DE102004060406A1 - Zahnärztliche Behandlungseinheit mit Vermessungseinrichtung sowie dreidimensionale Vermessungseinrichtung - Google Patents

Zahnärztliche Behandlungseinheit mit Vermessungseinrichtung sowie dreidimensionale Vermessungseinrichtung Download PDF

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Günther Moritz
Harald Hamann
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    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Abstract

Es wird eine zahnärztliche Behandlungseinheit (1) vorgestellt, die mindestens einen mechanischen Anschluss (11) für eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) zur Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen vorsieht, wobei die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) und die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) über Mittel (11, 20) zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen verbunden sind. DOLLAR A Weiterhin wird eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) zur dreidimensionalen Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen angegeben, die ein Handstück (18) mit einer Bildaufnahmeeinheit sowie einer mit dem Handstück (18) verbundenen Basiseinheit (17) aufweist. Die Basiseinheit (17) verfügt über Mittel zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) und/oder über Mittel zur Energieversorgung durch die zahnärztliche Behandlungseinheit (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Behandlungseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 28.
  • Im Stand der Technik sind dreidimensionale Vermessungseinrichtungen zur Vermessung von Zähnen und Zahnmodellen bekannt.
  • Die WO01/80761 offenbart eine solche Vermessungseinrichtung. Die Vermessungseinrichtung besteht aus einem Handstück zur Bildaufnahme und einer Basis zur Steuerung des Handstücks, zur Wandelung der Bilddaten und zur Weiterleitung der Aufnahmedaten an eine Recheneinheit.
  • Solche Vermessungseinrichtungen sind jedoch als eigenständige Geräte ausgeführt, so dass für deren Verwendung eine eigene Stromversorgung sowie ein eigener Stellplatz gebraucht wird. In den meisten Praxen werden zusätzliche externe Geräte aufgrund des geringen Platzangebots in der Umgebung der Behandlungseinheit als störend und als Behinderung empfunden. Darüber hinaus muss die Vermessungseinrichtung vor einer geplanten Aufnahme extra an die Behandlungseinheit herangeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zahnärztliche Behandlungseinheit anzugeben, die die Möglichkeit zum Betrieb mit einer dreidimensionalen Vermessungseinrichtung bietet, wobei die dreidimensionale Vermessungseinrichtung ohne zusätzlichen Platzbedarf auskommen soll und schnell griffbereit sein soll. Weiterhin besteht die Aufgabe darin, eine entsprechende dreidimensionale Vermessungseinrichtung anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine zahnärztliche Behandlungseinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie den kennzeichnenden Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 28 gelöst.
  • Es wird eine zahnärztliche Behandlungseinheit angegeben, die mindestens einen mechanischen Anschluss für eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung zur Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen besitzt. Die dreidimensionale Vermessungseinrichtung und die zahnärztliche Behandlungseinheit verfügen über Mittel zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen und/oder zur Energieversorgung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung, über die beide miteinander verbunden sind. Dadurch wird ermöglicht, die dreidimensionale Vermessungseinrichtung und die zahnärztliche Behandlungseinheit zu einer Einheit zusammenzuschließen.
  • Vorteilhafterweise ist die zahnärztliche Behandlungseinheit so ausgestaltet, dass sie einen Einschub oder eine Ablage besitzt, in den zumindest ein Basisteil der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung eingeschoben ist oder in der die dreidimensionale Vermessungseinrichtung abgelegt ist. Dies ermöglicht eine Integration der Vermessungseinrichtung in die zahnärztliche Behandlungseinheit, ohne zusätzliche Stellfläche zu beanspruchen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die dreidimensionale Vermessungseinrichtung teilweise in die zahnärztliche Behandlungseinheit integriert ist. So können beispielsweise die Stromversorgung und/oder Kommunikationsmittel und/oder Speicher- und Rechenfunktionen in die zahnärztliche Behandlungseinheit integriert werden und die dreidimensionale Vermessungseinrichtung kompakter gestaltet werden kann.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn der Anschluss für die dreidimensionale Vermessungseinrichtung an einem Arztelement und/oder an einem Helferinnenelement und/oder an einem graphischen Anzeigemittel und/oder an dem Behandlungsstuhl angebracht ist. Dies ermöglicht eine ergonomische und raumsparende Integration der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen des Bedieners der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Basisteil der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung von Hand herausnehmbar ist. Die dreidimensionale Vermessungseinrichtung kann dann in eine Aufnahme für die dreidimensionale Vermessungseinrichtung eingeschoben und ohne weitere Hilfsmittel wieder herausgenommen werden. Die Aufnahme kann so gestaltet sein, dass das Basisteil der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung zur Sicherung gegen ungewolltes Entfernen einrastet. Üblicherweise hat ein Zahnarzt mehr als einen Behandlungsraum und kann die dreidimensionale Vermessungseinrichtung in diesem Fall in jedem Behandlungsraum nutzen. Es muss lediglich eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung für die Verwendung in mehreren Behandlungsräumen erworben werden.
