DE10063820A1 - Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug - Google Patents
Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein HandwerkzeugInfo
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Abstract
Bei einem Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug, ist vorgesehen, daß der Arbeitsplatz wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbundene Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt, welche mit dem Handwerkzeug sowie mit wenigstens einem Sensor verknüpft ist. DOLLAR A Durch die Verknüpfung der Datenverarbeitungseinrichtung kann eine gleichzeitige Betreuung eines Patienten durch den Gesundheitshandwerker und durch einen Facharzt erfolgen. Die Behandlung des Patienten wird optimiert, wobei zugleich Streßsituationen für den Patienten vermieden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz für einen Ge
sundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug.
Als Gesundheitshandwerker arbeiten beispielsweise Hörgerä
teakustiker, Augenoptiker, Zahntechniker, Orthopädiemechaniker
und dergleichen Angehörige von verschiedenen Berufsgruppen.
Sie erbringen handwerkliche Dienstleistungen, die einem ge
sundheitlichen Zweck dienen.
So wird von einem Hörgeräteakustiker eine Anpassung von
standardisierten Hörgeräten an die individuellen Bedürfnisse
eines Hörgeschädigten vorgenommen. Dazu sucht der Hörgeschä
digte die Werkstatt eines Hörgerätemechanikers auf. Der Hörge
räteakustiker bedient sich für die Anpassung eines Hörgerätes
eines Handwerkzeuges, das beispielsweise als Video-Otoskopie
gerät ausgebildet ist.
Neben dem Aufsuchen der Werkstatt des Hörgeräteakustikers
ist es bisher erforderlich, daß der Hörgeschädigte einen Arzt
aufsucht. Dieser nimmt eine klinische Untersuchung des Hörge
schädigten vor und somit anschließend dem Hörgeräteakustiker
z. B. in Form einer Verordnung Informationen über die optimale
Anpassung eines Hörgerätes an die Bedürfnisse des Patienten.
Für den Hörgeschädigten ist es somit auf nachteilige Weise
erforderlich, sowohl einen Hörgeräteakustiker als auch einen
Arzt aufzusuchen. Es sind zwei Gänge erforderlich, die bei dem
Hörgeschädigten die entsprechende Mühewaltung erfordern und zu
Streßsituationen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeits
platz der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der eine op
timale Versorgung eines Patienten ermöglicht, ohne daß für den
Patienten Streßsituationen auftreten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Arbeitsplatz wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbunde
ne Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt, welche mit dem Hand
werkzeug sowie mit wenigstens einem Sensor verknüpft ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatz ist vorgesehen,
diesen mit einem Datennetzwerk zu verknüpfen, wobei für die
Verknüpfung eine Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird.
Das Datennetzwerk ist vorzugsweise ein Intranet oder das In
ternet. Das Handwerkzeug ist mit der Datenverarbeitungsein
richtung verknüpft. Dadurch können von dem Handwerkzeug, bei
spielsweise von einer Video-Otoskopie-Einrichtung, gewonnene
Ergebnisse der Datenverarbeitungseinrichtung zur Verfügung ge
stellt werden, beispielsweise zur Verarbeitung in bestimmten
Programmen oder zur Ablage bzw. Speicherung. Indem diese Er
gebnisse, beispielsweise Daten, der Datenverarbeitungseinrich
tung zugeführt werden, sind sie in dieser über das Datennetz
werk einsehbar.
Die Möglichkeit der Verknüpfung von Datenverarbeitungsein
richtungen insbesondere über das Internet wird bei der vorlie
genden Erfindung vorteilhaft dazu genutzt, daß von entfernter
Position ein Zublick bzw. Zugriff auf in einer Datenverarbei
tungseinrichtung gespeicherte Informationen eines Gesundheits
handwerkers möglich ist. Der Zugriff kann beispielsweise von
einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung erfolgen, die
gleichfalls mit dem Datennetzwerk verknüpft ist. Diese weitere
Datenverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise in der Pra
xis eines Arztes angeordnet sein.
