DE10064327A1 - Schneidgasgemisch und Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden - Google Patents
Schneidgasgemisch und Verfahren zum LaserstrahlschmelzschneidenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schneidgasgemisch und ein Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden. Als Schneidgas wird erfindungsgemäß ein Gasgemisch eingesetzt, welches außer einem Inertgas zumindest Sauerstoff und Wasserstoff enthält. Bevorzugt enthält das Schneidgasgemisch als Inertgas Stickstoff und/oder Argon. Die Erfindung führt zu einer Erhöhung der Schneidgeschwindigkeit bei hoher Schnittqualität.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gasgemisch zum Laserstrahlschmelzschneiden. Die Erfin
dung betrifft ferner ein Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden von Werkstoffen,
wobei ein fokussierter Laserstrahl auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche geführt
wird und ein Schneidgasstrom über mindestens eine Düse gegen die Werkstück
oberfläche geleitet wird.
Die Eigenschaften der Laserstrahlung, insbesondere die Intensität und gute Fokussier
barkeit, haben dazu geführt, dass Laser heute in vielen Gebieten der Materialbearbei
tung zum Einsatz kommen. Die Laserbearbeitungsanlagen sind an sich bekannt. In der
Regel weisen sie einen Laserbearbeitungskopf, gegebenenfalls mit einer zum Laser
strahl koaxial angeordneten Düse auf. Oftmals werden Laserbearbeitungsanlagen in
Verbindung mit CNC-Steuerungen von Führungsmaschinen für x-y-Schneidrichtung
eingesetzt. Beim Laserstrahlschneiden finden immer häufiger auch Handhabungs
systeme von dreidimensionalen Werkstücken Verwendung. Eine automatische
Schneidparameterzuordnung (Laserleistung angepasst an die jeweilige Schnittge
schwindigkeit während des Schneidprozesses) bezogen auf die zu schneidende
Konturform ist in der Regel Voraussetzung für eine gute Schnittqualität auch an
scharfen Ecken und spitzen Winkeln.
Das Laserstrahlschneiden ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Laserbearbei
tungsverfahren. Beispielsweise werden in Deutschland über 80% der Laserbearbei
tungsanlagen zum Schneiden verwendet. Beim Laserstrahlschneiden wird zwischen
den Varianten Laserstrahlbrennschneiden, Laserstrahlschmelzschneiden und Laser
strahlsublimierschneiden unterschieden.
Beim Laserstrahlschmelzschneiden wird der Werkstoff durch die Laserstrahlung im
Trennfleck aufgeschmolzen. Die Schmelze wird mit einem Schneidgas aus der
Schnittfuge ausgetrieben. Das Laserstrahlschmelzschneiden mit Schneidgas unter
Hochdruck hat sich beim Schneiden von Edelstählen durchgesetzt, wird aber teilweise
auch bei anderen Werkstoffen wie Baustählen oder Aluminium verwendet. Als
Schneidgas für das Laserstrahl schmelzschneiden wird üblicherweise ein Inertgas wie
insbesondere Stickstoff verwendet.
Die Geschwindigkeit der Schweiß- und Schneidprozesse mit dem Laserstrahl ist
begrenzt durch die Energiebilanz "eingebrachte Energie - verlorene Energie
(Strahlung, Wärmeleitung)". Die Energie des Laserstrahls ist zwar sehr gebündelt,
jedoch bei Materialien, die nicht mit Hilfe der exothermen Reaktion mit Sauerstoff
geschnitten werden können, der limitierende Parameter.
Beispielseise beim Schneiden eines 3 mm Stahlblechs mit einem 900 W-Laser und
reinem Sauerstoff als Arbeitsgas gehen neben den 900 Watt Energie, die vom Laser
kommen, noch 600 Watt, die aus der Verbrennung des Eisens in der Schnittfuge
kommen, in den Schneidprozess ein. Man erreicht damit eine Schneidgeschwindigkeit
von ungefähr 3 m/min.
Aber beispielsweise beim Schneiden eines 3 mm Chrom-Nickelstahlblechs mit einem
900 Watt-Laser, das wegen der resultierenden Schlacke nicht mit Sauerstoff
geschnitten wird, sondern mit einem Inertgas, wie Stickstoff oder Argon, geschnitten
werden muss, fehlt diese zusätzliche Energie aus der Reaktion Fe + ½O2 → FeO. Die
maximale Schneidgeschwindigkeit geht dementsprechend auf etwa 1,5 m/min zurück.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgasgemisch
und ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, welche ein verbessertes
Laserstrahlschmelzschneiden erlauben. Dabei wird eine hohe Schneidgeschwindigkeit
angestrebt. Insbesondere soll ein qualitativ hochwertiges, prozesssicheres und repro
duzierbares Laserstrahlschmelzschneiden ermöglicht werden. Die Erfindung richtet
sich dabei in erster Linie an Fälle, bei denen üblicherweise ein Inertgas als Schneidgas
eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schneidgasgemisch gelöst, das außer
mindestens einem Inertgas zumindest Sauerstoff und Wasserstoff enthält.
