DE10063547C1 - Verbundscheibe, insbesondere für eine Glasbonstruktion - Google Patents

Verbundscheibe, insbesondere für eine Glasbonstruktion

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbundscheibe (1), insbesondere für eine Glaskonstruktion, welche aus wenigstens drei Einzelscheiben (11, 12, 13) besteht, wobei mindestens eine Mittelscheibe (11) von zwei Außenscheiben (12, 13) eingeschlossen ist. Die Einzelscheiben (11, 12, 13) sind jeweils mit einer zwischen ihnen angeordneten Verbindungsschicht (14, 15) miteinander verbunden. Die Verbundscheibe weist mindestens eine alle Einzelscheiben (11, 12, 13) durchdringende Bohrung (16, 17, 18) zum Einsetzen oder Aufnehmen eines schaftförmigen Befestigungselements (60) auf. Die Verbundscheibe (1) zeichnet sich dadurch aus, dass der Bohrungsdurchmesser (17) in jeder Mittelscheibe (11) größer ist als die Durchmesser der Bohrungen (16, 18) in den Außenscheiben (12, 13), dass in den Bohrungen (16, 18) der beiden Außenscheiben (12, 13) jeweils ein Einsatzelement (20, 21; 20', 21') mit einer Durchgangsbohrung (25, 26) festgelegt ist, wobei Mittel zum Ausfluchten von Lochmittenabweichungen der beiden Durchgangsbohrungen (25, 26) vorgesehen sind und das schaftförmige Befestigungselement (60) in die ausgefluchteten Durchgangsbohrungen (44, 45) wenigstens mittelbar einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbundscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Verbundscheiben mit diesen Merkmalen sind dafür vorgesehen, untereinander, mit Be­ schlägen oder mit einer Tragekonstruktion verbunden zu werden. Anders als bei monoli­ thischen Platten können bei Verbundscheiben keine üblichen Schraubverbindungen ver­ wendet werden, bei denen eine oder mehrere Bohrungen angebracht werden und zwei auf den Außenflächen der Platten angreifende Klemmteile durch eine die Bohrung durch­ dringende Schraubverbindung miteinander verspannt werden. Bei Verbundscheiben kann es nämlich durch die Klemmkräfte zu einem Fließen der organischen Verbindungsschicht kommen. Die Verbundscheibe wird deformiert, ihre Dicke verringert sich und die Klemm­ verbindung lockert sich. Es müssen also Maßnahmen getroffen werden, dies zu verhin­ dern.
Mitunter sind in gleicher Flucht liegende Verbundplatten an ihren Stoßkanten miteinander zu verbinden. Ein Anwendungsfall hierfür sind Aussteifungselemente für Fassaden-Glas­ flächen, die als hohe schlanke Balken (sogenannte "Glasschwerter" oder "Glasfinnen") ausgeführt und aus mehreren in Flucht liegenden Verbundplatten kraftschlüssig zu gro­ ßen Längen zusammengefügt werden. In den Stoß- bzw. Verbindungsbereichen werden meist außenliegende Klemmlaschen/-platten Beschläge verwendet. Diese werden mit den Platten zumeist mittels schaftförmiger Befestigungselemente wie Bolzen oder Schrauben befestigt, welche die Platten durchdringen.