Über das Datennetzwerk kann somit ein Arzt Zugriff auf Da
ten nehmen, die am Arbeitsplatz eines Gesundheitshandwerkers
anfallen. Der Gesundheitshandwerker kann dabei Hörgeräteaku
stiker sein, es ist aber auch möglich, daß der Gesundheits
handwerker Augenoptiker, Zahntechniker, Orthopädiemechaniker
oder einem anderen Beruf ausübt.
Durch den Zugriff auf beim Gesundheitshandwerker gewonnene
Daten ist es für den Patienten nicht mehr erforderlich, neben
dem Gesundheitshandwerker auch noch den entsprechenden Fach
arzt aufzusuchen. Vielmehr kann ein Dialog zwischen Patient
und Gesundheitshandwerker zeitgleich mit einem entsprechenden
Dialog zwischen Patient und Arzt sowie einem Dialog zwischen
Gesundheitshandwerker und Arzt geführt werden. Indem sich der
Arzt online in den Dialog zwischen Patient und Gesundheits
handwerker einklinkt, ist ein vorheriger bzw. nachfolgender
Besuch des Patienten bei diesem Arzt nicht mehr erforderlich.
Zudem wird durch eine gemeinsam vom Gesundheitshandwerker und
Arzt vorgenommene Untersuchung die Betreuung des Patienten in
sofern beschleunigt, daß beide Untersuchungen parallel zur
gleichen Zeit erfolgen. Die Anpassung beispielsweise eines
Hörgerätes an die individuellen Bedürfnisse eines Patienten
kann dadurch beschleunigt werden. Für den Patienten wird die
Anpassung insgesamt wesentlich streßärmer. Der Arzt kann durch
seine Verschaltung mit der Werkstatt des Hörgeräteakustikers
online seine Diagnose erstellen. Eine aus dieser Diagnose
gewonnene beispielsweise Verordnung kann der Arzt online an
den Gesundheitshandwerker senden. Dieser erhält somit bei nur
einer Untersuchung des Patienten seine eigenen Erkenntnisse,
wie ein Hörgerät anzupassen ist. Zusätzlich erhält der Gesund
heitshandwerker bei Einsatz des erfindungsgemäßen Arbeitsplat
zes jedoch zeitgleich auch Informationen eines Facharztes für
die Anpassung des Hörgerätes. Neben der Anpassung eines Hörge
rätes können weitere Dienstleistungen des Hörgeräteakustikers
an dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatz in beschleunigter Weise
durch die gleichzeitige Bearbeitung durch Hörgeräteakustiker
und Facharzt vorgenommen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Datenverarbeitungseinrichtung wenigstens eine optische
Bildverarbeitungseinheit aufweist und daß das Handwerkzeug im
Blickfeld der optischen Bildverarbeitungseinheit angeordnet
ist. Über die optische Bildverarbeitungseinrichtung kann ein
Arzt visuellen Zublick auf die Anpassung beispielsweise eines
Hörgerätes an die individuellen Bedürfnisse eines Patienten
erhalten. Zugleich können dem Arzt über die optische Bildver
arbeitungseinheit Gegenstände bzw. Daten und dergleichen ge
zeigt werden. Die optische Bildverarbeitungseinheit ist bei
spielsweise als Videokamera ausgebildet, die farbige Bilder in
Echtzeit überträgt.
Der mit der Datenverarbeitungseinrichtung verknüpfte we
nigstens eine Sensor ist beispielsweise ein Mikrofon. Neben
Bildern können somit über die Datenverarbeitungseinrichtung
und das Datennetzwerk dem Facharzt auch Audiodaten zugeführt
werden. Das Mikrofon dient insbesondere zum Herstellen einer
wechselseitigen Sprechverbindung zwischen Gesundheitshandwer
ker, Patient und Arzt.
