DE10064240A1 - Verwendung von amphiphilen Polymeren oder Copolymeren zur Oberflächenmodifikation von reaktiven anorganischen Füllstoffen - Google Patents

Verwendung von amphiphilen Polymeren oder Copolymeren zur Oberflächenmodifikation von reaktiven anorganischen Füllstoffen

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DE10064240A1 DE2000164240 DE10064240A DE10064240A1 DE 10064240 A1 DE10064240 A1 DE 10064240A1 DE 2000164240 DE2000164240 DE 2000164240 DE 10064240 A DE10064240 A DE 10064240A DE 10064240 A1 DE10064240 A1 DE 10064240A1
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Abstract

Beschrieben werden oberflächenmodifizierte Füllstoffe, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Füllstoffe reaktive anorganische Füllstoffe darstellen und das Modifizierungsmittel ein amphiphiles Aminoplast-Ether-Polymer oder -Copolymer des Strukturtyps DOLLAR F1 darstellt, worin bedeuten: DOLLAR A Z bedeutet gleiche oder voneinander verschiedene Aminoplast-Zentraleinheiten auf der Basis von Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Derivaten; DOLLAR A n = 10 bis 500; DOLLAR A R bedeutet die Gruppe -[O-CH¶2¶-CH¶2¶]¶m¶O-S DOLLAR A worin m = 5 bis 500 und DOLLAR A S eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylgruppe darstellt.

Description

Die Erfindung betrifft oberflächenmodifizierte aktive anor­ ganische Füllstoffe, die mit amphiphilen Polymeren oder -Co­ polymeren modifiziert sind, sowie deren Verwendung in Poly­ meren, insbesondere PVC.
PVC kann durch eine Reihe von Zusatzstoffen stabilisiert werden (R. Gächter, H. Müller, Carl Hanser Verlag, 3. Auflage 1989, "Kunststoffadditive"). Neben herkömmlichen Additiven, wie epoxidierten Fettsäureestern, Zink-, Cadmium- Blei und/oder Alkali- und/oder Erdalkalicarboxylaten oder Alumi­ niumcarboxylaten, Phosphiten; Antioxidantien, β-Dicarbonyl­ verbindungen, Weichmachern, Gleitmitteln und Pigmenten werden Füllstoffe eingesetzt. Als Füllstoff können Hydroxide, Car­ bonate, Silicate, Dolomite und als Pigmente können z. B. Titandioxid und/oder Zirkonoxid verwendet werden. Weiterhin kann die Zusammensetzung mindestens eine zeolitische Ver­ bindung und eine Schichtverbindung wie Hydrotalcit enthalten. Hydrotalcite sind in der EP-A-0 772 648 als aktive Füllstoffe mit stabilisierender Wirkung in PVC beschrieben.
Die deutsche Patentanmeldung 100 38 147.2 beschreibt amphiphile Propfpolymere oder Copolymere, die gleiche oder voneinander verschiedene Basis- oder Grundpolymerketten, gleiche oder voneinander verschiedene Zentraleinheiten auf der Basis eines Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Derivats sowie gleiche oder voneinander verschiedene polare oder unpolare Seitenketten enthalten. Diese Propfpolymere oder -Copolymere können u. a. als Haftvermittler zwischen anorganischen oder organischen Pigment- und/oder Füllstoffoberflächen und organischen Polymermatrices verwendet werden. Über die Art der Pigmente oder Füllstoffe finden sich keine konkreten Angaben.
Es wurde gefunden, dass aktive Füllstoffe wie z. B. Hydrotalcit für Polymermassen bei dem Vermahlen stark elektrostatisch aufgeladen werden und sich deshalb schlecht transportieren bzw. absacken lassen. Außerdem neigten diese Füllstoffe zum Verklumpen und setzten sich auf den Oberflächen der verwendeten Apparaturen und Leitungen fest, was häufig zu Verstopfungen führte. Es bestand daher die Aufgabe, diese Füllstoffe anti­ statisch auszurüsten. Gleichzeitig sollte das Antistatikum die stabilisierende Wirkung dieser Füllstoffe in Polymermassen, insbesondere in halogenhaltigen Polymermassen, wie Polyvinyl­ chlorid, nicht negativ beeinflussen.