  • Vorteilhafterweise besitzt die dreidimensionale Vermessungseinrichtung ein Handinstrument zur Bildaufnahme, das in die Mundhöhle eingeführt werden kann und in der Mundhöhle Vermessungen durchführen kann. Das Handinstrument übermittelt die Aufnahmedaten an eine in die dreidimensionale Vermessungseinrichtung eingebaute Bilderfassungseinheit. Dort werden die Daten digitalisiert und über eine Schnitt stelle bereitgestellt. Die Schnittstelle kann kabelgebunden oder drahtlos ausgebildet sein. Eine solche Vermessungseinrichtung ist flexibler als eine Vermessungseinrichtung mit fest installierter Kamera und gestattet es dem Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung, den aufzunehmenden Bildausschnitt frei zu wählen. Zukünftig kann es möglich sein, die Bilderfassungseinheit in das Handinstrument zu integrieren.
  • Vorteilhafterweise ist an der zahnärztlichen Behandlungseinheit eine zentrale Steuerungseinheit vorgesehen, die die Funktionen und Schnittstellen der zahnärztlichen Behandlungseinheit zumindest teilweise steuert. Mit einer solchen zentralen Steuerungseinheit können alle wichtigen Funktionen der zahnärztlichen Behandlungseinheit überwacht und geregelt werden und darüber hinaus über die Schnittstellen der zahnärztlichen Behandlungseinheit ankommende Daten empfangen sowie über die Schnittstellen bereitzustellende Daten bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist an der zahnärztlichen Behandlungseinheit eine Schnittstelle zum Anschluss externer Geräte vorgesehen, über die bidirektional Daten übertragen werden können. Diese Schnittstelle steht über die zentrale Steuerungseinheit mit der Schnittstelle zur dreidimensionalen Vermessungseinrichtung in Datenverbindung und kann Daten, z.B. Vermessungsdaten oder ein Live-Bild, und/oder Steuerbefehle, z.B. Aufnahmeauslösung oder Eingabemittel, an die dreidimensionale Vermessungseinrichtung senden oder von dieser empfangen. Dies ermöglicht die Integration weiterer Funktionalitäten in die zahnärztliche Behandlungseinheit, die den Zahnarzt bei der Durchführung der Behandlung oder bei der Diagnose unterstützen. Darüber hinaus wird eine weitergehende Integration der dreidimensionalen Vermes sungseinrichtung in die zahnärztliche Behandlungseinheit ermöglicht. Es wird ermöglicht, die dreidimensionale Vermessungseinrichtung ohne weitere Datenübertragungsmittel auszulegen.
  • Vorteilhafterweise ist zusätzlich zu der zahnärztlichen Behandlungseinheit ein Computer mit mindestens einer Schnittstelle vorgesehen, wobei auf dem Computer ein Computerprogramm gespeichert und aufrufbar ist, das Daten von der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung verarbeitet. Damit können die von der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung gewonnen Daten bereits vor Ort gespeichert und ausgewertet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Computer in die zentrale Steuerungseinheit der zahnärztlichen Behandlungseinheit integriert ist. Dies macht die Verwendung eines externen Computers überflüssig, verhindert Kompatibilitätsprobleme und spart Platz.
  • Alternativ ist es auch möglich, eine Schnittstelle der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung mit einer Schnittstelle des Computers zu verbinden. Besonders bei drahtlos ausgeführten Schnittstellen ist dann kein Umweg über die zentrale Steuerungseinheit nötig. Dies ermöglicht den Wegfall oder eine einfachere Gestaltung der zentralen Steuerungseinheit und trotzdem die sofortige Auswertung der Vermessungsdaten im Computer.
  • Vorteilhafterweise lassen sich die Funktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung durch Steuersignale eines zur Behandlungseinheit gehörigen Bedienelements auslösen. Ein solches Bedienelement kann vorzugsweise ein Fußschalter oder auch ein Schalter des Zahnarzt- oder Helferinnenelements sein. Weitere Steuersignalgeber sind denkbar. Eine Bedienung der dreidimensionalen Vermessungsein richtung über Bedienelemente der zahnärztlichen Behandlungseinheit macht eigene Bedienelemente der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung großteils überflüssig. Die dreidimensionale Vermessungseinrichtung ist dann ergonomisch und einfach über dem Bedienenden bekannte Bedienelemente zu steuern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei Eingabemittel an der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung und/oder an der zahnärztlichen Behandlungseinheit zur Auslösung von bestimmten Funktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung vorgesehen sind. Dies ermöglicht beispielsweise das Auslösen einer Vermessung durch die Helferin, wenn der Zahnarzt zur Vermessung eine Haltung einnehmen muss, die ihm eine eigenhändige Auslösung der Vermessung erschwert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zahnärztliche Behandlungseinheit oder die dreidimensionale Vermessungseinrichtung oder der Computer über Mittel verfügt, die Steuerbefehle in Form von Tonfolgen und/oder Sprache erkennen und in entsprechende Steuersignale zur Ausführung von Funktionen der Behandlungseinheit oder der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung umwandeln können. Dies ermöglicht beispielsweise die Auslösung einer Messung durch einen Sprachbefehl, ohne dass der Zahnarzt oder die Helferin einen Schalter betätigen müssen. Damit ist die Gefahr von Fehlaufnahmen durch Positionsänderung minimiert.
