DE10084158B4 - Ein- und Ausziehvorrichtung für einen Fahrzeug-Rückblickspiegel - Google Patents

Ein- und Ausziehvorrichtung für einen Fahrzeug-Rückblickspiegel Download PDF

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Abstract

Ein- und Ausziehvorrichtung zum Ausziehen oder Einziehen eines Satzes von Teleskopträgern, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbinden, mit folgenden Merkmalen:
ein erstes, von der Spiegelträgerkonsole vorstehendes Rohr,
einen Träger, der vom Spiegelkopf absteht, in das erste Rohr ragt und in ihm hin- und hergleitbar ist,
ein Motor, mit dem der Spiegelkopf relativ zur Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass am Träger eine Rolle gelagert ist, dass ein Kabel mit einem Ende an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf am ersten Rohr befestigt ist, dass sich das Kabel in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass sich das andere Ende des Kabels in das erste Rohr erstreckt und an ihm befestigt ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein mit dem Kabel in Eingriff befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beiden...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf den Aus- oder Einzug von Teleskopträgern, die eingesetzt werden, um den Spiegelkopf eines Rückblickspiegels an einer Trägerkonsole an einem Kraftfahrzeug zu befestigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obgleich eine Anwendung eine Rückblickspiegeleinrichtung betrifft, versteht es sich jedoch, dass sie nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt ist, sondern auch auf andere Anwendungen zutrifft. Zur Erleichterung der Beschreibung wird sie jedoch im Zusammenhang mit dieser Anwendung beschrieben.
  • Es ist wünschenswert, den Spiegelkopf, der den Spiegel hält, in Bezug auf die Trägerkonsole am Kraftfahrzeug in Richtung auf die Trägerkonsole hinein oder von ihr weg zu bewegen.
  • Dies ermöglicht es, den Spiegelkopf entweder nahe an der Seite des Kraftfahrzeugs oder von ihr weg zu positionieren, um ein erweitertes Sichtfeld zu liefern. Ein Blick nach hinten kann durch einen Fahrzeugaufbau, eine Ladung auf dem Fahrzeug oder einen Anhänger behindert werden. Vielfach wird dann eine Verlagerung des Spindelkopfs nach außen ein erweitertes Sichtfeld hinter dem Fahrzeug liefern.
  • Bei einer bekannten Ein- und Ausziehvorrichtung ( US 4 558 930 A ) ist der Spiegelkopf an zwei Teleskoparmen gehalten, die in jeweils ein Außenrohr eingreifen, das von der Spiegelträgerkonsole absteht. Mittels außen liegen der Zahnräder werden die spiegelkopfseitigen Rohre ein- oder ausgefahren, um den Spiegelkopf relativ zur Spiegelträgerkonsole zu verstellen. Die Zahnräder liegen frei und sind dadurch den Umweltbedingungen schutzlos ausgesetzt. Zudem kann es, wenn die beiden Zahnradgetriebe nicht synchron arbeiten, zu Verkantungen des Spiegelkopfes kommen.
  • Bei einer anderen bekannten Ein- und Ausziehvorrichtung ( DE 39 38 961 A1 ) sitzt der Spiegelkopf auf einem inneren Teleskoprohr, das mittels eines Gewindespindelantriebes relativ zu einem äußeren Teleskoprohr verstellbar ist. Die Gewindespindel des Antriebes muss geführt werden und macht den Gesamtaufbau schwer.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aus- oder Einziehen von Teleskopträgern zu schaffen.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist es, Mittel vorzusehen, durch die ein Spiegelkopf sowohl von Hand als auch automatisch zu einer Trägerkonsole eines Kraftfahrzeugs hin als auch von ihr weg zu bewegen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer Ausführungsform ist Gegenstand der Erfindung eine Ein- und Ausziehvorrichtung zum Aus- oder Einziehen eines Satzes von Teleskopträgern, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbinden, mit folgenden Merkmalen:
    eine Spiegelträgerkonsole,
    einen Spiegelkopf,
    ein erstes, von der Trägerkonsole vorstehendes Rohr,
    einen Träger, der vom Spiegelkopf absteht, in das erste Rohr ragt und in ihm hin- und hergleitet,
    eine am Träger gelagerte Rolle,
    ein Kabel, das mit einem Ende an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf am ersten Rohr befestigt ist, und sich in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, wobei sich das andere Ende des Kabels in das erste Rohr erstreckt und an diesem befestigt ist,
    ein innerhalb des Spiegelkopfes angeordnetes, mit dem Kabel in Eingriff befindliches Spill und
    ein Motor zum Antrieb des Spills in beiden Richtungen, um den Spiegelkopf relativ zur Spiegelträgerkonsole aus- oder einzufahren.
  • Der Träger kann auch ein Rohr aufweisen. Um den Spiegelkopf mit der Spiegelkonsole zu verbinden, kann auch mehr als ein Satz von teleskopischen ersten und zweiten Rohren benutzt werden.
  • Vorzugsweise wird ein Paar erster und zweiter Rohre eingesetzt, wobei ein Satz erster und zweiter Rohre über dem anderen Satz angeordnet ist. Ein erstes Kabel erstreckt sich von einem Verbindungsstück im oberen Rohrsatz in den Spiegelkopf, um das Spill herum und in den unteren Satz von ersten und rohrförmigen Armen, um eine Rolle am Ende des zweiten Rohres im unteren Satz herum und zurück zu einem Verbindungsstück. Ein zweites Kabel erstreckt sich von der anderen Seite des unteren Verbindungsstücks in den Spiegelkopf, um mindestens eine Führungsscheibe herum und dann in den oberen Satz von ersten und zweiten Rohren. Das Ende dieses zweiten Kabels ist mit dem Verbindungsstück im oberen Satz über eine Rolle verbunden, die am Ende des zweiten Rohres des oberen Satzes montiert ist. Eine Bewegung des ersten Kabels durch das Spill führt zu einer Bewegung des Spiegelkopfes entweder in Richtung auf die Trägerkonsole oder von ihr weg. Dies wird ausführlicher in bezug auf eine bevorzugte Ausführung unten näher beschrieben.
