DE10063447A1 - Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn - Google Patents
Förderanlage, insbesondere ElektrohängebahnInfo
- Publication number
- DE10063447A1 DE10063447A1 DE10063447A DE10063447A DE10063447A1 DE 10063447 A1 DE10063447 A1 DE 10063447A1 DE 10063447 A DE10063447 A DE 10063447A DE 10063447 A DE10063447 A DE 10063447A DE 10063447 A1 DE10063447 A1 DE 10063447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- code
- conveyor system
- reading device
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000003550 marker Substances 0.000 claims abstract description 9
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N Dihydrogen sulfide Chemical compound S RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000002243 precursor Substances 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- CPYIZQLXMGRKSW-UHFFFAOYSA-N zinc;iron(3+);oxygen(2-) Chemical compound [O-2].[O-2].[O-2].[O-2].[Fe+3].[Fe+3].[Zn+2] CPYIZQLXMGRKSW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/002—Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
- B61L23/005—Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Abstract
Eine Förderanlage, insbesondere eine Elektrohängebahn, zur Beförderung von Gegenständen weist ein Wegesystem (1) auf, auf dem eine Mehrzahl von Wagen (2) geführt verfahrbar sind. An Stellen des Wegesystems (1), an denen eine Einflußnahme auf einen an dieser Stelle befindlichen Wagen (2) erforderlich ist, ist ein Codeträger (21) vorgesehen, der einen auslesbaren, eine bestimmte Aktion des Wagens (2) codierenden Code trägt. Jeder Wagen (2) weist seinerseits eine Code-Leseeinrichtung (18) auf, welche mit dem Codeträger (21) zusammenwirkt. Jeder Wagen (2) besitzt eine Wagensteuerung (29), welche die Signale der Code-Leseeinrichtung (18) auswertet und danach die von dem empfangenen Code codierte Aktion des Wagens (2) auslöst.
Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, insbesondere
eine Elektrohängebahn, zur Beförderung von Gegenständen
mit
- a) einem Wegesystem, insbesondere einem Tragschienensys tem;
- b) einer Mehrzahl von Wagen, die auf dem Wegesystem geführt verfahrbar sind und jeweils einen Antriebsmotor aufweisen;
- c) einer zentralen Steuerung, welche die Bewegung der Wagen auf dem Wegesystem steuert und koordiniert;
wobei
- a) das Wegesystem mindestens eine Stelle aufweist, an welcher eine Einflußnahme auf einen an dieser Stelle befindlichen Wagen erforderlich ist.
Förderanlagen dieser Art werden zur Beförderung unter
schiedlichster Gegenstände, insbesondere auch zur
Beförderung von Fahrzeugkarosserien in Lackieranlagen,
eingesetzt. Bei bekannten Ausführungsformen von Elektro
hängebahnen, die zu diesen Förderanlagen gehören, ist das
gesamte Tragschienensystem durch Schienenschnitte in
einzelne "Blöcke" unterteilt, an die jeweils durch die
zentrale Steuerung die Betriebsspannung gelegt wird, mit
denen die Antriebsmotoren von im fraglichen Block befind
lichen Wagen betrieben werden sollen. Diese bekannte Art
der Wagensteuerung ist sehr aufwendig, da Schienenschnitte
sehr teuer sind und der Verkabelungsaufwand erheblich ist.
Darüber hinaus sind derartige bekannte Elektrohängebahnen
sehr unflexibel, da die Stellen, an denen eine Einflußnahme
auf die Wagen möglich ist, durch die Schienenschnitte
vorgegeben sind. Sollen diese Stellen verlagert werden,
ist die Einbringung neuer Schienenschnitte und die Aufhe
bung vorhandener Schienenschnitte erforderlich. Repara
tur- und Wartungsarbeiten an den Schienenschnitten sind
sehr zeitintensiv.