Aus den USA-A 5 627 232, 5 629 373 und 5 914 373 sind lineare Aminoplast-Ether-Copolymere bekannt, die eine bifunktionelle Alcylenoxygruppe und einen Skelettrest eines Aminoplasten, wie Glycoluril enthalten.
Es wurde gefunden, dass sich amphiphile Aminoplast-Ether- Polymere besonders gut für die Oberflächenmodifikation von reaktiven, anorganischen Füllstoffen eignen.
Gegenstand der Erfindung sind oberflächenmodifizierte Füll­ stoffe, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Füllstoffe reaktive anorganische Füllstoffe darstellen und das Modifi­ zierungsmittel ein amphiphiles Aminoplast-Ether-Polymer oder -Copolymer des Strukturtyps
darstellt, worin bedeuten:
Z bedeutet gleiche oder voneinander verschiedene Aminoplast- Zentraleinheiten auf der Basis von Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Derivaten;
n = 10 bis 500;
R bedeutet die Gruppe -[O-CH2-CH2]mO-S
worin m = 5 bis 500 und
S eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylgruppe darstellt.
Der Begriff "Aminoplaste" ist der Oberbegriff für Melamin-, Harnstoff-, Benzoguanin- und Carbamidesterharze. Harz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Melamin-, Harnstoff-, Bezoguanin- oder Carbamidmonomere mit Formaldehyd zum "Harz" polymerisiert wurden.
Unter reaktiven anorganischen Füllstoffen für Polymermassen versteht man anorganische Füllstoffe, die in irgendeiner Weise mit den Polymermassen oder deren Zersetzungsprodukten in Wechselwirkung treten. Mit Füllstoffen lassen sich spezifische mechanische und/oder physikalische Eigenschaften der Polymer­ matrix verändern. Da die aktive Funktion unterschiedlicher Natur sein kann, ist eine Definition nur in Verbindung mit dem jeweilig eingesetzten Polymer möglich. Derartige Füllstoffe sind beispielsweise Flammschutzmittel und verstärkende Füll­ stoffe. Ferner können diese Füllstoffe mit Substanzen rea­ gieren, die bei der thermischen, chemischen oder strahlen­ induzierten Zersetzung der Polymermassen entstehen. Zu diesen Substanzen zählen z. B. Halogenwasserstoffe, die bei der Zersetzung von halogenhaltigen Polymermassen, wie Polyvinyl­ chlorid (PVC) entstehen.
Die bevorzugt für halogenhaltige Polymere verwendeten reak­ tiven Füllstoffe sind Doppelschichthydroxide mit inner­ kristallinem Ladungsausgleich und können durch die folgende allgemeine Formel beschrieben werden:
[M(II) 1-xM(III) x(OH)2]B.nH2O
wobei M(II) ein zweiwertiges Metallion, M(III) ein dreiwerti­ ges Metallion, B ein ein- oder mehrbasisches organisches oder anorganisches Anion und n = 0-10 bedeuten. Es gibt natürli­ che und synthetische Doppelschichthydroxide, wobei M(II) ein zweiwertiges Ion, z. B. des Magnesiums, Zinks, Calciums, Eisens, Kobalts, Kupfers, Cadmiums, Nickels und/oder Mangans und M(III) ein dreiwertiges Ion, z. B. des Aluminiums, Eisens, Bors, Mangans, Wismuts und/oder Cers ist.
Ein in der Natur vorkommendes Doppelschichthydroxid ist der Hydrotalcit, der sich vom Mineral Brucit ableitet und folgen­ der Idealformel genügt:
[Mg6Al2(OH)16]CO3.nH2O
Im Hydrotalcit sind einige Magnesiumionen durch Aluminiumionen ersetzt, wodurch die Einzelschicht eine positive Ladung er­ hält. Diese wird durch Carbonat-Anionen ausgeglichen, die sich zusammen mit Kristallwasser in den Zwischenschichten befinden.
Die Doppelschichthydroxide können aber auch leicht synthetisch durch die Umsetzung von zwei- und dreiwertigen Metallsalz­ lösungen hergestellt werden, wobei auf die DE-A-198 36 580 hingewiesen wird.
