischen Patent 90321 (Vuolle-Apiala) bekannt. Die Hydraulikschläuche zwischen dem sich mit der Walze drehenden Hydraulikmotor und dem außerhalb der Walze fest montierten Hydraulikaggregat, das als Kraftquelle für den Hydraulikmotor dient, sind, da sich die Teile gegeneinander drehen, mit Gleitverbindungen ausgerüstet. Komponenten wie diese begrenzen den Hydraulikdruck auf ein relativ niedriges Niveau, was bedeutet, das sich nicht in allen Fällen ausreichend starke Zug- oder Druckkräfte erzielen lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, solche, den hydraulischen Druck in bekannten Lösungen begrenzenden Nachteile zu vermeiden und eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung für das Aufbringen von Druckoder Zugkräften auf einen Gegenstand oder dergleichen zu erreichen, zugeführt in Beziehung zu der Vorrichtung, welche Vorrichtung baulich so einfach wie möglich gehalten, billig ist und wenig Energie verbraucht und welche Vorrichtung benutzt werden kann, unter anderem, als eine kontinuierlich arbeitende Presse beim Herstellen von Zinkenverbindungen und, zum Beispiel, als Teil eines kontinuierlich arbeitenden Festigkeitsprüfgerätes für Holz oder ein ähnliches Prüfgerät.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist es ein Kennzeichen der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, daß eine Antriebswelle zum Bereitstellen der Antriebskraft der Betätigung vorhanden ist, wobei die Antriebswelle so angeordnet ist, daß sie konzentrisch mit der Drehachse der Walze, aber unabhängig von besagter Drehachse rotiert, und wobei die Antriebswelle andererseits so angeordnet ist, daß sie durch ein Antriebsmittel gedreht werden kann.
  • Weitere bevorzugte Entwicklungen der Erfindung sind in den entsprechenden Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 gibt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
  • 2 gibt eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
  • Mit Hilfe der in den 1 und 2 schematisch dargestellten Vorrichtung wird eine Druck- oder Zugkraft parallel zu der Bewegungsrichtung des Gegenstandes, in den Bildern von links nach rechts, auf den Gegenstand 1 aufgebracht. Die Vorrichtung umfaßt zwei Walzenpaare 2, 3, die einen Abstand von einander haben und die Spalte 4, 5, in denen sich der Gegenstand bewegt. Jedes der Walzenpaare 2, 3 ist so angeordnet, daß es eine, im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung 17 wirkende, einstellbare Druckkraft auf den Gegenstand 1 in den Spalten 4, 5 aufbringt. Die Druck- oder Zugkraft parallel zu der Bewegungsrichtung 17 wird so auf dem Abschnitt zwischen den Spalten 4, 5 ausgeübt, der parallel mit der Bewegungsrichtung 17 des Gegenstandes (1) ist.
  • Das Walzenpaar 2 besteht aus einer oberen mit der Nummer 6 gekennzeichneten Walze und einer unteren mit der Nummer 7 gekennzeichneten Walze. In gleicher Weise besteht das Walzenpaar 3 aus einer oberen mit der Nummer 8 und einer unteren mit der Nummer 9 gekennzeichneten Walze. Es ist natürlich offensichtlich, daß an Stelle der einzelnen Walzen 69 z.B., aus mehreren Walzen bestehende Gruppen verwendet werden können, welche die Kraft über einen Walzengurt auf den Gegenstand 1 aufbringen.
  • Es muß betont werden, daß anstelle der Walzen 69 auch verschiedene Arten von Rädern, zum Beispiel Gummiräder verwendet werden können.
  • Die Walzen 69 der Walzenpaare sind in bekannter Art und Weise in dem Rahmen der Vorrichtung mit Lagern ausgestattet, die Lager werden daher in diesem Zusammenhang hier nicht diskutiert und sind auch nicht in der Zeichnung dargestellt.
  • Mit der Walze 6 ist verbunden, getragen von der Walze 6 und damit sich mit der Walze drehend, eine Betätigung 10, bewirkend eine mit der Drehachse der Walze 6 konzentrische Drehbewegung. Die Betätigung 10 wiederum ist so angeordnet, daß die besagte Drehbewegung durch mechanische Kraftübertragungsmittel 1115 auf mindestens eine Walze 8 des anderen Walzenpaares 3 überträgt.
  • Zur Übertragung der Antriebskraft der Betätigung 10 ist eine Antriebswelle 21 vorhanden, die so angeordnet ist, daß sie sich konzentrisch zu der Drehachse der Walze dreht, aber unabhängig von der Drehachse der Walze ist und welche Antriebswelle 21 andererseits so angeordnet ist, daß sie von einem Antriebsmittel 22 gedreht wird.
