DE10065339B4 - Kapazitiver Sensor als Schutzvorrichtung gegen Angriffe auf einen Sicherheitschip - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für einen Halbleiterchip (1) mit einer elektrisch isolierenden Abdeckung (4), bei welchem
– auf einer Oberfläche des Halbleiterchips (1) Elektroden (5) zur Ausbildung von Kondensatoren unter Mitwirkung der Abdeckung (4) aufgebracht sind,
– die Elektroden (5) mit einer Auswerteschaltung verbunden sind, welche eine Funktion auslöst, wenn sich durch mindestens teilweises Entfernen der Abdeckung (4) die Kapazität eines oder mehrerer Kondensatoren ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (5) in Form einer Matrix lateral nebeneinander auf der Oberfläche angeordnet sind und identisch geformt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schutzvorrichtungen für integrierte Halbleiterschaltungen, die sicherheitsrelevante Informationen enthalten oder aus anderen Gründen vor einem Zugriff von außen geschützt werden sollen. Dabei betrifft die Erfindung im speziellen einen Analysierschutz für einen Halbleiterchip, welcher eine elektrisch isolierende Abdeckung aufweist.
  • Bei integrierten Halbleiterschaltungen kann aus verschiedenen Gründen ein Bedürfnis bestehen, diese vor einem Zugriff von außen zu schützen und eine Analyse von ihrem Aufbau oder von in ihnen gespeicherten Informationen unmöglich zu machen oder zumindest erheblich zu erschweren. Zum einen sind bekanntlich die Entwicklungskosten eines integrierten Schaltkreises, nachfolgend Halbleiterchip genannt, sehr hoch, während die Herstellungskosten vergleichsweise gering ausfallen können, so daß sie der Gefahr ausgesetzt sind, unerlaubt analysiert und kopiert zu werden. Zum anderen können in dem Schaltkreis sicherheitsrelevante Informationen abgespeichert sein, die vor einem unautorisierten Auslesen geschützt werden sollen.
  • Eine bekannte Schutzvorrichtung besteht darin, eine elektrisch isolierende Abdeckung zumeist in Form einer Kunststoffvergußmasse mechanisch fest mit dem Chip zu verbinden. Mit entsprechend großem Aufwand ist es jedoch möglich, die Abdeckung so zu entfernen und die Oberfläche frei zugänglich zu machen, daß Funktion und Aufbau des Halbleiterchips nachvollzogen werden können. Daher wurde in der DE 196 39 033 C1 ein Analysierschutz für einen Halbleiterchip mit einer Abdeckung beschrieben, welcher einen resonanzfähigen Schwingkreis aufweist, dessen Elemente sich an der Chipoberfläche und innerhalb der Abdeckung befinden. Eine damit verbundene Auswer teschaltung setzt den Halbleiterchip außer Funktion, wenn der Schwingkreis aus der Resonanz gebracht wird. Diese Verstimmung des Schwingkreises tritt ein, wenn die als Dielektrikum des Kondensators wirkende Abdeckung entfernt wird. Demnach ist es nicht möglich, den Halbleiterchip zum Kopieren oder Analysieren mit abgenommener Abdeckung in Betrieb zu nehmen.
  • Dieser Analysierschutz weist jedoch den Nachteil auf, daß er nur dann wirksam wird, wenn die Abdeckung auf der betreffenden Oberfläche vollständig entfernt wird. Ein unter Umständen nur teilweises Entfernen der Abdeckung könnte daher durch diesen Analysierschutz unbemerkt bleiben. Dieser Analysierschutz bietet. daher keinen ausreichenden Schutz des Halbleiterchips vor mikroinvasiven Eingriffen von außen.
  • Eine weitere Sicherung gegen das Analysieren eines Halbleiterchips ist aus der EP 03 78 306 A2 bekannt, wobei das Zerstören einer leitfähigen Schicht bei der versuchten Analyse zur Datenlöschung führt. Auch bei dieser Sicherungseinrichtung wird hingegen die Datenlöschung nur dann durchgeführt, wenn die leitfähige Schicht vollständig zerstört wird, so daß Schutz gegen mikroinvasive Eingriffe auch hier nicht möglich ist.
