DE10065287A1 - Tintenstrahl-Schreibkopf - Google Patents

Tintenstrahl-Schreibkopf

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Abstract

Tintenstrahl-Schreibkopf (1) mit DOLLAR A a) einer Tintenkammer (4) mit Austrittsöffnungen (14), DOLLAR A b) jeweils eine Austrittöffnung (14) verschließende, bewegbaren Schließkörpern (20), DOLLAR A c) Zugelementen (22), die jeweils mit einem Schließkörper (20) verbunden sind und sich jeweils durch eine in einer Rückwand (10) der Tintenkammer (4) angeordnete Betätigungsöffnung (24) hindurch erstrecken, DOLLAR A d) Führungsrohren (26), für die Zugelemente (22), DOLLAR A e) Zugvorrichtungen, für die Zugelemente (22), und DOLLAR A f) Dichtungselementen (36), die jeweils eine Zugvorrichtung gegenüber der Tintenkammer (4) abdichten, DOLLAR A wobei Schließkörper (20) derart axial bewegbar sind, dass sie von ihren Austrittsöffnungen (14) abgehoben werden. Jeweils ein Dichtungselement (36) umschließt den in die Tintenkammer (4) hineinragenden Bereich jeweils eines Zugelementes (22) vollständig und verschließt die zugehörige Betätigungsöffnung (24) gegenüber der Tintenkammer (4) dichtend, wobei das Dichtungselement (36) derart ausgefährt ist, dass es mit seinem freien Ende den Schließkörper (20)für die Austrittsöffnung (14) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahl-Schreibkopf mit
  • a) einer in einem Gehäuse angeordneten, mit Tinte unter Überdruck befüllbaren Tintenkammer, in der in einer Frontwand Austritts­ öffnungen angeordnet sind,
  • b) jeweils an einer Innenseite der Frontwand anliegenden und je­ weils eine Austrittsöffnung verschliessende, in einer Längsrich­ tung der zugehörigen Austrittsöffnungen bewegbaren Schliess­ körpern,
  • c) Zugelementen, die jeweils mit einem Schliesskörper verbunden sind und sich koaxial zur Längsrichtung der jeweils zugeordneten Austrittsöffnung und jeweils durch eine in einer Rückwand der Tintenkammer angeordnete Betätigungsöffnung hindurch erstre­ cken,
  • d) Führungsrohren, in denen die Zugelemente zumindest teilweise geführt sind,
  • e) Zugvorrichtungen, die jeweils mit einem der Zugelemente an sei­ nem der Tintenkammer abgewandten Ende verbunden sind, und
  • f) Dichtungselementen, die jeweils eine Zugvorrichtung gegenüber der Tintenkammer derart abdichten, dass ein Kontakt der Tinte mit der Zugvorrichtung verhindert wird,
wobei die Zugelemente derart axial bewegbar sind, dass bei einer kurz­ zeitigen Betätigung der Zugvorrichtung der zugehörige Schliesskörper von seiner Austrittsöffnung abgehoben wird und Tinte durch die Aus­ trittsöffnung nach aussen gelangt.
Derartige Tintenstrahl-Schreibköpfe werden insbesondere in Matrixdruckern eingesetzt und sind beispielsweise aus der EP 0 445 137 B 1 und der DE 36 25 067 A1 bekannt.
Ein Druckkopf eines Matrixdruckers ist dadurch gekennzeichnet, dass er ei­ ne Vielzahl eng nebeneinander liegender, durch bewegbare Schließkörper verschlossener Ausdrucköffnungen bzw. Austrittsöffnungen aufweist. Unter einer Matrix wird eine zweidimensionale oder eine eindimensionale Anord­ nung von mehreren Austrittsöffnungen verstanden.