  • Die Betätigung 10 ist vorzugsweise innerhalb der Walze 6 und das Antriebsmittel 22 außerhalb der Walze angeordnet.
  • Die Betätigung 10 besteht vorzugsweise aus einem Hydraulikmotor und einer Hydraulikpumpe, die mit ihn verbunden ist und sich koaxial mit ihr dreht. Alternativ kann die Betätigung 10 auch ein mechanisches Getriebe umfassen, das in geeigneter Weise auch in die Walze 6 eingebaut ist.
  • Die Kraftquelle 22, die in geeigneter Weise stationär außerhalb der Walze 6 befestigt ist, besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor, einem Hydraulikmotor oder einem Pneumatikmotor.
  • In einer bevorzugten Verkörperung der Erfindung umfaßt die Betätigung 10 eine Kombination aus einem Hydraulikmotor und einer Hydraulikpumpe. Die Gehäuseteile des Hydraulikmotors und die Hydraulikpumpe 20 sind fest miteinander sowie mit dem Mantel oder der Stirnfläche der Walze 6 verbunden, wobei besagte Gehäuseteile zusammen mit der Walze 6 rotieren. Die Welle 11 des Hydraulikmotors 10 bildet gleichzeitig die Drehachse der Walze 6 oder einen Teil derselben und ist so angeordnet, daß sie über das Ende der Walze 6 vorsteht. Die Walze 6 ist so mit Lagern ausgestattet, daß sie sich in Bezug auf die Welle 11 frei drehen kann. Die die Hydraulikpumpe drehende Antriebswelle 21 ist, koaxial mit der Drehachse der Walze 6, so angeordnet, daß sie in Bezug auf die Welle 11 über die gegenüberliegende Stirnfläche der Walze 6 vorsteht, wobei die Antriebswelle 21 so angeordnet ist, daß von einem Elektromotor 22 gedreht wird. Der Elektromotor 22 dreht damit die Hydraulikpumpe, die wiederum die Antriebskraft für den Hydraulikmotor liefert.
  • Zwischen dem Elektromotor 22 und der Hydraulikpumpe findet die Kraftübertragung mit Hilfe der mechanischen Welle 21 und zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor über feststehende Flüssigkeitskanäle statt. Für die Kraftübertragung werden daher keine den zulässigen höchsten Betriebsdruck begrenzenden Spezialkomponenten benötigt. Das gleiche trifft zu, wenn die Betätigung 10 in Form eines mechanischen Getriebes ausgeführt wird.
  • Insbesondere bei der Ausführung der Kraftquelle 22 als Elektromotors kann die Kraftquelle 22 im Inneren der Walze 6 angeordnet werden, was bedeutet, daß der elektrische Strom dem Elektromotor über Gleitschalter zugeführt werden kann. Es ist jedoch höchst empfehlenswert, den Elektromotor außerhalb der Walze 6 anzuordnen.
  • An dem Ende der Verbindungswelle 11 der Walze 6 und der Betätigung 10 ist außerhalb der Walze 6 ein Kettenrad angebracht und entsprechend ist an der Walzenwelle 13, welche mit der Walze 8 und der Welle 13 ein integriertes Ganzes bildet, ein Kettenrad 14 angebracht. Die Kettenräder 12 und 14 sind miteinander über die Kette 15 verbunden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt.
  • Wenn ein Gegenstand 1 in Richtung des Pfeiles 17 durch die Spalte 4, 5 geführt wird, rotieren die Walzen 6 – 9 im wesentlichen in einer solchen Art, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der Zuführgeschwindigkeit des Gegenstandes 1 entspricht. Dreht der Elektromotor 22 die Hydraulikpumpe, die wiederum die Energie auf den Hydraulikmotor 10 überträgt, dessen Gehäuseteil an der Walze 6 angebracht ist und mit ihr rotiert, so übt der Hydraulikmotor 10 eine Drehkraft auf die Welle 11 aus, die über die Kette 15 als Drehkraft auf die Walze 8 übertragen wird. Die so auf die Walze 8 aufgebrachte Kraft kann entweder in Richtung parallel mit der Drehrichtung der Walze 8 oder entgegengesetzt zu der Drehrichtung wirken. Im ersten erwähnten Falle wird auf den Gegenstand 1 zwischen den Spalten 4, 5 eine Zugkraft und im zweiten Falle eine Druckkraft ausgeübt. Drücken oder Ziehen läßt sich einfach durch Ändern der Drehrichtung des Hydraulikmotors 10 und die Intensität der Druck- oder Zugkraft durch Einstellen der Ausgangsleistung des Motors 10 wählen. Zum Einstellen der Druck- oder Zugkraft ist die Hydraulikpumpe mit einem Steuerungsmittel ausgestattet, mit dem sich der gewünschte Druck erreichen läßt. Alternativ, insbesondere bei der Verwendung eines mechanischen Getriebes 10, wird die Einstellung der Leistung über in der Kraftquelle 22 bereitgestellten Steuerungsmittel durch Einstellen der Drehzahl der Welle 21 erreicht.
