DE10064593A1 - Verfahren und Anordnung zum Datenaustausch - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum DatenaustauschInfo
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- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4282—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus
- G06F13/4286—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus using a handshaking protocol, e.g. RS232C link
Abstract
Bei einem Verfahren und einer Anordnung zum Datenaustausch zwischen einer programmgesteuerten Einrichtung, insbesondere einem Mikrocontroller, und einer Logikschaltung ist vorgesehen, daß mittels einer ersten Leitung ein Steuersignal von der programmgesteuerten Einrichtung zur Logikschaltung übertragen und daß mindestens eine bidirektional nutzbare zweite Leitung von der Logikschaltung in den dominanten Zustand gesteuert wird, wenn seitens der Logikschaltung eine Datenübertragung stattfinden soll.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Datenaustausch zwischen einer programmgesteuerten
Einrichtung, insbesondere einem Mikrocontroller, und einer
Logikschaltung.
Bei einer Zusammenschaltung einer programmgesteuerten
Einrichtung, insbesondere einem Mikrocontroller mit einer
Logikschaltung, beispielsweise einer PLD-Schaltung, die
ebenfalls nach einem Programm arbeitet, soll ein
Datenaustausch in beiden Richtungen erfolgen, wobei eine
Datenübertragung auch auf Anforderung der Logikschaltung
möglich sein soll. Ferner soll dazu ein minimaler Aufwand an
Leitungen und Anschlüssen erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß mittels einer ersten Leitung ein
Steuersignal (Strobe) von der programmgesteuerten
Einrichtung zur Logikschaltung übertragen wird und daß
mindestens eine bidirektional nutzbare zweite Leitung von
der Logikschaltung in den dominanten Zustand gesteuert wird,
wenn seitens der Logikschaltung eine Datenübertragung
stattfinden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere vorteilhaft
dann anwendbar, wenn die Logikschaltung von sich aus eine
Datenübertragung anfordert. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn die Logikschaltung unabhängig vom Mikrocontroller
Eingangsgrößen erhält. Dies ist beispielsweise bei einer
Funk-Verriegelungsschaltung für Kraftfahrzeuge der Fall, bei
welcher der Funkempfänger und die Logikschaltung eine
Einheit bilden. Der Aufwand an Leitungen und Anschlüssen ist
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
gering, wenn zur bidirektionalen Datenübertragung nur eine
einzelne zweite Leitung zur seriellen Übertragung verwendet
wird. Die Erfindung schließt jedoch nicht aus, daß zwei oder
mehr, gegebenenfalls auch acht, zweite Leitungen vorgesehen
sind, wobei entsprechend viele Bits parallel übertragen
werden können.
Eine Datenübertragung zur Logikschaltung unter Vermeidung
einer Kollision durch gleichzeitiges Senden von beiden
Richtungen wird seitens der programmgesteuerten Einrichtung
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden,
daß bei einer Anforderung zur Datenübertragung durch die
programmgesteuerte Einrichtung die Datenübertragung zur
Logikschaltung freigegeben wird, wenn die mindestens eine
zweite Leitung eine vorgegebene Zeit nach einem Pegelwechsel
des Steuersignals rezessiv ist, daß nach Ablauf der
vorgegebenen Zeit von der programmgesteuerten Einrichtung
die mindestens eine zweite Leitung in den dominanten Zustand
geschaltet wird und daß durch den folgenden Pegelwechsel des
Steuersignals eine Datenübertragung von der
programmgesteuerten Einrichtung zur Logikschaltung gestartet
wird.
Bezüglich der Datenübertragung von der Logikschaltung zur
programmgesteuerten Einrichtung wird eine Kollision gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden,
daß vor Ablauf der vorgegebenen Zeit die mindestens eine
zweite Leitung seitens der programmgesteuerten Einrichtung
auf rezessiv geschaltet ist, so daß eine Datenübertragung
von der Logikschaltung zur programmgesteuerten Einrichtung
möglich ist.
Maßnahmen zum Empfangen von Daten durch die
programmgesteuerte Einrichtung bestehen bei einer
vorteilhaften Ausgestaltung darin, daß bei einer durch das
Programm in der programmgesteuerten Einrichtung verursachten
Anforderung zum Empfangen und bei rezessivem Zustand der
mindestens einen zweiten Leitung diese auf rezessiv
verbleibt und das Steuersignal den ersten Pegel annimmt,
worauf die vorgegebene Zeit gestartet wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß mittels einer ersten Leitung ein
Steuersignal (Strobe) von der programmgesteuerten
Einrichtung zur Logikschaltung übertragbar ist und daß
mindestens eine bidirektional nutzbare zweite die
programmgesteuerte Einrichtung mit der Logikschaltung
verbindende Leitung von der Logikschaltung in den dominanten
Zustand steuerbar ist, wenn seitens der Logikschaltung eine
Datenübertragung stattfinden soll.
Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen
Anordnung werden in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung und
Fig. 2 bis Fig. 6 Zustandsdiagramme zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Mit Komponente wird im folgenden der Mikrocontroller und die
Logikschaltung bezeichnet. Die Gesamtheit beider Komponenten
einschließlich der in beiden Komponenten ablaufenden
Programme wird im folgenden System genannt.
Fig. 1 zeigt einen Mikrocontroller, der Teil eines
Steuergerätes für verschiedene Zwecke, beispielsweise in der
Kraftfahrzeugelektronik, sein kann. Ein Teil der Funktionen
des Gesamtsystems wird von einer Logikschaltung 2 erbracht,
die beispielsweise als PLD (Programmable Logic Device)
ausgeführt ist. Der Mikrocontroller 1 arbeitet als
sogenannter Master, während die Logikschaltung 2 nicht nur
als sogenannter Slave arbeitet, sondern von Fall zu Fall
aktiv in den Datenaustausch eingreift und eine Übertragung
von Daten anmeldet. Dies kann beispielsweise erforderlich
sein, wenn die logische Schaltung 2 noch von anderen
Einrichtungen Signale empfängt. Eine solche Funktion ist
beispielsweise bei einem Funkempfänger für eine
Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Der Mikrocontroller 1 und die Logikschaltung 2 sind über
eine erste Leitung 3 verbunden, die unidirektional betrieben
wird und ein im folgenden als Strobe bezeichnetes
Steuersignal führt. Mindestens eine weitere Leitung 4 dient
zur bidirektionalen Datenübertragung. Je nach Anforderung im
einzelnen können auch mehrere Leitungen 4 parallel
vorgesehen sein, beispielsweise zwei, vier oder acht.
Fig. 2 zeigt ein Zustandsdiagramm, nämlich zwei Zustände 5,
6, in dem sich sowohl der Mikrocontroller 1 als auch die
Logikschaltung 2 befinden können. Im ersten Zustand erfolgt
die Bestimmung des Übertragungsmodus, im zweiten Zustand 6
die Datenübertragung. Ein Übergang vom Zustand 5 in den
Zustand 6 erfolgt durch ein Ereignis im Programmablauf einer
der beiden Komponenten, durch das ein Übertragungsmodus
bestimmt wird, beispielsweise die Übertragung von Daten vom
Mikrocontroller zur Logikschaltung. Als Antwort bzw. als
Aktivität auf dieses Ereignis geht das System in den Zustand
Datenübertragung über. Erfolgt in diesem Fall eine Meldung -
beispielsweise durch ein Endezeichen der übertragenen
Daten -, daß die Datenübertragung beendet ist, geht das
System wieder in den Zustand 5 über.
Das Zustandsdiagramm gemäß Fig. 3 erläutert die Bestimmung
des Übertragungsmodus 5' durch den Mikrocontroller 1 in
gegenüber Fig. 2 detaillierterer Darstellung. Innerhalb des
Zustands 5 kann der Mikrocontroller einen Ruhezustand 7 und
die Zustände Transmit 8, Request 9 und Receive 10 einnehmen.
In den Zustand 5' gelangt er bei dem Ergebnis E
"Datenübertragung beendet" oder "Rücksetzen" nach dem
Einschalten (Power-on Reset).
Aus dem Ruhezustand 7 gelangt der Mikrocontroller in den
Zustand Transmit 8 durch die Ereignisse, daß das Programm im
Mikrocontroller eine Übertragung (Transmit) anfordet und daß
die Datenleitung 4 (Fig. 1) rezessiv geschaltet ist. Dann
verbleibt die Datenleitung in diesem Zustand, während die
Strobe-Leitung einen ersten Zustand (Valid) einnimmt und ein
Timer T gestartet wird. Der Timer dient dazu, vor einer
Übertragung von Daten durch den Mikrocontroller der
Logikschaltung bei der Datenübertragung den Vortritt zu
lassen. Damit werden Kollisionen vermieden, die dadurch
entstehen, daß beide Komponenten zur gleichen Zeit senden
sollen. Insofern hat die Logikschaltung Vorrang, da dort die
programmtechnischen Möglichkeiten, einen einmal
vorbereiteten Übertragungsvorgang zu verzögern, nicht so
gegeben sind wie beim Mikrocontroller.