Aus der DE 198 12 814 A1 ist eine mit einem Glasbalkenanschluss für die kraftschlüssige Verbindung mit einer Tragekonstruktion oder mit anderen Glasplatten versehene Ver­ bundglasscheibe bekannt. Der Glasbalkenanschluss besteht aus einer in die Einzelschei­ ben der Verbundglasscheibe eingebrachten Bohrung sowie einem in diese eingebrachten Gießharz und einer dieses abdeckenden Muffe. Außen auf dem Glas liegen miteinander verschraubte Ringscheiben auf, wobei zwischen den Ringscheiben und den Glasoberflä­ chen Dichtungsscheiben angeordnet sind. Innen an der Muffe liegt nach der Lehre der DE 198 12 814 A1 ein ineinander verschraubtes Hülsenpaar an, die Ringscheiben sind mit den Hülsen jeweils endseitig kraftschlüssig verbunden. Da das flüssige Gießharz in den Hohlraum zwischen Muffe und Bohrung eingefüllt wird, ist die Montage der Einzelteile nur in liegender Position der Glasplatten möglich. Außerdem muss bei der Herstellung dieses Glasbalkenanschlusses sorgfältig auf ein vollständiges Ausfüllen des Hohlraums geachtet werden, da das Gießharz die Kräfte auf die Glasscheiben überträgt. Zusätzlich werden in gewissem Maße auch Klemmkräfte auf die Verbindungsschichten aufgebracht.
Ein bekanntes Befestigungssystem für Doppelglasscheiben (EP-B1 0 506 522) ermöglicht das Ausgleichen von Mittenabweichungen von vor dem Verbinden beider Glasscheiben vorgefertigten, in Flucht liegenden Bohrungen mithilfe zweier ineinander passender Ex­ zenterringe. Damit soll eine möglichst gleichmäßige Abtragung der Last von beiden Scheiben auf ein schaftförmiges Befestigungselement erreicht werden. Die Lage einer Bohrung in der äußeren Glasscheibe wird als Bezugsbasis angenommen, während die Exzenterringe als Ausgleichsstücke in das Loch der inneren Glasscheibe eingesetzt wer­ den, um eine eventuelle Querabweichung dieses Lochs gegenüber der Mitte der Bohrung in der äußeren Glasscheibe zu kompensieren. Im Ergebnis liegt die Bohrung des innen­ liegenden Exzenterrings koaxial zu der Bohrung in der äußeren Glasscheibe. Ist das Be­ festigungselement einmal eingesetzt, so können die beiden Exzenterringe nicht mehr ge­ geneinander verdreht werden. Sie werden aber nicht gesondert aneinander oder an der Glasscheibe festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verbundscheibe der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der keine Klemmkräfte auf die Verbindungsschichten übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmaien des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildun­ gen dieses Gegenstands an.
Die Erfindung zeichnet sich also dadurch aus, dass an den beiden Außenscheiben der Verbundscheibe voneinander unabhängig befestigte Einsatzelemente mit Durchgangs­ bohrungen angebracht werden. Diese können bereits vor dem Verbinden der Einzelschei­ ben z. B. mittels getrennter Verschraubungen angebracht werden, deren Muttern in dem durch die Bohrungen in den Innenscheiben gebildeten Hohlraum Platz finden können. Die zugehörigen Schrauben weisen Durchgangsbohrungen auf, sind also hülsenartig ausge­ bildet.
Die Einsatzelemente können jedoch auch mit anderen Mitteln in den Bohrungen festge­ legt werden, z. B. eingeklebt, vergossen oder unter plastischer Verformung darin ver­ spannt sein.
Da die Lochbohrungen in den Einzelscheiben jede für sich eingebracht werden, sind axi­ ale Abweichungen der Lochmitten nach dem Herstellen des Scheibenverbundes unver­ meidbar. Anstelle aufwendiger Positioniermaßnahmen werden als Mittel zum Ausfluchten der Durchgangsbohrungen der Einsatzelemente vorzugsweise darin einsetzbare Schei­ ben oder Ringe mit exzentrischen Bohrungen verwendet. Das bedeutet, dass die Durch­ gangsbohrungen größere Durchmesser als die einzusetzenden Verbindungselemente ha­ ben. Grundsätzlich kann es aber genügen, nur in einem der Einsatzstücke einen Aus­ gleich der Lochmittenabweichungen vorzusehen. Man könnte z. B. eine der Durchgangs­ bohrungen als "Normalposition" annehmen. Die Durchgangsbohrung des anderen Ein­ satzelements wäre so viel größer ausführen, dass darin ein Exzenterring als Lochmitten­ ausgleich einsetzbar ist. Die Bohrung des Exzenterrings hätte denselben Durchmesser wie die kleinere Durchgangsbohrung zu haben.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch Abweichungen der Lochmitten der Durchgangsbohrungen mithilfe von in der jeweiligen Durchgangsbohrung eingepassten Exzenterringpaaren ausgeglichen. Die Exzenterringe besitzen einen kreisrunden äußeren Durchmesser und eine außermittige Bohrung, wobei der Außendurchmesser der kleineren Exzenterscheibe des Paares dem Durchmesser der außermittig angebrachten Bohrung in der größeren Exzenterscheibe entspricht. Die außermittigen Bohrungen der kleinen Ex­ zenterringe können durch einfaches Verdrehen der Exzenterringe des Paares genau fluchtend zueinander ausgerichtet werden. Die gesamte Anordnung in der Bohrung der Verbundscheibe bildet dann ein Lagerauge zum Einsetzen des schaftförmigen Befesti­ gungselements, beispielsweise eines Schraubenbolzens.