  • Weiter kann die Erfindung eine Antriebseinrichtung für ein Seil umfassen, einschließlich:
    einem Paar gegensinnig rotierender Spills, die drehbar an einem Motorgehäuse angebracht sind und die sich mit dem Kabel derart in Eingriff befinden, daß im Hinblick auf jede Bewegungsrichtung des Kabels durch die Antriebsmittel das Kabel sich um die Achse des einen Spills in umgekehrter Richtung zu der des anderen Spills bewegt,
    einem Drehbolzen, der ein Drehen des Motorgehäuses um eine Achse ermöglicht, die parallel zur Drehachse jedes Spills liegt, so daß das Ausmaß des Kontakts zwischen dem Kabel und des Umfangs jedes Spills variiert werden kann, und
    Torsionselemente, die im Hinblick auf das Motorgehäuse und den Drehbolzen wirken, um das Motorgehäuse zu drehen und das Ausmaß des Kontakts des Kabels mit dem Umfang jedes Spills zu vergrößern.
  • Vorzugsweise wird der Drehbolzen in gleichem Abstand zu den Drehachsen jedes Spills angeordnet. Dies gewährleistet, daß das Ausmaß der Drehung der Achse jedes Spills um den Drehbolzen dasselbe ist.
  • Die Torsionselemente können entweder eine mit dem Drehbolzen konzentrische Drehfeder umfassen oder eine Schraubenfeder, die an einem Ende am Spiegelkopf befestigt und am anderen Ende mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Die Torsionselemente bewirken, daß das Motorgehäuse in eine Richtung gedreht wird, die den Kabelabschnitt vergrößert, der in Kontakt mit dem Umfang jedes Spills ist. Die Torsionselemente sind erforderlich, um mindestens einen minimalen Grad von Kontakt aufrechtzuerhalten, um eine adäquate Antriebsverbindung zwischen jedem Spill und dem Kabel zu gewährleisten. Wenn die Intensität des Kontakts zwischen dem Kabel und den Spills ein Minimum unterschreitet, wird das Kabel in bezug auf jedes Spill rutschen.
  • Unter einem Aspekt der Erfindung ist dies sehr vorteilhaft. Wenn die Bewegung des Kabels aus irgendeinem Grund behindert ist, wird die fortgesetzte Drehung der Spills dazu neigen, das Motorgehäuse zu drehen, so daß der Grad des Eingriffs zwischen dem Kabel und jedem Spill reduziert wird. Diese Rotation gegen die Torsionselemente wird fortgesetzt, bis die Spills in bezug auf das Kabel zu schleifen beginnen. An diesem Punkt wird das Motorgehäuse aufhören zu rotieren, während eine ausreichende Kraft aufrechterhalten wird, um gegen die Torsionselemente zu agieren und dabei jede Überlastung oder kritische Beanspruchung der Spills zu vermeiden. Dies wird ebenso nützlich sein, falls der Spiegelkopf von Hand bewegt wird. Dies wird ebenso eine Rotation des Motorgehäuses bewirken und ein Durchrutschen des Kabels zur Folge haben.
  • Vorzugsweise wird eines der Spills durch einen Elektromotor über ein Reduziergetriebe angetrieben; das andere Spill wird über im Eingriff befindliche Zahnkränze angetrieben, die auf jedem Spill vorgesehen sind. Daraus resultiert die gegenläufige Drehung der Spills.
  • Das Kabel, das zweifach genutzt wird zur Bewegung des Spiegelkopfes und der Antriebselemente kann ein Seil, ein Riemen oder jede andere Form eines flexiblen Zugelements sein. Außerdem können mehradrige Kabel benutzt werden, um eine Reihe von parallelen Kabeln zu bilden, die zusammen als ein Kabel wirken.
  • Als eine Alternative zu gegenläufig rotierenden Spills kann ein einziges angetriebenes Spill benutzt werden. Das Spill kann federvorgespannt oder in einer anderen Weise so angeordnet sein, daß es in das Kabel gedrückt wird. Der resultierende Umschlingungswinkel muß ausreichen, um die Antriebskraft zu ermöglichen, die auf das Kabel übertragen werden soll. Jeder Bewegungswiderstand oder jede manuelle Bewegung des Spiegelkopfes wird eine Verformung der Feder und ein Rutschen des Kabels über das Spill bewirken.
  • Eine weitere Alternative für den Antrieb kann eine mit einem Spill kombinierte Kupplung sein. Die Kupplung ist ausgelegt, um bei manueller Bewegung oder jedem auftretenden Bewegungswiderstand zu entkuppeln.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Erfindung eine Ein- und Ausziehvorrichtung zum Aus- oder Einziehen von Telekopträgern, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbindet, mit folgenden Merkmalen:
    mindestens ein erstes Rohr, dessen eines Ende mit der Spiegelträgerkonsole verbunden ist und von ihm absteht,
    mindestens einen Träger, der am Spiegelkopf befestigt ist, von ihm absteht und in das erste Rohr ragt, in dem er zurück und vor gleitet,
    mindestens ein bezüglich des Trägers befestigtes Rad, das mit seinem Umfang mit dem ersten Rohr in Eingriff ist, und Antriebselemente zum Drehen des Rades in jeder Richtung, um das erste Rohr und den Träger gegeneinander zu bewegen, um den Spiegelkopf zu veranlassen, bezüglich der Spiegelträgerkonsole aus- oder einzufahren.