Ähnliche Problemstellungen ergeben sich auch bei anderen
schienengebundenen Förderanlagen und bei Förderanlagen,
in denen die Wagen zwar nicht durch Schienen aber durch
eine andere Führungseinrichtung in ihrer Richtung geführt
sind, beispielsweise bei fahrerlosen Transportsystemen,
die auf Rädern einer in den Boden eingelassenen Induktions
schleife folgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Förder
anlage der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß sie insgesamt preiswert und hinsichtlich der Stellen,
an denen eine Einflußnahme auf die Wagen möglich ist,
flexibel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) das Wegesystem an den Stellen, an denen eine Einfluß nahme auf den Wagen erforderlich ist, einen Codeträger aufweist, der einen auslesbaren, eine bestimmte Aktion des Wagens codierenden Code trägt;
- b) jeder Wagen aufweist:
- a) eine Code-Leseeinrichtung, welche mit dem Codeträger zusammenwirkt;
- b) eine Wagensteuerung, welche die Signale der Code-Leseeinrichtung auswertet und die von dem empfangenen Code codierte Aktion des Wagens auslöst.
Eine erfindungsgemäße Förderanlage wird somit durch ein
offenes Steuerungssystem kontrolliert, welches Programm-
oder Parameteränderungen über standartisiserte Prozeduren
möglich macht. Ist die Förderanlage als Elektrohängebahn
ausgebildet, kann das gesamte Tragschienensystem durchge
hend, also ohne Schienenschnitte, ausgeführt sein. In
welcher Weise die einzelnen auf dem Tragschienensystem
befindlichen Wagen die dort abnehmbare Betriebsspannung
umsetzen, hängt von den Informationen ab, die von den
entlang des Tragschienensystems angeordneten Codeträgern
an die Wagen übermittelt wird. So kann der Codeträger
beispielsweise einen Code enthalten, der ein Anhalten des
Wagens codiert. Kommt ein bestimmter Wagen an diesem
Codeträger an und wird der fragliche Code von der Code-
Leseeinrichtung des Wagens ausgelesen, so identifiziert
die Wagensteuerung den durch den Code vorgegebenen Befehl
und hält demzufolge den Antriebsmotor des Wagens an. In
ähnlicher Weise können andere Aktionen, beispielsweise
die Verlangsamung der Fahrtgeschwindigkeit des jeweiligen
Wagens, durch die Wagensteuerung veranlaßt werden. Das
System ist außerordentlich flexibel, da die Anbringung
eines Codeträgers an jeder beliebigen Stelle des Tragschie
nensystems - auch nachträglich - möglich ist. Ebenso
können bereits platzierte Codeträger ohne weiteres abge
nommen oder versetzt werden. Im letzten Falle werden
die entsprechenden von den fraglichen Codes codierten
Aktionen an einer anderen Stelle des Wegesystems durchge
führt. Der Verkabelungsaufwand bei schienengeführten
Anlagen ist erheblich reduziert, da nicht mehr einzelne
Abschnitte des gesamten Schienensystems gesondert gespeist
werden müssen. Auch Reparaturen oder sonstige Wartungsar
beiten sind einfach und preiswert durchzuführen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Förderanlage kommuniziert jede Wagen
steuerung über einen Datenbus mit der zentralen Steuerung.
Jede Wagensteuerung kann somit Informationen an die
zentrale Steuerung übermitteln und auch Befehle von der
zentralen Steuerung erhalten. Beispielsweise kann die
zentrale Steuerung einem bestimmten Wagen, der zum Still
stand gebracht wurde, den Befehl übermitteln, die Fahrt
wieder aufzunehmen.
Zweckmäßigerweise ist jede Wagensteuerung über einen
Schleifkontakt mit dem als Schleifleitung ausgebildeten
Datenbus in Verbindung. Der Datenbus braucht also nur
im wesentlichen parallel zu der die Betriebsspannung
führenden Schleifleitung entlang des Wegesystems verlegt
zu werden.
Besonders störungsfrei auch in schmutzigen Umgebungen
arbeitet eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
der Codeträger einen Transponder umfaßt, der einen Speicher
aufweist, in dem der Code abgespeichert ist, und bei
welcher die Code-Leseeinrichtung eine Sende/Empfangsein
richtung umfaßt, welche den Transponder abfragt.