Darin kann das schaftförmige Befestigungselement unmittelbar oder auch mittelbar unter Verwendung einer sich zwischen den äußeren Oberflächen der Verbundscheibe er­ streckenden Montagehülse aufgenommen werden. Die Länge der vorzugsweise zylin­ drischen Montagehülse ist so auf die Dicke der jeweiligen Verbundscheibe abgestimmt, dass sie nach dem Einsetzen in das Auge nicht über die Scheibenflächen vorsteht. Nach Möglichkeit sollen die Stirnflächen der Montagehülse mit den Scheibenflächen fluchten.
Will man keine separate Montagehülse vorsehen, so kann auch das schaftförmige Befes­ tigungselement selbst mit Ringschultern versehen werden. Deren Abstand hat dann wiederum der Dicke der Verbundscheibe zu entsprechen, so dass sie in Achsrichtung des Befestigungselements auftretende (Spann-)Kräfte abtragen können.
Selbst wenn nun Befestigungsbeschläge im Bereich des Auges mithilfe des schaftförmi­ gen Befestigungselements von außen auf die Flächen der Verbundscheibe gespannt werden, wird keine Presskraft auf die Verbundscheibe selbst ausgeübt. Die Verbindungs­ schichten können nicht deformiert werden. Die radiale Lastabtragung erfolgt allein über die Außenscheiben.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbundscheibe weist in den Außenscheiben Bohrungen mit einer Anfasung auf. Die in die Bohrung einzufüh­ rende Schraube besitzt eine entsprechende Gegenfase. Die Abmessungen vom Fase und Gegenfase sind so gewählt, dass der Schraubenkopf bündig mit der Oberfläche der Ver­ bundscheibe abschließt. Dadurch wird einerseits ein besonders ästhetisches Erschei­ nungsbild der Verbundscheibe erzielt, da der Schraubenkopf nahezu flächenbündig mit der nach außen weisenden Oberfläche der Außenscheibe ist, andererseits erfolgt die Lastabtragung über die Außenscheiben mit besonders geringen Biegemomenten, da sich der Lastangriffspunkt nahe der Scheibenmittellinie befindet.
Eine andere Möglichkeit einer flächenbündigen Anordnung von Schraubenkopf und Au­ ßenscheibe besteht darin, eine in die Außenscheibe eingebrachte Durchgangsbohrung auf der nach außen weisenden Oberfläche mit einer zylindrischen Senkbohrung größeren Durchmessers zu versehen. Der Durchmesser und die Tiefe dieser Senkbohrung ent­ sprechen weitgehend den Abmessungen des Schraubenkopfes, so dass dieser in die Ausnehmung der Senkbohrung eingepasst werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Verbundscheibe kann es von Vorteil sein, die innerhalb der Verbundscheibe nach dem Anbringen der Verschraubungen, der Exzenterringe und der Montagehülse verbleibenden Hohlräume mit einer aushärtbaren Masse, etwa einem Gießharz, auszufüllen. Zum einen können so die Schraubverbindungen gesichert werden, zum anderen wird die Verbundscheibe gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, abgedichtet. Gleichfalls kann die mechanische Belast­ barkeit des Montageauges erhöht werden, da die aushärtbare Masse angreifende Kräfte und Momente auf die Lochlaibungen der Einzelscheiben überträgt. In diesem Fall wird auch die Steifigkeit in diesem Bereich des Montageauges erhöht, so dass größere Belas­ tungen möglich sind.
