DE3942639C2 - - Google Patents

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DE3942639C2
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Hideo Yokohama Kanagawa Jp Takai
Tohru Fujisawa Kanagawa Jp Futami
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus "Elektronische Rechenanlagen", 1969, Heft 3, Seiten 151-161 bekannten Übertragungssystem sendet die Hauptdatenverarbeitungsstation die kodierte Adresse einer auszuwählenden untergeordneten Datenverarbeitungsstation zusammen mit einem Anforderungsbefehl über den Übertragungskreis an alle untergeordneten Datenverarbeitungsstationen. Die jeweils auszuwählende untergeordnete Datenverarbeitungsstation erkennt ihre Adresse und schaltet sich in ihren Empfangs-Wartezustand. Mit Hilfe eines Echosignals informiert die ausgewählte Datenverarbeitungsstation die Hauptdatenverarbeitungsstation, wobei dieses Echosignal wiederum über den kollektiven Übertragungskreis übertragen wird, also auch von allen anderen untergeordneten Datenverarbeitungsstationen empfangen werden kann. Sollte dieses Echosignal daher z. B. infolge einer Störung so verfälscht werden, daß es mit einer Adresseninformation von anderen untergeordneten Datenverarbeitungsstationen übereinstimmt, ist eine unerwünschte Einschaltung einer weiteren Datenverarbeitungsstation möglich, was von der Hauptdatenverarbeitungsstation nicht unbedingt erkannt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übertragungssystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Hauptdatenverarbeitung jederzeit erkennt, wenn außer einer ausgewählten untergeordneten Datenverarbeitungsstation eine weitere Datenverabeitungsstation in unerwünschter Weise aktiviert wird.
Bei einem Übertragungssystem der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Bestimmen der Bit-Inhalte des Befehls und der diesem zugeordneten Informationssignale und der diesem entsprechenden Echosignale derart, daß die von einer Datenverarbeitungsstation zurückgesendeten Echosignale abwechselnd logisch umgekehrt zu den von der Hauptdatenverarbeitungsstation ausgesendeten Signalen bzw. logisch identisch sind, kann die Hauptdatenverarbeitungsstation jederzeit unterscheiden, ob die zurückgesendeten Echosignale tatsächlich von der ausgewählten Datenverarbeitungsstation kommen und nicht etwa von einer nicht ausgewählten Datenverarbeitungsstation, die aufgrund von z. B. mißverstandenen Initialisierungsbefehlen und/oder Systemrufbefehlen Echosignale zurücksendet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems zur Nachrichtenübertragung zwischen Stationen, das in einem Fahrzeug anwendbar ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Datenformats, das in dem Übertragungssystem gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die Betriebsweise des Übertragungssystems nach Fig. 1 erläutert;
Fig. 4 eine Tabelle, die einen Betrieb und eine Tätigkeit des Übertragungssystems nach Fig. 1 zeigt und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm von Signalen, die einen Betrieb des Übertragungssystems in einer anderen Ausführungsform der Erfindung angeben.
In Fig. 1 sind zwei Steuereinheiten 1 und 3 beispielhaft für mehrere Steuereinheiten dargestellt, die elektronisch arbeiten, beispielsweise eine Maschinensteuereinheit und eine Steuereinheit für ein automatisches Getriebe, die der Steuerung von Betriebskomponenten des Fahrzeugs dienen und die mit einer Signalleitung 5 verbunden sind. Diese Signalleitung 5 hat eine Datensendeleitung Tx, eine Datenempfangsleitung Rx und eine Taktleitung CLK. Eine Hauptstation 9 ist mit den Steuereinheiten 1, 3 über die Signalleitung 5 und einen Verbinder 7 verbunden. Es ist anzumerken, daß mehr als zwei solcher Steuereinheiten an die Signalleitung 5 angeschlossen sein können.
Die Hauptstation 9 ist eine externe, beispielsweise ortsfeste Diagnosevorrichtung, die die Steuerung des Fahrzeugs, gebildet durch die Vielzahl der Steuereinheiten 1, 3, . . . diagnostiziert.
Die Hauptstation 9 enthält eine Zehnertastatur 11 zum Eingeben verschiedener Arten von Information, ein Anzeigefeld 13 zur Anzeige von Diagnoseinformation, einen Stromversorgungsschalter 15 und eine Schlußtaste 17 zum Beenden einer Serie von Diagnoseoperationen, die später zu beschreiben sind.
