DE10065936A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kugelkohle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer KugelkohleInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem aus Vorstufen von Ionenaustauschern durch Schwelung in Gegenwart größerer Mengen Oleum und Schwefelsäure sowie nachfolgender Aktivierung eine kugelförmige Aktivkohle hergestellt wird.
Description
In einem bekannten Verfahren werden Vorstufen von Ionenaustauschern
(poröse Polymere auf Basis Styrol und Divinylbenzol (DVB)) durch
eine Schwelung in Gegenwart von Schwefelsäure und Oleum und an
schliessender Aktivierung in Aktivkohlekügelchen umgesetzt.
Das Verfahren wird in einem diskontinuierlich arbeitenden Drehrohr
durchgeführt. Das Abmischen mit der Säure geschieht vor der Schwelung
im Drehrohr. Sehr gut bewährt hat sich konzentrierte Schwefelsäure
mit Oleum (20% SO3) im Verhältnis 1 : 1, wobei die Menge der Säure
bis zu 100% - bezogen auf polymeres Material - beträgt.
Das Verfahren hat den Nachteil, dass die Schwelung in Gegenwart von
Säure und die Aktivierung im gleichen Drehrohr durchgeführt wird, d. h.
ein und derselbe Stahl ist zwei völlig verschiedenen Belastungen aus
gesetzt und kann daher immer nur ein Kompromiss sein. Des weiteren
werden im Bereich bis 400-450°C hauptsächlich saure Gase, insbeson
dere SO2, freigesetzt, während in der Folge Kohlenstoffverbindungen
und schliesslich CO vernichtet werden müssen. SO2 entsteht nicht
gleichmässig, sondern als Spitze zwischen 200 und 400°C. Das alles
verlangt eine teure Abgasreinigung, die für diese Spitze dimensioniert.
sein muss.
Es war Ziel des erfindungsgemässen Verfahrens, Abhilfe zu schaffen.
Das neue Verfahren besteht darin, dass die mit der Säure benetzten
Polymerkügelchen (Vorstufen von Ionenaustauschern) zuerst in einem
kontinuierlich arbeitenden Drehrohr bei 400-500°C vorgeschwelt
werden, wobei eine Einwirkungszeit von 30 min genügt, das vorgeschwelte
Material in einem Wärme isolierten Behälter gesammelt wird, um
schliesslich in einem grossen, diskontinuierlich arbeitenden Dreh
rohr fertig geschwelt und aktiviert zu werden. Die Aktivierung ge
schieht vorzugsweise mit Wasserdampf in Stickstoff (ca. 25 Vol. H2O
Gas und 75 Vol. N2) bei Temperaturen von 850-950°C, vorzugsweise
900-925°C. Eine leichte Oxidation mit Luft ab 550-600°C hat
die Aktivierung erleichtert. Da die Vorschwelung in Gegenwart von
Säure etwa 20-60 min benötigt, die Aktivierung hingegen mehrere
Stunden, kann das kleine Drehrohr 5-10mal kleiner als das grosse
sein. Die lange Verweilzeit im grossen Drehrohr ist auch der Grund
dafür, dass es nicht als kontinuierlich arbeitend ausgeführt wird.
Die nötige Länge wäre enorm.
Die Vorstufen für Ionenaustauscher können gelförmig oder makroporös
sein. Letztere sind wesentlich teurer, hauptsächlich wegen ihres
beträchtlich höheren Divinylbenzol-Gehalts. Ihre zahlreichen Meso
poren bleiben während der Umsetzung in Aktivkohle voll erhalten, was
für manche Anwendungen sinnvoll ist. Die Geltypen führen hingegen zu
ausgesprochen mikroporösen Kohlen: Das Porenvolumen kann bis zu
90-95% als Mikroporen vorliegen.