Vorgenannte Tintenstrahl-Schreibköpfe werden insbesondere als Schreib­ köpfe für Signiergeräte eingesetzt, mit denen eine Beschriftung auf Gegen­ stände, beispielsweise Packungen aufgebracht wird. Dabei werden die Aus­ trittsöffnungen des Schreibkopfes durch Abheben der Schliesskörper kurz­ fristig freigegeben, sodass unter Überdruck stehende Tinte auf die zu bedru­ ckende Fläche gebracht werden kann. Hierfür werden jedem Schliesskörper zugeordnete Zugelemente mittels der steuerbaren Zugvorrichtung derart betätigt, dass auf der zu bedruckenden Fläche die gewünschte Beschriftung entsteht.
Für ein ansprechendes bzw. exaktes Druckbild ist Voraussetzung, dass die einzelnen Austrittsöffnungen mit minimalem Abstand zueinander angeord­ net sind. Dies wird dadurch erschwert, dass die Zugvorrichtungen, übli­ cherweise Elektromagnete, derartige Abmessungen aufweisen, dass diese nicht so dicht wie die Austrittsöffnungen nebeneinander angeordnet sein können. Deshalb sind zwischen den Schliesskörpern und den zugeordneten Zugvorrichtungen Zugelemente von derartiger Länge angeordnet, dass die Zugvorrichtungen aufgefächert nebeneinander angeordnet sein können. Die Antriebsbewegungen der Zugvorrichtungen werden über die Zugelemente auf die Schliesskörper übertragen, wobei die Zugelemente beispielsweise als Zugseile bzw. Drähte oder auch als Zugstangen ausgeführt sein können.
Da die Tinte in der Tintenkammer unter Überdruck steht, ist es unbedingt notwendig zwischen den Zugvorrichtungen und der Tintenkammer druck­ dichte Abdichtungen vorzusehen.
In der EP 0 445 137 B 1 sind zum Schutz der Zugvorrichtungen Dichtungs­ elemente offenbart, die jeweils außerhalb der Tintenkammer, zwischen einer Betätigungsöffnung und der zugehörigen Zugstange angeordnet sind. Als Betätigungsöffnung werden diejenigen Öffnungen bezeichnet, durch die das Zugelement aus dem Gehäuse der Tintenkammer herausgeführt wird. Diese sogenannten Zugstangendichtungen sind in axialer Richtung der als Zugstangen ausgeführten Zugelemente verformbar und sowohl mit der Be­ tätigungsöffnung als auch mit der Zugstange fest verbunden. Die Zugstan­ gendichtungen sind kegelstumpfförmig ausgeführt, wobei das weitere Ende am Rand der Betätigungsöffnung dichtend befestigt ist und das engere Ende die Zugstange dichtend umgreift. Somit kann Tinte durch die Betätigungs­ öffnungen hindurch in die durch die Zugstangendichtungen definierten Räume gelangen. Die Tinte befindet sich somit in Kontakt mit bewegenden Teilen (Zugstange). Dies ist nachteilig, da Tinte im Laufe der Zeit oftmals auskristallisiert oder Bestandteile der Tinte ausgeschieden oder abgelagert werden. Bei zeitweiser Nichtbenutzung kann es außerdem zu einem Aus­ trocknen der Tinte kommen. Mechanische Bewegungen können durch der­ artige Ablagerungen bzw. durch die ausgetrocknete Tinte beeinflusst und möglicherweise beeinträchtigt werden. Hinzu kommt, dass ein Austausch der Zugstangendichtungen nur mit relativ hohem Aufwand möglich ist.
