DE10045025A1 - IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung - Google Patents

IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung

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DE10045025A1 DE2000145025 DE10045025A DE10045025A1 DE 10045025 A1 DE10045025 A1 DE 10045025A1 DE 2000145025 DE2000145025 DE 2000145025 DE 10045025 A DE10045025 A DE 10045025A DE 10045025 A1 DE10045025 A1 DE 10045025A1
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Abstract

Eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung weist eine Mehrzahl von Detektorschaltungsplatten in der Packung auf. Diese Schaltungsplatten sind in Paaren angeordnet. Die obere Schaltungsplatte weist eine geätzte, vertikale Leitungsführung und die untere Schaltungsplatte weist eine geätzte, horizontale Leitungsführung auf. Die vertikale Leitungsführung und die horizontale Leitungsführung sind mittels Null-Ohm-Widerständen zur Bildung eines sich kreuzenden Sicherheitsnetzes verbunden. Das Sicherheitsnetz weist einen Steckerkontakt zum Verbinden mit einem Buschsenschlitz auf der IC-Schaltungsplatte auf. Wenigstens ein Detektieranschluss des ICs kann Zufallssignale an die Detektorschaltungsplatten aussenden, um eine elektrische Schleife vollständig zu durchfließen. Fremdes Eindringen in die Packung wird anhand der Bewertung des Flusses durch die elektrische Schleife ermittelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung und insbesondere eine Schutzeinrichtung für eine Packung, mit welcher ein Schutz vor Fremdzugang vorgesehen ist, um die Sicherheit von darin angeordneten ICs zu gewährleisten.
Bei der Gestaltung von Elektronik und Schaltungen werden Vollprogramme oder Software gewöhnlich in einem einzigen IC (integrierter Schaltkreis) codiert, um ein einzelnes Chipsteuerelement zu bilden. Im Allgemeinen sind die Programme oder die Software in programmierbarem Code oder Maschinencode aus dem Grunde ausgeführt, dass der Code schwer zu lesen ist und daher der IC vor Piraterie geschützt werden kann. Um den Schutzzweck zu erreichen, weist ein einfaches und kostengünstiges Verfahren, die Konstruktion einer Packung als Schutz des ICs auf. Durch Vorsehen einer versiegelten Packung kann dann der innenliegende IC vor möglicher oder beabsichtigter Piraterie des eingelesenen, programmierbaren Codes geschützt werden. Somit kann das Design des ICs geschützt werden.
Nichtsdestoweniger ist die Packung gewöhnlich als einfaches Gehäuse ausgebildet. Somit kann jegliches herkömmliches Verfahren, wie Aufbohren und Aufschlagen herangezogen werden, um in das Gehäuse einzubrechen, ohne den IC zu beschädigen, was den programmierbaren Code unvermeidlich unerwünschten Personen zugänglich macht. Offensichtlich ist das einfache Gehäuse im Hinblick auf die Sicherheit nicht geeignet. Um daher jeglichen Schaden durch eine fremde Person zu vermeiden, ist ein Sicherungsschutz des Gehäuses notwendig.
Durch die Erfindung wird eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung geschaffen, in welchem eine Mehrzahl von Detektorschaltungsplatten vorgesehen ist. Die Detektorschaltungsplatten sind in Paaren angeordnet und jedes Paar der Detektorplatten weist weiterhin eine obere Schaltungsplatte mit geätzter, vertikaler Leitungsführung und eine untere Schaltungsplatte mit geätzter, horizontaler Leitungsführung auf. Null-Ohm-Widerstände werden verwendet, die geätzte, vertikale Leitungsführung und die geätzte, horizontale Leitungsführung miteinander zu verbinden, um ein sich kreuzendes Sicherheitsnetz zu bilden. Bei der Sicherheitseinrichtung ist weiterhin ein Steckerkontakt zum Verbinden mit einem Buchsenschlitz einer IC-Schaltungsplatte vorgesehen, welche sich innerhalb der Packung befindet. Der IC erzeugt durch einen einzelnen Detektoranschluss des ICs ein Zufallssignal für das Sicherheitsnetz. Durch Auswerten des elektrischen Schleifenzustands der Detektorplatten kann die Unversehrtheit der Packung bestimmt werden.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung vorzusehen, in welchem eine 24-stündige Sicherheitsfunktion für die Packung vorgesehen werden kann, selbst zu Stillstandszeiten der Packung, indem Elektrizität an den IC geliefert wird, um kontinuierlich Detektiersignale zu erzeugen und jeglichen möglichen Zugang zu vermeiden.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung vorzusehen, wobei der IC den eingelesenen programmierbaren Code zum Zeitpunkt der Entdeckung eines Eindringens automatisch sperren kann, um jegliches unerwünschtes illegales Kopieren zu verhindern.
Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung vorzusehen, wobei die Detektorschaltungsplatte verwendet werden kann, ein dichteres Sicherheitsnetz zu bilden. Das dichte Sicherheitsnetz kann wenigstens ein Paar Detektorleitungen zum Vorsehen einer sorgfältigeren Detektorabdeckung aufweisen, selbst für eine entfernte Ecke der Packung.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Ansicht einer Packung (eines Umhüllungsmaterials) und einer eingebundenen IC- Schaltungsplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform von erfindungsgemäßen Detektorschaltungsplatten;
Fig. 3 eine längsgeschnittene Ansicht der ersten Ausführungsform aus Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform von erfindungsgemäßen Detektorschaltungsplatten; und
Fig. 5 eine Unteransicht einer IC-Schaltungsplatte gemäß der Erfindung.