Die Zufuhr der aushärtbaren Masse erfolgt am zweckmäßigsten durch Kanäle in der Montagehülse, den Exzenterscheibe und/oder den in den Bohrungen der Außenscheiben verspannten Schrauben. Wenn ein Zuführkanal nicht in dem auszufüllenden Hohlraum mündet, ist eine radiale Verbindungsbohrung zu dem Zuführungskanal erforderlich. Ne­ ben einem oder mehreren Zuführkanälen ist in den meisten Fällen auch ein Entlüftungs­ kanal zweckmäßig, um eine vollständige und rasche Ausfüllung des Hohlraums mit der aushärtbaren Masse zu gewährleisten. Sinnvollerweise befindet sich der Entlüftungskanal in den Bauteilen auf der dem Zuführkanal gegenüberliegenden Seite der Verbundscheibe. Als aushärtbare Masse haben sich Gießharze auf Zweikomponenten-Basis bewährt, da deren Aushärtezeit einstellbar ist. Die Kanäle können mit separaten geeigneten Mitteln oder durch die ausgehärtete Masse selbst verschlossen werden.
Die Einzelscheiben der Verbundscheibe für eine Glaskonstruktion bestehen in der Regel aus Einscheibensicherheitsglas, welches vorgespannt oder teilvorgespannt ist. Es ist liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, Einzelscheiben aus Kunststoff oder Keramik einzu­ setzen. Die Einzelscheiben können dabei durchsichtig, durchscheinend oder undurch­ sichtig sowie mit einer Färbung, einem Muster oder einer elektromagnetische Strahlen reflektierenden Beschichtung versehen sein. Als Material für die Verbindungsschichten haben sich thermoplastische Polymere, insbesondere Polyvinylbutyral, bewährt. Es sind aber auch andere für diesen Anwendungszweck bekannte Materialen wie Polyurethan oder Ethylenvinylacetat einsetzbar. Die Verbindungsschichten können auch mit zusätzli­ chen Funktionen versehen sein. Es können beispielsweise Heizdrähte in eine Verbin­ dungsschicht eingelegt oder eine Trägerfolie mit einer elektromagnetische Strahlen re­ flektierenden Beschichtung zwischen zwei Verbindungsfolien angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen ohne Absicht einer Einschränkung aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer mit einem Schraubenbolzen zusammenwirken­ den Verbundscheibe in Schnittdarstellung, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit ausgegossenem Hohlraum.