Die Hauptstation 9 wählt eine gewünschte aus der Vielzahl von Steuereinheiten 1, 3 . . . aus und sendet verschiedene Diagnosebefehle aus, um die ausgewählte Steuereinheit zu diagnostizieren, und sie empfängt die Antwortinformation auf die entsprechenden Befehle, um die Störungsdiagnose für die betreffenden Steuereinheiten auszuführen.
Bei einer Datenübertragung zwischen der Hauptstation 9 und den jeweiligen Steuereinheiten, bei der die Hauptstation 9 verschiedene Befehle an die betreffenden Steuereinheiten aussendet, um die betreffenden Steuereinheiten zu diagnostizieren, und jeweils Antwortinformation empfängt, wird ein NRZ (Non-Return to Zero) Verfahren als Sendepfadcodierungsform verwendet, ein sogenanntes Datenmodulationssystem. In die Übertragungsschaltung ist ein universeller Asynchron-Sendeempfänger eingebaut, um die Aussendung und den Empfang von Daten zu der elektronischen Steuereinheit bzw. von dieser zu erleichtern. Außerdem wird als ein Datenformat ein Ein-Bit-Startbit ("0") dem Kopfabschnitt hinzugefügt, sodann wird ein Acht-Bit-Datenwort in einen Abschnitt hinter dem Startbit eingefügt, und schließlich wird ein Ein-Bit-Stopbit ("1") nach dem achten Datenbit hinzugefügt, wie in Fig. 2 gezeigt, somit ein Befehls- und Informationsbyte bildend, das für jede Übertragung verwendet wird. Darüber hinaus wird ein zentrales Abruf/Auswahl-Verfahren als ein Sendesteuerverfahren zwischen der Hauptstation und jeder Steuereinheit verwendet, wobei die Hauptstation 9 eine Hauptstation ist und jede Steuereinheit eine untergeordnete Station ist. Weil das vorgenannte Aufruf/Auswahl-Verfahren eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung zwischen der externen Diagnosevorrichtung (Hauptstation) und der ausgewählten elektronischen Steuereinheit verwendet, ist die Protokollierung und die Software der elektronischen Steuereinheit in vorteilhafter Weise einfacher als bei einem Multi-Master-Verfahren.
Die Hauptstation 9 wählt eine gewünschte Steuereinheit aus der Vielzahl der Steuereinheiten 1 und 3 auf der Grundlage des Modulationsverfahrens und des Sendesteuerverfahrens aus, sendet verschiedene Arten von Befehlen und Informationsbytes aus, die die verschiedenen Diagnosen für die ausgewählte Steuereinheit ausführen und empfängt ein Echosignal als Antwort auf die Diagnosebefehle, um den Diagnosebetrieb auszuführen.
Die Steuerprozeduren zur Ausführung der Auswahl und der Diagnose sind in vier Phasen 0 bis 3 unterteilt, wie die nachfolgende Tabelle zeigt.
Phase
Steuerinhalt
0
Schaltungs-(Bus)-Initialisierung und Verbindungsbeendigung
1 Steuereinheitauswahl und Verbindungserrichtung
2 Diagnosearteinstellung
3 Diagnoseausführung und -beendigung
Nun soll die Betriebsweise der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die obige Tabelle, das in Fig. 3 gezeigte Zeitdiagramm und die Betriebstabelle nach Fig. 4 für den Fall erläutert werden, in welchem die Maschinendrehzahl geändert wird.
Es ist anzumerken, daß jede Phase 0 bis 3 in der obigen Tabelle in einer Zeitachse in Querrichtung des Zeitdiagramms nach Fig. 3 aufgetragen ist und die Steuerprozeduren mittels der Hauptstation 9 nacheinander in Übereinstimmung mit jeder Phase ausgeführt werden.
Um jede Steuereinheit 1 und 3 unter Verwendung der Hauptstation 9 zu diagnostizieren, verbindet der Verbinder 7 die Hauptstation 9 mit jeder Steuereinheit 1 und 3, wie als Punkt in Fig. 4 beschrieben (Maschinenbetrieb), und anschließend wird jede Stromversorgung sowohl der Hauptstation als auch jeder Steuereinheit 1 und 3 eingeschaltet, um das System zum Nachrichtenaustausch zwischen den Stationen zu betreiben.