Die in der DE 36 25 067 A1 offenbarten Dichtungselement sind ebenfalls ausserhalb der Tintenkammer, in dem der Tintenkammer entgegensetzten Endbereich von Führungsrohren für die Zugelemente, hier Drahtseile, ange­ ordnet. Vorzugsweise sind die Dichtungselemente in Nähe der jeweiligen Zugvorrichtungen angeordnet und beispielsweise als gegenüber der Zugvor­ richtung dichter Federbalg ausgeführt. Somit steigt die unter Überdruck stehende Tinte aus der Tintenkammer durch die Führungsrohre bis hin zur als Federbalg ausgeführten Dichtung auf. Auch bei dieser Konstruktion ist das zu bewegende Zugseil von Tinte umgeben, weswegen sich auch hier durch Auskristallisation oder durch andersartige Ablagerungen hervorgeru­ fene Beeinträchtigungen für die mechanisch bewegbaren Teile ergeben kön­ nen. Die Wartung und die Reparatur, insbesondere der Austausch der Dichtungen ist ebenfalls schwierig und zeitintensiv.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsge­ mässen Tintenstrahl-Schreibkopf dahingehend zu verbessern, dass eine Be­ einträchtigung der mechanischen Bewegungsabläufe insbesondere im Be­ reich der Zugelemente und/oder der Zugvorrichtung möglichst minimiert wird. Der Tintenstrahl-Schreibkopf soll eine möglichst hohe technische Le­ bensdauer aufweisen und die Herstellung und Wartung möglichst einfach und kostengünstig durchführbar sein.
Erindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jeweils ein Dichtungs­ element den in die Tintenkammer hineinragenden Bereich jeweils eines Zug­ elementes vollständig umschliesst und die zugehörige Betätigungsöffnung gegenüber der Tintenkammer dichtend verschliesst, wobei das Dichtungs­ element derart ausgeführt ist, dass es mit seinem freien Ende den Schliess­ körper für die Austrittsöffnung bildet.
Dadurch, dass die Dichtungselemente innerhalb der Tintenkammer ange­ ordnet sind und die in die Tintenkammer hineinragenden Bereiche der Zug­ elemente dichtend umschliessen, wird verhindert, dass Tinte mit bewegli­ chen Teilen in Berührung kommt. Die geschilderten, durch Auskristallisati­ on oder andere Ablagerungen bedingten Probleme oder Einschränkungen der bewegbaren Teile werden somit wirksam vermieden.
Die Anordnung der Dichtungselemente innerhalb der Tintenkammer bewirkt vorteilhafterweise, dass der Tintendruck bzw. die mit etwa 1 bar unter Über­ druck stehende Tinte, dichtend auf die Dichtungselemente wirkt, da diese gegen die Führungsrohre bzw. in Richtung der Betätigungsöffnungen ge­ drückt werden. Somit kann im Gegensatz zu den bekannten Ausführungs­ formen der Druck innerhalb der Tintenkammer bei gleichbleibender bzw. so­ gar steigender Dichtwirkung der Dichtungselemente auch deutlich erhöht werden (beispielsweise bis zu 10 bar). Ein hoher Druck ist unter anderem auch deshalb zu bevorzugen, da es sich bei den eingesetzten Tintenarten oftmals um hochviskose Flüssigkeiten handelt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform können die Dichtungselemente auf die bereits in den Tintenstrahl-Schreibkopf eingebauten, als Zugstangen ausgeführten Zugelemente aufgesteckt werden, sodass ein Austausch de­ fekter Dichtungselemente schnell und einfach erfolgen kann. Dies ist beson­ ders dann von Vorteil, wenn die Frontwand der Tintenkammer von aussen entfernbar ist.
Um eine vereinfachte Abdichtung zu gewährleisten, erstrecken sich in einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante die Führungsrohre für die Zugstangen durch die Betätigungsöffnungen bis in die Tintenkammer hin­ ein, sodass die Dichtungselemente sowohl auf die Zugstangen als auch auf die Führungsrohre aufschiebbar sind. Dies gewährleistet auch dann eine vollständige Abdichtung, wenn die Dichtungselemente nicht an der Innen­ seite der die Betätigungsöffnungen aufweisenden Wand der Tintenkammer anliegen.
Vorteilhafterweise können die Dichtungselemente auf ihren Innenseiten mindestens eine, vorzugsweise zwei ringförmige quer zur Längsachse der Dichtungselemente verlaufende Wülste (O-Ringe) aufweisen, die an den Füh­ rungsrohren oder Zugstangen anliegen. Die Dichtwirkung der Dichtungs­ elemente wird dadurch zusätzlich verbessert.