  • Aus WO 97/36326 A1 ist eine Schutzvorrichtung für einen Halbleiterchip gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Wird die Schutzvorrichtung relativ zum integrierten Schaltkreis verschoben, so wird über Kondensatoren, die durch Zusammenwirken aus Metallschichten, die in einer Oxidschicht eingebettet sind und aus einer Passivierungsschicht und aus der Schutzvorrichtung gebildet werden, eine Kapazitätsänderung festgestellt, woraufhin Verbindungen im integrierten Schaltkreis getrennt werden oder ausführbare Funktionen gelöscht werden, so dass eine Rekonstruktion der Funktionsweise des integrierten Schaltkreises nicht mehr möglich ist. Das Funktionsprinzip basiert dabei auf einem Vergleich der jeweils aktuellen Kapazitäten der beiden Kondensatoren. Abhängig davon wird die Funktion des integ rierten Schaltkreises unterbrochen oder aufrechterhalten. Nachteilig ist es dabei, dass durch lediglich partielles Entfernen der Schutzvorrichtung in dem Bereich in denen die Kondensatoren nicht ausgebildet sind, auch keine Kapazitätsänderung einhergeht und somit die Funktionsweise des integrierten Schaltkreises nicht beeinträchtigt wird, wodurch ein unerwünschtes Analysieren möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen Halbleiterchip, insbesondere Sicherheitschip anzugeben, welche eine elektrisch isolierende Abdeckung aufweist, deren Schutzwirkung auch gegen mikroinvasive Eingriffe, insbesondere gegen nur partielles Entfernen der elektrisch isolierenden Abdeckung des Halbleiterchips besteht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, auf der Oberfläche des Halbleiterchips, welcher eine zu schützende Logikschaltung aufweist, identisch geformte Elektroden in Form einer Matrix lateral nebeneinander anzuordnen Die Elektroden sind räumlich voneinander getrennt und in Form einer regelmäßigen Anordnung auf der Chipoberfläche geformt. Die durch sie gebildeten Kondensatoren sind mit einer Auswerteschaltung verbunden, welche eine Funktion auslöst, wenn sich durch mindestens teilweises Entfernen der Abdeckung die Kapazität von einem oder mehreren der Kondensatoren ändert.
  • Der Begriff Kondensator soll dabei in einer umfassenden Bedeutung verwendet werden, die auch eine isoliert angeordnete Elektrode umfaßt, auf die eine Ladungsmenge aufgebracht werden soll. Die erfindungsgemäß regelmäßig angeordneten Elektroden können für sich genommen als isolierte Leiter aufgefaßt werden, über denen sich eine Abdeckung befindet. Wird die dielektrische Abdeckung entfernt, so sind die Elektroden direkt der Umgebung ausgesetzt, wodurch sich ihre Kapazität ändert. Es kommt jedoch hinzu, daß einander benachbarte Elektroden Kondensatoren bilden, zwischen denen die Abdeckung als Dielektrikum angeordnet ist. Wird die Abdeckung entfernt, so vermindert sich die Kapazität um den selben Faktor, um den sich die Dielektrizitätskonstante vermindert.
  • Die Auswerteschaltung kann so konfiguriert werden, daß sie bereits auf eine Kapazitätsänderung von nur einem Kondensator oder einiger nebeneinander liegender Kondensatoren anspricht und eine Funktion auslöst. Diese Funktion kann verschiedener Art sein. Es kann veranlaßt werden, daß bestimmte sicherheitsrelevante Informationen oder Daten auf dem Chip gelöscht werden. Es können auch bestimmte Leiterbahnen oder -stränge durchtrennt werden, wodurch es einem Angreifer praktisch unmöglich wird, den Chip zu gebrauchen, zu analysieren oder auszulesen. Weiterhin kann die Funktion darin bestehen, einen Alarm auszulösen.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der aus der Mehrzahl von Elektroden gebildete kapazitive Sensor durch einen Fingerabdrucksensor gebildet. Hierfür kann ein an sich im Stand der Technik bekannter Fingerabdrucksensor verwendet werden, wie er beispielsweise in der EP 0 902 387 A2 bekannt ist, die hiermit in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird. In deren 1 ist eine matrixförmige Anordnung von Elektroden dargestellt, die unterhalb einer dünnen dielektrischen Oberflächenschicht des Fingerabdrucksensors angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wären somit die Elektroden nicht direkt auf der Oberfläche des zu schützenden Halbleiterchips angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch eine perspektivische Teilschnitt-Ansicht eines Halbleiterchips in einem Gehäuse.
  • Ein Halbleiterchip 1 befindet sich etwa zentrisch in einem quaderförmigen Gehäuse 2 aus elektrisch isolierender Kunststoffmasse, welches mit seinem oberen Bereich eine Abdeckschicht für die Oberseite des Halbleiterchips 1 bildet. Über der Chipoberfläche 3 liegt demnach eine Abdeckung 4 aus dielektrischem Material. Der Halbleiterchip 1 enthält eine schematisch angedeutete integrierte Schaltung 10, deren Aufbau und/oder Dateninhalt vor einem Zugriff vor außen geschützt werden soll. Die integrierte Schaltung 10 kann beispielsweise einen Speicher enthalten, in dem ein privater Schlüssel für die elektronische Verschlüsselung von Nachrichten gespeichert ist.