Bei eingeschalteter Stromversorgung und in Betrieb befindlichem System tritt die Hauptstation 9 in die Phase 0 ein. Dann werden "1. erste Steuereinheit", "2. zweite Steuereinheit", . . . angezeigt, was angibt, daß alle Steuereinheiten gegenwärtig mit der Hauptstation 9 verbunden sind, wie in Fig. 4 mit 41 angegeben ist.
Außerdem überträgt die Hauptstation 9 einen Initialisierungsbefehl INIT zum Zeitpunkt t1 von Fig. 3, um den Übertragungskreis zu initialisieren und eine Datenverbindung zu beenden, wie später beschrieben wird.
Jede Steuereinheit 1 und 3 tritt auf Empfang des Initialisierungsbefehls INIT in einen Empfangswartezustand für einen Systemrufbefehl SC (i) ein, der später zu beschreiben ist, und die Signalleitung 5, insbesondere die Datensendeleitung Tx derselben, tritt in einen Leerlaufzustand ein, so daß der von der Signalleitung 5 gebildete Kreis initialisiert ist.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die Steuereinheit, deren Datenverbindung eingerichtet wird, vorhanden ist, beendet die eingerichtete Steuereinheit die Nachrichtenübertragung und tritt in den Empfangswartezustand zur Erwartung des Systemrufbefehls SC (i) ein.
Wenn, wie oben beschrieben, der von der Signalleitung 5 gebildete Übertragungskreis initialisiert ist und jede Steuereinheit 1 und 3 in den Empfangswartezustand für den Systemrufbefehl eintritt, dann tritt die Hauptstation 9 in die Phase 1 ein. In dieser Phase wird die Hauptstation 9 so betrieben, daß sie die gewünschte Steuereinheit auswählt, die unter den Steuereinheiten 1 und 3 diagnostiziert werden soll. Diese Auswahl erfolgt seitens der Bedienperson über die Zehnertastatur 11.
Die Zehnertastatur 11 der Hauptstation 9 wird daher dazu verwendet, eine Nummer auszuwählen, die der gewünschten Steuereinheit zugeordnet ist.
Einer der Systemrufbefehle SC (i), der der ausgewählten Nummer der Steuereinheit entspricht, wird zu einem Zeitpunkt übertragen, der in Fig. 3 mit t3 gezeigt ist.
Es ist anzumerken, daß Fig. 3 einen Fall zeigt, bei welchem die erste Steuereinheit 1 ausgewählt ist, und der Systemrufbefehl SC (i) wird von der Hauptstation 9 zur ersten Steuereinheit 1 übertragen.
Wenn der von der Hauptstation 9 ausgesendete Systemrufbefehl SC (i) von der ausgewählten ersten Steuereinheit 1 empfangen wird, sendet dies ihr Echosignal aus, das ein gegenüber dem entsprechenden Systemrufbefehl SC (i) invertiertes Signal (logisch entgegengesetzt) ist, um die Hauptstation (9) über den Empfang des Systemauswahlbefehls SC (i) zu informieren. Dies findet zu dem mit t4 in Fig. 3 bezeichneten Zeitpunkt statt.
Die Hauptstation 9 empfängt das invertierte Echosignal , so daß der Empfang des Systemrufbefehls durch die ausgewählte Steuereinheit (erste Steuereinheit 1) bestätigt wird.
Wenn die Hauptstation 9 erfolgreich geprüft hat, daß das erste Echosignal von der ersten Steuereinheit 1 stammt, wird die Datenverbindung zwischen der Hauptstation 9 und der ersten Steuereinheit 1 eingerichtet.
Es ist anzumerken, daß zu diesem Zeitpunkt die anderen Steuereinheiten, d. h. die dargestellte zweite Steuereinheit 3, die nicht ausgewählt ist, in den initialisierenden Befehlswartezustand rückgeführt und in diesem gehalten wird, bis der nachfolgende Initialisierungsbefehl (INIT) empfangen wird.
Es wird daher möglich, daß bei der Übertragung nur die erste Steuereinheit 1 bei eingerichteter Datenverbindung mit der Hauptstation 9 in Datenaustausch treten kann.