  • Vorzugsweise weist der Träger ein Rohr auf. Ein Paar von ersten und zweiten Rohren wird innerhalb eines Satzes von ersten und zweiten Rohren benutzt, der über dem anderen Satz angeordnet ist. Das Rad und die zugehörigen Antriebselemente können in einem der Sätze angeordnet sein, oder es kann alternativ ein Rad mit zugeordneten Antriebselementen in jedem der Sätze von ersten und zweiten Rohren angeordnet sein.
  • Vorzugsweise umfaßt die Befestigung des Rades innerhalb eines der Rohre Elemente zum Andrücken des Radumfangs gegen eines der Rohre. Dies kann eine Anordnung beinhalten, die es ermöglicht, das Rad in einer Richtung senkrecht bezüglich seiner Drehachse zu bewegen, sowie ein Federelement, das das Rad in die gewünschte Richtung drückt.
  • Vorzugsweise ist das Rad am Rohr gelagert, das innerhalb des anderen Rohres angeordnet ist. Am inneren Rohr kann eine Öffnung vorgesehen sein, damit das Rad mit seinem Umfang gegen das äußere Rohr anliegt.
  • Zusätzlich zur Verwendung eines Rades können zwei oder mehr Räder eingesetzt werden, um die erforderliche Antriebskraft zu erzeugen.
  • Um die Antriebskraft zu erzeugen, kann zusätzlich eine andere, von den Rädern ausgeübte Funktion darin bestehen, den Spiegelkopf in der erforderlichen Position zu halten, während gleichzeitig eine manuelle Bewegung des Spiegelkopfes ohne Betätigung der Antriebsmittel möglich ist. Die zwischen dem Radumfang und einem der Rohre wirkende Reibkraft muß ausreichend hoch sein, damit das Rad den Spiegelkopf bewegen kann. Weiter muß bei feststehendem Rad die wirksame Kraft und die resultierende Reibung hoch genug sein, um eine unerwünschte Bewegung des Spiegelkopfes zu vermeiden. Die nötige Kraft, die diese Ziele erfüllt, ist nicht so groß, daß sie eine manuelle Bewegung des Spindelkopfes verhindert. Eine manuelle Bewegung führt zu einem Durchrutschen des Rades relativ zu einem der Rohre. Dementsprechend ist es durch diese Erfindung möglich, den Spiegelkopf manuell in eine aus- oder eingezogene Position zu bewegen.
  • Das Rad oder die Räder können elektrisch angetrieben sein; die Antriebselemente weisen vorzugsweise einen Elektromotor mit Antriebsriemen, die innerhalb des Spiegelkopfes angeordnet sind, sowie ein Kabel auf, das von der Riemenscheibe in die Teleskoprohre läuft und in Eingriff mit dem Rad ist, so daß es rotiert.
  • Das Kabel in den Teleskoprohren kann entweder am Radumfang oder an einem anderen Element des Rades angeordnet sein, das es rotieren läßt. Alternativ kann das Kabel rund um ein getrenntes Räderpaar laufen. Eine Spannrolle zwischen dem Räderpaar drückt gegen das Kabel und bewirkt wechselweise, daß das Kabel gegen das Räderpaar drückt. Das Räderpaar kann auf seinem Drehbolzen gleitend montiert sein, um eine Bewegung senkrecht zur Achse des Drehbolzens zuzulassen und dadurch die Radumfänge zu veranlassen, an der Innenfläche eines der Rohre anzuliegen.
  • Zum völligen Verständnis wird die Erfindung nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführung beschrieben; es versteht sich jedoch, daß das Spektrum dieser Erfindung nicht auf die genauen Details dieser Ausführung beschränkt oder begrenzt ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von Spiegelkopf, Trägerkonsole und Anordnung der Antriebsmittel mit hinzugefügtem Kabel gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 zeigt in Draufsicht ein Antriebsmittel nach 1,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Antriebsmittels nach 1,
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht von Spiegelkopf, Trägerkonsole und Antriebsmittel gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 5 zeigt eine schematische Teilansicht von Rädern und Antriebsmitteln gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht von Spiegelkopf, Trägerkonsole und Anordnung von Antriebsmitteln gemäß einer dritten Ausführungsform und
  • 7 zeigt eine schematische Teilansicht von in der dritten Ausführungsform eingesetzten Rädern und Antriebsmitteln.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Nach 1 umfaßt ein Rückblickspiegel nach einer ersten Ausführungsform einen Spiegelkopf 10, eine Trägerkonsole 11 und einen oberen und unteren Satz Teleskoprohre 12 bzw. 13. Die Trägerkonsole 11 ist an der Seite des Fahrzeugs befestigt; es werden Ausführungen der Erfindung hergestellt, die an der linken und rechten Seite des Fahrzeuges befestigt werden können.
  • Der Spiegelkopf 10 trägt den Rückblickspiegel. Die Neigung des Spiegels um die vertikale und horizontale Achse ist durch Elektromotoren steuerbar, die allgemein bekannt sind und gewerblich genutzt werden. Der Spiegelkopf 10 umfaßt eine Baugruppe aus einem Zwischenrahmen 14, an dem eine gegossene Abdeckung 15 befestigt ist.
  • Die Teleskoprohrsätze 12 und 13 enthalten jeweils ein erstes Rohr 18, das an einem Ende an der Trägerkonsole 11 angebracht ist. Das andere Ende jedes ersten Rohrs 18 ragt durch Öffnungen in der gegossenen Abdeckung 15.