  • Auf der Chipoberfläche 3 sind Kondensatorelektroden 5 in einer matrixförmigen Anordnung aufgebracht. Wie anhand der rechten oberen Kondensatorelektrode 5 beispielhaft angedeutet ist, werden durch die Kondensatorelektroden 5 sowohl Kapazitäten zur Umgebung außerhalb der Abdeckung 4 als auch zu jeweils benachbarten Kondensatorelektroden 5 gebildet. Beide Kapazitäten werden geändert, wenn die Abdeckung 4 entfernt wird. Da die Kapazität zwischen benachbarten Kondensatoren 5 maßgeblich sein dürfte, verringert sich durch das Entfernen der Abdeckung 4 die Kapazität, da das Dielektrikum zwischen den Kondensatorplatten entfernt wird und somit die Dielektrizitätskonstante von dem Wert der Kunststoffmasse auf etwa den Wert 1 abnimmt. Als Meßgröße für die verminderte Kapazität kann letztlich eine Ladungsmenge verwendet werden, die bei einer gegebenen Spannung auf die Kondensatorelektroden 5 gebracht werden kann. Wenn diese Ladungsmenge einen vorgegebenen Wert unterschreitet, so wird dies durch eine Auswerteschaltung (nicht dargestellt) festgestellt und durch die Auswerteschaltung eine Funktion ausgelöst.
  • Die Darstellung in der Zeichnung, insbesondere die relative Anordnung von Elektroden 5 und integrierter Schaltung 10 ist lediglich schematischer Natur. Tatsächlich ist von Bedeutung, daß die mit den durch die Elektroden 5 gebildeten Kondensatoren verbundene Auswerteschaltung auch dort angeordnet ist, wo sich die zu schützende Logikschaltung befindet. Die Auswerteschaltung und die Kondensator-Schutzvorrichtung sollten im wesentlichen unmittelbar oberhalb der zu schützenden Schaltung liegen.
  • Es kann auch eine Kapazitätsdetektion vorgesehen sein, wie sie bei Fingerabdrucksensoren eingesetzt wird. Diesbezüglich wird die EP 0 902 387 A2 , insbesondere die 1 bis 3 sowie die zugehörige Beschreibung, in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen. Es kann auch vorgesehen sein, daß ein darin beschriebener Fingerabdrucksensor als komplettes Bauelement auf die Chipoberfläche 3 aufgebracht wird. Die Auswerteschaltung kann dabei ebenfalls auf dem Fingerabdrucksensor angeordnet werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind somit die Kondensatorelektroden 5 nicht direkt auf der Chipoberfläche 3 angeordnet. Vielmehr werden sie auf dem Fingerabdrucksensor in an sich bekannter Weise geformt. Der Fingerabdrucksensor wird separat von dem Halbleiterchip 1 hergestellt, zusätzlich mit der Auswerteschaltung versehen und auf der Chipoberfläche 3 befestigt. Die Verwendung eines an sich im Stand der Technik bekannten Fingerabdrucksensors für den erfindungsgemäßen Zweck hat den Vorteil, daß ein derartiger Sensor Funktionen bereitstellt, wie sie gerade bei der Erfindung benötigt werden. Insbesondere ist bei einem Fingerabdrucksensor üblicherweise eine Auswerteschaltung vorhanden, die eine Kapazitätsänderung bei einzelnen Kondensatorelektroden feststellt und in geeigneter Weise auswertet.
  • Die Erfindung macht es somit im Prinzip möglich, eine Änderung der Kapazität von einzelnen Kondensatorelektroden 5 festzustellen und durch eine Auswerteschaltung eine geeignete Schutzfunktion auszulösen. Somit wird es für einen Angreifer praktisch unmöglich die Abdeckung 4 auch nur an einzelnen kleinen Stellen durch Ätzen oder dergleichen zu entfernen, um eine Analyse des Halbleiterchips 1 vorzunehmen.

Claims (2)

  1. Schutzvorrichtung für einen Halbleiterchip (1) mit einer elektrisch isolierenden Abdeckung (4), bei welchem – auf einer Oberfläche des Halbleiterchips (1) Elektroden (5) zur Ausbildung von Kondensatoren unter Mitwirkung der Abdeckung (4) aufgebracht sind, – die Elektroden (5) mit einer Auswerteschaltung verbunden sind, welche eine Funktion auslöst, wenn sich durch mindestens teilweises Entfernen der Abdeckung (4) die Kapazität eines oder mehrerer Kondensatoren ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (5) in Form einer Matrix lateral nebeneinander auf der Oberfläche angeordnet sind und identisch geformt sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die für die Auswerteschaltung maßgebliche Meßgröße die auf die Elektroden (5) aufzubringende Ladungsmenge ist.
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