  • Vorteilhafterweise liegt zwischen der Abgabe des Steuerbefehls und der Erzeugung des Steuersignals weniger als 0,2 Sekunden. Eine größere Verzögerung bedingt die Gefahr von Verwacklungen oder Fehlpositionierungen und ist somit in der Praxis unzweckmäßig. Die Abgabe eines Tonsignals wird über Sprachsteuerungsmittel registriert und verarbeitet, die gegenüber Spracherkennungsmitteln, die alle Lautfolgen umzusetzen versuchen, über einen reduzierten, eindeutig vorgegebenen Befehlssatz verfügen. Dieser reduzierte Befehlssatz wird jedoch sehr schnell erkannt, so dass Verzögerungszeiten von 10 Millisekunden erreicht werden. Die Sprachsteuerung funktioniert auch bei Störgeräuschen, wie etwa durch einen aktivierten Sauger hervorgerufen, zuverlässig.
  • Vorteilhafterweise sind Patientenpositioniermittel vorhanden, mit denen der Patient in Abhängigkeit von der vorzunehmenden Vermessung automatisch in eine für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung günstigen Position gebracht wird. Ist für die Vermessung beispielsweise einer Behandlungssituation im Patientenmund mehr als eine Aufnahme erforderlich, so muss der Patient unter Umständen neu positioniert werden. Es stellt für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung eine große Arbeitserleichterung dar, wenn der Patient automatisch in eine für die nächste Vermessung günstige Position gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise verfügt die zahnärztliche Behandlungseinheit über mindestens ein graphisches Anzeigemittel. Über ein solches Anzeigemittel können gerätespezifische und/oder patientenspezifische Daten angezeigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Anzeigemittel vermessungsrelevante Daten und/oder Darstellungen, die der Computer ausgibt, darstellen kann. Die behandelnde Person kann dann den Erfolg einer vorangegangenen Messung über ein in seinem Blickfeld befindliches Anzeigemittel kontrollieren und im Falle einer misslungenen Vermessung diese sofort wiederholen.
  • Vorteilhafterweise verfügt zumindest ein graphisches Anzeigemittel der zahnärztlichen Behandlungseinheit über eine berührungsempfindliche und ortsauflösende Oberfläche und weiterhin über Auswertemittel, die Druck auf die Oberfläche auswerten und in der Folge Steuersignale an die Behandlungseinheit und/oder den Computer und/oder die dreidimensionale Vermessungseinrichtung übermitteln. Ein solcher Touchscreen erleichtert die Durchführung einer Vermessung und/oder einer Behandlung, da notwendige Steuerbefehle, beispielsweise das Speichern einer Aufnahme, eine weitere Vermessung etc., ohne weitere Bedienelemente möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere graphische Anzeigemittel vorhanden sind und diese Anzeigemittel zur Darstellung jeweils unterschiedlicher Informationen geeignet sind. Damit ist es möglich, mehrere an der Behandlung beteiligte Personen mit jeweils für Sie relevante Daten zu versorgen. Beispielsweise könnten der Helferin solche Informationen angezeigt werden, die mit der Verwaltung der Aufnahmedaten zusammenhängen und dem Zahnarzt eine Darstellung des aufgenommenen Bereichs.
  • Vorteilhafterweise sind an der zahnärztlichen Behandlungseinheit motorische Verstellmittel vorhanden, die zumindestens eines der graphischen Anzeigemittel in eine für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung günstige Position bringen. Dies ermöglicht, dass der Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung seinen Blick nicht wesentlich von der Behandlungssituation abwenden muss, um Daten von der graphischen Anzeige abzulesen.
  • Vorteilhaferweise ist in der zentralen Steuerungseinheit und/oder in dem Computer ein Aufnahmeplan gespeichert, auf dessen Grundlage die für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung günstige Position des mit motori schen Verstellmitteln ausgestatteten graphischen Anzeigemittels und/oder des Behandlungsstuhls von dem Computer oder von der zentralen Steuerungseinheit ermittelt wird. Dies steigert den Bedienkomfort und beschleunigt den Behandlungsablauf.
  • Vorteilhafterweise ist das auf dem Computer eingesetzte Computerprogramm mit Mitteln zur Erkennung des Zahntyps und vorzugsweise der Aufnahmerichtung und darüber hinaus mit Auswertemitteln ausgestattet, um auf der Grundlage eines Aufnahmeplans die günstigste Position für die nächste notwendige Aufnahme zu ermitteln und entsprechende Steuersignale über die Schnittstelle des Computers, die an die Schnittstelle zum Anschluss externer Geräte der zahnärztlichen Behandlungseinheit angeschlossen ist, an die Patientenpositionierungsmittel und/oder Anzeigemittel der zahnärztlichen Behandlungseinheit übermittelt. Derartige Funktionen des Computerprogramms steigern den Bedienkomfort nochmals und verhindern darüber hinaus Fehlaufnahmen.
  • Vorteilhafterweise ist für das Handinstrument der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung eine Ablage vorgesehen, die über Sensormittel verfügt, die das Ablegen und Herausnehmen der Vermessungseinrichtung erkennen und weiterhin Signalmittel vorhanden sind, die den Status der Ablage des Handinstruments über eine Schnittstelle der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung übermitteln. Die zahnärztliche Behandlungseinheit kann somit in einen für die Aufnahme erforderlichen Zustand gebracht werden und auf den graphischen Anzeigemitteln entsprechende Informationen darstellen.