  • Träger, die zweite Rohre 19 umfassen, sind an einem Ende am Zwischenrahmen 14 befestigt und erstrecken sich durch das Zentrum jedes der ersten Rohre 18. Dieser beschriebene Eingriff der ersten und zweiten Rohre 18 und 19 erlaubt die teleskopische Bewegung der Rohrsätze 12 und 13 und ermöglicht dabei die Bewegung des Spiegelkopfes 10 zu oder weg von der Trägerkonsole 11.
  • Reibplatten 21 sind generell in 1 dargestellt und umfassen federvorgespannte Platten, die Druck zwischen den ersten und zweiten Rohren 18 und 19 ausüben, um unerwünschte Vibrationen des Spiegelkopfes 10 in bezug auf die Trägerkonsole 11 zu vermeiden.
  • Die Reibplatten vermeiden auch eine unerwünschte Bewegung der teleskopischen Rohrsätze 12 und 13.
  • 1 zeigt eine Reihe von Kabeln (die unten näher erläutert werden) sowie Antriebsmittel 25, die eingesetzt werden, um die Bewegung des Spiegelkopfes 10 relativ zur Trägerkonsole 11 zu ermöglichen.
  • Zunächst sind Verbindungsstücke 27 an jedem der äußeren Rohre 18 befestigt. Jedes der Verbindungsstücke 27 ragt durch längliche Schlitze innerhalb des Rohres 19, um die nötige Bewegung des inneren Rohres 19 in bezug auf das äußere Rohr 18 zu erlauben. Ein erstes Kabel 29 ist am oberen Verbindungsstück 27 befestigt und erstreckt sich vom Verbindungsstück 27 in die gegossene Abdeckung 15 des Spiegelkopfes 10. Das erste Kabel 29 erstreckt sich um eine Führungsscheibe 30 und kommt dann in Eingriff mit gegensinnig drehbaren Spills 31 und 32 der Antriebsmittel 25. Das erste Kabel 29 erstreckt sich um eine andere Führungsscheibe 33, die am Zwischenrahmen 14 montiert ist, und eine Rolle 34, die am Ende des unteren zweiten Rohrs 19 montiert ist. Das erste Kabel 29 ist dann mit dem unteren Verbindungsstück 27 verbunden.
  • Ein zweites Kabel 35 ist am unteren Verbindungsstück 27 befestigt und erstreckt sich in die gegossene Abdeckung 15 des Spiegelkopfes 10 und um Führungsscheiben 36 und 37. Das zweite Kabel 35 erstreckt sich dann um eine Rolle 38, die am Ende des oberen inneren Rohres 19 angeordnet ist, und ist dann an das obere Verbindungsstück 27 angeschlossen.
  • Das Motorgehäuse 40 der Antriebsmittel 25 hat eine Drehachse 41, die das Antriebsmittel 25 mit dem Zwischenrahmen 14 verbindet. Dies ermöglicht die Drehung des Motorgehäuses 40 um die Drehachse 41. Eine Feder 42 ist am einen Ende am Zwischenrahmen 14 und am anderen Ende am Motorgehäuse 40 befestigt. Die Feder 42 wirkt als Torsionselement und versucht, das Motorgehäuse 40 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie 1 zeigt. Dadurch wird das Maß des Kontaktes zwischen dem Umfang jedes der gegensinnig drehenden Spills 31 und 32 und dem ersten Kabel 29 vergrößert. Außerdem wird dadurch die erforderliche Spannung zwischen den ersten und zweiten Kabeln 29 und 35 aufrechterhalten.
  • Mit dem Antriebsmittel 25 wird der Spiegelkopf 10 entweder von der Spiegelträgerkonsole 11 weg oder zur ihr hin bewegt.
  • Um den Spiegelkopf 10 zur Trägerkonsole 11 hin zu bewegen, wird das Antriebsmittel 25 so betätigt, daß das gegensinnig drehende Spill 31 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dies wiederum verringert die Länge des ersten Kabels 29 und verkürzt den Abstand zwischen der Führungsscheibe 30 und dem oberen Verbindungsstück 27. Da das obere Verbindungsstück 27 an der Trägerkonsole 11 fixiert ist, wird der Spiegelkopf 10 in Richtung auf die Trägerkonsole 11 bewegt.
  • Wenn die Länge des ersten Kabels 29 zwischen der Führungsscheibe 30 und dem Verbindungsstück 27 verkürzt wird, wird die Länge des ersten Kabels 29 zwischen der Führungsscheibe 33 und der Rolle 34 verlängert. Dies erlaubt dem inneren Rohr 19, das die Rolle 34 trägt, sich zur Trägerkonsole 11 hin zu bewegen.
  • Die Bewegung des inneren Rohres 19, das die Rolle 38 trägt, in Richtung auf die Trägerkonsole 11 führt zu einer Bewegung des zweiten Kabels 35. Wenn sich die Rolle 38 von dem oberen Verbindungsstück 27 wegbewegt, tritt eine Kraft zwischen der Rolle 36 und dem unteren Verbindungsstück 27 auf. Die Längenänderung des zweiten Kabels 35 zwischen dem oberen Verbindungsstück 27 und der Rolle 38 führt zu einer Verkürzung des zweiten Kabels 35 zwischen der Scheibe 36 und dem unteren Verbindungsstück 27. Dies bewirkt wiederum in ähnlicher Weise eine Verkürzung des ersten Kabels 29 zwischen dem oberen Verbindungsstück 27 und der Scheibe 30 und führt dazu, daß das innere Rohr 19 und daher der Spiegelkopf 10 sich der Trägerkonsole 11 nähern.