Durch die Erfindung wird eine Sicherheitseinrichtung für eine IC-Packung geschaffen.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Umhüllungsmaterials und einer IC-Schaltungsplatte gemäß der Erfindung. Das Umhüllungsmaterial zur Versiegelung eines IC- Elements 31 auf der IC-Schaltungsplatte 30 weist ein oberes Gehäuse 10 und ein unteres Gehäuse 20 auf, welche an der oberen beziehungsweise an der unteren Oberfläche der IC- Schaltungsplatte 30 montiert sind. Das Umhüllungsmaterial wird mittels Schrauben 12 festgelegt, die innerhalb von Gewindebohrungen 11 und 21 im oberen beziehungsweise im unteren Gehäuse 10 und 20 verankert sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Detektorschaltungsplatte. Die Erfindung weist eine Mehrzahl von Detektorschaltungsplatten 40 an den einander gegenüberliegenden Seiten des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 20 auf, in welchen die Detektorschaltungsplatten 40 in Paaren angeordnet sind. Die obere Schaltungsplatte 41 weist eine geätzte, vertikale Leitungsführung auf und die untere Schaltungsplatte 42 weist eine geätzte, horizontale Leitungsführung (d. h.: quer zur vertikalen Leitungsführung der oberen Schaltungsplatte 41) auf. Bohrlöcher sind in der oberen Schaltungsplatte 41 und in der unteren Schaltungsplatte 42 vorgesehen, um Null-Ohm-Widerstände 43 zur elektrischen Verbindung der vertikalen Leitungsführung mit der horizontalen Leitungsführung aufzunehmen, um ein sich kreuzendes Sicherheitsnetz zu bilden. Zum Beispiel kann die obere Schaltungsplatte 41, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, eine Mehrzahl von einander im gleichen Abstand befindlichen geätzten, vertikalen Linien (V1, V2, V3, . . .) aufweisen und die untere Schaltungsplatte 42 kann eine Mehrzahl von einander im gleichen Abstand befindlichen geätzten, horizontalen Linien (H1, H2, H3, . . .) aufweisen. Die Null-Ohm-Widerstände 43 befinden sich in der Nähe von zwei Seiten der Schaltungsplatten 41 und 42, und werden verwendet, die vertikalen Linien (das heißt: die vertikale Leitungsführung) mit den horizontalen Linien (das heißt: der horizontalen Leitungsführung) zu verbinden, um ein sich kreuzendes, elektrisch verbundenes Sicherheitsnetz zu bilden.
Um eine Sicherheitsabdeckung über dem gesamten Bereich des Gehäuses vorzusehen, müssen die beiden oben genannten Lagen von Detektorschaltungsplatten 41 und 42 zu einer Sicherheitseinrichtung mit mehr Paaren von Detektorschaltungsplatten erweitert werden. Es folgt ein Beispiel mit vier Lagen von Detektorschaltungsplatten, welches in Fig. 4 gezeigt ist, um die erweiterte Sicherheitseinrichtung der Erfindung zu erläutern.
Wie gezeigt, kann eine erste Detektorschaltungsplatte 44 eine ungerade Anzahl von horizontalen Linien (H1, H3, H5, H7, . . .) aufweisen, eine zweite Detektorschaltungsplatte 45 kann eine ungerade Anzahl von vertikalen Linien (V1, V3, V5, V7, . . .) aufweisen, eine dritte Detektorschaltungsplatte 46 kann eine gerade Anzahl von horizontalen Linien (H2, H4, H6, H8, . . .) aufweisen und eine vierte Detektorschaltungsplatte 47 kann eine gerade Anzahl von vertikalen Linien (V2, V4, V6, V8, . . .) aufweisen. Durch Übereinanderlegen der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Detektorschaltungsplatte 44, 45, 46, und 47 wird ein komplizierteres, sich kreuzendes Sicherheitsnetz gebildet. Bohrlöcher können gleichermaßen an den Kreuzungsstellen der vertikalen und horizontalen Linien vorgesehen werden, um zwischenverbindende Null-Ohm-Widerstände aufzunehmen. Mittels einer solchen Anordnung kann der Linienabstand in jeder Lage erweitert werden, so dass auch die Abdeckung mittels des Sicherheitsnetzes erweitert werden kann. Somit können fast die gesamten oberen und unteren Gehäuse 10 und 20 mittels eines Sicherheitsnetzes geschützt werden.
Um weiterhin einen Eindringling am direkten Entfernen der Schrauben 12 zu hindern, kann auch jede Schraube 12 vorzugsweise an einer Kreuzungsstelle 34 (Fig. 5) der vertikalen Leitungsführung mit der horizontalen Leitungsführung angeordnet werden und als ein weiterer Widerstand im Leitungsnetz betrachtet werden. Mittels einer solchen Anordnung kann jegliches Entfernen der Schrauben 12 ebenfalls detektiert werden. Die Position der Schraube 12 kann jedoch auch an einer relevanten Stelle festgelegt werden, die nicht an einer Kreuzungsstelle der vertikalen Leitungsführung mit der horizontalen Leitungsführung liegt.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist eine Unteransicht der IC- Schaltungsplatte gezeigt. Zur gemeinsamen Verbindung mit der Detektorschaltungsplatte 40 kann ein Steckerkontakt 48 ausgebildet sein, um die Leitungsführung (wie in Fig. 2 gezeigt) zu integrieren. Auf der IC-Schaltungsplatte 30 kann ein entsprechender Buchsenschlitz 32 zur elektrischen Verbindung mit dem Steckerkontakt 48 ausgebildet sein, um eine vollständige elektrische Schleife zu bilden, welche die Detektorschaltungsplatte 40 und die IC-Schaltungsplatte 30 miteinander verbindet. Das IC-Element 31 wird softwaregesteuert und weist wenigstens einen Detektoranschluss für ein Zufallsausgangssignal auf. Das Signal des Ausgangs kann durch die geschichteten Detektorschaltungsplatten 40 durch den Steckerkontakt 48 und durch die Buchse 32 fließen. Für den Fall, dass das Signal die elektrische Schleife nicht vollständig passieren kann und zurück zum IC-Element 31 fließt, zeigt dies an, dass mindestens eine Detektorschaltungsplatte 40 irgendwo offen ist. Das heißt, es findet ein nicht vorgesehenes Eindringen in die Packung statt. Das IC-Element 31 reagiert dann dahingehend, den internen programmierbaren Code zu sperren, so dass keine unerlaubte Kopie des Codes stattfinden kann und der Code beim momentanen Eindringen sicher sein kann.
Bei der Erfindung kann der Detektoranschluss ein spezieller Anschluss am IC oder ein relevanter Anschluss des ICs sein, welcher für die synchrone Anwendung verwendbar ist.
Um weiterhin einen Schutz während der Stillstandszeit des IC-Elements 31 vorzusehen, kann die IC-Schaltungsplatte 30 eine Batterie 33 zur 24-stündigen Energieversorgung des IC-Elements 31 aufweisen, um ein Detektiersignal zu erzeugen, welches durch die Detektorschaltungsplatten 40 fließt.

