DE10063548A1 - Lokalisierungsverfahren - Google Patents

Lokalisierungsverfahren

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DE10063548A1 DE2000163548 DE10063548A DE10063548A1 DE 10063548 A1 DE10063548 A1 DE 10063548A1 DE 2000163548 DE2000163548 DE 2000163548 DE 10063548 A DE10063548 A DE 10063548A DE 10063548 A1 DE10063548 A1 DE 10063548A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means

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Abstract

Die Erfindung zeigt ein Verfahren, welches eine Gruppierung regionaler Daten in zwei Schritten ermöglicht. DOLLAR A Normalerweise werden regionale Daten anhand des Postleitzahlensystems oder durch die geographischen Koordinaten erfasst. Dabei ist eine Erfassung neuer Daten und die Gruppierung und Filterung dieser Daten recht aufwändig. DOLLAR A In einem Einzugsgebiet um eine Großstadt orientiert sich der Mensch aber oft nach den geschätzten Himmelrsrichtungen in Bezug zur Stadt. DOLLAR A Um eine kleine Ortschaft im weiträumigen Umfeld einer zentralen Großstadt wiederzufinden, wird ein Richtungspfeil in die nächstliegende Kreisstadt gesetzt und anschließend ein Richtungspfeil in Richtung der gesuchten Ortschaft. DOLLAR A Dadurch lässt sich auch das Gebiet um die Ortschaft vereinfacht filtern. DOLLAR A Die Erfindung findet ihre Anwendung im Internet als einfaches Anzeigeverfahren und Filterverfahren von regionalen Daten wie zum Beispiel Filtern von Ortschaften einer Kreisstadt im Einzugsgebiet einer Hauptstadt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergestützten Lokalisierung von Objekten in einem regionalen Gebiet das zentrale Eigenschaften aufweist.
Als Beispiel sei hier die Objektlokalisierung von Immobilien in einer regionale Immobiliendatenbank genannt, die den Grossraum einer Grosstadt abdeckt.
STAND DER TECHNIK
Normalerweise werden heute rechnergestützte Daten regionale Objekte anhand des Postleitzahlensystems oder durch die geographischen Koordinaten erfasst. Dabei ist eine Erfassung neuer Daten und und die Gruppierung und Filterung dieser Daten recht aufwendig. Die Definition von Objekt-Daten stützt sich meist auf der Ortsangabe mit Postleitzahl und Telefonnummer, die tabellarisch verwaltet werden. Die Suche nach einer Gruppe von Objekten wird dann in der Regel nach der Postleitzahl oder der offiziell zugehörigen Kreisstadt durchgeführt.
PROBLEM
Derzeitige Systeme haben zwei grundlegende Schwächen. Zum einen müssen beim Anlegen von Objektdaten nach geographischem Koordinaten-Muster exakte Daten vorhanden sein, was den Aufwand für einfache Anwender meist immens erschwert. Die geographischen Koordinaten sind zumeist auch nur wenigen Menschen bekannt.
Das Erstellen nach interaktiven, bildgestützten Kartenplänen ist zumeist zu umfangreich. Bei Anwendung des Postleitzahlen-Systems wird die Schwäche der nicht durchgehenden Strukturierung deutlich. Meistens kennen die Menschen kaum die Postleitzahlen der umliegenden Gebiete. Das Postleitzahlen-System ist auch durch die letzte Postleitzahlen Änderung in Privatnummern und Firmennummern undurchgängig gemacht worden. Bei der Anwendung der Telefonnummern hat die Zunahme von 0170-er Vorwahlen die Durchgängigkeit in der Ortsdefinition ebenfalls aufgelöst. Besonders schwer wirkt sich hier auch das Problem aus, dass die Menschen kaum die Vorwahlen der Zielgebiete kennen.
AUFGABE
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren aufzuzeigen, mit dem die örtliche Lage von Objekte in einer regionalen Umgebung leichter verständlich wird. Dabei soll die Erfassung, die Darstellung und Auswertung ebenfalls erleichtert werden. Die Erfindung soll die rechnergestützte Verarbeitung vereinfachen.
LÖSUNG
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
Fig. 1
  • 1. die wichtigsten umliegenden Städte einer Grosstadt mit einem Richtungsvektor zur zentralen Grosstadt verstehen werden.
  • 2. Danach wird die Ortschaft, in der sich das Objekt befindet, namentlich gespeichert.
  • 3. Die Ortschaft, wird ebenfalls mit einem Vektor beschrieben, der sich wiederum auf die nächstliegende Stadt bezieht.
Fig. 2
  • 1. Die Richtungsvektoren werden durch ihren Winkel und der Länge beschrieben. zur Vereinfachung kann der Vektor auch eine reine Richtungsangabe sein, die keine Länge aufweist.