  • Um den Spiegelkopf in die entgegengesetzte Richtung weg von der Trägerkonsole 11 zu bewegen, wird die Richtung der gegensinnig rotierenden Spills 31 und 32 umgekehrt, so daß nur der gegensinnig drehende Spill 32 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dies führt dazu, daß die Länge des ersten Kabels 29 zwischen der Rolle 34 und der Scheibe 33 reduziert wird, wodurch der Spiegelkopf 10 von der Trägerkonsole 11 weg bewegt wird. Entsprechend der Beschreibung der Einwärtsbewegung des Spiegelkopfes 11 nimmt die Länge des ersten Kabels 29 zwischen der Scheibe 30 und dem oberen Verbindungsstück 27 zu mit einer daraus resultierenden entsprechenden Änderung in den verschiedenen Längen des zweiten Kabels 35.
  • Das Antriebsmittel der ersten Ausführungsform ist in den 2 und 3 dargestellt. Das Antriebsmittel 25 weist ein oberes und unteres Gehäuse 44 und 45 auf, die die gegensinnig drehenden Spills 32 und 31 sowie einen Elektromotor 47 mit zugehörigen Antriebsrädern aufnehmen.
  • Die gegensinnig rotierenden Spills 31 und 32 sind gegossene Bauteile, die beide Spills 31 und 32 zusammen mit Getrieberädern 48 und 49 enthalten. Die jeweiligen Spills 31 und 32 und Getrieberäder 48 und 49 rotieren um eine gemeinsame Achse und sind bezüglich des oberen und unteren Gehäuses 44 und 45 drehbar gelagert, so daß die Getrieberäder 48 und 49 miteinander kämmen. Dementsprechend führt eine Drehung des ersten Spills 31 zu einer Drehung des zweiten Spills in entgegengesetzter Richtung.
  • Der Antriebsmotor 47 treibt eine erste Schnecke 50 an, die ein Schneckenrad 51 einer zweiten Schnecke 52 antreibt. Diese zweite Schnecke 52 treibt das Antriebsrad 49 des Spills 31 an.
  • Wie 1 zeigt, umschlingt das erste Kabel 29 das Spill 31 in einer Richtung und in entgegengesetzter Richtung das Spill 32. Das Antriebsmittel 25 ist am Zwischenrahmen 14 über eine Drehachse 41 mit einem Drehbolzen 53 schwenkbar verbunden. Eine Feder 42 dient zur Kontrolle des Umschlingungswinkels des ersten Kabels 29 um jedes Spill 31 und 32. Wird eine ausreichende Umschlingung des ersten Kabels 29 um die Spills 31 und 32 gewährleistet, kann eine ausreichende Antriebskraft auf das erste Kabel 29 übertragen werden, um den Spiegelkopf 10 zu bewegen.
  • Falls der Spiegelkopf 10 gehemmt wird, sei es bei einer Bewegung ein- oder auswärts oder wenn der Spiegelkopf 10 manuell nach innen oder außen bewegt wird, wird das Antriebsmittel 25 dazu neigen, um die Achse 41 zu drehen, so daß der Umschlingungswinkel des ersten Kabels 29 um die Spills 31 und 32 ausreichend reduziert wird, damit das erste Kabel gegenüber den Spills 31 und 32 rutschen kann.
  • Falls der Spiegelkopf während des Antriebs in einer Richtung gehemmt wird, wird das erste Kabel 29 stillgesetzt, und die gegenläufigen Spills 31 und 32 werden das Antriebsmittel 25 veranlassen, um seine Achse 53 zu drehen. Dadurch wird der Umschlingungswinkel des ersten Kabels 29 um die Spills 31 und 32 verringert. Dies ist eine Folge davon, daß die Scheibe 30 auf einer ersten Seite und die Scheibe 33 auf der anderen Seite des Antriebsmittels 25 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn der Umschlingungswinkel einmal ausreichend verringert ist, wird das Kabel 29 bezüglich des Antriebsmittels 25 rutschen.
  • Falls der Spiegelkopf 10 manuell nach innen bewegt wird, wird das erste Kabel versuchen, sich zwischen den Spills 31 und 32 zu längen. Wegen der Anordnung der Scheibe 33 rechts vom Bolzen 53 wird eine ausreichende Kraft auftreten, um das Antriebsmittel 25 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 53 zu drehen. Dies wird dann den Umschlingungswinkel um beide Spills 31 und 32 reduzieren und das Durchrutschen des ersten Kabels 29 ermöglichen.
  • Wird andererseits der Spiegelkopf 10 nach außen gezogen, wird die Länge des ersten Kabels 29 zwischen dem oberen Verbindungsstück 27 und dem Spill 31 zunehmen. Zu Beginn wird die durch diesen Abschnitt des ersten Kabels 29 ausgeübte Kraft dazu führen, daß das Antriebsmittel 25 im Uhrzeigersinn dreht, weil die Scheibe 30 links vom Bolzen 53 liegt. Diese Drehung wiederum wird sich fortsetzen, bis der Umschlingungswinkel um die beiden Spills 31 und 32 ausreichend reduziert ist, um ein Durchrutschen des ersten Kabels 29 zu ermöglichen. Dementsprechend kann der Spiegelkopf 10 bei der in 1 dargestellten Ausführungsform durch das Antriebsmittel 25 elektrisch bewegt werden, während gleichzeitig ein Überrutschmechanismus geschaffen wird, der eine manuelle Bewegung oder wirksame Entkoppelung des Antriebsmittels 25 ermöglicht, sollte der Spiegelkopf gehemmt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 und 5 dargestellt. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Spiegelkopfes 10 und der ersten Rohre 18. Ein einzelnes Kabel 55 ist mindestens einmal um eine Antriebsscheibe 56 geschlungen und erstreckt sich über Scheiben 57 in die miteinander verbundenen ersten und zweiten Rohre 18 und 19. Das Kabel 55 ist in Eingriff mit Rädern 58, 59 und 61. Der rücklaufende Teil des Kabels 55 verläuft um die Scheiben 60.