Ist der Zustand Transmit 8 erreicht, hängen die weiteren
Aktivitäten A davon ab, ob der Timer abgelaufen ist und ob
die Datenleitung rezessiv oder dominant geschaltet ist. Ein
Schalten auf dominant bedeutet an dieser Stelle, daß die
Logikschaltung ein Request gesendet hat. Deshalb wird in
diesem Fall seitens des Mikrocontrollers die Datenleitung im
Zustand rezessiv gehalten, während der Strobe den Zustand
Invalid annimmt, so daß eine Datenübertragung "Receive" (vom
Zustand vom Mikrocontroller aus gesehen) beginnen kann. Ist
jedoch die Datenleitung rezessiv, wird sie auf dominant
geschaltet und der Strobe auf invalid. Damit kann der
Mikrocontroller mit der Übertragung von Daten beginnen.
Ist im Ruhezustand der Mikrocontroller bereit und die
Datenleitung dominant, wird der Request-Zustand 9 dadurch
erreicht, daß die Datenleitung vom Mikrocontroller aus
gesehen auf rezessiv und der Strobe auf valid gesetzt wird.
Ebenfalls wird der Timer T gestartet. Von diesem Zustand aus
wird nach Ablauf des Timers und wenn die Datenleitung
dominant ist, das heißt von der Logikschaltung auf dominant
geschaltet wurde, wieder der gleiche Zustand "Receive"
erreicht. Fordert das Programm im Mikrocontroller den
Empfang von Daten an und ist die Datenleitung rezessiv, so
geht das System vom Ruhezustand 7 in den Zustand "Receive"
10 über, worauf nach abgelaufenem Timer und weiterhin
rezessiver Datenleitung wieder der Zustand "Receive"
erreicht wird.
Fig. 4 zeigt die Bestimmung des Übertragungsmodus 5" in der
Logikschaltung, wobei wiederum von einem Ruhezustand 14
ausgegangen wird. Aus diesem heraus wird, wenn keine
Anforderung vorliegt und das Strobe-Signal valid ist, die
Datenleitung auf rezessiv geschaltet. Damit wird ein Zustand
15 erreicht, der für die Logikschaltung "empfangen oder
senden" bedeutet, jeweils auf Initiative des
Mikrocontrollers. Aus diesem heraus wird bei Strobe invalid
und bei dominanten Daten die Datenleitung auf rezessiv
geschaltet, worauf der Mikrocontroller senden und die
Logikschaltung empfangen kann. Ist jedoch die Datenleitung
rezessiv, kann eine Datenübertragung von der Logikschaltung
zum Mikrocontroller erfolgen.
Der Ruhezustand 14 kann ebenfalls verlassen werden, wenn
eine Anforderung aus der Logikschaltung heraus nach einer
Datenübertragung vorliegt und das Strobe-Signal auf invalid
gesetzt ist. Dann wird von der Logikschaltung die
Datenleitung auf dominant gesetzt und ein Zustand 16 Request
I erreicht. Wenn dann der Strobe auf valid gesetzt wird (vom
Mikrocontroller) bleibt die Datenleitung dominant. Ein
weiterer Zustand 17 Request II wird erreicht, aus dem heraus
nach Übergang des Strobes auf invalid die Datenleitung auf
rezessiv gesetzt wird und die Datenübertragung von der
Logikschaltung zum Mikrocontroller beginnen kann (Receive).
Die Datenübertragung des Mikrocontrollers ist in Fig. 5
dargestellt. Nachdem gemäß den Fig. 3 und 4 der
Mikrocontroller 1 und die Logikschaltung 2 zur
Datenübertragung vorbereitet wurden, wird der Zustand 6'
bzw. 6" (Fig. 6) in beiden Komponenten erreicht. Bei der
Datenübertragung zur Logikschaltung wird nach dem Ereignis,
daß der Strobe auf den Pegel invalid gesetzt wird, die
Datenleitung auf das übertragene Datum und der Strobe auf
valid gesetzt. Damit ist der Zustand 21 Transmit I erreicht,
worauf nach der Übertragung des einen Datums (ein Bit oder
ein Byte oder eine andere Gruppe von Bits) der Strobe auf
invalid gesetzt wird. Im Zustand 22 Transmit II wird dann
geprüft, ob alle Daten übertragen wurden. Ist dies nicht der
Fall, wird bei 21 das nächste Datum übertragen, sind jedoch
alle Daten übertragen, wird nach dem Zustand 22 die
Datenleitung auf rezessiv gesetzt. In ähnlicher Weise wird
im Mikrocontroller mit den Zuständen 23, 24 zum Empfang von
Daten aus der Logikschaltung verfahren.