  • Die von der Vorrichtung benötigte Ausgangsleistung ist sehr gering, da die Walzenpaare 2, 3 Kräfte erzeugen, deren Mehrzahl sich als innere auf den Gegenstand 1 ausgeübte Kräfte aufheben. Aus diesem Grunde muß für den Vorschub des Gegenstandes 1, zusätzlich zu den üblichen Reibungskräften, nur die Differenz zwischen den durch die Walzen 6 und 8 auf den Gegenstand 1 ausgeübten Kräfte überwunden werden.
  • Zusammenfassung
  • sDiese Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Einleitung vom Druck- oder Zugkraft in einen Gegenstand (1) beim Eintritt in die Vorrichtung, in dem Teil des Gegenstandes, der sich an dem Ort der Vorrichtung befindet, durch die Verwendung von mindestens zwei, zu der Vorrichtung gehörenden Walzenpaaren (2, 3) oder ähnlichem, die sich, in der Bewegungsrichtung (17) des Gegenstandes (1), mit Abstands von einander befinden und durch die Spalte (4, 5) zwischen denen der Gegenstand (1) beweglich angeordnet ist, wodurch er mindestens mit einer Walze (6) von mindestens einem Walzenpaar (2) verbunden ist; befestigt an der Walze (6) und sich so mit der Walze (6) drehend, eine Betätigung (10), die eine in Bezug auf die Drehachse der Walze (6) konzentrische Drehbewegung bewirkt, die Betätigung wiederum so angeordnet, daß sie die besagte Drehbewegung über mechanische Kraftübertragungsmittel (1115) auf mindestens eine Walze (8) des anderen Walzenpaares (3) überträgt. Zur Bereitstellung der Antriebskraft der Betätigung (10) ist eine Antriebswelle (21) vorgesehen, so angeordnet, daß sie sich konzentrisch mit der Drehachse der Walze (6) dreht, aber unabhängig in Bezug auf die Antriebswelle (21), andererseits aber so angeordnete ist, daß sie von einem Antriebsmittel (22) gedreht wird.
    (2)

Claims (7)

  1. Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung für das Aufbringen von Druck- oder Zugkraft auf einen in Bezug auf die Vorrichtung zugeführten Gegenstand (1), auf den Teil des Gegenstandes der sich am Orte der Vorrichtung befindet, durch die Verwendung von mindestens zwei, zu der Vorrichtung gehörende Walzenpaare (2, 3) oder dergleichen, die sich in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes (1) in einem Abstand von einander befinden und durch die Spalte (4, 5) durch die der Gegenstand bewegt wird, wobei mindestens eine Walze (6) mindestens eines Walzenpaares (2) verbunden ist, getragen von der Walze (6) und damit sich drehend mit der Walze (6), eine Betätigung (10) bewirkend eine, in Bezug auf die Drehachse der Walze (6), konzentrische Drehbewegung, die Betätigung wiederum so angeordnet, um besagte Drehbewegung über mechanische Kraftübertragungsmittel (1115) auf mindestens eine Walze (8) des anderen Walzenpaares (3) zu übertragen, gekennzeichnet dadurch, daß eine Antriebswelle (21) für die Lieferung der Antriebskraft der Betätigung (10) vorhanden ist, deren Welle so angeordnet ist, daß sie in Bezug auf die Drehachse der Walze (6) konzentrisch, aber unabhängig von besagter Drehachse rotiert und welche Antriebswelle (21) anderseits so angeordnet ist, daß sie durch ein Antriebsmittel (22) gedreht wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigung (10) aus einem Hydraulikmotor und einer mit ihm verbundenen und sich koaxial mit ihm drehenden Hydraulikpumpe besteht.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigung (10) aus einem mechanischen Getriebe besteht.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigung (10) innerhalb der Walze (6) und die Antriebsmittel (22) außerhalb der Walze (6) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsmittel (22) aus einem Elektromotor, einem Hydraulikmotor oder einem Pneumatikmotor bestehen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hydraulikpumpe mit einer Steuerungsvorrichtung zur Einstellung des gewünschten Ausgangsdruckes ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsmittel (22) mit einer Steuerungsvorrichtung zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Welle (21) ausgestattet sind.
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