Als Beispiel für reaktive Füllstoffe aus der Gruppe der Oxide, Hydroxide oder Carbonate der Erdalkalimetalle kommen bei­ spielsweise Magnesiumoxid, -hydroxid oder -carbonat sowie Dolomit, Calciumcarbonat (z. B. Kreide) in Frage. Hierfür kön­ nen entweder die natürlichen Mineralien- oder aber auch syn­ thetisch hergestellte Produkte verwendet werden. Besonders bevorzugt wird Calciumcarbonat verwendet, das beispielsweise bei der Zersetzung von Polyvinylchlorid mit dem gebildeten Chlorwasserstoff reagiert und auf diese Weise die Doppel­ funktion eines HCl-Fängers und einer Verarbeitungshilfe erfüllt. Entsprechendes gilt für das Zinkcarbonat. Auch die entsprechenden Oxide und Hydroxide haben diese Doppelfunktion, da bei der Umsetzung dieser Substanzen mit Chlorwasserstoff Wasser frei wird, das die Verbrennung unterbricht.
Die Oberflächenmodifikation des aktiven Füllstoffs erfolgt vorzugsweise mit amphiphilen Aminoplast-Ether-Polymeren. Die Aminoplast-Zentraleinheit ist vorzugsweise von Monomeren der Formeln
abgeleitet. Vorzugsweise stellt R eine niedere Aklylgruppe, insbesondere eine Methyl- oder Ethylgruppe dar. Vorzugsweise ist Z von Glycoluril abgeleitet.
Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis zwischen den Amino­ plast-Zentraleinheiten Z und dem Rest-[OCH2-CH2]n-O- etwa 0,5 bis 2, insbesondere etwa 0,5 bis 1,7.
Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis zwischen den Substi­ tuenten R und den Aminoplast-Zentraleinheiten Z etwa 0,5 bis 4, insbesondere etwa 0,5 bis 2.
Das amphiphile Polymer oder Copolymer liegt vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis 5, insbesondere von etwa 0,1 bis 2 Gew.-% vor. Bei Mengen von mehr als etwa 5 Gew.-% können beim Einbau der oberflächenmodifizierten Füllstoffe in die Polymermassen Probleme auftreten. Ein zu hoher Anteil an amphiphilem Polymer in halogenhaltigen Polymermassen reduziert die thermische Stabilität des PVC.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstel­ lung der vorstehend beschriebenen oberflächenmodifizierten an­ organischen Füllstoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man
  • a) eine Lösung oder eine Suspension des amphiphilen Polymers oder Copolymers mit einem reaktiven Füllstoff in Form eines trockenen Pulvers, einer feuchten Masse oder einer Suspension kontaktiert, das Lösungsmittel oder Dispergiermittel entfernt und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mahlt; oder
  • b) das amphiphile Polymer oder Copolymer in Form einer Schmelze mit dem reaktiven Füllstoff kontaktiert; oder
  • c) das amphiphile Polymer oder Copolymer mit dem reaktiven Füllstoff trocken vermahlt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so durch­ geführt, dass man (Variante a) das amphiphile Polymer oder Copolymer zunächst in einem organischen Co-Lösungsmittel aufquellen läßt; oder (Variante b) die Schmelze des amphi­ philen Polymers oder Copolymers bei einer Temperatur zwischen der Schmelztemperatur und 200°C aufbringt; oder (Variante c) die Vermahlung bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 200°C durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der vorste­ hend definierten oberflächenmodifizierten anorganischen akti­ ven Füllstoffe als Zusätze zu Polymermassen, insbesondere zu halogenhaltigen Polymermassen, wie Polyvinylchlorid.
Die oberflächenmodifizierten Füllstoffe können nach gängigen Methoden mit den Polymermassen zu einem Compound verarbeitet werden. Als Compoundieraggregat bieten sich dafür handels­ übliche Mischaggregate an wie z. B. Ein- oder Doppelschnecken­ kneter, Ko-Kneter, Innenmischer oder ein Walzenstuhl (PVC). Der Gehalt an oberflächenmodifizierten Füllstoffen kann in einer Menge von etwa 0,1 bis 70 Gew.-% in Abhängigkeit vom Füllstoff und der betreffenden Polymermatix zugesetzt werden. Hydrotalcite werden halogenhaltigen Polymeren in der Regel zwischen 0,1 bis maximal 15 Gew.-% zugesetzt.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele in nicht einschränkender Weise erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Hydrotalcit in der Carbonatform verwendet, der nach Beispiel 2(a) der DE-A 198 36 580 hergestellt wurde.