Gemäß Fig. 1 besteht die Verbundscheibe 1 aus einer teilvorgespannten Mittelscheibe 11 und zwei etwa gleich dicken Außenscheiben 12 und 13 aus Einscheibensicherheitsglas. Die Vorschriften für die Teilvorspannung beziehungsweise die Vorspannung können bei­ spielsweise den Normen EN 1863 bzw. EN 12150 entnommen werden. Die Außenschei­ ben 12 und 13 sind jeweils mittels Klebeschichten aus thermoplastischen Klebefolien 14 bzw. 15 mit der Mittelscheibe 11 verbunden. Die thermoplastischen Klebefolien 14 und 15 bestehen aus 1,52 mm dickem Polyvinylbutyral. In den einzelnen Scheiben 11, 12 und 13 befinden sich Lochbohrungen 16, 17 und 18, die einen Durchbruch in der Verbundscheibe 1 bilden. Die Lochbohrung 17 in der Mittelscheibe besitzt dabei einen größeren Durch­ messer als die Lochbohrungen 16 und 18, welche ihrerseits zu den äußeren Oberflächen der Verbundscheibe 1 hin mit je einer kegelstumpfförmigen Anfasung 36 versehen sind. In diese kugelstumpfförmigen Anfasungen 36 werden die Senkköpfe der hülsenartigen, mit Durchgangsbohrungen 25 und 26 versehenen Schrauben 20 und 21 unter Zwischen­ schaltung von Zwischenlagen 30 und 31 eingepasst und mit den Muttern 23 und 24 ver­ spannt. Die Schrauben und Muttern sind hier vereinfacht ohne Einrichtungen für einen Werkzeugangriff dargestellt. Zwischen den Muttern 23 und 24 und den Außenscheiben 12 und 13 sind ebenfalls Zwischenlagen 32 und 33 angeordnet. Die Zwischenlagen können aus einem Kunststoff wie Polyamid oder auch aus einem weichen Metall, beispielsweise Weichaluminium oder Kupfer, bestehen. Sie dienen dazu, schädliche Flächenpressungen zwischen den Glasscheiben und den Verschraubungen, die in der Regel aus einem ge­ eigneten Stahl bestehen, zu vermeiden.
Um den axialen Versatz zwischen den Lochbohrungen 16 und 18 beziehungsweise den Durchgangsbohrungen 25 und 26 auszugleichen, werden in diese jeweils zwei Exzenter­ ringpaare 40 und 41 sowie 42 und 43 eingepasst. Diese sind durch Verdrehen so einstell­ bar, dass sie zwei mit gleichem Zentrum Z axial fluchtende kreisrunde Montagebohrungen 44 und 45 gleichen Durchmessers bilden; die Exzentrizitäten e1 und e2 der Lochbohrun­ gen 16 und 18 bezüglich der Zentrumslinie Z werden also ausgeglichen.
Die Exzenterringpaare bestehen aus zwei kreisrunden Ringen mit je einer außermittigen Bohrung. Die Außendurchmesser der größeren Ringe 41 und 43 entsprechen den Durch­ gangsbohrungen 25 und 26, während die Außendurchmesser der kleineren Ringe 40 und 42 dem Durchmesser der außermittigen Bohrungen in den größeren Ringen 41 und 43 entsprechen. Die außermittigen Bohrungen in den kleineren Ringen bilden schließlich die Montagebohrungen 44 und 45.
In den Montagebohrungen 44 und 45 ist eine die Verbundscheibe durchdringende Hülse 50 angeordnet, die zur Aufnahme eines mit weiteren Konstruktionselementen verbindba­ ren schaftförmigen Schraubenbolzens 60 dient. Als weitere Konstruktionselemente dienen metallische Laschen 55, die unter Zwischenschaltung von Zwischenlagen 56 aus Polya­ mid mittels zweier Muttern 61 und 62 an dem Schraubbolzen befestigt sind. Die Laschen 55 überdecken die Hülse 50 und die Exzenterringe 40, 41, 42, 43 und begrenzen damit deren axiales Spiel. Die Längenabmessung der Hülse 50 ist so gewählt, dass sie als Dis­ tanzhalter für die Verschraubung des Schraubbolzens 60 mit den Muttern 61/62 dient, damit auf die Verbundscheibe 1 und die Verschraubungen 20/24 und 21/23 keine Druck­ kräfte ausgeübt werden. Die durch den Schraubenbolzen 60 eingebrachte Last wird über die kegelstumpfförmigen Anfasungen 36 in den Außenscheiben abgetragen.
Die Laschen 55 können mit einer Unterkonstruktion verbunden werden, um die Verbund­ scheibe 1 zu befestigen. Es ist aber auch möglich, mit Hilfe der Laschen 55 mehrere Ver­ bundscheiben längs fluchtend zu großen Längen zu verbinden. Ebenso kann die Befesti­ gung der Laschen an einer Verbundscheibe je nach Anforderung an die Statik der gesam­ ten Konstruktion auch mit mehreren Schraubenbolzen erfolgen, die in einem bestimmten Abstand voneinander Montagebohrungen in der Verbundscheibe durchdringen.