Auch können die Dichtungselemente Einschnürungen oder Ausformungen aufweisen, die jeweils zu einer ringförmigen, gegenüber den Innenflächen der Dichtungselemente hervorstehender, quer zur Längsachse verlaufenden Verengung führen. Zum einen sind die Dichtungselemente dadurch auf den Zugstangen besser gehalten, zum anderen ergibt sich bei Betätigung der Zugstangen eine definierte Aufweitung der Dichtungselemente. Diese weiten sich bei Betätigung der Zugstangen zwischen der Einschnürung und dem der Betätigungsöffnung zugewandten Ende ballig auf.
Prinzipiell erfüllen die Dichtungselement zwei voneinander unabhängige Aufgaben. Der jeweils der zugehörigen Betätigungsöffnung zugewandte Ab­ schnitt bewirkt die Abdichtung der Tintenkammer und der jeweils der zuge­ hörigen Austrittsöffnung zugewandte Abschnitt bewirkt die Schließfunktion. Dadurch, dass die Schliesskörper durch die Dichtungselemente selbst gebil­ det sind und weil die Dichtungselemente aus einem elastischen, gummiarti­ gen Material bestehen, ist die Abdichtung der Austrittsöffnungen sicher ge­ währleistet und es können bezüglich der Länge der Dichtungselemente hö­ here Fertigungstoleranzen in Kauf genommen werden. Für eine vollständige Abdichtung der Tintenkammer gegenüber den Betätigungsöffnungen genü­ gen aufgrund der sackartigen Ausbildung der Dichtungselemente lediglich die dichtenden, das Führungsrohr umschließenden Abschnitte. Außerdem werden die Schließkörper durch die einstückige Fertigung fest auf den Zug­ elementen gehalten und sind trotzdem schnell und einfach zu montieren bzw. demontieren.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante weisen die Dichtungs­ elemente ausgehend von den Austrittsöffnungen einen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, der in einen in etwa zylindrischen Abschnitt übergeht, wobei die engeren Endflächen des kegelstumpfförmigen Abschnitt jeweils die Aus­ trittsöffnungen verschliessen. Die konusförmige Ausbildung der Dichtungs­ elemente bewirkt ein besseres Abfliessen der Tinte in Richtung der Austritts­ öffnungen, was wiederum geringere Verwirbelungen der Tinte zur Folge hat. Somit können eine höhere mögliche Druckgeschwindigkeit und ein exakteres Druckbild erreicht werden.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Führungsrohre ausserhalb der Tintenkammer gegenüber der Gehäuseaussenwand vorste­ hen. Der vorstehende Abschnitt hat zum Vorteil, dass die unweigerlich aus­ serhalb der Tintenkammer entstehenden Verschmutzungen und Ablagerun­ gen, die sich bevorzugt an der Gehäuseaussenwand ablagern, nur erschwert in die Betätigungsöffnungen eindringen können.
Die Abdichtung der Tintenkammer gegenüber von aussen eindringenden Verschmutzungen kann zusätzlich dadurch verbessert werden, dass die ausserhalb der Tintenkammer angeordneten Abschnitte der Führungsrohre mit zusätzlichen Dichtmitteln verschlossen werden. Beispielsweise können als Kapilarschläuche ausgeführte Dichtungselemente auf die vorstehenden Abschnitte der Führungsröhre aufgeschoben werden, sodass sie diese und auch die Zugstange fest umschliessen.
Eine Schmierung der Zugelemente kann zusätzlich dadurch erreicht werden, dass die ausserhalb der Tintenkammer angeordneten Öffnungen der Füh­ rungsrohre zusätzlich mit einem Öl beaufschlagt werden.