  • Vorteilhafterweise wird die zahnärztliche Behandlungseinheit und vorzugsweise auch das auf dem Computer gespeicherte Computerprogramm durch die Herausnahme des Handstücks der Vermessungseinrichtung aus der dafür vorgesehenen Ablage in einen für die Vermessung notwendigen Zustand versetzt. Damit können andere Funktionen der zahnärztlichen Behandlungseinheit und/oder des Computers gestoppt werden und das Computerprogramm in einen aufnahmebereiten Zustand versetzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist an der zahnärztlichen Behandlungseinheit und/oder der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung und/oder dem Computer eine Schnittstelle zur Übermittlung von Vermessungsdaten an ein örtliches oder ein überörtliches Netzwerk vorgesehen. Vermessungsdaten können somit beispielsweise in einer zentralen Datenbank gespeichert werden oder an ein Zahntechniklabor übermittelt werden, das auf der Grundlage der Vermessungsdaten den Zahnersatz herstellen. Dies beschleunigt die Herstellung des Zahnersatzes und verkürzt somit die Behandlungszeit.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung zur Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen, die ein Handstück mit einer Bildaufnahmeeinheit sowie eine mit dem Handstück verbundene Basiseinheit betrifft. Die Basiseinheit verfügt über Mittel zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen, mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit und/oder über Mittel zur Energieversorgung durch die zahnärztliche Behandlungseinheit. Eine derartige Vermessungseinrichtung lässt sich sehr gut in eine zahnärztliche Behandlungseinheit integrieren und erleichtert den Arbeitsablauf des Bedienenden erheblich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung ergibt sich, wenn die dreidimensionale Vermessungseinrichtung über Befestigungsmittel zur Befestigung an dafür vorgesehenen Stellen an der zahnärztlichen Behandlungseinheit ausgestattet ist. Dies ermöglicht die Integration der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung, ohne Stellfläche zu verbrauchen, die gegebenenfalls für andere Zwecke benötigt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung so ausgebildet, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung von Hand von der zahnärztlichen Behandlungseinheit lösbar ist. Dann kann die dreidimensionale Vermessungseinrichtung gegebenenfalls in mehreren Behandlungszimmern verwendet werden und die Anschaffung mehrerer dreidimensionaler Vermessungseinrichtungen wird überflüssig.
  • Vorteilhafterweise ist an der Basiseinheit der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung eine Ablage zum Ablegen des Handinstruments vorgesehen.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Ablage über Sensormittel verfügt, die den Status der Ablage über Signalmittel über eine der Schnittstellen in der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung übermitteln. Dies ermöglicht, ein herausgenommenes Handinstrument zu erkennen und gegebenenfalls andere Bestandteile der zahnärztlichen Behandlungseinheit in einen für die Vermessung notwendigen Status zu versetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dreidimensionale Vermessungseinrichtung über eine Bilderfassungseinheit verfügt, die die dreidimensionalen Vermessungsdaten digitalisiert und über eine Schnittstelle bereitstellt. Derart vorbehandelte Vermessungsdaten lassen sich ohne Qualitätsverlust an Einheiten zur Speicherung und/oder zur Auswertung übermitteln.
  • Vorteilhafterweise ist die dreidimensionale Vermessungseinrichtung mit einer Schnittstelle an die zahnärztliche Behandlungseinheit angeschlossen. Dann können Vermessungsdaten direkt an die zahnärztliche Behandlungseinheit übermittelt werden, beispielsweise zur Darstellung auf einem mit der zahnärztlichen Behandlungseinheit verbundenen Monitor.
  • Vorteilhafterweise ist eine Schnittstelle der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung mit einem Computer verbunden. Dies ermöglicht das direkte Abspeichern der Vermessungsdaten und die Auswertung derselben.
  • Vorteilhafterweise lassen sich Bildaufnahmefunktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung durch die Mittel zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen auslösen. Eine Steuerung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung ist dann auch über Bedienelemente der zahnärztlichen Behandlungseinheit möglich.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen so gestaltet, dass Vermessungsdaten von der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung an ein örtliches oder an ein überörtliches Netzwerk übermittelt werden können. Die Vermessungsdaten können dann beispielsweise in einer Datenbank abgelegt werden oder direkt an ein Dentallabor zur Herstellung von Zahnersatzeilen übermittelt werden.
  • Vorteilhafterweise sind an der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung Mittel vorhanden, die Steuerbefehle in Form von Tonfolgen und/oder Sprache erkennen. Dann ist es möglich, die dreidimensionale Vermessungseinrichtung ohne das mechanische Betätigen von Bedienelementen zu steuern, z.B. um eine Vermessung auszulösen. Dies erleichtert die Bedienung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung und verhindert Fehlpositionierungen und erhöht damit die Aufnahmesicherheit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungseinheit mit einer Vermessungseinrichtung, die
  • 2A eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung, die
  • 2B ein Arztelement mit integrierten Bauteilen der Vermessungseinrichtung, die
  • 3 ein Ablaufplan zur Durchführung einer dreidimensionalen Vermessung, die
  • 4 ein Ablaufplan, der eine Zahnerkennung und eine automatische Stuhlpositionierung beinhaltet.