Zur weiteren rationellen Versorgung des Patienten ist nach
einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Daten
verarbeitungseinrichtung mit einer Leseeinrichtung für Chip
karten, insbesondere für von Krankenkassen ausgegebene Chip
karten, verknüpft ist. Mit Hilfe einer derartigen Leseeinrich
tung kann zum Beispiel zeitgleich mit der Untersuchung eine
Fernabrechnung mit der Krankenkasse des Patienten vorgenommen
werden. Die Fernabrechnung mit der Krankenkasse kann sowohl
von dem Gesundheitshandwerker als auch von dem Arzt vorgenom
men werden. Der Gesundheitshandwerker hat über seine Datenver
arbeitungseinrichtung direkten Zugriff auf die lesenden Daten
der Chipkarte des Patienten, an den Arzt können diese Daten
über die Online-Verbindung des Datennetzwerkes gesendet wer
den. Der Arzt kann somit eine Abrechnung mit der Krankenkasse
des Patienten vornehmen, ohne daß der Patient dazu seine Pra
xis aufzusuchen hat. Von der Chipkarte können zudem bestimmte
Daten des Patienten abgerufen werden, beispielsweise der Name
und die Anschrift.
Neben der Verbindung eines Handwerkzeugs eines Hörgeräte
akustikers mit dem Internet über die Datenverarbeitungsein
richtung kann ein Augenoptiker von ihm festgestellte Meßwerte,
beispielsweise Kenndaten der Augen eines anwesenden Patienten,
an einen Augenarzt übermitteln. Ein Zahnarzt kann über einen
erfindungsgemäßen Arbeitsplatz mit einem Zahntechniker kommu
nizieren und diesem beispielsweise mit Hilfe einer Videoauf
zeichnung des Zahnersatzes (beispielsweise dreidimensionale
Abtastung des Zahnersatzes oder fehlenden Zahnersatzes) einen
Auftrag zur Anfertigung eines Zahnersatzes erteilen oder ver
ordnen. Ein Orthopädiemechaniker kann mit einem Facharzt für
Orthopädie über einen entsprechenden Arbeitsplatz benötigte
Körperersatzstücke, Heil- und Hilfsmittel besprechen. Für den
Patienten können Nachkontrollen durchgeführt werden, wobei der
Patient ausschließlich zum Orthopädiemechaniker geht, ein Be
such bei einem Facharzt für Orthopädie wird obsolet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt. Die einzige Figur zeigt ein Übersichtsbild eines Ar
beitsplatzes für einen Hörgeräteakustiker.
Der Arbeitsplatz des Hörgeräteakustikers weist zwei Hand
werkzeuge auf. Es handelt sich dabei um ein Video-Otoskopie-
Gerät 1 und ein Audiometer 2. Mit diesen Handwerkzeugen 1, 2
kann der Hörgeräteakustiker Untersuchungen an einem Patienten
vornehmen.
Die beiden Handwerkzeuge 1, 2 sind mit einer Datenverar
beitungseinrichtung 3 über Datenleitungen 4 verknüpft. Die Da
tenverarbeitungseinrichtung 3 ist als Personalcomputer ausge
bildet, der ein Desktop-Gehäuse 5, einen Monitor 6 sowie zwei
Lautsprecher 7 umfaßt. Die Datenverarbeitungseinrichtung 3
weist darüber hinaus eine Videokamera 8 als optische Bildver
arbeitungseinrichtung auf. Das Video-Otoskopie-Gerät 1 und das
Audiometer 2 können über ihre Verknüpfungen mit der Datenver
arbeitungseinrichtung 3 hinausgehend im Blickfeld der Videoka
mera 8 angeordnet sein.
Die Datenverarbeitungseinrichtung 3 ist über eine weitere
Datenleitung 4 über ein geeignetes Kommunikationsgerät 9 mit
einem Datennetzwerk verbunden. Das Kommunikationsgerät 9 ist
beispielsweise als Modem oder als ISDN-Terminal-Karte ausgebildet,
mit dem bzw. der sich die Datenverarbeitungseinrich
tung 3 in das Internet einwählt.