  • Die Merkmale der in 4 gezeigten Erfindung sind weitgehend dieselben wie die in 1 dargestellten Merkmale. Diese Ausführungsform beinhaltet einen Zwischenrahmen 14 mit daran befestigten zweiten Rohren 19 und äußeren Rohren 18, die ebenfalls an einer (nicht dargestellten) Trägerkonsole 11 befestigt sind. Die Scheiben 56, 57 und 60 sind am Zwischenrahmen 14 befestigt.
  • Die Antriebsscheibe 56 wird vorzugsweise durch einen kleinen Gleichstrommotor zusammen mit einem Schneckengetriebe angetrieben, um ein ausreichendes Antriebsdrehmoment für die Scheibe 56 zu liefern. Weiter ist die Antriebsscheibe 56 bezüglich des Zwischenrahmens 14 gleitbar montiert. Eine vorgespannte Feder bringt zwischen dem Zwischenrahmen 14 und der Antriebsscheibe 56 eine Kraft auf. Dies führt zu einer Vorspannung oder Spannung, die auf das Kabel 55 aufgebracht wird. Die Scheiben 57 und 60 sind Leerlaufrollen und dienen dazu, ein Kabel 55 in oder aus den zweiten Rohren 19 zu führen.
  • Die Räder 58, 59 und 61 sind detaillierter in 5 dargestellt. Jedes der Räder 58 und 59 ist bezüglich des inneren Rohres 19 drehbar montiert, so daß sie senkrecht zu ihrer Drehachse beweglich sind. Eine Scheibe 61, die ebenfalls am inneren Rohr 19 befestigt ist, wirkt auf das Kabel 55 zwischen den Rädern 58 und 59. Die Spannung im Kabel 55 bewirkt eine Kraft nach außen, die durch das Kabel auf jedes der Räder 58 und 59 aufgebracht wird. Das Kabel 55 befindet sich vorzugsweise in einer Rille am Umfang jedes Rades 58, 59 und 61. Ein Längenabschnitt des Kabels 55 kann zwischen den inneren und äußeren Rohren 19 und 18 verlaufen.
  • Am inneren Rohr 19 ist eine Öffnung 62 vorgesehen, durch die die Räder 58 und 59 ragen, so daß sie an der Innenseite des äußeren Rohres 18 zur Anlage kommen. Am inneren Rohr 19 ist eine Öff nung 65 vorgesehen, durch die das Rad 61 ragt, um einen Kontakt mit dem Rohr 18 zu ermöglichen. Die Spannung im Kabel 55 als Ergebnis der Anordnung der Riemenscheibe 61 führt dazu, daß die Räder 58 und 59 fest an der Innenfläche des Rohres 18 anliegen. Die durch die Räder 58 und 59 aufgebrachte Kraft bewirkt, dass das Rohr 18 am Rad 61 anliegt. Die resultierende Reibkraft erlaubt es den Rädern 58, 59 und 61 beim Drehen, das innere Rohr 19 in bezug zum äußeren Rohr 18 zu bewegen oder, falls der Spiegelkopf 10 manuell bewegt wird, in bezug zur Innenfläche des äußeren Rohres 18 durchzurutschen. Wenn der Spiegelkopf dementsprechend manuell bewegt wird, werden die Räder das Kabel 55 nicht veranlassen, die Riemenscheibe 56 zurückzudrehen, sondern eine Bewegung des Spiegelkopfes 10 einwärts oder auswärts als Ergebnis des Durchrutschens der Räder 58, 59 und 61 gegenüber dem äußeren Rohr 18 ermöglichen. Eine Bewegung des Kabels 55 wird das Rad 61 in entgegengesetzter Richtung zu den Rädern 58 und 59 drehen. Dies bewirkt die erforderliche, auf das Rohr 18 wirkende Treibkraft.
  • Die von den Rädern 58, 59 und 61 auf das äußere Rohr 18 aufgebrachte Kraft wird auch bewirken, daß der Spiegelkopf unter normaler Betriebsbeanspruchung in Position gehalten wird. Dementsprechend werden auch Vibrationen innerhalb zulässiger Grenzen nicht zu einer Bewegung des Spiegelkopfes 10 führen.
  • Eine dritte Ausführungsform wird anhand der 6 und 7 dargestellt. Die in 6 gezeigte Anordnung ist im wesentlichen dieselbe wie in 4; der einzige Unterschied liegt in der Anordnung der Räder 58 und 59. Der Unterschied ist in 7 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich ein drittes Rad 64 durch eine zweite Öffnung 65, so daß es gegen die Innenfläche des äußeren Rohres 18 drückt. Eine Vorspannfeder 66 bringt eine Kraft zwischen einer Baugruppe 67, an der die Räder 58 und 59 befestigt sind, und einer Baugruppe 68 auf, an der das dritte Rad 64 befestigt ist. Die Feder 66 ist so gewählt, daß die Räder 58, 59 und 64 eine ausreichende Kraft auf die Innenfläche des äußeren Rohres 18 aufbringen. Wie bei der zweiten Ausführungsform sind die Räder 58, 59 und 64 in bezug auf das innere Rohr 19 drehbar gelagert, können aber senkrecht zu ihrer Drehachse bewegt werden, so daß die von der Feder 66 bereitgestellte Kraft auf die Innenfläche des äußeren Rohres 18 übertragen werden kann.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform befindet sich das Kabel 55 mit den Rädern 58 und 59 in Eingriff, so daß sie gedreht werden, wenn das Kabel 55 durch die Antriebsriemenscheiben 56 bewegt wird. Bei Betätigen des Elektromotors, der die Antriebsriemenscheibe 56 dreht, rotieren die Räder 58 und 59 in derselben Richtung und bewegen das innere Rohr 19 entweder einwärts oder auswärts in bezug zum äußeren Rohr 18.