  • Die 1 zeigt eine zahnärztliche Behandlungseinheit 1, eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung 2 und einen Computer 3.
  • Die zahnärztliche Behandlungseinheit 1 besteht im Wesentlichen aus einem Behandlungsstuhl 4, einem Arztelement 5, einem Helferinnenelement 6, einem Fußschalter 7, einem Monitor 8 und einer zentralen Steuerungseinheit 9.
  • An der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1 sind darüber hinaus mehrere Schnittstellen vorhanden. Eine Schnittstelle 10 dient zum Anschluss externer Geräte, hier dem Computer 3. Eine weitere Schnittstelle 11 ist für den Anschluss der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung an dem Arztelement 5 vorgesehen. Eine weitere Schnittstelle 12 dient dem Anschluss der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1 an ein örtliches oder überörtliches Netzwerk (nicht dargestellt).
  • Die zentrale Steuerungseinheit 9 überwacht und regelt alle wesentlichen Funktionen und Schnittstellen 10, 11, 12 der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1. Sie verwaltet beispielsweise die Steuerbefehle des Fußschalters 7 sowie die nicht dargestellten zahnärztlichen Handinstrumente. Die zentrale Steuerungseinheit 9 ist mit dem Helferinnenelement 4 verbunden und steuert darüber hinaus den Monitor B. Der Monitor 8 dient zur Darstellung des Status der zahnärztlichen Handinstrumente und kann die von der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 3 aufgenommenen Bilder darstellen, z.B. parallel geschaltet zu dem Monitor 15. An der zentralen Steuereinheit 9 befindet sich eine Schnittstelle 10 zum Anschluss eines externen Geräts, zum Beispiel des hier dargestellten Computers 3. Die zentrale Steuerungseinheit 9 kann auf dem Monitor 8 Daten des Computers 3 darstellen, die über die Schnittstelle 10 übermittelt werden.
  • Hierzu verfügt der Computer 3 ebenfalls über eine Schnittstelle 13, die mit der Schnittstelle 10 der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1 verbunden ist. Auch der Computer 3 kann über eine weitere Schnittstelle 14 verfügen, die eine Netzwerkverbindung zur Datenübermittlung ermöglicht. Außerdem verfügt der Computer 3 über einen Monitor 15, über den der Computer 3 Daten darstellen kann.
  • Auf den beiden Monitoren 8 und 15 können sowohl jeweils gleiche Informationen als auch unterschiedliche Informationen angezeigt werden. Im Falle von der Darstellung jeweils unterschiedlicher Informationen ist es beispielsweise möglich, auf dem am Computer 3 angeschlossenen Monitor 15 Informationen darzustellen, die mit der Verwaltung der Daten in Zusammenhang stehen, also Patientendaten, Aufnahmedaten oder Ähnliches und auf dem an der Behandlungseinheit 1 angebrachten Monitor 8 solche Informationen, die mit der ak tuellen Vermessung in Zusammenhang stehen, beispielsweise vor der Auslösung einer Aufnahme das Live-Bild der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2 oder nach einer Aufnahme die perspektivische Darstellung des aufgenommenen Bereichs. Andernfalls können auch auf beiden Monitoren 8 und 15 jeweils dieselben Vermessungsdaten oder dieselben patientenspezifischen Informationen angezeigt werden, etwa, indem beide Monitore 8 und 15 parallel geschaltet werden.
  • In dem Arztelement 3 befindet sich ein Einschub 16, in dem sich auch die Schnittstelle 11 befindet, zur Aufnahme der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2. Die Schnittstelle 11 ist an die zentrale Steuerungseinheit 9 angeschlossen.
  • An der zentralen Steuerungseinheit 9 ist ein Modul 25 zum Anschluss eines Mikrophons 26 vorgesehen. Das Modul 25 erkennt Tonfolgen, z.B. in Form von Sprachbefehlen und leitet daraus nahezu in Echtzeit Steuersignale ab, die zur Steuerung der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1, der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2 und des Computers 3 dienen. Die zentrale Steuerungseinheit 9 leitet dazu die per Mikrophon 26 abgegebenen Steuerbefehle über die Schnittstelle 11 an die Schnittstelle 20 der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2 weiter, um beispielsweise eine Vermessung auszulösen. Dies kann auch über ein am Computer 3 angeschlossenes Mikrophon 26' geschehen. Eine Auslösung einer Vermessung ist auch über den Fußschalter 7 oder, je nach Konfiguration der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1 über eine nicht dargestellte Taste am Arztelement 5, dem Helferinnenelement 6 möglich.
  • Die zentrale Steuerungseinheit 9 dient darüber hinaus zur Verstellung des Behandlungsstuhls 4 über Verstellmittel 27 und des Monitors über weitere Verstellmittel 28.
  • Ein auf dem Computer 3 vorliegender Behandlungsplan zum Behandeln eines Patienten oder ein über das Arztelement 5 oder das Helferinnenelement 6 eingegebener Behandlungsplan können somit von der zentralen Steuerungseinheit 9 dazu verwendet werden, um den Patienten und den Monitor 8 nach dem Abschluss eines Behandlungsvorgangs, zum Beispiel einer Vermessungsaufnahme, neu zu positionieren.