Wenn auf diese Weise die Datenverbindung zwischen der ausgewählten ersten Steuereinheit 1 und der Hauptstation 9 eingerichtet ist, tritt die Hauptstation in die Phase 2 ein, um den Diagnosezustand einzustellen. In dieser Phase wird eine Liste von Diagnosefunktionen, die von der Hauptstation 9 ausgeführt werden können, auf dem Anzeigefeld 13 der Hauptstation 9 angezeigt, wie in Fig. 4 mit 42 bezeichnet ist.
Um den Diagnosezustand in der Phase 2 einzustellen, sendet die Hauptstation 9 einen von Betriebsarteinstellbefehlen aus. Verschiedene Befehle sind in den Betriebsarteinstellbefehlen vorgesehen, d. h. selbstdefinierte Befehle und Steuerbefehle, wie beispielsweise ein Parametereinstellbefehl PS, der beispielsweise Informationbytes im Anschluß an den Parametereinstellbefehl PS aufweist.
Der Parametereinstellbefehl PS ist beispielsweise ein Befehl, der der Maschinensteuereinheit 1 befiehlt, die Maschine in einen speziellen Zustand zu versetzen, und beispielsweise werden zwei Informationsbytes im Anschluß an den Befehl kontinuierlich in einem vorbestimmten Zeitintervall für jedes Byte übertragen.
Beispielsweise im Falle, daß die Maschinenleerlaufdrehzahl auf 1500 U/min eingestellt ist, überträgt die Hauptstation 9 die zwei Informationsbytes, von denen das erste Informationsbyte "Maschinenleerlaufdrehzahl" angibt und das zweite Informationsbyte "1500 U/min" angibt.
Wenn angenommen die Bedienperson den Fall auswählt, bei dem die Maschinenleerlaufdrehzahl auf 1500 U/min als Diagnosezustand eingestellt wird, dann wählt die Bedienperson den Diagnosezustand für den Parametereinstellbefehl von dem Anzeigefeld 13 der Hauptstation 9 über die Zehnertastatur 11 aus.
In diesem Falle kann die Bedienungsperson "Maschinenleerlaufdrehzahl" und "1500 U/min" als Informationsbytes im Anschluß an den Parametereinstellbefehl mittels der Zehnertastatur 11 auswählen. Zu diesem Zeitpunkt zeigt das Anzeigefeld 13 der Hauptstation 9 "Drehzahl" und "1500 U/min" an, wie mit 43 in Fig. 4 gezeigt. Anschließend wird der Parametereinstellbefehl PS von der Hauptstation 9 zur ersten Steuereinheit 1 übertragen, wie durch den Zeitpunkt t5 in Fig. 3 gezeigt.
Die erste Steuereinheit 1 sendet auf Empfang des Parametereinstellbefehls PS von der Hauptstation 9, das Echosignal zurück, das ein zu dem Parametereinstellbefehl PS invertiertes Signal ist, um den Empfang des Parametereinstellbefehls PS zu bestätigen. Dies findet zum Zeitpunkt t6 von Fig. 3 statt, so daß die erste Steuereinheit 1 in den Informationsbytewartezustand versetzt wird. Wenn die Hauptstation 9 sich vergewissert hat, daß das Echosignal von der ersten Steuereinheit 1 das invertierte Datenwort des zuvor ausgesendeten Parametereinstellbefehls PS ist, sendet die Hauptstation den ersten Informationsbytegegenstand "Maschinendrehzahl" an die Steuereinheit 1 zu einem Zeitpunkt, der in Fig. 3 durch t7 beschrieben ist.
Wenn die erste Steuereinheit 1 den ersten Informationsbytegegenstand empfängt, führt sie das Echosignal desselben Datenworts wie das erste Informationsbyte zur Hauptstation zurück, d. h. das nicht-invertierte Echosignal, wie mit t8 in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Hauptstation 9 sich vergewissert hat, daß das Echosignal von der ersten Steuereinheit 1 das gleiche ist wie das zuvor ausgesendete erste Informationsbyte, dann wird der zweite Informationsbytegegenstand, der 1500 U/min angibt, zur ersten Steuereinheit 1 zum Zeitpunkt t9 in Fig. 3 ausgesendet.