Alternativ kann in solchen Umgebungen, in denen die
Verschmutzungsgefahr geringer ist, auch ein Codeträger
eingesetzt werden, der einen Bar-Code trägt, wobei die
Code-Leseeinrichtung einen Bar-Codelesekopf aufweist.
Derartige Bar-Codeleseköpfe sind preiswert auf dem Markt
erhältlich.
Bevorzugt wird ferner, wenn jeder Wagen einen Abstandssen
sor aufweist, der den Abstand vom vorauslaufenden Wagen
überwacht. Mit Hilfe derartiger Abstandssensoren läßt
sich die Koordinierung der Wagenbewegungen auf dem Wege
system weitgehend ohne Eingriffe der zentralen Steuerung
abwickeln. Spricht der Abstandssensor an und zeigt damit
das Unterschreiten eines bestimmten Mindestabstands zum
vorauslaufenden Wagen an, so werden die bisher ausgeführten,
die Bewegung des fraglichen Wagens steuernden Befehle so
überspielt, daß der Mindestabstand zum vorauslaufenden
Wagen eingehalten wird.
In manchen Fällen ist es erforderlich, eine bestimmte
Aktion des Wagens an einer sehr genau definierten Stelle
innerhalb des Wegesystems einzuleiten. Dann reicht unter
Umständen die Ortsauflösung, mit welcher Codeträger und
Code-Leseeinrichtung arbeiten, für sich alleine nicht
mehr aus. In diesem Fall wird eine Ausgestaltung der
Erfindung eingesetzt, bei welcher an den fraglichen Stellen
des Tragschienensystems außer dem Codeträger eine Ortsmar
kierung angeordnet ist und bei welcher jeder Wagen mit
einem entsprechenden Sensor versehen ist, der mit der
Ortsmarkierung zusammenwirkt, wobei die Aktion, welche
durch den von der Code-Leseeinrichtung an die Wagensteue
rung übermittelten Code codiert wird, erst dann ausgeführt
wird, wenn der Sensor auf die Ortsmarkierung angesprochen
hat. Sensor und Ortsmarkierungen stehen mit sehr großer
Ortsauflösung zur Verfügung. Bei dieser Ausgestaltung der
Erfindung löst also das Erkennen eines Codes durch die
Code-Leseeinrichtung noch nicht unmittelbar die jeweilige
Aktion aus; vielmehr ist hierfür als zweite Bedingung
erforderlich, daß der Sensor ein entsprechendes Signal
abgibt. Hierdurch ist sicher gestellt, daß die fragliche
Aktion mit hoher Präzision an der gewünschten Stelle
veranlaßt wird.
Im einfachsten Fall kann die Ortsmarkierung aus einem
Stück Metallblech bestehen. Alternativ kann es sich dabei
um ein Feld mit einer Hell/Dunkelgrenze handeln.
Bevorzugt wird weiter eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher jede Wagensteuerung einen Controller mit
Speicher enthält, in dem Codes und von dem Code codierte
Aktionen abgespeichert sind und entsprechend verifiziert
werden. Dann kann die Wagensteuerung autonome Aktionen
durchführen, wenn ihr ein bestimmter Code übermittelt
wurde, ohne mit der Zentralsteuerung kommunizieren zu
müssen.
Bei Wegesystemen, die sich über längere Entfernungen
erstrecken, wird ein Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Förderanlage eingesetzt, bei welcher der zentralen Steue
rung mehrere Bereichscontroller untergeordnet sind,
über die jeweils bestimmte Abschnitte des Wegesystems
verwaltet werden.
Die Codeerkennung kann, wie oben schon geschildert,
bereits in den einzelnen Wagensteuerungen erfolgen.