Der erfindungsgemässe Tintenstrahl-Schreibkopf weist eine äusserst geringe Störanfälligkeit auf, da zum einen die Tintenkammer vollständig gegen äus­ sere Verschmutzungen abgedichtet ist und zum anderen die Tinte nicht in den Bereich der beweglichen Teile gelangen kann. Ausserdem baut der Tin­ tenstrahl-Schreibkopf sehr klein und ist schnell und effizient wart- und re­ parierbar, da die Dichtungselemente nach zuvoriger Öffnung der Tinten­ kammer problemlos ausgetauscht werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemässen Ge­ genstandes sind in der Figurenbeschreibung und in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der nachfolgenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind dabei nicht einschränkend zu verste­ hen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittsvergrösserung eines erfindungsgemässen Tinten­ strahl-Schreibkopfes im Schnitt, wobei der Übersicht halber die Systemkomponenten Zugstange, Führungsrohr und Dichtungsele­ ment nur einmal dargestellt sind,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrösserung einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Tintenstrahl-Schreibkopfes im Schnitt ge­ mäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrösserung einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Dichtungselementes.
Ein erfindungsgemässer Tintenstrahl-Schreibkopf 1 weist eine in einem Ge­ häuse 2 angeordnete Tintenkammer 4 auf. Die im wesentliche kubische Tintenkammer 4 ist durch eine Frontwand 6, Seitenwände 8 und eine Rück­ wand 10 begrenzt. Die Frontwand 6 ist vorzugsweise lösbar mit dem Gehäu­ se 2 verbunden und über eine vorzugsweise als O-Ring 12 ausgebildete Dichtung abgedichtet. In der Frontwand 6 sind Austrittsöffnungen 14 ange­ ordnet, die als Düse für während des Druckprozesses austretende Tinte 16 wirken. Der Begriff Tinte 16 meint sämtliche zur Beschriftung und Markie­ rung geeigneten Stoffe wie beispielsweise auch Lacke, Säuren usw. Der die Austrittsöffnungen 14 umgebende Bereich ist in Richtung der Tintenkammer 4 gewölbt ausgeführt, wobei die Austrittsöffnungen 14 im Zentrum der Wöl­ bung 18 angeordnet sind. Die Wölbung 18 hat eine zweifache vorteilhafte Wirkung. Zum einen werden die Austrittsöffnungen 14 in Richtung ihrer Längsachsen X-X verlängert, wodurch eine bessere Führung der austreten­ den Tintentropfen erreicht wird, was wiederum ein exakteres Druckbild be­ dingt. Zum anderen führen die in Richtung der Tintenkammer 4 gerichteten Wölbungen 18 zu einer besseren Abdichtung der Austrittsöffnungen 14 durch an den Austrittsöffnungen 14 anliegende Schliesskörper 20. Die an den Austrittsöffnungen 14 anliegenden Flächen der Schliesskörper 20 sind im wesentlichen plan ausgeführt. Grundsätzlich können die an den Aus­ trittsöffnungen 14 anliegenden Flächen der Schliesskörper 20 ebenfalls ge­ wölbt ausgeführt sein. Auch ist es möglich beide Anlageflächen, die der Schliesskörper 20 und den Bereich um die Austrittsöffnungen 14, plan aus­ zuführen.
Jedem Schliesskörper 20 ist ein Zugelement 22, vorzugsweise eine Zugstan­ ge zugeordnet, die koaxial zur Längsachse X-X der jeweiligen Austrittsöff­ nung 14 verläuft. Anstelle von Zugstangen ist es auch möglich, Zugseile oder ähnliche Zugelemente zu verwenden. Die Zugelemente 22 erstrecken sich durch in der Rückwand 10 angeordnete Betätigungsöffnungen 24 hindurch und sind mit nicht dargestellten Zugvorrichtungen verbunden. Vorteilhaft­ erweise können die Zugelemente 22 einen Durchmesser von beispielsweise 1 bis 1,2 mm aufweisen und als hohle Zugröhrchen ausgeführt sein, um somit eine Material- und damit eine Gewichtsreduzierung zu erreichen. Als Zug­ vorrichtungen sind insbesondere Elektromagneten geeignet, die einen Hub der Schließkörper 20 von beispielsweise etwa 0,2 mm bewerkstelligen.