Die erste Steuereinheit 1 empfängt den zweiten Informationsbytegegenstand und sendet dann das Echosignal desselben Datenworts wie der zweite Informationsbytegegenstand, der zuvor ausgesendet wurde, zum Zeitpunkt t10 zur Hauptstation 9 zurück, um die Einstellung des Parametereinstellbefehls PS zu beenden.
Es sei außerdem angenommen, daß die Bedienperson "Steigere die Kraftstoffeinspritzmenge um 10%" einstellt, nachdem die Maschinendrehzahl eingestellt worden ist. Die Zehnertastatur 11 wird dann dazu verwendet, den Diagnosebetrieb für den Parametereinstellbefehl PS über das Anzeigefeld 13 der Hauptstation 9 in gleicher Weise auszuwählen. Signale, die "Kraftstoffeinspritzmenge" und den numerischen Wert entsprechend "Steigerung um 10%" anzeigen, werden mittels der Zehnertastatur 11 eingegeben.
Nachdem die Echosignale, die denselben Bitinhalt wie die Informationsbytes haben, die auf den Parametereinstellbefehl PS bezogen sind, von der Hauptstation 9 empfangen worden sind, sendet die Hauptstation 9 auf diese Weise wieder den Parametereinstellbefehl PS an die erste Steuereinheit 1.
Wenn der Parametereinstellbefehl PS wieder ausgesendet wird zu einem Zeitpunkt der in Fig. 3 mit t11 bezeichnet ist, sendet die erste Steuereinheit 1 das Echosignal wieder zurück, d. h. das invertierte Signal PS des vorliegenden Parametereinstellbefehls PS an die Hauptstation 9 zu einem Zeitpunkt t12 in Fig. 3.
Die erste Steuereinheit 1 befindet sich dann im Empfangszustand für die zugehörigen Informationsbytes Auf Empfang des Echosignals von der ersten Steuereinheit 1 sendet die Hauptstation 9 das erste Informationsbyte aus, das "die Kraftstoffeinspritzmenge" angibt (zum Zeitpunkt t13 von Fig. 3) und die Steuereinheit sendet das Echosignal, das denselben Dateninhalt hat wie das erste Informationsbyte, zum Zeitpunkt t14 an die Hauptstation 9 zurück.
Auf Bestätigung, daß das Echosignal denselben Dateninhalt hat wie das erste Informationsbyte, das zum Zeitpunkt t14 empfangen wird, sendet die Hauptstation den zweiten Informationsbytegegenstand, der angibt "numerische Daten entsprechend 10% Steigerung" an die erste Steuereinheit 1 zum Zeitpunkt t15 von Fig. 3.
Die erste Steuereinheit 1 sendet das Echosignal gleichen Dateninhalts wie das zweite Informationsbyte zum Zeitpunkt t16 von Fig. 3 an die Hauptstation 9 zurück.
Wenn die Hauptstation 9 "Maschinendrehzahl" auf 1500 U/min einstellt und die Diagnosebetriebsarteinstellung damit beendet, daß "die Kraftstoffeinspritzmenge um 10% gesteigert wird", tritt die Hauptstation 9 in die Phase 3 ein, und der Diagnoseausführbefehl EX, wie zum Zeitpunkt t 17 in Fig. 3 gezeigt, wird an die erste Steuereinheit 1 ausgesendet.
Die erste Steuereinheit 1 führt den Steuerbetrieb für die Maschine in Abhängigkeit von dem Diagnoseausführbefehl EX aus. Das heißt, der Ausführinhalt ist derart, daß die Steuerwerte von "Maschinendrehzahl=1500 U/min" in Abhängigkeit von dem vorhergehenden Parametereinstellbefehl ausgeführt wird und "Kraftstoffeinspritzmenge=10% Steigerung" in Abhängigkeit von dem nachfolgenden Parametereinstellbefehl in der beschriebenen Weise ausgeführt wird. Sodann werden, wie in Fig. 3 gezeigt, die Diagnosedaten über die Maschinendrehzahl wiederholt von der ersten Steuereinheit 1 zur Hauptstation 9 übertragen, bis die Hauptstation 9 einen Diagnosebeendigungsbefehl STP aussendet.