Zusätzlich oder alternativ ist es jedoch auch möglich,
daß die zentrale Steuerung und/oder die Bereichscontroller
einen Speicher enthalten, in dem Codes und von diesen
Codes codierte Aktionen abgespeichert sind. In diesem
Fall übermittelt also jede Wagensteuerung über den Daten
bus den von ihr enthaltenen Code an die zentrale Steuerung.
Diese identifiziert die Aktion, die von dem fraglichen
Code codiert wird, und schickt erneut über den Datenbus
einen Befehl an die Wagensteuerung, mit dem die ennstpre
chende Aktion ausgelöst wird.
Vorzugsweise umfaßt die Förderanlage einen frei handhab
baren Codeträger, in dem die Kenndaten eines Wagens
abspeicherbar sind und der mit der Code-Leseeinrichtung
eines neu in die Förderanlage eingebrachten Wagens zu
dessen Initialisierung im System zusammenwirkt. Auf
diese Weise läßt sich etwa ein defekter, aus dem System
herausgenommener Wagen leicht durch einen anderen Wagen
ersetzen. Dieser erhält die zu seiner Eingliederung
in das Gesamtsystem erforderlichen Kenndaten und Informa
tionen über den fraglichen, frei handhabbaren Codeträger
eingelesen. Dies kann ohne besondere Kenntnisse von
jeder Bedienungsperson sicher durchgeführt werden. Jeder
Wagen führt in einer entsprechenden Aufnahme seinen
Initialsierungs-Codeträger stets mit sich, sodaß er
jederzeit griffbereit ist; bei Initialisierung eines
neuen Wagens wird der hierfür verwendete Codeträger
in die Aufnahme des neuen Wagens gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Ausschnitt der Trag
schiene einer Elektrohängebahn, auf dem sich
ein Wagen befindet;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und perspektivisch
von schräg unten einen Ausschnitt von Fig. 1
im Bereich des vorderen Wagenendes;
Fig. 3 das Blockschaltbild der Steuerung der Elektro
hängebahn.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 die
Tragschiene einer Elektrohängebahn bezeichnet, die über
eine nicht dargestellte Tragstruktur an einem Gebäude
oder einer Stahlkonstruktion abgehängt ist. Auf der
Tragschiene 1 bewegen sich unter der Kontrolle einer
Steuerung, die weiter unten näher beschrieben wird,
mehrere Wagen 2, von denen in Fig. 1 einer gezeigt
ist. Jeder dieser Wagen 2 besitzt ein vorderes Laufwerk
3 sowie ein hinteres Laufwerk 4, die an der Tragschiene
1 durch nicht dargestellte Rollen geführt sind und an
denen ein unterhalb der Tragschiene 1 verlaufender,
die Laufwerke 3 und 4 verbindender Lastträger 5 befestigt
ist. Der Lastträger 5 weist zwei Befestigungseinrichtungen
6, 7 auf, an welchen die zu fördernde Last festgelegt
werden kann.
Das vordere Laufwerk 3 trägt den Antriebsmotor 8, der
über ein Getriebe 9 auf eine nicht dargestellte Antriebs
rolle des vorderen Laufwerks 3 wirkt. An einer Seite
des vorderen Laufwerks 3 ist außerdem ein Kasten 10
befestigt, in dem sich die weiter unten näher erläuterten
wagenseitige Steuerung befindet. Ein Kabel 11 führt
vom Kasten 10 zum Antriebsmotor 8 und versorgt diesen
mit Strom.
Im Inneren des vorderen Laufwerks 3 befinden sich außerdem
Stromabnehmer, die in der Zeichnung nicht erkennbar
sind und in Schleifkontakt mit Schleifleitungen 13, 14
stehen, die auf der Seitenfläche der Tragschiene 1 befes
tigt sind. Die Schleifleitung 13 führt die Betriebsspannung
für den Antriebsmotor 8, während die Schleifleitung 14
als CAN-Bus ausgebildet ist, über den in noch zu beschrei
bender Weise die im Kasten 10 untergebrachte Wagensteuerung
mit der zentralen Steuerung der Elektrohängebahn kommuni
zieren kann.
