DE10063758C2 - Düsenstock für Gasheizthermen - Google Patents

Düsenstock für Gasheizthermen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenstock für eine Gasheizt­ herme, der mindestens eine Reihe von Gasdüsen aufweist, die an einem innen hohlen Haltekörper montiert sind, dessen In­ nenraum mit den Gasdüsen in Fluidverbindung steht bzw. in Fluidverbindung bringbar ist und der einen Gasanschluss auf­ weist, durch den Gas in den hohlen Innenraum des Haltekör­ pers und von dort zu den Gasdüsen strömen kann.
Stand der Technik
Der heutige Stand der Technik wird bei Heizthermen durch ei­ nen Düsenstock mit einseitiger Düsenbestückung verkörpert, die an die jeweilige Gasart angepasst sind. Dadurch ist beim Wechsel der Gasart immer auch ein Wechsel des Düsenstocks bzw. ein Wechsel der am Düsenstock montierten Düsen notwen­ dig.
Ein solcher Wechsel oder eine Umstellung auf eine andere Gasart ist bislang immer mit hohen Lohn- und Materialkosten verbunden gewesen. Ferner müssen beim Installateur bzw. im Großhandel mehrere verschiedenartige Düsenstöcke oder Düsen­ typen für die unterschiedlichen Gasarten vorrätig sein.
Aus der DE 198 60 681 A1 ist ein atmosphärischer Gasbrenner mit einem Düsenstock bekannt, der zwei Reihen von unter­ schiedlichen Gasdüsen aufweist. Der Düsenstock ist ein in Längsrichtung erstreckender Gasverteiler mit zwei Kammern, wobei die unterschiedlichen Gasdüsen jeweils mit einer Kam­ mer in Fluidverbindung stehen. Zwischen den beiden Kammern des Gasverteilers befindet sich eine Überströmöffnung mit einem Regulierventil, um das in die eine Kammer eingeführte Gas der einen oder den beiden Reihen der Gasdüsen zuzufüh­ ren, wobei durch das Zuschalten der zweiten Kammer zusätz­ lich die zweite Reihe der Gasdüsen in Fluidverbindung ge­ bracht wird.
Ein weiterer Düsenstock für einen vormischenden Gasbrenner geht aus der DE 196 16 987 A1 hervor, bei dem mehrere hin­ tereinander angeordnete Düsenbohrungen mit unterschiedlichen Düsenöffnungen für verschiedene Gasarten vorgesehen sind. Im Düsenstock ist eine Trennwand ausgebildet, welche den Düsen­ stock in zwei Kanäle unterteilt, denen jeweils die eine oder die andere Düsenbohrung zugeordnet ist. Je nach Gasart wird der Gasanschluss an den einen oder den anderen Kanal gelegt.
Eine andere Ausführung ist aus der DE 196 14 098 A1 bekannt, bei der ein Düsenstock mit in drei Reihen angeordneten Gas­ düsen vorgesehen ist, wobei jede Reihe an einen Gasanschluss anschließbar ist. Je nach Gasart wird eine der drei Reihen der Einströmöffnung eines Mischrohres für den vormischenden Gasbrenner zugeordnet und der Gasanschluss an die entspre­ chende Gasleitung angeschlossen. Die Zuordnung erfolgt durch Drehen des Düsenstocks.
Ein weiterer Gasbrenner, dem zwei unterschiedliche Gasdüse zuordenbar sind, geht aus der DE 197 10 670 A1 hervor. Zum Anpassen des Gasbrenners an unterschiedliche Gasarten ist ein schwenkbarer Düsenwechsler vorgesehen, der die entspre­ chende Gasdüse dem Gasbrenner zuordnet und über einen Über­ strömkanal eine Fluidverbindung zum Gasanschluss herstellt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Düsenstock für eine Gas­ heiztherme zu ermöglichen, der bzw. dessen Gasdüsen ohne Auswechseln des Düsenstocks bzw. des Gasdüsensatzes umstell­ bar und so an mehrere Gasarten anpassbar ist bzw. sind, so dass die Gasheiztherme mit mehreren Gasen mit einem einzigen Düsenstock betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Gemäß einem wesentlichen Anspekt der Erfindung weist der Düsenstock mehrere Reihen jeweils an unterschiedliche Gasarten angepasster Gasdüsen, die am Haltekörper des Düsenstocks montiert sind und außerdem einen umstellbaren Stellkörper auf, der je nach seiner Einstellung eine Fluidverbindung für eine von mehreren zu einer Zeit dem Gasanschluss zuströmenden Gasarten zu der an diese Gasart jeweils angepasste Reihe von Gasdüsen herstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart weist der erfindungsgemäße Düsenstock zwei Reihen (eine untere und eine obere Reihe) von Gasdüsen auf, die jeweils an eine von zwei unterschiedlichen Gasarten angepasst sind. Diese beiden Reihen von Gasdüsen liegen einander am Haltekörper des Düsenstocks radial gegenüber und sind jeweils in axialer Richtung des Düsenstocks bzw. des Haltekörpers angeordnet, so dass der Düsenstock bei einem Wechsel von einer Gasart auf eine andere nur um 180° um seine Längsachse gedreht werden muss, damit die der anderen Gasart jeweils entsprechende Reihe von Gasdüsen oben liegt.