  • 2. Desweiteren kann die Richtung des Vektors nur grob mit den Haupthimmelsrichtungen und dem ersten Richtungsteiler definiert werden. (45°- Winkel Beispiel: Nord-Ost)
  • 3. Die Richtungsvektoren sind in einer logischen Weise geordnet und können in der vereinfachten Form je einer Variable entsprechen, die den Stunden der Uhrzeiger-Systems nahekommen. Somit wäre Norden = 0, Nord-Ost = 2, Ost = 3 und so weiter.
  • 4. Um ein Kerngebiet der ersten Stadt oder die Stadt selber zu definieren, kann ein eine Kernvektor mit einer unbelegten Variable definiert werden.
ERLÄUTERUNGEN UND WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Bei der Suche nach einer Ortschaft in einem Einzugsgebiet um eine Großstadt orientiert sich der Mensch in der Sprache meist nach den nächstliegenden grösseren Städten sowie den geschätzten Himmelsrichtungen.
Das vorliegende Verfahren unterteilt die Lokalisierung von Objekten in einer der Sprache angepassten Form. Dabei werden Objekte und Gebiete im Raum einer Grosstadt in zwei Schritte grob lokalisiert. Zunächst wird im ersten Schritt die nächsliegende wichtige Stadt im Bezug zur zentralen Grosstadt gebracht. Dabei wird diese einfach in der Himmelsrichtung bezüglich der zentralen Grosstadt zugeordnet. Der Name der Stadt, als auch die Himmelrichtung in Form einer Varable werden objektbezogen gespeichert.
Im zweiten Schritt wird die Ortschaft, in der sich das Objekt befindet, mit einem Richtungsvektor zu dieser Stadt festgelegt. Dabei wird die Richtung von der Stadt sowie der Ortsname gespeichert.
Da sich der Richtungsbezug der nächstliegenden Städte zur zentralen Grosstadt oft wiederholt, kann diese Richtung in einer kleinen Basistabelle definiert werden.
Ein Vektor wird erst vollständig definiert, wenn die Länge und die Richtung angegeben wird. Für einfache Beschreibungs- und Anzeigeverfahren kann der Einfachheit wegen die Länge offen gelassen werden, wodurch sich der Vektor in eine reine Richtungsangabe ändert.
Da manche Objekte aber nicht in einer vorgelagerten Ortschaft zu einer Stadt liegen, sondern im Stadtgebiet oder einem Stadtteil, kann ein spezieller Kern-Vektor mit der geschätzten Länge "nähere Umgebung" auf das innere Kreisgebiet verweisen.
Dieser Vektor besitzt wiederum keine Richtungsdefinition. Der Kernvektor ist ebenfalls wichtig, falls Objekte direkt in der Grosstadt-mitte dargestellt werden soffen.
Das Verfahren ist dann sinnvoll, wenn mit einem verträglichen Aufwand rechnergestützte Daten angelegt und verarbeitet werden sollen.
Durch das vorliegende Verfahren lässt sich das Gebiet um die Ortschaft herum vereinfacht filtern. Es ermöglicht zum Beispiel eine regionale Suche nach allen Objekten südlich der Grosstadt. Dieses ist bei den aktuellen Techniken nur mit grossem Aufwand möglich.
(Fig. 3) Desweiteren wird die tabellarische Darstellung von Objekten in einer einfachen Form nach geographischer Sortierung möglich.
VORTEILE
  • 1. Für Menschen ohne exakte kartographische Kenntnisse ist ein Objekt in der Praxis dennoch leicht zu finden, da die Objekte immer in einem lokalen Bezug stehen. (Anders als bei Postleitzahlen oder geographischen Daten)
  • 2. Das Anlegen der Daten kann auch von Person vorgenommen werden, die nur ihr näheres Umfeld kennen.
  • 3. Eine Suche nach Objekten in einem gewünschten Zielgebiet wird nach ergonomischen Gesichtspunkten vereinfacht.
  • 4. Das Erfassen von Daten sowie die Suche nach einer übergeordneten Menge mit ähnlichen Eigenschaften kann auch mit einer Teildefinition erfolgen. (zum Beispiel nur ein Richtungsvektor)
  • 5. Die Objekt-Lokalisierung vereinfacht sich auf 2 Zahlenfelder (= 2 Richtungsvektoren) und 2 Textfelder (= Stadt und Ortsangabe), wobei die Stadtbezeichnungen aufgrund ihrer reduzierten und festen Definierung ebenfalls als Zahl einer Basistabelle festgelegt werden kann.
  • 6. Durch die reduzierte Zahlenzuordnung steigt die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei rechnergestützten Verarbeitungen deutlich.
ANWENDUNGSBEREICHE
Die Erfindung findet ihre Anwendung im Internet als einfaches Anzeigeverfahren und Filterverfahren von Regionalen Daten wie zum Beispiel Filtern von Ortschaften einer Kreisstadt im Einzugsgebiet einer Hauptstadt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 Strukturierung
Fig. 2 Vektoren/Richtungsbeschreibung
Fig. 3 Tabellarische Darstellung in sortierter Anordnung