Erfindungsgemäss sind in den Betätigungsöffnungen 24 koaxial zu den Zug­ elementen 22 verlaufende Führungsrohre 26 angeordnet, die sowohl einen in die Tintenkammer 4 hineinragenden Tintenkammerabschnitt 28 und einen ausserhalb der Tintenkammer 4 gegenüber dem Gehäuse 2 vorstehenden Aussenabschnitt 30 aufweisen. Die Zugelemente 22 sind in den Führungs­ rohren 26 geführt. Die Tinte 16 gelangt über eine Bohrung 32 aus einem nicht dargestellten Tintenbehälter, dessen Anschlussende 34 mit der in einer der Seitenwände 8 angeordneten Bohrung 32 verbunden ist, unter Über­ druck in die Tintenkammer 4.
Erfindungsgemäss sind die Betätigungsöffnungen 24 gegenüber der in der Tintenkammer 4 befindlichen Tinte 16 jeweils durch ein Dichtungselement 36 abgedichtet. Vorteilhafterweise umschliessen die Dichtungselemente 36 die in die Tintenkammer 4 hineinragenden Bereiche der Zugelemente 22. In der dargestellten Ausführungsvariante umschliessen die Dichtungselemente 36 nicht nur die Zugelemente 22, sondern auch die Tintenkammerab­ schnitte 28 der Führungsröhre 26, und dichten somit die Betätigungsöff­ nungen 24 sicher ab.
Vorteilhafterweise können die Dichtungselemente 36 problemlos auf die Zugelemente 22 und Führungsrohre 26 bzw. deren Tintenkammerabschnitte 28 aufgeschoben werden. Um einen sicheren Sitz auf den Zugelementen 22 bzw. den Führungsrohren 26 zu gewährleisten, weisen die Zugelemente 22 in ihren den Austrittsöffnungen 14 zugewandten Endbereichen jeweils eine ringförmige, quer zur Längsachse X-X verlaufende Nut 38 auf, in der das je­ weilige Dichtungselement 36 zur Anlage kommt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung der Dichtungs­ elemente 36 liegt darin, dass diese selbst unmittelbar als Schliesskörper 20 wirken, da die aus einem elastischen gummiartigen Material bestehenden Dichtungselemente 36 an den Austrittsöffnungen 14 anliegen. Zusätzliche Schliesskörperelemente entfallen.
Aufgrund der verschiedenen Anforderungen an die Tinte 16 sind auch die für die Herstellung der Dichtungselemente 36 in Frage kommenden Materi­ alarten entsprechend anzupassen.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Dich­ tungselementes 36. Dieses ist im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt und weist mittig einen verdünnten Wandungsabschnitt 40 auf. Dieser Wan­ dungsabschnitt 40 erleichtert die Verformung des Dichtungselementes 36 bei Betätigung der Zugvorrichtung bzw. bei kurzzeitigem Abheben des Schliesskörpers 20 von der Austrittsöffnung 14. Der Wandungsabschnitt 40 kann sich dann vorzugsweise nach innen verformen.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte weitere Ausgestaltungsvariante des erfin­ dungsgemässen Dichtungselementes 36. Dieses weist ausgehend von der an der Austrittsöffnung 14 anliegenden Fläche einen kegelstumpfartigen Ab­ schnitt 42 auf, der in einen in wesentlichen zylindrischen Abschnitt 44 übergeht. Die Ausführung des kegelstumpfartigen Abschnitts 44 hat zur Fol­ ge, dass die unter Überdruck stehende Tinte in Richtung der Austrittsöff­ nung 14 gelenkt wird. Hierdurch lassen sich hohe Druckgeschwindigkeiten und ein exaktes Druckbild realisieren. Die Überdruck in der Tintenkammer beträgt beispielsweise 1 bar wodurch auch Verwirbelungen der Tinte 16 mi­ nimiert werden.