100 g dieses Hydrotalcits wurden mit jeweils 0,5; 1,0 und 2,0 Gew.-% eines amphiphilen Copolymeren der vorstehend angege­ benen allgemeinen Formel beschichtet, worin für Verbindung A Z = Glykoluril, n = 180, m = 16, S = Tristyrylaryl und für Verbindung B Z = Glykoluril, n = 180, m = 40, S = Arylakryl ist.
Die differentialcalorimetrischen Untersuchungen (DSC) ergaben, dass der Schmelzpunkt der beiden Modifizierungsmittel bei 49,5°C liegt. Die Zersetzung erfolgte bei Temperaturen von etwa 120 bis 180°C. Nach 3 h bei 180°C trat eine Braunfärbung auf.
Die Beschichtung des reaktiven Füllstoffs wurde wie folgt durchgeführt
Variante (a)
10%-ige wäßrige Lösungen des organischen Modifizierungsmittels A bzw. B wurden auf 50 g feuchten Hydrotalcit-Filterkuchen (Wassergehalt etwa 35 Gew.-%) aufgegeben, bei 150°C 2 bis 3 h im Trockenschrank getrocknet und vermahlen.
Variante (b)
Die organischen Modifizierungsmittel A bzw. B wurden in stark zerkleinerter Form mit dem Hydrotalcit-Filterkuchen vor oder nach der Trocknung gemischt und gemahlen.
Variante (c)
Die organischen Modifizierungsmittel A bzw. B wurden aufgeschmolzen und mit dem Hydrotalcit vor oder nach der Trocknung gemischt und gemahlen. Die Viskosität der Modi­ fizierungsmittel ist bei 60 bis 80°C so gering, dass es zugetropft werden kann.
Variante (d)
Hydrotalcit wird mit Wasser gemischt und die organischen Modifizierungsmittel A und B unter guter Durchmischung zuge­ setzt. Der erhaltene Slurry kann einer Trocknung z. B. mit Hilfe eine Sprühtrockners, zugeführt werden. Man kann den Slurry auch filtrieren und den Filterrückstand einer Trock­ nung, z. B. Bandtrocknung zuführen.
Zweckmäßig kann das erfindungsgemäße Verfahren in Verfahren zur Herstellung bzw. Aufbereitung von Füllstoffen integriert werden.
Die nach den Varianten (a) bis (d) modifizierten Hydrotalcite wurden in an sich bekannter Weise trocken in Weich-PVC- Pulvermischungen eingearbeitet. Das PVC-Pulver enthielt Stabilisatoren (Zinkstearat, Rhodiastab 50) und Weichmacher (Diisododecylphthalat).
Zum Vergleich wurden ein unmodifizierter Hydrotalcit der Fa. Kyowa und die mit Verbindung A und B modifizierten Hydro­ talcite entsprechend Beispiel 2(b) der DE-A-198 36 580 in das Weich-PVC-Pulver eingearbeitet. Dazu wurde der Füllstoff mit dem Weich-PVC-Pulver gemischt und nach an sich bekannter Weise auf einem Mischwalzwerk bei 180°C oder im Kneter plasti­ fiziert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Eigenschaften von oberflächenmodifizierten Hydrotalciten
Die stabilisierende Wirkung von Additiven, insbesondere Hydrotalciten, wird in PVC in der Regel mit dem VDE-Test nach DIN 53 581 PVC A bzw. VDE 0472 § 614 und dem Mathisofen-Test überprüft. Bei dem VDE-Test wird die Zeit bestimmt, die durch Wärmeeinwirkung eine irreversible chemische Veränderung verur­ sacht und durch die Ababe von HCl gekennzeichnet ist. Das abgespaltene HCl wird durch Farbtonumschlag eines Universal­ indikatorpapiers zum pH-Wert 3 erfasst. Beurteilt wird die prozentuale zeitliche Abweichung vom Standard.
Beim Mathisofen-Thermotest werden PVC-Proben einer unter­ schiedlich langen Wärmebelastung ausgesetzt, die durch den Vorschub eines Schlittens aus dem Ofen vorgegeben ist. Der Farbverlauf der Probestreifen dient als relativer Maßstab für die statische Temperaturbeständigkeit.