Die Bohrungen und Außendurchmesser der Schrauben 20 und 217 der Exzenterringe 40, 41, 42 und 43, der Hülse 50 sowie des Schraubenbolzens 60 sind jeweils so bemessen, dass sie spielfrei montiert werden können.
Die Verbundscheibe 1 wird auf folgende Weise hergestellt: Zunächst müssen die Ver­ schraubungen 20/24 und 21/23 an den Außenscheiben 12 und 13 angebracht werden. Die Muttern 23 und 24 und die Schraubenhülsen 20 und 21 sind zu diesem Zeitpunkt frei zugänglich, so dass eine sichere Verspannung und ein kontrollierter Werkzeugangriff si­ chergestellt sind. Anschließend werden die Einzelscheiben 11, 12 und 13 unter Zwischen­ legen der thermoplastischen Klebefolien 14 und 15 zu einem Schichtenpaket zusammen gelegt und unter Anwendung von Wärme und/oder Druck zu der Verbundscheibe 1 ver­ bunden. Da der axiale Ausgleich der Durchgangsbohrungen 25 und 26 zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe der Exzenterringe erfolgt, kann das Zusammenlegen der Scheiben mit einer nur groben Zentrierung bezüglich der Bohrungen 16 und 18 erfolgen. Die Fertigung der Verbundscheiben wird dadurch wesentlich vereinfacht. Der axiale Ausgleich der Durchgangsbohrungen 25 und 26 kann auf der Baustelle bei der Montage der Verbund­ scheibe 1 erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Exzenterringe 40, 41, 42, 43 und die Hülse 50 bereits nach dem Verbund der Einzelscheiben 11, 12, 13 zu der Verbundschei­ be 1 in die Durchgangsbohrungen 25 und 26 einzufügen und auszurichten. In diesem Fall muss aber eine vorläufige Fixierung dieser Bauelemente mittels eines Klebebandes oder eines Klebstoffs erfolgen, um axiale Verschiebungen während des Transports zur Bau­ stelle zu verhindern.
Die Darstellung in Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen aus Fig. 1, so dass nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Die Schrauben 20' und 21' liegen in diesem Fall mit ihren Köpfen unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenlagen 30' und 31' vorsprin­ gend an den äußeren Oberflächen der Verbundscheibe 1 an. Die Schraube 20' ist mit einem durchgehenden, in einen Zwischenraum 8 mündenden Kanal 70 versehen. In den Exzenterring 41' ist ein Kanal 71 eingebracht, der ebenfalls in den Zwischenraum 8 mün­ det. Nach dem Einfüllen eines Gießharzes 9 durch die beiden Kanäle 70 und 71, die als Zuführ- und Entlüftungsleitung dienen, ist der gesamte Zwischenraum 8 mit Gießharz ausgefüllt. Zum Einfüllen des Gießharzes 9 wird die Verbundscheibe 1 in etwa in die Hori­ zontale geschwenkt, dass die beiden Kanäle 70 und 71 nach oben weisen. Durch den Kanal 70 wird dann das dünnflüssige Gießharz 9 eingegossen, während die verdrängte Luft durch den Kanal 71 entweichen kann. Der Zwischenraum 8 wird dabei fast vollständig ausgefüllt, lediglich in dem Eckraum 81 des Zwischenraums 8 können noch kleine Luft­ blasen verbleiben. Nach der Reaktion des Gießharzes 9 zu eine festen Masse, die auch die Kanäle 70 und 71 verschließt, können auch Lasten über die Mittelscheibe 11 abgetra­ gen werden.
Falls erforderlich kann der Einschluss von Luftblasen in dem Eckraum 81 des Zwischen­ raums 8 auch weitgehend vermieden werden, indem die Dichtscheiben 33 und 34 seg­ mentartig, also mit Unterbrechungen versehen, ausgestaltet werden und in die Spann­ muttern 23 und 24 Entlüftungskanäle eingearbeitet werden.