Am vorderen Ende des Wagens 2 befindet sich ein Vorläufer
15, der sich mit einer Art Nase unterhalb der Tragschiene
1 nach vorne erstreckt und an seinem vordersten Ende
einen Gummipuffer 16 aufweist. Am Vorläufer 15 ist außerdem
ein Abstandssensor 17 befestigt, der den Abstand zum
jeweils auf der Tragschiene 1 vorauslaufenden Wagen
2 überwacht und der zur besseren "Ausleuchtung" des vor
dem Wagen 2 liegenden Streckenabschnittes bei Kurvenfahrten
um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Schließlich
ist am Vorläufer 15 eine Code-Leseeinrichtung 18 angeordnet,
die sich in geringem Abstand unterhalb der Unterseite der
Tragschiene 1 erstreckt. Die Code-Leseeinrichtung 18
kommuniziert in noch zu beschreibender Weise mit an der
Unterseite der Tragschiene 1 angebrachten Transpondern
21 sowie Ortsmarkierungen 20.
Am hinteren Ende jeden Wagens 2 befindet sich ein Nachläu
fer 21, der an seinem hinteren Ende eine Stoßplatte
22 trägt. Die Stoßplatte 22 fängt ggf. den Aufprall
des Gummipuffers 16 eines nachfolgenden Wagens 2 auf.
Ein Reflektor 23, der in der Draufsicht von oben bogenför
mig gekrümmt sein kann, reflektiert die vom Abstandssensor
17 des nachlaufenden Wagens 2 ausgesandte Strahlung
zu diesem Abstandssensor 17 zurück und erleichtert auf
diese Weise die Abstandsüberwachung.
Die Vielzahl von Wagen 2, die sich auf der Tragschiene
1 bewegen, wird von einer Steuerung kontrolliert, die
schematisch in Fig. 3 als Blockschaltbild gezeigt ist.
In Fig. 3 sind aus den Fig. 1 und 2 wiederzuerkennen
die Tragschiene 1 sowie der an deren Unterseite angebrachte
Transponder 21 und die Ortsmarkierung 20. Die Schleiflei
tung 13 sowie der CAN-Bus 14 sind aus Darstellungsgründen
losgelöst von der Tragschiene 1 gezeigt, an der sie
tatsächlich, wie oben erwähnt, befestigt sind.
In einem Schaltschrank 24 ist die zentrale Steuerung
(SPS) 25 untergebracht, die bei größeren Anlagen über
Bereichscontroller 26, von denen einer dargestellt ist,
an den CAN-Bus 14 angeschlossen ist. Außerdem sind in
dem zentralen Schaltschrank 24 die Sicherung 27 sowie
der Schalter 28 für die auf der Schleifleitung 13 liegende
Betriebsspannung enthalten.
Wie bereits erwähnt, weist jeder Wagen 2 eine eigene
Wagensteuerung 29 auf. Diese kommuniziert über einen
Schleifkontakt 30 mit dem CAN-Bus 14. Außerdem werden der
Wagensteuerung 29 die Ausgangssignale einer Sende/Empfangs
einrichtung 32, welche mit den an der Tragschiene 1
angebrachten Transpondern 21 kommuniziert, eines Sensors
33, der mit den an der Tragschiene 1 angebrachten Ortsmar
kierungen 20 kommuniziert, sowie des Abstandssensors 17
zugeführt. Die Wagensteuerung 29 bestromt den Antriebsmotor
8 entsprechend den ihr zugeführten Signalen und veranlaßt
gegebenenfalls weitere Funktionen, beispielsweise die
Verdrehung des Abstandssensors 17 um die vertikale Achse.