Claims (7)

1. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung, aufweisend:
wenigstens ein Paar geschichteter Detektorschaltungsplatten, wobei jedes Paar weiterhin eine erste Detektorschaltungsplatte mit geätzter, vertikaler Leitungsführung, eine zweite Detektorschaltungsplatte mit geätzter horizontaler Leitungsführung, Widerstände, welche die geätzte, vertikale Leitungsführung mit der geätzten, horizontalen Leitungsführung untereinander verbinden, um eine elektrische Schleife zu bilden, und einen Steckerkontakt aufweist, welcher zu der ersten und zu der zweiten Detektorschaltungsplatte gehört; und
eine IC-Schaltungsplatte mit einem darauf angeordneten IC- Element und einer Buchse, welche mit dem Steckerkontakt in Eingriff steht, wobei das IC-Element weiterhin wenigstens einen Anschluss aufweist, welcher mit der Buchse verbunden ist, um Signale auszusenden und zu untersuchen, ob die elektrische Schleife im Normalzustand ist.
2. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die IC-Schaltungsplatte weiterhin Schutzumhüllungsmaterial an ihren beiden Seiten aufweist.
3. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Umhüllungsmaterial ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse aufweist.
4. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Detektorschaltungsplatten jeweils aus einer Schaltungsplatte mit darauf geätzter, vertikaler Leitungsführung auf der einen Seite und darauf geätzter, horizontaler Leitungsführung auf der anderen Seite, ausgebildet sind.
5. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die geschichteten Detektorschaltungsplatten eine erste Schaltungsplatte mit ungerader Anzahl von geätzten, vertikalen Leitungen, eine zweite Schaltungsplatte mit ungerader Anzahl von geätzten, horizontalen Leitungen, eine dritte Schaltungsplatte mit gerader Anzahl von geätzten, vertikalen Leitungen und eine vierte Schaltungsplatte mit gerader Anzahl von geätzten, horizontalen Leitungen aufweist.
6. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die IC-Schaltungsplatte weiterhin eine Batterie zur ganzzeitigen Elektrizitätsversorgung des IC- Elements aufweist.
7. IC-Packung mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Widerstände Null-Ohm-Widerstände sind.
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