  • Auf den Monitoren 8 und 15 können jeweils unterschiedliche vermessungsrelevante Daten dargestellt werden. So kann der Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2 eine Darstellung des aufgenommenen Bereichs über den Monitor 8 erhalten, während einer Helferin am Computer 3 über den dort angeschlossenen Monitor 15 Verwaltungsdaten angezeigt werden.
  • In der 2A ist die dreidimensionale Vermessungseinrichtung 2 in einer Ausführungsform im Detail dargestellt. Die dreidimensionale Vermessungseinrichtung 2 besteht aus einer Basis 17, einem Handinstrument 18, einer Ablage 19 sowie der Schnittstelle 20, die an die Schnittstelle 11 der zahnärztlichen Behandlungseinheit 1 angeschlossen ist. Das in der Vergrößerung nicht dargestellte Handinstrument 18 übermittelt die Vermessungsdaten an eine Auswerteeinheit 21, die diese über die Schnittstelle 20 an die zahnärztliche Behandlungseinheit 1 weiterleitet. Die Ablage 19 verfügt über Sensormittel 22, die das Ablegen oder das Herausnehmen des Handinstruments 18 erkennen und über Signalmittel 23 ebenfalls an die Schnittstelle 20 weiterleitet. Ergänzend oder alternativ ist eine Übertragung dieser Daten über eine weitere Schnittstelle 24 (gestrichelt dargestellt) möglich, die die Daten an die Schnittstelle 13 des Computers 3 übermittelt (ebenfalls gestrichelt dargestellt). Die dreidimensionale Vermessungseinrichtung 2 wird über die Schnittstel le 20 auch mit Energie versorgt, so dass eine eigene Energieversorgung nicht nötig ist. Das Handinstrument 18 ist von seinen Dimensionen so gestaltet, dass es in die Mundhöhle eines Patienten eingefügt werden kann. Das das Vermessen einer Situation in der Mundhöhle wird dadurch erheblich erleichtert, da der zu untersuchende Patient keine andere Position einnehmen muss und der Bediener das Handinstrument 18 frei positionieren kann. Die Vermessungseinrichtung 2 verfügt über Befestigungsmittel 29 zur Befestigung in dem dafür am Arztelement vorgesehenen Einschub 16 am Arztelement 5. Zur Eingabe von Steuerbefehlen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung 2 ist ein Mikrophon 26'' vorgesehen, das Tonsignale oder Sprachbefehle erkennt und Vermessungsfunktionen auslöst.
  • Die 2B zeigt eine alternative Ausführungsform der Behandlungseinheit 1, bei der Teile der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung in das Arztelement 5 integriert sind. Alle notwendigen Teile außer dem Handinstrument können auch in der Behandlungseinheit 1 untergebracht werden. Dazu zählen die Bilderfassungseinheit 21', die Ablage 19' sowie die Sensormittel 22' und die Signalmittel 23'. Das Handstück 18 ist an einen dafür am Arztelement 5 vorgesehenen Anschluss 30 angebracht. Die Ablage 19' kann eine der Ablagen 31 für sonstige Behandlungsinstrumente sein.
  • In 3 ist dargestellt, wie eine dreidimensionale Vermessung mittels des Fußschalters 5 vorgenommen wird. Der Behandelnde ruft zu Beginn die benötigte „Cerec"-Software auf dem Computer 6 auf. Der Bediener wird dazu aufgefordert, im Folgenden einen Patienten, den zu vermessenden Zahn sowie den Behandlungsmodus zu bestimmen. Dadurch ist die Software in der Lage, die Aufnahmen der richtigen Akte automatisch zuzuordnen und genaue Informationen über die Aufnahme abzuspeichern.
  • Das Programm ist nun in einem Wartemodus, der auf ein Signal der Ablage 10 des Handstücks 9 wartet. Wurde die Kamera entnommen, wird der Stuhl gegebenenfalls entsprechend der vorzunehmenden Aufnahme neu positioniert und das System ist bereit zur Aufnahme.
  • Betätigt der Behandelnde daraufhin den Fußschalter 5, wird die Kamera in einen „Search"-Modus versetzt, der auf einen ausgewählten Bereich des Bildfeldes ständig fokussiert. In diesem Modus das Live-Bild der Kamera auf einem der beiden Monitore 8, 15 dargestellt.
  • Das Loslassen des Fußschalters 5 startet die Vermessung des ausgewählten Bereichs und die Vermessungsdaten werden von der Software gespeichert.
  • In 4 ist eine weitere Funktionalität der zahnärztlichen Behandlungseinrichtung dargestellt. Die verwendete Software ist hier in der Lage, anhand der zuletzt vorgenommenen Aufnahme den aufgenommenen Zahn sowie die Richtung, aus der der Zahn aufgenommen wurde, zu erkennen und diese Informationen mit dem Behandlungsplan zu vergleichen. Die Software weiß daraufhin, welche Aufnahme als nächstes durchgeführt werden muss und übermittelt an die zentrale Steuerungseinheit 12 Steuersignale zur Positionierung des Patienten an die Verstellmittel 17 des Zahnarztstuhls 2. Der Patient wird automatisch in eine für die nächste erforderliche Aufnahme günstige Position gebracht.