Die Ergebnisse von Tabelle I zeigen, dass mit Verbindung A bzw. B im erfindungsgemäßen Beispiel von 1 Gew.-% kein nega­ tiver Einfluss auf die Thermostabilität beobachtet werden konnte. Es zeigte sich, dass eine deutlich antistatische Ausrüstung des aktiven Füllstoffs mit Verbindung A und B gelingt, die die Rieselfähigkeit und folglich den Transport in Anlagen und das Absacken des Füllstoffs erheblich verein­ fachen.
Der Einfluss des antistatisch ausgerüsteten aktiven Füllstoffs auf die elektrischen Eigenschaften im PVC-Walzfell wurden mit einer Ringelektrode untersucht. Die Messung der Leitfähigkeit der Oberfläche nach ASTM D257 ist ein Beurteilungskriterium für antistatische Additive. Die Oberflächenleitfähigkeit zeigt, ob ein Material eine hohe oder eine geringe Leitfähig­ keit besitzt, ist aber nicht zwangsläufig ein Maß für die elektrostatische Leistung.
In Tabelle II sind die Ergebnisse der Leitfähigkeitsmessungen an Weich-PVC-Walzfellen zusammengefasst.
Versuch Nr. 1 enthält den unmodifizierten Hydrotalcit Alcamizer 1 von der Fa. Kyowa, Versuch Nr. 2 enthält mit Verbindung A modifiziertes Hydrotalcit (2 Gew.-% Modifi­ zierungsmittel bezogen auf HT).
indikatorpapiers zum pH-Wert 3 erfasst. Beurteilt wird die prozentuale zeitliche Abweichung vom Standard.
Beim Mathisofen-Thermotest werden PVC-Proben einer unter­ schiedlich langen Wärmebelastung ausgesetzt, die durch den Vorschub eines Schlittens aus dem Ofen vorgegeben ist. Der Farbverlauf der Probestreifen dient als relativer Maßstab für die statische Temperaturbeständigkeit.
Die Ergebnisse von Tabelle I zeigen, dass mit Verbindung A bzw. B im erfindungsgemäßen Beispiel von 1 Gew.-% kein nega­ tiver Einfluss auf die Thermostabilität beobachtet werden konnte. Es zeigte sich, dass eine deutlich antistatische Ausrüstung des aktiven Füllstoffs mit Verbindung A und B gelingt, die die Rieselfähigkeit und folglich den Transport in Anlagen und das Absacken des Füllstoffs erheblich verein­ fachen.
Der Einfluss des antistatisch ausgerüsteten aktiven Füllstoffs auf die elektrischen Eigenschaften im PVC-Walzfell wurden mit einer Ringelektrode untersucht. Die Messung der Leitfähigkeit der Oberfläche nach ASTM D257 ist ein Beurteilungskriterium für antistatische Additive. Die Oberflächenleitfähigkeit zeigt, ob ein Material eine hohe oder eine geringe Leitfähig­ keit besitzt, ist aber nicht zwangsläufig ein Maß für die elektrostatische Leistung.
In Tabelle II sind die Ergebnisse der Leitfähigkeitsmessungen an Weich-PVC-Walzfellen zusammengefasst.
Versuch Nr. 1 enthält den unmodifizierten Hydrotalcit Alcamizer 1 von der Fa. Kyowa, Versuch Nr. 2 enthält mit Verbindung A modifiziertes Hydrotalcit (2 Gew.-% Modifi­ zierungsmittel bezogen auf HT).
Tabelle II
Die Größe der gemessenen Oberflächenwiderstände liegt im Be­ reich isolierender Materialien, d. h. der oberflächenmodifi­ zierte Hydrotalcit hat in der eingesetzten Menge keinen Ein­ fluss auf die elektrische Leitfähigkeit des PVC-Walzfells. Dies ist für die Anwendung der Weich-PVC-Mischung als Kabel-, ummantelung (Isolator) positiv zu bewerten.
Es wurde ferner die Netzwirkung in wäßriger Phase untersucht. Dabei wird der nichtmodifizierte Hydrotalcit vom Wasser nicht benetzt und schwimmt auf der Wasseroberfläche auf. Die ober­ flächenmodifizierten Hydrotalcite A und B werden von Wasser sehr gut benetzt und lassen sich gut aufschlämmen. Diese Ei­ genschaft ist für das Einmischen in polare Medien wichtig.
Beispiel 2 Oberflächenmodifizierung von Calciumcarbonat
100 g Calciumcarbonat wurden mit jeweils 0,5 Gew.-%, 1,0 Gew.-%, 2,0 Gew.-% und 4,0 Gew.-% der Verbindung A und der Verbindung B beschichtet. Die Beschichtung erfolgte nach den Varianten (a) bis (d).