Die Datenverarbeitungseinrichtung 3 ist darüber hinaus mit
einer schematisch angedeuteten Leseeinrichtung 10 für Chipkar
ten verknüpft. Die Leseeinrichtung 10 kann gegebenenfalls auch
als Chipkarten-Schreibeinrichtung ausgebildet sein. Insbeson
dere sind mit dieser die von Krankenkassen ausgegebenen Karten
lesbar. Nicht weiter dargestellt ist, daß die Datenverarbei
tungseinrichtung 3 zudem mit einem Mikrofon verknüpft ist.
Von der Datenverarbeitungseinrichtung 3 können mit den
Werkzeugen 1 und 2, mit der Videokamera 8 oder mit dem Mikro
fon aufgenommene Daten online über das Kommunikationsgerät 9
in ein Datennetzwerk gestellt werden. Neben dieser Online-
Verarbeitung ist es auch möglich, daß aufgenommene Daten zu
nächst auf einem Speichermedium der Datenverarbeitungseinrich
tung 3 abgelegt werden und einer späteren Verarbeitung zur
Verfügung gestellt werden. Über das Kommunikationsgerät 9 kön
nen zudem Informationen von der Chipkarte eines Patienten in
das Internet gestellt werden, die zuvor von der Leseeinrich
tung 10 erfaßt wurden. Dabei ist es selbstverständlich vorge
sehen, die in das Internet gestellten Daten sicher zu ver
schlüsseln.
Eine Übertragung von gewonnenen Daten kann zielgerichtet
an dritte Personen, insbesondere an Ärzte, erfolgen. Dabei
können diese Informationen beispielsweise durch elektronische
Post versendet werden.
Claims (10)
1. Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend
wenigstens ein Handwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß er wenigstens eine mit einem Datennetzwerk verbundene
Datenverarbeitungseinrichtung (3) umfaßt, welche mit dem
Handwerkzeug (1, 2) sowie mit wenigstens einem Sensor
verknüpft ist.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung (3) wenigstens eine
optische Bildverarbeitungseinheit aufweist und daß das
Handwerkzeug (1, 2) im Blickfeld der optischen
Bildverarbeitungseinheit angeordnet ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Bildverarbeitungseinheit eine Videokamera (8)
ist.
4. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Mikrofon ist.
5. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung
(3) mit einer Leseeinrichtung (10) für Chipkarten,
insbesondere für von Krankenkassen ausgegebenen Chipkarten,
verknüpft ist.
6. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitsungseinrichtung
(3) mit dem Internet verbunden ist.
7. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug ein Audiometer
(2) eines Hörgeräteakkustikers ist.
8. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug eine Augenuntersuchungs
einrichtung eines Optikers ist.
9. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug der Arbeitstisch eines
Zahntechnikers ist.
10. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug der Arbeitstisch eines
Orthopädietechnikers ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023407U DE20023407U1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug |
DE10063820A DE10063820A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug |
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---|---|---|---|
DE10063820A DE10063820A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug |
Publications (1)
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---|---|---|---|
DE10063820A Ceased DE10063820A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Arbeitsplatz für einen Gesundheitshandwerker, umfassend wenigstens ein Handwerkzeug |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10063820A1 (de) |
Citations (4)
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DE4023785A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-30 | Mueller & Sebastiani Elek Gmbh | System zur speicherung, bereitstellung und aktualisierung von festen und/oder variablen patienten- und behandlungsdaten |
US5441047A (en) * | 1992-03-25 | 1995-08-15 | David; Daniel | Ambulatory patient health monitoring techniques utilizing interactive visual communication |
EP0890919A1 (de) * | 1997-07-09 | 1999-01-13 | Hewlett-Packard Company | Gesundheitspflegeanlagen mit universeller Zugänglichkeit |
DE19742244A1 (de) * | 1997-09-25 | 1999-04-22 | Siemens Ag | Medizinische Vorrichtung zur Augenbefundung |
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2000
- 2000-12-21 DE DE10063820A patent/DE10063820A1/de not_active Ceased
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