Die Geltypen enthalten meist 2-8% DVB. Es war zu untersuchen, ob
die nur schwach vernetzten Typen (2-4 DVB) die starke Quellung in
der Säure überleben würden, also nicht aufplatzen bzw. zu Halbkugeln
zerbrechen. Es hat sich gezeigt, dass auch Typen mit sehr niedrigem
DVB-Gehalt gut geeignet sind. Viel wichtiger ist die Sulfonierung,
die so vollständig wie möglich sein muss, denn bei der Zersetzung der
Sulfonsäuregruppen entstehen jene freien Radikale, die zu den für die
Ausbeute verantwortlichen Vernetzungen führen. Die Vernetzungen durch
DVB über CH2-Brücken werden hingegen bei der Pyrolyse zerstört. Es
würde gefunden, dass reines Oleum und nicht eine durch Oleum ange
reicherte Schwefelsäure zu den weitaus besten Resultaten führt, was
allerdings nach dem Gesagten verständlich ist.
1000 g eines gelförmigen, kugelförmigen, porösen Polymers auf Basis
von Styrol und 2% DVB wurden mit 750 g Oleum 20% benetzt. Die Säure
wurde in wenigen Minuten aufgenommen, so dass ein noch einigermassen
rieselfähiges Produkt resultierte. Dieses wurde anschliessend in einem
auf 500°C aufgeheizten Drehrohr während 30 min vorgeschwelt. Nachdem
die Säure im wesentlichen als SO2 und H2O eliminiert worden war, wurden
940 g glänzende, schwarze Kügelchen erhalten. Diese würden bei 925°C
mit Wasserdampf/Stickstoff 1 : 3 während drei Stunden aktiviert. Es
resultierten 645 g Kugelkohle, Jodzahl 950, mittlerer Durchmesser
0,45 mm, Berstdruck (für 1 Kügelchen) ≧ 1000 g, Rüttelgewicht 660 g/l,
Aschgehalt ≦ 0,1%. Die Kugelkohle hatte ein Porenvolumen von ca. 0,5 ml/g,
das zumindest 90% aus Mikroporen bestand.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kugelkohle mit als Ausgangs
produkt porösen Polymerkügelchen, insbesondere Vorstufen von
Ionenaustauschern, die in Gegenwart von Schwefelsäure/Oleum
geschwelt und anschliessend aktiviert werden, dadurch gekenn
zeichnet, dass in einer 1. Stufe in Gegenwart von Oleum die
Polymerktigelchen in weniger als einer Stunde in einem Drehrohr
bei etwa 400°C vorgeschwelt werden und das noch heisse Material
in einer 2. Stufe weiter geschwelt und ab 500°C der Aktivierungs
prozess eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver
hältnis Polymerkügelchen zu Oleum 2 : 1 bis 1 : 1 beträgt, das
Oleum 20-30% SO3 enthält.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die 2. Stufe unter Stickstoff durch
geführt wird, wobei im Bereich 400-500°C gegebenenfalls 1-5%
Luft und ab 650°C 10-25% Wasserdampf hinzugefügt werden und
bis zu einer Temperatur von 900-925°C aktiviert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Endprodukt eine abriebfeste,
staubfreie Kugelkohle mit einem mittleren Durchmesser von 0,4-0,6 mm,
einem Rüttelgewicht von 0,5-0,7 g/cm3 und einer inneren Oberfläche
von 800-1300 m2/g ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Ausgangsmaterial gelförmige
Vorstufen von Ionenaustauschern auf Basis von Styrol mit
2-8% Divinylbenzol sind.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Stufe in einem (kleinen)
kontinuierlich arbeitenden Drehrohr und die 2. Stufe in einem
diskontinuierlich arbeitenden Drehrohr durchgeführt wird.
7. Verwendung einer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche hergestellten Kugelkohle für Schutzanzüge gegen che
mische Gifte und für Filter zur Entfernung von Schad- und Ge
ruchsstoffen, insbesondere aus Luftströmen.
Priority Applications (15)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1801072A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-27 | Blücher GmbH | Aktivkohle mit katalytischer Aktivität |
CN112893858A (zh) * | 2019-11-19 | 2021-06-04 | 中国科学院大连化学物理研究所 | 一种镍-碳基材料的制备方法 |
-
2000
- 2000-12-22 DE DE10065936A patent/DE10065936A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1801072A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-27 | Blücher GmbH | Aktivkohle mit katalytischer Aktivität |
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