  • Wie aus den obigen Beschreibungen ersichtlich, liefern die drei Ausführungsformen einfache und wirksame Einrichtungen zum automatischen Bewegen von Teleskoprohren relativ zueinander. Die Erfindung wird insbesondere im Zusammenhang mit Rückblickspiegeln angewendet werden, sie ist jedoch gleichermaßen für andere Anwendungen mit Bewegungen von Teleskoprohren geeignet.

Claims (32)

  1. Ein- und Ausziehvorrichtung zum Ausziehen oder Einziehen eines Satzes von Teleskopträgern, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbinden, mit folgenden Merkmalen: ein erstes, von der Spiegelträgerkonsole vorstehendes Rohr, einen Träger, der vom Spiegelkopf absteht, in das erste Rohr ragt und in ihm hin- und hergleitbar ist, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf relativ zur Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger eine Rolle gelagert ist, dass ein Kabel mit einem Ende an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf am ersten Rohr befestigt ist, dass sich das Kabel in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass sich das andere Ende des Kabels in das erste Rohr erstreckt und an ihm befestigt ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein mit dem Kabel in Eingriff befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beiden Richtungen drehbar antreibbar ist.
  2. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein zweites Rohr umfasst.
  3. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten Rohres in seiner voll ausgefahrenen Position innerhalb des Spiegelkopfes angeordnet ist.
  4. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein mit dem ersten Rohr verbundenes Verbindungsstück aufweist, an dem beide Enden des Kabels vorgesehen sind.
  5. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Motorgehäuse aufweist, in dem der Motor angeordnet und das im Spiegelkopf befestigt ist.
  6. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Paar von gegensinnig drehenden Spills aufweist, und dass das Kabel um das erste Spill in einer Richtung und um das andere Spill in entgegengesetzter Richtung zum ersten Spill geschlungen ist.
  7. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel nur zu einem Teil am Umfang des ersten und des zweiten Spills in Eingriff ist.
  8. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse schwenkbar am Spiegelkopf angebracht ist und eine Feder aufweist, die zwischen dem Spiegelkopf und dem Motorgehäuse wirkt und die eine Spannung des Kabels bewirkt und den erforderlichen Eingriffsgrad des Kabels um die Spills aufrechterhält, um einen Schlupf des Kabels in Bezug auf die Spills zu vermeiden.
  9. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse veranlasst wird, gegen die Feder zu drehen, falls die Bewegung des Spiegelkopfes behindert werden sollte.
  10. Ein- und Ausziehvorrichtung zum Aus- oder Einfahren von Teleskopträgern, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbinden, mit folgenden Merkmalen: ein Paar von parallelen und mit Abstand voneinander liegenden ersten Rohren, deren eines Ende jeweils an der Spiegelträgerkonsole befestigt ist und von ihr absteht, ein Paar von parallelen und mit Abstand voneinander liegenden Trägern, die jeweils am Spiegelkopf befestigt sind, von ihm abstehen und in das erste Rohr ragen, in dem sie hin- und hergleiten, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf in Bezug auf die Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Träger eine Rolle gelagert ist, dass ein Kabel mit einem Ende an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf am ersten Rohr befestigt ist, dass sich das Kabel in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass sich das andere Ende des Kabels in das andere erste Rohr erstreckt und an ihm befestigt ist, und dass im Spiegelkopf ein mit dem Kabel in Eingriff befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beiden Richtungen drehbar antreibbar ist.
  11. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein zweites Rohr aufweist.
  12. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten Rohres in seiner voll ausgefahrenen Position innerhalb des Spiegelkopfes angeordnet ist.
  13. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein am ersten Rohr befestigtes Verbindungsstück aufweist, an dem ein Ende des Kabels befestigt ist.
  14. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Motorgehäuse aufweist, in dem der Motor angeordnet und das im Spiegelkopf befestigt ist.
  15. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Paar gegenläufiger Spills umfasst, und dass das Kabel das erste Spill in einer Richtung und das andere Spill in entgegengesetzter Richtung zum ersten Spill umschlingt.
  16. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel nur mit einem Teil des Umfangs des ersten Spills und des zweiten Spills in Eingriff ist.
  17. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse schwenkbar mit dem Spiegelkopf verbunden ist und eine zwischen dem Spiegelkopf und dem Motorgehäuse wirkende Feder aufweist, die eine Spannung des Kabels bewirkt und den erforderlichen Grad des Eingriffs des Kabels um die Spills aufrecht erhält, um einen Schlupf des Kabels bezüglich der Spills zu verhindern.
  18. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse gegen die Kraft der Feder zu drehen beginnt, falls die Bewegung des Spiegelkopfes behindert werden sollte.
  19. Ein- und Ausziehvorrichtung zum Aus- oder Einfahren teleskopischer Träger, die einen Spiegelkopf mit einer Spiegelträgerkonsole verbinden, mit folgenden Merkmalen: ein Paar von parallelen und mit Abstand voneinander liegenden ersten Rohren, deren eines Ende jeweils an der Spiegelträgerkonsole befestigt ist und von ihr abstehen, ein Paar von parallelen und mit Abstand voneinander liegenden Trägern, die jeweils am Spiegelkopf befestigt sind, von ihm abstehen und in das erste Rohr ragen, in dem sie hin- und hergleiten, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf in Bezug auf die Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Träger eine Rolle angeordnet ist, dass ein erstes Kabel mit einem Ende an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf an einem der ersten Rohre befestigt ist, dass sich das erste Kabel in den Spiegelkopf erstreckt, dass das andere Ende des ersten Kabels sich in das andere erste Rohr und um die Rolle in dem anderen ersten Rohr erstreckt und an dem anderen ersten Rohr an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf befestigt ist, dass ein zweites Kabel an einem Ende an einem der ersten Rohre an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf angeschlossen ist, sich in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass das andere Ende des zweiten Kabels sich in das andere erste Rohr erstreckt und mit ihm verbunden ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein in Eingriff mit dem ersten Kabel befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beiden Richtungen drehbar antreibbar ist.