Claims (19)

1. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten
  • a) bei dem sich die Objekte in einem regionalen Umfeld
  • b) um eine grössere Stadt (Zentrum)
befinden
dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die umliegenden Städte durch Richtungsvektoren festgelegt werden,
  • b) wobei sich alle Richtungsvektoren auf das Zentrum beziehen,
  • c) und die Objekte in der Umgebung dieser Städte wiederum durch Richtungsvektoren definiert werden,
  • d) die sich auf die jeweilige, umliegende Stadt beziehen.
2. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsvektoren
  • a) keine Länge aufweisen
  • b) und/oder nur die Haupthimmelsrichtungen
  • c) sowie deren erste Teilung aufweisen (Nord, Nord-Ost)
3. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) das Zentrum durch eine andere markante Gegebenheit definiert wird (Ballungsgebiete ohne markante, zentrale Stadtmitte)
4. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die kleineren Teilzentren durch markante Stadtteile einer Großstadt definiert werden.
5. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dass ein spezieller Vektor die Eigenschaft "alle Richtungen" definiert
6. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dass ein spezieller Vektor die Eigenschaft
  • a) Kerngebiet oder
  • b) näheres Umfeld definiert
7. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte zusätzlich durch
  • a) eine Ortsangabe
  • b) oder Ortsbezeichnung
beschrieben werden.
8. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) zum Gruppieren
  • b) und/oder Filtern einer Anzahl von Zielobjekten dient
9. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Filter oder die Gruppierung sich auch nur mit Teilen der Objektdefinitionen durchführen lassen
10. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass dass der Filter oder die Gruppierung nur
  • a) einen Vektor
  • b) und/oder eine Ortsangabe besitzt
11. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass dass der Filter oder die Gruppierung nur
  • a) nur 2 Vektoren ohne Ortsangabe
  • b) oder nur eine Ortsangabe
besitzt
12. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Objekt auch nur durch Teile der Gesamt-Definition festgelegt wird (zu Beispiel nur 1 Vektor)
13. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Vektoren eine einfache Zahl verwaltet wird
14. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anpruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl sich
  • a) nach der Wertigkeit
  • b) und/oder der Sortierung
von analogen Uhren verhält.
15. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die umliegenden Städte in einer Basistabelle verwaltet werden und einer Zahl zugeordnet sind
16. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Stadt einem logisch Wert mit vorsortierter Wertigkeit entspricht
17. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Speziellen Vektor ohne Richtungsangabe
  • a) nur das nähere Umfeld um die umliegenden Städte oder
  • b) das Kerngebiet der Grosstadt
definiert wird
18. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte in Tabellarischer Form gespeichert und verarbeitet werden, wobei
  • a) die Vektoren als einfache, sortierte Zahl
  • b) die Städte als Textvariable und
  • c) die Ortsbezeichnungen in Textform verwendet werden.
19. Verfahren zur Lokalisierung von Objekten nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die Städte in einer Basistabelle einer Zahl zugeordnet werden
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