Weiterhin hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn das Dichtungsele­ ment 36 im Bereich zwischen der Austrittsöffnung 14 und nahe dem Ende des Tintenkammerabschnitts 28 des Führungsrohres 26 eine Einschnürung 46 anstelle des in Fig. 1 dargestellten verdünnten Wandungsabschnittes 40 aufweist. Die Einschnürung 46 bewirkt, dass sich bei Betätigung der Zug­ elemente 22 eine definierte Aufweitung des durch die Einschnürung 46 und das der Betätigungsöffnung 24 zugewandte Ende des Dichtungselementes 36 begrenzten Bereiches ergibt. Durch diesen relativ langen Abschnitt wird ein schonendes Verformen des Dichtungselementes 36 erreicht, wodurch wie­ derum die Haltbarkeit des Dichtungselementes 36 deutlich verlängert wird.
Die technische Lebensdauer des Tintenstrahl-Schreibkopfes 1 kann zusätz­ lich dadurch verlängert werden, dass ein Eindringen von Schmutzpartikeln oder Ablagerungen durch die Betätigungsöffnungen 24 in den Bereich der Zugelemente 22 durch Schließmittel vermieden wird. Dies kann im wesentli­ chen dadurch erreicht werden, dass die Aussenabschnitte 30 der Führungs­ rohre 26 zusätzlich mit Dichtungsmitteln 50 verschlossen werden. Diese sind vorteilhafterweise schlauchartig und bestehen aus einem elastischen Material, vorzugsweise dem Material, aus dem auch die Dichtungselemente 36 gefertigt sind. Die Dichtungsmittel 50, insbesondere Kapilarschläuche, werden auf die Zugelemente 22 bzw. auf die Aussenabschnitte der Füh­ rungsrohre 26 aufgeschoben und umschliessen diese. Aufgrund ihrer Elasti­ zität behindern die Dichtungsmittel 50 die Bewegung der Zugelemente 22 nicht.
Weiterhin sind die Betätigungsöffnungen 24 bzw. die entsprechenden Enden der Führungsrohre 26 mit, einem Öl 48 beaufschlagt, um eine Schmierung der Zugelemente 20 zu erreichen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weisen die in die Tintenkammer 4 hineinragenden Enden der Führungsrohre 26 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsvariante aufgeweiteten Enden 52 auf. Diese befinden sich bei den aufge­ schobenen Dichtungselemente 36 in Bereichen der verdünnten Wandungs­ abschnitte 40 und weiten diese entsprechend auf. Auch diese Ausführungs­ variante gewährleistet ein definiertes, in Richtung der Aufweitung gerichtetes Verformen der Dichtungselemente 36 bei Betätigung der Zugelemente 22. Zusätzlich sind die Dichtungselemente 36 auf den Führungsrohren 26 besser gehalten. Weiterhin können die Dichtungselemente 36, wie in Fig. 3 eben­ falls dargestellt, auf ihren Innenseiten mindestens eine, vorzugsweise zwei ringförmige quer zur Längsachse X-X verlaufende Stege 54 (O-Ringe) aufwei­ sen, die an den Führungsrohren 26 oder den Zugelementen 22 anliegen. Durch die geringe anliegende Fläche wird die Dichtwirkung der Dichtungs­ elemente 36 bzw. der Dichtungsmittel 50 zusätzlich erhöht. Derartige Stege 54 können auch die Dichtungsmittel 50 aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfin­ dung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (12)

1. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) mit
  • a) einer in einem Gehäuse (2) angeordneten, mit Tinte (16) unter Überdruck befüllbaren Tintenkammer (4), in der in einer Front­ wand (6) Austrittsöffnungen (14) angeordnet sind,
  • b) jeweils an einer Innenseite der Frontwand (6) anliegenden und je­ weils eine Austrittsöffnung (14) verschliessende, in einer Längs­ richtung (X-X) der zugehörigen Austrittsöffnungen (14) bewegba­ ren Schliesskörpern (20),
  • c) Zugelementen (22), die jeweils mit einem Schliesskörper (20) ver­ bunden sind und sich koaxial zur Längsrichtung (X-X) der jeweils zugeordneten Austrittsöffnung (14) und jeweils durch eine in ei­ ner Rückwand (10) der Tintenkammer (4) angeordnete Betäti­ gungsöffnung (24) hindurch erstrecken,
  • d) Führungsrohren (26), in denen die Zugelemente (22) zumindest teilweise geführt sind,