  • Beispielhaft hierfür sei eine Quadrantensanierung genannt, bei der eine Kieferhälfte vermessen werden muss. Je nach dem zu vermessenden Bereich innerhalb des Quadranten wird der Kopf des Patienten abgesenkt oder angehoben.
  • Bei einer Untersuchung der Okklusion zwischen Ober- und Unterkiefer werden von beiden Seiten Aufnahmen durchgeführt. Es ist für den Vermessenden ergonomisch vorteilhaft, wenn der Patient hierzu in der Horizontalen und in der Neigung neu positioniert wird.
  • Zuletzt sei die Vermessung von Frontzähnen genannt, bei der die labiale und die distale Ansicht der Zähne aufgenommen werden muss. Hier erweist sich eine Änderung der Neigung des Kopfteils des Behandlungsstuhls 4 als vorteilhaft.
  • 1
    Zahnärztliche Behandlungseinheit
    2
    dreidimensionale Vermessungseinrichtung
    3
    Computer
    4
    Behandlungsstuhl
    5
    Arztelement
    6
    Helferinnenelement
    7
    Fußschalter
    8
    Monitor
    9
    zentrale Steuerungseinheit
    10
    Schnittstelle zum Anschluss externer Geräte
    11
    Schnittstelle zum Anschluss der dreidimensionalen Ver
    messungseinrichtung
    12
    Schnittstelle zum Anschluss an ein Netzwerk
    13
    Schnittstelle des Computers
    14
    Netzwerkschnittstelle des Computers
    15
    Monitor des Computers
    16
    Einschub im Arztelement
    17
    Basis der Vermessungseinrichtung
    18
    Handinstrument der Vermessungseinrichtung
    19
    Ablage der Vermessungseinrichtung
    19'
    Ablage der Vermessungseinrichtung
    20
    Schnittstelle der Vermessungseinrichtung
    21
    Bilderfassungseinheit
    21'
    Bilderfassungseinheit
    22
    Sensormittel
    22'
    Sensormittel
    23
    Signalmittel
    23'
    Signalmittel
    24
    Weitere Schnittstelle (optional)
    25
    Spracherkennungsmodul
    26
    Mikrophon
    26'
    Mikrophon
    26''
    Mikrophon
    27
    Verstellmittel zur Verstellung des Behandlungsstuhls
    28
    Verstellmittel zur Verstellung des Monitors
    29
    Befestigungsmittel
    30
    Anschluss
    31
    Ablage

Claims (38)

  1. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mechanischer Anschluss (11) für eine dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) zur Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen vorgesehen ist, wobei die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) und die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) über Mittel (11, 20) zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen und/oder zur Energieversorgung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung verbunden sind.
  2. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) einen Einschub (16) oder eine Ablage besitzt, in den zumindest ein Basisteil (17) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung eingeschoben oder abgelegt ist.
  3. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung(2) teilweise in die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) integriert ist.
  4. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss an einem Arztelement (5) und/oder an einem Helferinnenelement (6) und/oder an einem graphischen Anzeigemittel (8) und/oder im Behandlungsstuhl (4) angebracht ist.
  5. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (17) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) von Hand herausnehmbar ist.
  6. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) ein Handinstrument (18) zur Bildaufnahme umfasst, das die Aufnahmedaten an eine in die Vermessungseinrichtung (2) eingebaute Bilderfassungseinheit (21) übermittelt, in der die Daten digitalisiert und über eine Schnittstelle (20, 24) bereitgestellt werden.
  7. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) eine zentrale Steuerungseinheit (9) vorgesehen ist, die zumindest teilweise die Funktionen und Schnittstellen (10, 11, 12) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) steuert.
  8. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der zahnärztlichen Behandlungseinheit(1) eine Schnittstelle (10) zum Anschluss externer Geräte vorgesehen ist, über die bidirektional Daten übertragen werden können, wobei die Schnittstelle (10) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) zum Anschluss externer Geräte so ausgeführt ist, dass diese über die zentrale Steuerungseinheit (9) eine Verbindung zu der Schnittstelle zur dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (11) zur Übermittlung von Daten und/oder Steuerbefehlen herstellt.
  9. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) ein Computer (3) mit mindestens einer Schnittstelle (13) vorgesehen ist und dass auf dem Computer (3) ein Computerprogramm gespeichert und aufrufbar ist, das Daten von der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) verarbeitet.
  10. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (3) in die zentrale Steuerungseinheit (9) integriert ist.
  11. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (20, 24) mit einer Schnittstelle des Computers (13) verbunden ist.
  12. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) durch Steuersignale eines zur Behandlungseinheit (1) gehörigen Bedienelements, vorzugsweise eines Fußschalters (7), ausgelöst werden.
  13. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Eingabemittel an der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) und/oder an der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) zur Auslösung bestimmter Funktionen der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) oder der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) vorgesehen sind.
  14. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (26, 26', 26'') an der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) oder an der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) oder an dem Computer (3) vorhanden sind, die Steuerbefehle in Form von Tonfolgen und/oder Sprache erkennen und in entsprechende Steuersignale zur Ausführung von Funktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) umwandeln.
  15. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abgabe des Steuerbefehls und der Erzeugung des Steuersignals weniger als 0,2 Sekunden liegen.