Die Erfindung beruht auf der Einkoppelung von Energie aus der Reaktion 2H2 + O2 →
H2O in den Ort, wo der Laserstrahl arbeitet.
Die Reaktion 2H2 + O2 bringt verschiedene Vorteile mit sich, die gut mit dem
Laserstrahl kombinieren:
- 1. Sie ist sauber.
- 2. Sie ist mehr oder weniger reduzierend je nach Mischverhältnis H2/O2, d. h. die Metallteile kommen blank aus dem Schneidprozess.
- 3. Sie ist sehr schnell.
- 4. Sie ist energiereich.
- 5. Sie läuft vor allem dort ab, wo hohe Temperaturen auftreten, d. h. am Schneidort.
Vorteilhafterweise enthält das Schneidgasgemisch Stickstoff und/oder Argon als
Inertgas. Stickstoff wird jedoch bevorzugt als Inertgas verwendet.
Insbesondere kann das Schneidgasgemisch mehr als 10 Vol.-% Stickstoff und/oder
Argon, vorzugsweise zwischen 20 und 98 Vol.-% Stickstoff und/oder Argon, besonders
bevorzugt zwischen 30 und 95 Vol.-% Stickstoff und/oder Argon, aufweisen. Möglich ist
auch, dass in den genannten Inertgasmengen weitere Gase außer Stickstoff und Argon
enthalten sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Sauerstoffanteil im Schneidgasgemisch im
Verhältnis zum Wasserstoffanteil im Hinblick auf die Reaktion 2H2 + O2 → H2O
unterstöchiometrisch gewählt. Dies hat zur Folge, dass das Schneidgasgemisch
reduzierend wirkt und die Metallteile blank aus dem Schneidprozess kommen.
Erfindungsgemäß kann das Schneidgasgemisch einen Anteil an Sauerstoff zwischen
0,1 und 30 Vol.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 25 Vol.-%, besonders bevorzugt
zwischen 1 und 20 Vol.-%, aufweisen.
Mit Vorteil beträgt der Wasserstoffanteil im Schneidgasgemisch zwischen 1 und 70 Vol.-%,
vorzugsweise zwischen 5 und 60 Vol.-%, besonders bevorzugt zwischen 10
und 50 Vol.-%.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Schneidgasgemisch aus einem zumindest
Wasserstoff oder Wasserstoff und Inertgas (insbesondere Stickstoff und/oder Argon)
enthaltenden Gasgemisch und Luft gemischt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Schneidgasgemisch
- - aus einem ternären Gemisch aus Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff,
- - aus einem ternären Gemisch aus Argon, Sauerstoff und Wasserstoff oder
- - aus einem quaternären Gemisch aus Stickstoff, Argon, Sauerstoff und Wasserstoff
bestehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden von
Werkstoffen wird ein oben genanntes Schneidgasgemisch eingesetzt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann insbesondere ein reduzierend wirkendes Schneid
gasgemisch eingesetzt werden. Durch die Wahl des unterstöchiometrischen Verhält
nisses von Sauerstoff zu Wasserstoff im Schneidgasgemisch im Hinblick auf die
Reaktion 2H2 + O2 → H2O kann der Grad der reduzierenden Wirkung des Schneidgas
gemisches bestimmt werden. Das bedeutet, dass je nach Wahl des unterstöchiome
trischen Verhältnisses von Sauerstoff zu Wasserstoff im Schneidgasgemisch ein mehr
oder weniger reduzierendes Schneidgasgemisch verwendet werden kann. Damit ist
eine wertvolle Möglichkeit der Anpassung an die im Einzelfall vorliegenen Bedingungen
einschließlich des zu schneidenden Werkstoffs gegeben.
Das Schneidgasgemisch kann vorgemischt der Laserschneidanlage zugeführt werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung werden zumindest einzelne Kompo
neten des Schneidgasgemisches in der Laserschneidanlage vor der Schneiddüse
gemischt und/oder in der Schneiddüse verwirbelt. In diesem Fall enthält die Schneid
anlage bzw. die Schneiddüse entsprechend geeignete Mittel, insbesondere Einbauten
als Strömungsleitmittel.
Das erfindungsgemäße Schneidgasgemische und das Verfahren eignen sich zur
Verwendung für bzw. Anwendung bei Werkstoffen, die sich nicht mit dem Laserstrahl
brennschneidverfahren schneiden lassen. Dabei ist insbesondere auf die üblicherweise
erwartete Qualität und Durchführung abgestellt.
Die Erfindung erlaubt ein qualitativ hochwertiges und reproduzierbares Schneiden mit
erhöhter Schneidgeschwindigkeit. Das Laserstrahlschmelzschneiden nach der
Erfindung hat sich als prozesssicher gezeigt.
Die Erfindung führt ferner zu einer Verbesserung des Lochstechens beim Laserstrahl
schmelzschneiden.
Die Erfindung macht in der Regel keine Modifikationen bestehender Lasergeräte und
Armaturen erfoderlich.
Die Erfindung kann im Zusammenhang mit allen Arten von Lasern zur Anwendung
kommen. Vor allem eignet sie sich für den Einsatz bei der Laserbearbeitung mit Nd-
YAG-Laser, Dioden-Laser und CO2-Laser.