Claims (12)

1. Verbundscheibe (1), insbesondere für eine Glaskonstruktion, mit wenigstens drei Einzelscheiben (11, 12, 13), wobei mindestens eine Mittelscheibe (11) von zwei Außenscheiben (12, 13) eingeschlossen ist, mit einer Verbindungs­ schicht (14, 15) zwischen jeweils zwei Einzelscheiben (11, 12, 13) und mit mindestens einer alle Einzelscheiben (11, 12, 13) durchdringenden Bohrung (16, 17, 18) zum Einsetzen oder Aufnehmen eines schaftförmigen Be­ festigungselements (60), dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrungs­ durchmesser (17) in jeder Mittelscheibe (11) größer ist als die Durchmesser der Bohrungen (16, 18) in den Außenscheiben (12, 13), dass in den Bohrungen (16, 18) der beiden Außenscheiben (12, 13) jeweils ein Einsatz­ element (20, 21; 20', 21') mit einer Durchgangsbohrung (25, 26) festgelegt ist, wobei Mittel zum Ausfluchten von Lochmittenabweichungen der beiden Durchgangsbohrungen (25, 26) vorgesehen sind und das schaftförmige Befestigungselement (60) in die ausgefluchteten Durchgangsbohrungen (44, 45) wenigstens mittelbar einsetzbar ist.
2. Verbundscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ satzelemente (20, 21; 20', 21') als Hohlschrauben mit Durchgangsboh­ rungen (25, 26) ausgebildet und durch jeweils eine Mutter (23, 24) mit der jeweiligen Außenscheibe (12, 13) verspannt sind.
3. Verbundscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum axialen Ausfluchten der beiden Durchgangsbohrungen (25, 26) mindestens einen in eine der Durchgangsbohrungen einsetzbaren Ring (40, 41, 42, 42', 43) mit einer außermittigen Bohrung umfassen.
4. Verbundscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (16, 18) in der nach außen weisenden Oberfläche mindestens einer Außenscheibe (12, 13) eine kegelstumpf­ förmige Ansenkung (36) aufweist und dass das Einsatzelement (20, 21) mit einem Senkkopf versehen ist, dessen Außenfläche sich im wesentlichen mit der äußeren Begrenzungsfläche der Außenscheibe (12, 13) in der derselben Ebene befindet.
5. Verbundscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (16, 18) in der nach außen weisenden Oberfläche min­ destens einer Außenscheibe (12, 13) eine zylinderförmige Ansenkung auf­ weist und dass das Einsatzelement (20, 21) mit einem Senkkopf versehen ist, dessen Außenfläche sich im wesentlichen mit der äußeren Begren­ zungsfläche der Außenscheibe (12, 13) in der derselben Ebene befindet.
6. Verbundscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine zylindrische Montagehülse (50) zum mittelbaren Ein­ setzen des schaftförmigen Befestigungselements (60) vorgesehen ist, deren Länge mindestens der Dicke der Verbundscheibe (1) entspricht.
7. Verbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bereich der Bohrungen (17) in den Mittel­ scheiben (11) verbleibender Hohlraum (8) mit einer aushärtbaren Masse (9) ausgefüllt ist.
8. Verbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen der Außenscheibe, dem als Hohlschraube ausgebildeten Einsatzelement und der Mutter mit einer aushärtbaren Masse ausgefüllt ist.
9. Verbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montagehülse und/oder den Exzenterringen (42') Zuführungs- und/oder Entlüftungsöffnungen (71) vorgesehen sind.
10. Verbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Einsatzelement (21') Zuführungs- und/oder Entlüftungsöffnungen (70) vorgesehen sind.
11. Verbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelscheiben (11, 12, 13) aus vorgespanntem Glas oder teilvorgespanntem Glas bestehen.
12. Baugruppe aus mehreren Verbundscheiben nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche mithilfe der Einsatzelemente miteinander verbunden sind.
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