Die Diagnosedaten, die auf diese Weise rückgeführt werden, werden in einem Rahmen rückgeführt, der von den Daten des Ein-Byte-Kopfes und den Diagnosedaten von 254 Bytes oder weniger gebildet werden in einem Zeitintervall zwischen einem Zeitpunkt t18 und einem Zeitpunkt t19 in Fig. 3, wobei eine Ein-Byte-Datenlänge die Länge der Daten angibt, die anschließend zu übertragen sind.
Die von der ersten Steuereinheit 1 rückgesendeten Diagnosedaten werden von der Hauptstation 9 empfangen und über das Anzeigefeld 13 zur Anzeige gebracht, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Steuerwert wird wie beschrieben modifiziert, und der normale Betrieb des Verhältnisses zur Maschine wird auf Übereinstimmung geprüft. Es ist anzumerken, daß die Maschinendrehzahl der auf dem Anzeigefeld 13 dargestellten Diagnosedaten 1502 U/min ist und daß dies als ein im wesentlichen normaler Wert bestimmt wird.
Wenn die Diagnosedaten wie oben beschrieben erhalten werden, drückt die Bedienperson die Abschlußtaste 17 an der Hauptstation 9.
Auf Drücken der Abschlußtaste 17 sendet die Hauptstation 9 den Diagnosebeendigungsbefehl STP an die erste Steuereinheit 1 zu einem mit t20 bezeichneten Zeitpunkt in Fig. 3.
Auf Empfang des Diagnosebeendigungsbefehls löscht die erste Steuereinheit 1 die gegenwärtig eingestellten Steuerbefehle und sendet ein Echosignal an die Hauptstation 9 zum Zeitpunkt t21 von Fig. 3 zurück, das logisch entgegengesetzt zu dem empfangenen Diagnosebeendigungsbefehl STP ist.
Auf Empfang des invertierten Echosignals von der ersten Steuereinheit 1 werden die Diagnosen an der ersten Steuereinheit beendet.
Obgleich in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Echosignale für die entsprechenden Informationsbytes dieselben Bitinhalte haben wie die entsprechenden Informationsbytes, können die Echosignale auch Bitinhalte haben, die logisch entgegengesetzt zu denen der entsprechenden Informationsbytes sind, wenn die Echosignale für die entsprechenden Befehle denselben Bitinhalt haben, wie die entsprechenden Befehle. Dies versteht sich aus Fig. 5. Es ist anzumerken, daß, obgleich Fig. 5 die Phase 2 zeigt, die anderen Phasen dieselben wie jene in Fig. 3 sind, mit Ausnahme der Echosignale für die entsprechenden Befehle, die die gleichen sind, wie die entsprechenden Befehle.
Wie oben beschrieben, werden in dem System zur Nachrichtenübertragung zwischen der Hauptstation und jeder Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung die Bitinhalte der Echosignale für die entsprechenden Informationsbytes in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Echosignale für die entsprechenden Befehle die gleichen sind oder logisch entgegengesetzt zu den entsprechenden Befehlen sind. Insbesondere sind die Echosignale für die entsprechenden Informationsbyte logisch entgegengesetzt zu den entsprechenden Informationsbytes, wenn jene für die entsprechenden Befehle die gleichen sind, wie die entsprechenden Befehle, und sie sind dieselben wie die entsprechenden Informationsbytes, wenn jene für die entsprechenden Befehle logisch entgegengesetzt zu den entsprechenden Befehlen sind.
Selbst wenn der Inhalt des ersten Informationsbyte denselben Bitinhalt hat wie der initialisierende Befehl und das zweite Informationsbyte denselben Bitinhalt hat, wie der Systemrufbefehl, der die anderen nicht-ausgewählten elektronischen Steuereinheiten auswählt (z. B. die zweite Steuereinheit) erkennt die Hauptstation daher den Empfang der Informationsbytes durch die ausgewählte Steuereinheit (erste Steuereinheit), weil der Bitinhalt der Echosignale für die Informationsbytes stets verschieden von jenen für die entsprechenden Befehle sind. Im einzelnen gesagt, die Hauptstation kann ermitteln, daß die ausgewählte Steuereinheit auf die Informationsbytes antwortet, selbst wenn die nicht ausgewählte Steuereinheit irrtümlich Echosignale an die Hauptstation zurücksendet, den Empfang des initialisierenden Befehls und des nachfolgenden Systemrufbefehls mißverstehend.