Das folgende Energiebilanzbeispiel zeigt, wieviel zusätzliche Energie für den
Laserschneidprozess mit Hilfe der Erfindung bereitgestellt werden kann.
Es wird mit folgenden Gasmengen gearbeitet:
- - 6 m3/h Gemisch 50% H2/N2 und 5 m3/h Druckluft.
Resultierendes Gemisch am Schneidort:
- - 11 m3/h mit ungefähr 10% O2, 30% H2 und 60% N2.
Bei der Verbrennung der 10% O2 in diesem Gemisch werden pro Stunde 255.000 kJ
frei, was eine zusätzliche Leistung von 70 kW bedeutet. Wenn nur 1/100 dieser
Leistung in der Schnittfuge wirksam wird, bedeutet das, dass die Gesamtleistung des
Laserschneidprozesses dadurch fast verdoppelt wird.
Claims (13)
1. Schneidgasgemisch zum Laserstrahlschmelzschneiden, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Schneidgasgemisch außer mindestens einem Inertgas
zumindest Sauerstoff und Wasserstoff enthält.
2. Schneidgasgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schneidgasgemisch Stickstoff und/oder Argon enthält.
3. Schneidgasgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schneidgasgemisch mehr als 10 Vol.-% Stickstoff und/oder Argon, vorzugsweise
zwischen 20 und 98 Vol.-% Stickstoff und/oder Argon, besonders bevorzugt
zwischen 30 und 95 Vol.-% Stickstoff und/oder Argon, enthält.
4. Schneidgasgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sauerstoffanteil im Schneidgasgemisch im Verhältnis zum Wasserstoff
anteil im Hinblick auf die Reaktion 2H2 + O2 → H2O unterstöchiometrisch gewählt
ist.
5. Schneidgasgemisch nach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und insbesondere
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffanteil zwischen 0,1
und 30 Vol.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 25 Vol.-%, besonders bevorzugt
zwischen 1 und 20 Vol.-%, beträgt.
6. Schneidgasgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserstoffanteil im Schneidgasgemisch zwischen 1 und 70 Vol.-%,
vorzugsweise zwischen 5 und 60 Vol.-%, besonders bevorzugt zwischen 10 und
50 Vol.-%, beträgt.
7. Schneidgasgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schneidgasgemisch aus einem zumindest Wasserstoff oder Wasserstoff
und Inertgas, insbesondere Stickstoff, enthaltenden Gasgemisch und Luft
gemischt ist.
8. Schneidgasgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schneidgasgemisch
- - aus einem ternären Gemisch aus Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff,
- - aus einem ternären Gemisch aus Argon, Sauerstoff und Wasserstoff oder
- - aus einem quaternären Gemisch aus Stickstoff, Argon, Sauerstoff und Wasserstoff
9. Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden von Werkstoffen, wobei ein
fokussierter Laserstrahl auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche geführt wird
und ein Schneidgasstrom über mindestens eine Düse gegen die Werkstück
oberfläche geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidgasgemisch
nach einem der Ansprüche 1 bis 8 eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wahl des
unterstöchiometrischen Verhältnisses von Sauerstoff zu Wasserstoff im Schneid
gasgemisch im Hinblick auf die Reaktion 2H2 + O2 → H2O der Grad der
reduzierenden Wirkung des Schneidgasgemisches bestimmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid
gasgemisch vorgemischt der Laserschneidanlage zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
einzelne Komponeten des Schneidgasgemisches in der Laserschneidanlage vor
der Schneiddüse gemischt und/oder in der Schneiddüse verwirbelt werden.
13. Verwendung eines Schneidgasgemisches nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für
und Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 11 bei
Werkstoffen, die sich nicht mit dem Laserstrahlbrennschneidverfahren schneiden
lassen.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE10064327A DE10064327A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Schneidgasgemisch und Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden |
DE50111994T DE50111994D1 (de) | 2000-12-22 | 2001-12-20 | Prozessgas und verfahren zum laserbearbeiten |
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PCT/EP2001/015127 WO2002051579A1 (de) | 2000-12-22 | 2001-12-20 | Prozessgas und verfahren zum laserbearbeiten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064327A DE10064327A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Schneidgasgemisch und Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden |
Publications (1)
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DE10064327A1 true DE10064327A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7668483
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10064327A Withdrawn DE10064327A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Schneidgasgemisch und Verfahren zum Laserstrahlschmelzschneiden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10064327A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005118208A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-15 | Linde Aktiengesellschaft | Gasgemisch zum laserstrahlschmelzschneiden |
DE102009009247B3 (de) * | 2009-02-17 | 2010-06-24 | Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh | Verfahren zum Schmelzschneiden von Warmformteilen |
-
2000
- 2000-12-22 DE DE10064327A patent/DE10064327A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005118208A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-15 | Linde Aktiengesellschaft | Gasgemisch zum laserstrahlschmelzschneiden |
DE102009009247B3 (de) * | 2009-02-17 | 2010-06-24 | Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh | Verfahren zum Schmelzschneiden von Warmformteilen |
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Legal Events
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