Der Transponder 21 enthält einen Speicher, auf dem ein
bestimmter Code abgespeichert ist, sowie eine Schaltung,
welche in der Lage ist, einen von den Sende/Empfangsein
richtungen 32 der verschiedenen Wagen 2 ausgesandten
Abfrageimpuls zu erkennen, daraufhin den Code aus dem
Speicher auszulesen und als Quittierungssignal an die
Sende/Empfangseinrichtung 32 zurückzusenden. Diese Schal
tungsanordnung kann so ausgelegt werden, daß sie ihren
Energiebedarf aus dem Abfragesignal der Sende/Empfangsein
richtung 32 schöpft, also keine gesonderte Batterie
benötigt.
Bei der Ortsmarkierung 20 kann es sich um ein einfaches
Blech handeln, welches von einem auf Netall ansprechenden
Sensor 33 besonders gut erkannt werden kann. Alternativ
kann beispielsweise ein Markierungsfeld eingesetzt werden,
das eine Hell/Dunkelgrenze aufweist, die von einem op
tischen Sensor abgetastet wird.
Die Transponder 21 und die Ortsmarkierungen 20 sind
an denjenigen Stellen entlang der Tragschiene 1 angeordnet,
an denen steuernd auf den diese Stelle passierenden Wagen
2 eingewirkt werden soll. So können Transponder 21 und
Ortsmarkierungen 20 beispielsweise am Beginn von Strecken
abschnitten angeordnet werden, in denen die Geschwindigkeit
der Wagen 2 auf einen geringeren Wert reduziert werden
soll, sowie an solchen Stellen, wo die Geschwindigkeit
wieder auf einen erhöhten Wert angehoben werden kann.
Anbringungsstellen für Transponder 21 und Ortsmarkierungen
20 sind beispielsweise außerdem Positionen, an denen die
Wagen 2 zum Stillstand kommen sollen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Elektrohängebahn
ist folgende, wobei angenommen werden soll, daß die
Wagen 2 an dem Anbringungsort des dargestellten Transpon
ders 21 bzw. der Ortsmarkierung 20 zum Stillstand kommen
sollen.
Der betrachtete Wagen 2 nähert sich der fraglichen Stelle
in Fig. 1 von links kommend, bis die kontinuierlich
Abfrageimpulse aussendende Sende/Empfangseinrichtung
32 in den Empfangsbereich des Transponders 21 kommt;
der Transponder 21 antwortet nunmehr auf einen Abfrage
impuls mit einem entsprechenden Quittierimpuls, mit
dem es seinen Code der Wagensteuerung 29 übermittelt. Die
Wagensteuerung 29 weiß entweder aus einem eigenen Speicher
oder durch die Kommunikation mit dem Bereichscontroller
26 und der zentralen Steuerung 25 über den Bus 14, was
bei Empfang dieses Codes zu veranlassen ist. Allerdings
führt die Wagensteuerung 29 diesen Befehl zunächst noch
nicht aus, da die Art der Kommunikation zwischen der Sende/
Empfangseinrichtung 32 und dem Transponder 21 noch keine
ausreichende örtliche Auflösung erlaubt. Die Ausführung
des Befehls wird durch die Wagensteuerung 29 daher erst
dann freigegeben, wenn der Sensor 33 auch die Ortsmarkie
rung 20 erfaßt und dies an die Wagensteuerung 29 signali
siert. Der Sensor 33 arbeitet mit einer sehr viel besseren
örtlichen Auflösung als Sende/Empfangseinrichtung 32 und
Transponder 21, so daß der von dem empfangenen Code
bezeichnete Steuerbefehl, im Beispielsfall der Befehl,
den Wagen 2 anzuhalten, exakt an der richtigen Stelle
ausgeführt wird. Hierzu stellt die Wagensteuerung 29 den
Antriebsmotor 8 ab.
Soll der Wagen 2 weiterfahren, so wird seiner Wagensteue
rung 29 von der zentralen Steuerung 25 bzw. dem zuständigen
Bereichscontroller 26 über den Bus 14 ein entsprechen
der adressierter Befehl zugeleitet. Die Wagensteuerung 29
bestromt nunmehr den Antriebsmotor 8 wieder, so daß
der Wagen 2 zunächst frei weiterfährt, bis er auf einen
neuen Transponder 21 trifft und von diesem neue Informa
tionen erhält.