Weiterhin weist der Stellkörper einen in einen kreiszylindrischen Innenraum des Haltekörpers des Düsenstocks passenden und darin um seine Längsachse verdrehbaren Rohrkörper auf, der eine am Gasanschlussende des Düsenstocks offene Mündung und zwei jeweils mit den Gasdüsen fluchtende und um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung versetzte Reihen von Gasbohrungen so aufweist, dass die jeweils einer bestimmten Gasart entsprechende Gasdüsenreihe bei einer jeweils bestimmten Winkelstellung des Rohrkörpers mit dem hohlen Innenraum durch die jeweilige Reihe von Gasbohrungen in Fluidverbindung steht. Bevorzugt beträgt der Verstellwinkel des Rohrs des Stellkörpers 90°.
Weiterhin bevorzugt weist der Stellkörper an den dem Gasanschlussende entgegengesetzten Ende seines Rohrkörpers eine axiale Stellschraube auf zur Verstellung des Stellkörpers.
In bevorzugter Ausbildung ist der Stellkörper durch äußere Dichtmanschetten über der nicht benutzten Reihe von Gasdüsen abgedichtet. Die Dichtmanschetten umschließen den Rohrkörper des Stellkörpers jeweils an den den Düsenöffnungen entsprechenden Gasbohrungen. Die Dichtmanschetten können z. B. aus Silikonkautschuk bestehen.
Eine mit dem erfindungsgemäßen Düsenstock ausgerüstete Gasheiztherme, z. B. Gaszentralheizung, ermöglicht demnach die Umstellung auf eine andere Gasart ohne das kostspielige und zeitaufwendige Auswechseln des Düsenstocks bzw. der Gasdüsen und hilft aufgrund der Zeitersparnis die Lohnkosten sowie die Materialkosten zu senken. Ferner sinken die Kosten der Lagerhaltung. Ferner kann bei Fertigung der Gasheiztherme ein Düsenstock pro Gasfamilie eingespart sowie die zusammenhängenden Herstellungskosten der verschiedenen Düsenstöcke pro Gasfamilien gesenkt werden.
Nachstehend wird unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Düsenstocks näher erläutert.
Zeichnung
Die Fig. 1A zeigt in einem Teillängsschnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Düsenstocks mit zwei an eine jeweilige Gasart angepassten Reihen von Düsen, und
Fig. 1B zeigt den erfindungsgemäßen Düsenstock gemäß Fig. 1A in einer Vorderansicht von links.
Ausführungsbeispiel
Ein mit der Bezugszahl 10 bezeichneter, einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechender, erfindungsgemäßer Düsenstock weist, montiert an einen innen hohlen Haltekörper 3, eine Reihe von oberen Düsen 1 und dieser radial gegenüber liegend, d. h. um 180° versetzt, eine untere Reihe von Düsen 2 auf. Die Düsen 1 sind an eine Gasart und die Düsen 2 an eine andere Gasart angepasst.
Zur Umstellung von der einen Gasart auf die andere weist der Düsenstock 10 einen axial im Innenraum I des Haltekörpers 3 verdrehbaren Stellkörper auf, der aus einem Rohrkörper 5 und einer Stellschraube 6 besteht. Der Rohrkörper 5 hat eine erste Reihe von mit den Gasdüsen 1 axial fluchtenden Gasbohrungen 7, die in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Rohrkörpers 5 die Gasverbindung vom Innenraum I zu den Gasdüsen 1 herstellen, so dass Gas einer Gasart, das von dem rechts außen dargestellten Gasanschluss 4 in den Innenraum I des Düsenstocks strömt, von dort durch die Gasbohrungen 7 des Rohrkörpers 5 und dann durch die (in der Figur oberen) Gasdüsen 1 in einen Brennraum der (nicht gezeigten) Gasheiztherme strömen kann.