Claims (22)

1. Übertragungssystem mit mehreren untergeordneten Datenverarbeitungsstationen (1, 3 . . .), einer Hauptdatenverarbeitungsstation (9) und einem Übertragungskreis (5, 7), der die untergeordneten Datenverarbeitungsstationen und die Hauptverarbeitungsstation verbindet, wobei die Hauptdatenverarbeitungsstation einen Befehl (PS) und mindestens zwei Informationssignale (Gegenstand), die dem Befehl (PS) zugeordnet sind, an jede ausgewählte eine der mehreren untergeordneten Datenverarbeitungsstationen über den Übertragungskreis (5, 7) überträgt, und eine ausgewählte untergeordnete Datenverarbeitungsstation, wenn sie sich mit der Hauptdatenverarbeitungsstation in Übertragungsverbindung befindet, ein erstes Echosignal an die Hauptdatenverarbeitungsstation überträgt, um diese über den Empfang des Befehls zu informieren, sowie ein zweites und ein drittes Echosignal an die Hauptdatenverarbeitungsstation überträgt, um diese über den Empfang der ersten und zweiten Informationssignale zu informieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit-Inhalte der zweiten und dritten Echosignale jeweils identisch mit den Bit-Inhalten der zwei Informationssignale (Gegenstand) erzeugt werden, wenn die Bit-Inhalte des ersten Echosignals logisch umgekehrt zu den Bit-Inhalten des Befehls (PS) sind, oder die Bit-Inhalte der zweiten und dritten Echosignale jeweils logisch umgekehrt zu den Bit-Inhalten der zwei Informationssignale (Gegenstand) erzeugt werden, wenn die Bit-Inhalte des ersten Echosignals identisch zu den Bit-Inhalten des Befehls (PS) sind.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsstationen (1, 3 . . .) jeweils elektronische Steuereinheiten zum Ausführen einer bestimmten Steuerfunktion an einem zu steuernden Objekt sind, daß die Hauptdatenverarbeitungsstation (9) eine Diagnoseeinrichtung ist, die einen Initialisierungsbefehl (INIT) über den Übertragungskreis (5, 7) an die elektronischen Steuereinheiten (1, 3 . . .) zu deren Einschaltung in einem Empfangs-Wartezustand für einen Systemruf-Befehl (SC) sendet, mit dem die gewünschte eine Steuereinheit (1, 3 . . .) ausgewählt wird, um eine Übertragungsverbindung zwischen dieser und der Diagnoseeinrichtung herzustellen, sowie den Befehl (PS) an diese ausgewählte Steuereinheit (1, 3 . . .) zum Ausführen der bestimmten Steuerfunktion sendet, und danach mindestens die zwei Informationssignale (Gegenstand) sendet, die der Steuerfunktion zugeordnete Parameter angeben, und daß jede Steuereinheit (1, 3 . . .) im Ansprechen auf den Systemruf-Befehl (SC) ein viertes Echosignal (), im Ansprechen auf den Befehl (PS) das erste Echosignal () und im Ansprechen auf die ersten und zweiten Informationssignale (Gegenstand) mindestens die zweiten und dritten Echosignale (Gegenstand) an die Diagnoseeinrichtung sendet, wobei die Bit-Inhalte mindestens des ersten Echosignals () logisch umgekehrt zu den Bit-Inhalten des Befehls (PS) sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit-Inhalte der zweiten und dritten Echosignale () Bit-Inhalte haben, die logisch umgekehrt zu den Bit-Inhalten der ersten und zweiten Informationssignale (Gegenstand) sind, wenn die Bit-Inhalte mindestens des ersten Echosignals (PS) identisch mit den Bit-Inhalten des Befehls (PS) sind.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit-Inhalte des vierten Echosignals () logisch umgekehrt zu den Bit-Inhalten des Systemruf-Befehls (SC) sind.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit-Inhalte des vierten Echosignals (SC) mit denen des Systemruf-Befehls (SC) identisch sind.
6. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuereinheiten (1, 3 . . .) eine Maschinen-Steuereinheit zum Steuern der Arbeitsweise eine Kraftfahrzeugmaschine umfaßt.
7. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskreis (5, 7) einen universellen Asynchron-Sendeempfänger umfaßt.
8. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Übertragungskreis (5, 7) übertragenen Daten nach einem NRZ-Verfahren moduliert werden.
9. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) den Systemruf-Befehl (SC) an eine ausgewählte Steuereinheit (1, 3 . . .) sendet, nachdem der Initialisierungsbefehl (INIT) an alle Steuereinheiten (1, 3 . . .) gesendet wurde.
10. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) einen Parametereinstellbefehl (PS) sendet, der als der Befehl für die Steuereinheit (1, 3 . . .) dient, und danach die Steuereinheit (1, 3 . . .) das erste Echosignal, das logisch umgekehrt zu dem Parametereinstellbefehl (PS) ist, zurück an die Diagnoseeinrichtung (9) als Bestätigung für den Empfang des Parametereinstellbefehls (PS) sendet.
11. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignale Daten aufweisen, die einen Steuergegenstand für eine ausgewählte Steuereinheit (1, 3 . . .) und Parameterwerte umfassen, die dem Steuergegenstand zugeordnet sind, wenn eine Steuerung dieses Gegenstandes von der ausgewählten Steuereinheit ausgeführt wird.
12. Übertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) einen Diagnose-Ausführungsbefehl an die ausgewählte Steuereinheit (1, 3 . . .) nach dem Empfang des zweiten und dritten Echosignals von der Maschinen-Steuereinheit (1, 3 . . .) sendet.
13. Übertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Steuereinheit (1, 3 . . .) mindestens einen Rahmen von Daten aussendet, enthaltend einen Kopf, eine Datenlänge angebende Daten, Diagnosedaten, die das Ergebnis eines Diagnosebetriebs angeben, der im Ansprechen auf den Diagnose-Ausführungsbefehl ausgeführt wurde, sooft ein Diagnose-Ausführungsbefehl von der Diagnoseeinrichtung (9) empfangen wird.
14. Übertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) einen Diagnose-Beendigungsbefehl (STP) an die Maschinen-Steuereinheit (1, 3 . . .) sendet, nachdem die Diagnosedaten empfangen sind, wobei die ausgewählte Steuereinheit dann ein fünftes Echosignal an die Diagnoseeinrichtung sendet, um diese vom Empfang des Beendigungsbefehls zu informieren.
15. Übertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte, erste und fünfte Echosignal logisch umgekehrt zu den Befehlen sind, auf die sie ansprechen, wobei die Daten des zweiten und dritten Echosignals die gleichen Bit-Inhalte wie die jeweiligen Informationssignale haben, auf die sie ansprechen.
16. Übertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte, erste und fünfte Echosignal logisch identisch mit den Befehlen sind, auf die sie ansprechen, wobei die Daten des zweiten und dritten Echosignals logisch umgekehrt zu den Informationssignalen sind, auf die sie ansprechen.
17. Übertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Steuereinheiten (1, 3 . . .), die eine Steuereinheit für ein automatisches Getriebe umfassen, in dem Empfangs-Wartezustand für den Systemruf-Befehl (SC) nach dem Empfang des Initialisierungsbefehls (INIT) von der Diagnoseeinrichtung (9) geschaltet werden.
18. Übertragungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) ein Anzeigefeld (13) zur Anzeige des Inhalts von Informationen über die zu steuernden Gegenstände und eine Zehnertastatur (11) zur Eingabe von Informationen des gesteuerten Maschinen-Gegenstandes enthält.
19. Übertragungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (13) die Diagnosedaten der Maschinen-Steuereinheit (1, 3 . . .) aufgrund der Ausführung des Diagnose-Ausführungsbefehls anzeigt.
20. Übertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnertastatur (11) dazu verwendet wird, die Zahl einzugeben, die einer Auszuwählenden der Steuereinheiten (1, 3 . . .) zugeordnet ist.
21. Übertragungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseeinrichtung (9) eine Abschlußtaste (17) zur Beendigung des Diagnosebetriebs enthält, der von der Dignaoseeinrichtung (9) ausgeführt wird.
22. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen-Steuereinheit (1, 3 . . .) die Ausgangsleistung der Kraftfahrzeugmaschine nach Maßgabe der Parameterwerte steuert.
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