  16. Zahnärztliche Behandlungseinheit(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Patientenpositioniermittel (27) vorhanden sind, mit denen der Behandlungsstuhl (4) in Abhängigkeit von der vorzunehmenden Vermessung automatisch in eine für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) günstigen Position gebracht wird.
  17. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) mindestens ein graphisches Anzeigemittel (8) vorgesehen ist.
  18. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 17 in Verbindung mit einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit mindestens einem der Anzeigemittel (8) vermessungsrelevante Daten und/oder Darstellungen, die der Computer (3) ausgibt, dargestellt werden.
  19. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (3) mit einem graphischen Anzeigemittel (15) ausgestattet ist und dass auf diesem Anzeigemittel (15) und mindestens einem der graphischen Anzeigemittel (8) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) unterschiedliche vermessungsrelevante Daten und/oder Darstellungen dargestellt werden.
  20. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens ein graphisches Anzeigemittel (8) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) eine berührungsempfindliche und ortsauflösende Oberfläche besitzt und weiterhin Auswertemittel besitzt, die Druck auf die Oberfläche auswerten und Steuersignale an die Behandlungseinheit (1) und/oder den Computer und/oder die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) übermittelt.
  21. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere graphische Anzeigemittel (8) vorhanden sind und die Anzeigemittel zur Darstellung jeweils unterschiedlicher Informationen geeignet sind.
  22. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass motorische Verstellmittel (28) vorhanden sind, die zumindestens eines der graphischen Anzeigemittel (8) in eine für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) günstige Position bringt.
  23. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Steuerungseinheit (9) und/oder in dem Computer (3) ein Aufnahmeplan gespeichert ist, auf dessen Grundlage die für den Bediener der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) günstige Position der graphischen Anzeigemittel (8) und/oder des Behandlungsstuhls (4) von der zentralen Steuereinheit (9)oder dem Computer (3) ermittelt wird.
  24. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm Mittel zur Erkennung des Zahntyps und vorzugsweise der Aufnahmerichtung enthält und weiterhin Auswertemittel enthält, um auf der Grundlage eines Aufnahmeplans eine günstige Position für die nächste notwendige Aufnahme zu ermitteln und entsprechende Steuersignale über die Schnittstelle des Computers (13) über die Schnittstelle (10) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) zum Anschluss externer Geräte an die zentrale Steuerungseinheit (9) zur Steuerung der Patientenpositionierungsmittel (27) und/oder der Anzeigemittel (8) der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) übermittelt.
  25. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass für das Handinstrument (18) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) eine Ablage (19, 19') vorgesehen ist, wobei die Ablage (19, 19') Sensormittel (22, 22') enthält, die das Ablegen und Herausnehmen des Handinstruments (18) erkennen und wobei Signalmittel (23, 23') vorhanden sind, die den Status der Ablage (19, 19') über eine der Schnittstellen (20, 24) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) übermitteln.
  26. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) und vorzugsweise das auf dem Computer (3) aufgerufene Computerprogramm durch die Herausnahme des Handinstruments (18) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) aus der Ablage (19, 19') in einen für die Vermessung notwendigen Zustand versetzt wird.
  27. Zahnärztliche Behandlungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass an der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) und/oder der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) und/oder dem Computer (3) eine Schnittstelle (12, 14) zur Übermittlung der Vermessungsdaten der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) an ein örtliches oder an ein überörtliches Netzwerk vorgesehen ist.
  28. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (1) zur dreidimensionalen Vermessung von Zähnen, Behandlungssituationen und Zahnmodellen, aufweisend ein Handstück (18) mit einer Bildaufnahmeeinheit sowie eine mit dem Handstück (18) verbundene Basiseinheit (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (17) über Mittel (20, 24) zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) und/oder über Mittel zur Energieversorgung durch die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) verfügt.
  29. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) mit Befestigungsmitteln (29) zur Befestigung der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) an dafür vorgesehenen Stellen an der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) ausgestattet ist.
  30. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (29) so ausgebildet sind, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) von Hand von der zahnärztlichen Behandlungseinheit (1) lösbar ist.
  31. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basiseinheit (17) eine Ablage (19) zum Ablegen des Handinstruments (18) vorgesehen ist.
  32. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung(2) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (19) Sensormittel (22) enthält, die den Status der Ablage (19) über Signalmittel (23) über eine der Schnittstellen (20, 24) der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) übermitteln.
  33. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) über eine Bilderfassungseinheit (21) verfügt, in der die mit der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) aufgenommenen Vermessungsdaten digitalisiert werden und über eine Schnittstelle (20, 24) bereitgestellt werden.
  34. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung(2) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (20) an die zahnärztliche Behandlungseinheit (1) angeschlossen ist.
  35. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (24) mit einem Computer (3) verbunden ist.
  36. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass Bildaufnahmefunktionen der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung (2) durch die Mittel (20, 24) zum Austausch von Daten und/oder Steuerbefehlen ausgelöst werden können.
  37. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 24) so gestaltet sind, dass die dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) Vermessungsdaten an ein örtliches oder an ein überörtliches Netzwerk senden kann.
  38. Dreidimensionale Vermessungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass an der dreidimensionalen Vermessungseinrichtung Mittel (26'') vorhanden sind, die Steuerbefehle in Form von Tonfolgen und/oder Sprache erkennen.
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