Fig. 6 zeigt die entsprechenden Vorgänge in der
Logikschaltung für die Datenübertragung zur Logikschaltung
(Zustände 25, 26 - Transmit I und Transmit II und Zustände
27 und 28 für die Übertragung in Richtung zum
Mikrocontroller - Receive I und Receive II.
Claims (8)
1. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer
programmgesteuerten Einrichtung, insbesondere einem
Mikrocontroller, und einer Logikschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer ersten Leitung ein
Steuersignal (Strobe) von der programmgesteuerten
Einrichtung zur Logikschaltung übertragen wird und daß
mindestens eine bidirektional nutzbare zweite Leitung von
der Logikschaltung in den dominanten Zustand gesteuert wird,
wenn seitens der Logikschaltung eine Datenübertragung
stattfinden soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Anforderung zur Datenübertragung durch die
programmgesteuerte Einrichtung die Datenübertragung zur
Logikschaltung freigegeben wird, wenn die mindestens eine
zweite Leitung eine vorgegebene Zeit nach einem Pegelwechsel
des Steuersignals rezessiv ist, daß nach Ablauf der
vorgegebenen Zeit von der programmgesteuerten Einrichtung
die mindestens eine zweite Leitung in den dominanten Zustand
geschaltet wird und daß durch den folgenden Pegelwechsel des
Steuersignals eine Datenübertragung von der
programmgesteuerten Einrichtung zur Logikschaltung gestartet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor Ablauf der vorgegebenen Zeit die mindestens eine zweite
Leitung seitens der programmgesteuerten Einrichtung auf
rezessiv geschaltet ist, so daß eine Datenübertragung von
der Logikschaltung zur programmgesteuerten Einrichtung
möglich ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch das Programm in
der programmgesteuerten Einrichtung verursachten Anforderung
zum Empfangen und bei rezessivem Zustand der mindestens
einen zweiten Leitung diese auf rezessiv verbleibt und das
Steuersignal den ersten Pegel annimmt, worauf die
vorgegebene Zeit gestartet wird.
5. Anordnung zum Datenaustausch zwischen einer
programmgesteuerten Einrichtung, insbesondere einem
Mikrocontroller, und einer Logikschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer ersten Leitung (3) ein
Steuersignal (Strobe) von der programmgesteuerten
Einrichtung zur Logikschaltung übertragbar ist und daß
mindestens eine bidirektional nutzbare zweite die
programmgesteuerte Einrichtung mit der Logikschaltung
verbindende Leitung (4) von der Logikschaltung in den
dominanten Zustand steuerbar ist, wenn seitens der
Logikschaltung eine Datenübertragung stattfinden soll.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Programme zur Datenübertragung in der programmgesteuerten
Einrichtung (1) und in der Logikschaltung (2) derart
ausgebildet sind, daß bei einer Anforderung zur
Datenübertragung durch die programmgesteuerte Einrichtung
(1) die Datenübertragung zur Logikschaltung (2) freigegeben
wird, wenn die mindestens eine zweite Leitung (4) eine
vorgegebene Zeit nach einem Pegelwechsel des Steuersignals
rezessiv ist, daß nach Ablauf der vorgegebenen Zeit von der
programmgesteuerten Einrichtung die mindestens eine zweite
Leitung in den dominanten Zustand geschaltet wird und daß
durch den folgenden Pegelwechsel des Steuersignals eine
Datenübertragung von der programmgesteuerten Einrichtung (1)
zur Logikschaltung (2) gestartet wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Programme ferner derart ausgebildet sind, daß vor Ablauf
der vorgegebenen Zeit die mindestens eine zweite Leitung (4)
seitens der programmgesteuerten Einrichtung auf rezessiv
geschaltet ist, so daß eine Datenübertragung von der
Logikschaltung (2) zur programmgesteuerten Einrichtung (1)
möglich ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, daß die
Programme ferner derart ausgebildet sind, daß bei einer
durch das Programm in der programmiergesteuerten Einrichtung
(1) verursachten Anforderung zum Empfangen und bei
rezessivem Zustand der mindestens einen zweiten Leitung (4)
diese auf rezessiv verbleibt und das Steuersignal den ersten
Pegel annimmt, worauf die vorgegebene Zeit gestartet wird.
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