  • e) Zugvorrichtungen, die jeweils mit einem der Zugelemente (22) an seinem der Tintenkammer (4) abgewandten Ende verbunden sind, und
  • f) Dichtungselementen (36), die jeweils eine Zugvorrichtung gegen­ über der Tintenkammer (4) derart abdichten, dass ein Kontakt der Tinte (16) mit der Zugvorrichtung verhindert wird,
wobei die Zugelemente (22) derart axial bewegbar sind, dass bei einer kurzzeitigen Betätigung der Zugvorrichtung der zugehörige Schliess­ körper (20) von seiner Austrittsöffnung (14) abgehoben wird und Tinte (16) durch die Austrittsöffnung (14) nach aussen gelangt,
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Dichtungselement (36) den in die Tintenkammer (4) hineinragenden Bereich jeweils eines Zugelementes (22) vollständig umschliesst und die zugehörige Betätigungsöffnung (24) gegenüber der Tintenkammer (4) dichtend verschliesst, wobei das Dichtungselement (36) derart ausgeführt ist, dass es mit seinem freien Ende den Schliesskörper (20) für die Austrittsöffnung (14) bildet.
3. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre (26) einen in die Tintenkammer (4) hineinragen­ den Tintenkammerabschnitt (28) und anderendig einen aus dem Gehäuse (2) hinausragenden Aussenabschnitt (30) aufweisen.
3. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Dichtungselement (36) jeweils einen Tintenkammerab­ schnitt (28) eines Führungsrohres (26) dichtend umschliesst.
4. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (36) einen kegelstumpfför­ migen Abschnitt (42) aufweisen, dessen engeres Ende die dem Dichtungs­ element (36) jeweils zugeordnete Austrittsöffnung (14) verschliesst und dessen weiteres Ende in einen etwa kreiszylindrisch geformten Abschnitt (44) übergeht.
5. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (22) als hohle Zugröhrchen aus­ geführt sind.
6. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (23) in ihrem der jeweiligen Aus­ trittsöffnung (14) zugewandten Endbereich eine quer zur Längsachse (X- X) verlaufende Nut (38) aufweist.
7. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (36) zwischen den Enden der jeweils zugeordneten Tintenkammerabschnitte (28) der Führungsroh­ re (26) und den jeweils zugeordneten Austrittsöffnungen (14) mindestens eine Einschnürung (46) aufweisen, die derart angeordnet ist, dass sich die Dichtungselemente (36) bei Betätigung der Zugelemente (22) zwischen ihrer Einschnürung (46) und ihrem der Betätigungsöffnung (14) zuge­ wandten Ende in eine ballige Form verformen.
8. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aussenabschnitte (30) der Führungs­ rohre (26) und den Zugelementen (22) jeweils Dichtungsmittel (50) ange­ ordnet sind, die sowohl die Aussenabschnitte (30) als auch die Zugstange (23) dichtend umschliessen.
9. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den der Tintenkammer (4) abgewandten Enden der Betätigungsöffnungen (24) Schließmittel angeordnet sind.
10. Tintenstrahl-Schreibopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Frontwand (6) lösbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
11. Tintenstrahl-Schreibopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass innerhalb der Tintenkammer (4) der jeweils eine Austrittsöffnung (14) umgebende Bereiche als in Richtung der Tin­ tenkammer (4) gewölbte Wölbung (18) ausgeführt ist, wobei die zugehöri­ ge Austrittsöffnung (14) im Zentrum der Wölbung (18) angeordnet ist und die die Austrittsöffnung (14) verschließende Fläche des zugehörigen Schließkörpers (20) plan ausgeführt ist.
12. Tintenstrahl-Schreibkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (36) auf ihren Innen­ seiten mindestens eine ringförmige quer zur Längsachse (X-X) verlaufende gegenüber der Innenfläche vorstehende Wulst aufweisen, die an dem zu­ geordneten Tintenkammerabschnitt (28) des Führungsrohres (26) anliegt.
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