Der Rohrkörper 5 weist eine zweite Reihe von Gasbohrungen 9 auf, die axial mit den ihnen zugeordneten (in der Figur unteren) Gasdüsen 2 fluchten und gegenüber den ersten Gasbohrungen 7 um 90° in Umfangsrichtung des Rohrkörpers versetzt sind.
Durch Verdrehen der Stellschraube 6 (siehe auch Fig. 1B) um 90° werden wahlweise die an die jeweilige Gasart angepassten Reihen von Düsen 1 oder 2 freigegeben. Bei einer Umstellung der Gasart durch den Installateur wird der Düsenstock 10 insgesamt um 180° gedreht, so dass die jeweilige Düsenreihe 1 oder 2 oben liegt und gleichzeitig die Verstellschraube 6 an dem Stellkörper auf die gewünschte Gasart eingestellt.
Eine Abdichtung gegenüber den nicht benutzten Düsen geschieht durch Dichtmanschetten 8, die das Rohr 5 des Stellkörpers an den Düsenöffnungen umschließen. Die Dichtmanschetten bestehen bevorzugt aus Silikonkautschuk.

Claims (7)

1. Düsenstock für eine Gasheiztherme, der mindestens eine Reihe von Gasdüsen (1) aufweist, die an einem innen hohlen Haltekörper (3) montiert sind, dessen Innenraum (I) mit den Gasdüsen (1) in Fluidverbindung steht bzw. in Fluidverbin­ dung bringbar ist und der einen Gasanschluss (4) aufweist, durch den Gas in den hohlen Innenraum (I) des Haltekörpers (3)und von dort zu den Gasdüsen (1) strömen kann, wobei der Düsenstock (10) mehrere Reihen jeweils an unterschiedliche Gasarten angepasster Gasdüsen (1, 2) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass im Haltekörper (3) ein umstellbarer Stellkörper (5, 6) mit Gasbohrungen (7) angeordnet ist, an den der Gasanschluss (4) gelegt ist, und dass durch eine um­ stellbare Anordnung der Stellkörper (5, 6) über die Gasboh­ rungen (7) entsprechend seiner Einstellung eine Fluidverbin­ dung für eine von mehreren Gasarten, die zu einer Zeit durch den Gasanschluss (4) zuströmt, zu der an diese Gasart je­ weils angepassten Reihe von Gasdüsen (1, 2) herstellt.
2. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Reihen von Gasdüsen (1, 2) aufweist, die an zwei unterschiedliche Gasarten angepasst sind.
3. Düsenstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen von Gasdüsen (1, 2) jeweils in axialer Richtung des Haltekörpers (3) und einander radial gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Düsenstock (10) bei einem Wechsel von einer zur anderen Gasart um 180° uni seine Längsachse (A) drehbar ist.
4. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (3) einen kreiszylindrischen Innenraum (I) und der Stellkörper (5, 6) ein in diesen Innenraum (I) pas­ senden und darin verdrehbaren Rohrkörper (5) bildet, der ei­ ne am Gasanschluss (4), der an einem Ende des Düsenstocks liegt, offene Mündung aufweist, und dass die Gasbohrungen (7) in zwei mit den Gasdüsen (1, 2) fluchtende und um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung versetzten Reihen ange­ ordnet sind, derart, dass die jeweils einer bestimmten Gas­ art entsprechende Gasdüsenreihe in einer jeweils bestimmten Winkelstellung des Rohrkörpers (5) mit dem hohen Innenraum (I) durch die jeweilige Reihe von Gasbohrungen (7) in Fluid­ verbindung steht.
5. Düsenstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellwinkel des Stellkörpers (5, 6) 90° beträgt.
6. Düsenstock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper (5, 6) weiterhin eine an dem dem Gasanschlussende (4) entgegengesetzten Ende des Rohrkörpers (5) angeordnete axiale Stellschraube zur Verdrehung des Rohrkörpers (5) und zur Einstellung auf die jeweilige Gasart aufweist.
7. Düsenstock nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper (5, 6) durch äußere Dichtmanschetten (8), die den Rohrkörper (5) jeweils an der der Düsenöffnung entsprechenden Bohrung (7) umschließen, ge­ genüber der nicht benutzten Reihe von Gasdüsen (2 oder 1) abgedichtet ist.
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