  20. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Führungsscheiben im Spiegelkopf aufweist, die in Eingriff mit dem zweiten Kabel sind.
  21. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Spiegelkopf angeordnete Riemenscheiben aufweist, die mit dem ersten Kabel in Eingriff sind.
  22. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein zweites Rohr umfasst.
  23. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten Rohres in seiner voll ausgezogenen Position innerhalb des Spiegelkopfes angeordnet ist.
  24. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein an das erste Rohr angeschlossenes Verbindungsstück aufweist, und dass die jeweiligen Enden des ersten und des zweiten Kabels an das Verbindungsstück angeschlossen sind.
  25. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Motorgehäuse aufweist, in dem der Motor angeordnet und das im Spiegelkopf befestigt ist.
  26. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Paar von gegen sinnig drehenden Spills aufweist, und dass das erste Kabel das erste Spill in einer Richtung und das andere Spill in einer dieser Richtung des ersten Spills entgegengesetzten Richtung umschlingt.
  27. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kabel nur über einen Teil des Umfangs des ersten und des zweiten Spills in Eingriff ist.
  28. Ein- und Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse schwenkbar im Spiegelkopf angeordnet ist und zwischen dem Spiegelkopf und dem Motorgehäuse eine Feder wirkt, die das erste Kabel spannt und den erforderlichen Grad des Eingriffs des ersten Kabels um die Spills aufrecht erhält, um einen Schlupf des Kabels bezüglich der Spills zu verhindern.
  29. Ein- und Ausziehvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse gegen die Feder zu drehen beginnt, falls die Bewegung des Spiegelkopfes behindert werden sollte.
  30. Kraftfahrzeugspiegel an einem Fahrzeug, mit einem Spiegelkopf, der gegenüber dem Fahrzeug aus- oder einziehbar ist, mit folgenden Merkmalen: eine Spiegelträgerkonsole, einen Spiegelkopf, ein von der Trägerkonsole abstehendes erstes Rohr, einen vom Spiegelkopf abstehenden Träger, der im ersten Rohr angeordnet ist und darin hin- und hergleitet, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf in Bezug auf die Spiegelträgerkonsole aus- und einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger eine Rolle angebracht ist, dass an einem Ende des ersten Rohres an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf ein Kabel angebracht ist, das sich um die Rolle und in den Spiegelkopf hinein erstreckt, dass sich das andere Ende des Kabels in das erste Rohr erstreckt und an ihm befestigt ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein mit dem Kabel in Eingriff stehendes Spill vorgesehen ist, das vom Motor in beiden Richtungen drehbar antreibbar ist.
  31. Kraftfahrzeugspiegel an einem Fahrzeug, mit einem Spiegelkopf, der gegenüber dem Fahrzeug aus- oder einziehbar ist, mit folgenden Merkmalen: ein Paar paralleler und mit Abstand zueinander liegender erster Rohre, die mit einem Ende jeweils an der Spiegelträgerkonsole befestigt sind und von ihr abstehen, ein Paar parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Träger, die jeweils am Spiegelkopf befestigt sind, in das erste Rohr ragen und darin vor- und zurückgleiten, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf bezüglich der Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Träger eine Rolle angeordnet ist, dass ein Ende eines Kabels im ersten Rohr, in dem die Rolle angeordnet ist, an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf befestigt ist, sich in Richtung auf die Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass das andere Ende des Kabels sich in das andere erste Rohr erstreckt und dort befestigt ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein in Eingriff mit dem Kabel befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beiden Richtungen drehbar antreibbar ist.
  32. Kraftfahrzeugspiegel an einem Fahrzeug, mit einem Spiegelkopf, der bezüglich des Fahrzeuges aus- oder einfahrbar ist, mit folgenden Merkmalen: ein Paar paralleler und mit Abstand zueinander liegender erster Rohre, die jeweils mit einem Ende an der Spiegelträgerkonsole angebracht sind und von ihr abstehen, ein Paar paralleler und mit Abstand voneinander liegender Träger, die jeweils am Spiegelkopf angebracht sind, von ihm abstehen, in das erste Rohr ragen und darin zurück- und vorgleiten, ein Motor, mit dem der Spiegelkopf bezüglich der Spiegelträgerkonsole aus- oder einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Träger eine Rolle vorgesehen ist, dass ein Ende eines ersten Kabels an einem der ersten Rohre an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf befestigt ist und sich in den Spiegelkopf erstreckt, dass sich das andere Ende des ersten Kabels in das andere erste Rohr erstreckt, um die Rolle in dem anderen ersten Rohr herumgeführt und an dem anderen ersten Rohr an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf befestigt ist, dass ein Ende eines zweiten Kabels an einem der ersten Rohre an einem Punkt zwischen der Rolle und dem Spiegelkopf befestigt ist, sich zu dieser Rolle erstreckt, um die Rolle herumgeführt ist und in den Spiegelkopf sich erstreckt, dass das andere Ende des zweiten Kabels sich in das andere erste Rohr erstreckt und dort befestigt ist, und dass innerhalb des Spiegelkopfes ein in Eingriff mit dem ersten Kabel befindliches Spill angeordnet ist, das vom Motor in beide Richtungen drehbar antreibbar ist.
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