Beispiel 3 Oberflächenmodifizierung von Magnesiumhydroxid
100 g Magnesiumhydroxid wurde mit jeweils 0,5 Gew.-%, 1,0 Gew.-%, 2,0 Gew.-% und 4,0 Gew.-% der Verbindung A und der Verbindung B beschichtet. Die Beschichtung erfolgte nach den Varianten (a) bis (d).
Beispiel 4 Oberflächenmodifizierung von Hydromagnesit
100 g Hydromagnesit wurde mit jeweils 0,5 Gew.-%, 1,0 Gew.-%, 2,0 Gew.-% und 4,0 Gew.-% der Verbindung A und der Verbindung B beschichtet. Die Beschichtung erfolgte nach den Varianten (a) bis (d).

Claims (13)

1. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Füllstoffe reaktive anorganische Füllstoffe darstellen und das Modifizierungsmittel ein amphiphiles Amino­ plast-Ether-Polymer oder -Copolymer des Strukturtyps
darstellt, worin bedeuten:
Z bedeutet gleiche oder voneinander verschiedene Aminoplast- Zentraleinheiten auf der Basis von Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Derivaten;
n = 10 bis 500;
R bedeutet die Gruppe -[O-CH2-CH2]mO-S
worin m = 5 bis 500 und
S eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylgruppe darstellt.
2. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass der reaktive Füllstoff ein Doppel­ schichthydroxid, wie Hydrotalcit, oder ein Oxid, Hydroxid oder Carbonat eines Erdalkalimetalls oder des Zinks darstellt.
3. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aminoplast-Zentraleinheit Z von Monomeren der Formeln
abgeleitet ist, worin R eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methyl- oder Ethylgruppe, darstellt.
4. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Z von Glykoluril abgeleitet ist und dass R eine Alkylgruppe mit 5 bis 15 Koh­ lenstoffatomen oder eine Alkarylgruppe mit 5 bis 15 Kohlen­ stoffatomen in der Alkylgruppe darstellt.
5. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhält­ nis zwischen Aminoplast-Zentraleinheit Z und dem Rest -[OCH2-CH2]-O- etwa 0,5 bis 2, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,7, beträgt.
6. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhält­ nis zwischen dem Substituenten R und der Aminoplast-Zentral­ einheit Z etwa 0,5 bis 4, vorzugsweise etwa 0,5 bis 2, beträgt.
7. Oberflächenmodifizierte Füllstoffe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das amphiphile Polymer oder Copolymer in einer Menge von etwa 0,1 bis 5, vor­ zugsweise von etwa 0,1 bis 2 Gew.-% vorliegt.
8. Verfahren zur Herstellung der oberflächenmodifizierten Füllstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass man
  • a) eine Lösung oder eine Suspension des amphiphilen Polymers oder Copolymers mit einem reaktiven Füllstoff in Form eines trockenen Pulvers, einer feuchten Masse oder einer Suspension kontaktiert, das Lösungsmittel oder Dispergiermittel entfernt und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mahlt; oder
  • b) das amphiphile Polymer oder Copolymer in Form einer Schmelze mit dem reaktiven Füllstoff kontaktiert; oder
  • c) das amphiphile Polymer oder Copolymer mit dem reaktiven Füllstoff trocken vermahlt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 (Variante a), dadurch gekenn­ zeichnet dass man das amphiphile Polymer oder Copolymer zu­ nächst in einem Lösungsmittel aufquellen lässt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 (Variante b), dadurch gekenn­ zeichnet, dass man die Schmelze des amphiphilen Polymers oder Copolymers bei einer Temperatur zwischen der Schmelztemperatur und 200°C aufbringt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 (Variante c), dadurch gekenn­ zeichnet, dass man die Vermahlung bei einer Temperatur zwi­ schen Raumtemperatur und 200°C durchführt.
12. Verwendung der oberflächenmodifizierten Füllstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder hergestellt nach einem der Ansprüche 8 bis 11, als Zusätze zu Polymermassen, insbesondere zu halogenhaltigen Polyermassen.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man die oberflächenmodifizierte Füllstoffe in einer Menge von etwa 0,1 bis 70 Gew.-% der Polymermasse zusetzt.
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