Die freie Fahrt der Wagen 2 wird zusätzlich durch die
an den einzelnen Wagen 2 angebrachten Abstandssensoren
17 kontrolliert. Wird ein bestimmter Mindestabstand
zum vorauslaufenden Wagen 2 unterschritten, wird die
Geschwindigkeit des jeweiligen Wagens 2 entsprechend
reduziert; ggf. wird der Wagen 2 auch angehalten, bis
sich der vorlaufende Wagen 2 wieder bewegt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel waren an
einer Stelle der Tragschiene 1, an welcher auf die Wagensteuerungen
29 Einfluß genommen werden soll, sowohl
ein Transponder 21 als auch eine zusätzliche Ortsmarkie
rung 20 angebracht. Dies erhöht, wie bereits erwähnt,
die Genauigkeit des Orts, an dem die Einflußnahme geschieht.
Kommt es jedoch auf eine große Ortsgenauigkeit weniger
an, kann auf den Sensor 33 und die Ortsmarkierung 20
verzichtet werden. In diesem Fall führt die Wagensteue
rung 29 unmittelbar nach Erhalt eines entsprechenden
Signals von der Sende/Empfangseinrichtung 32 den durch
den empfangenen Code vorgegebenen Befehl aus.
Die Datenverbindung zwischen der zentralen Steuerung
25 und den einzelnen Wagensteuerungen 29 ermöglicht
außer den bereits beschriebenen Funktionen ein Programm-
Download, ein zentrales Download der Fahrzeugparameter,
der FU-Parameter, der anlagenspezifischen Fahr-, Positio
nier- und Lastwechseltabellen, eine Synchronisierung
mit anderen Fahrzeugen und Förderlinien sowie eine zentrale
Versionskontrolle.
Claims (13)
1. Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn, zur
Beförderung von Gegenständen mit
- a) einem Wegesystem, insbesondere Tragschienensystem;
- b) einer Mehrzahl von Wagen, die auf dem Wegesystem geführt verfahrbar sind und jeweils einen Antriebsmotor aufweisen;
- c) einer zentralen Steuerung, welche die Bewegung der Wagen auf dem Wegesystem steuert und koordiniert;
- a) das Wegesystem mindestens eine Stelle aufweist, an welcher eine Einflußnahme auf einen an dieser Stelle befindlichen Wagen erforderlich ist,
- a) das Wegesystem (1) an den Stellen, an denen eine Einflußnahme auf den Wagen (2) erforderlich ist, einen Codeträger (21) aufweist, der einen auslesbaren, eine bestimmte Aktion des Wagens (2) codierenden Code trägt;
- b) jeder Wagen (2) aufweist:
- a) eine Code-Leseeinrichtung (18), welche mit dem Codeträger (21) zusammenwirkt;
- b) eine Wagensteuerung (29), welche die Signale der Code-Leseeinrichtung (18) auswertet und die von dem empfangenen Code codierte Aktion des Wagens (2) ausführt.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Wagensteuerung (19) über einen Datenbus
(14) mit der zentralen Steuerung (25) kommuniziert.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Wagensteuerung (29) über einen
Schleifkontakt (30) mit dem als Schleifleitung ausgebil
deten Datenbus (14) in Verbindung steht.
4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger einen
Transponder (21) umfaßt, der einen Speicher aufweist,
in dem der Code abgespeichert ist, und daß die Code-
Leseeinrichtung eine Sende/Empfangseinrichtung (18) umfaßt,
welche den Transponder (21) abfragt.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Codeträger einen Bar-Code
trägt und die Code-Leseeinrichtung einen Bar-Codelesekopf
aufweist.
6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen (2) einen
Abstandssensor (17) aufweist, der den Abstand zum voraus
laufenden Wagen (2) überwacht.
7. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle
des Wegesystems (1), an welcher eine Beeinflussung des
Wagens (2) erforderlich ist, außer dem Codeträger (21)
eine Ortsmarkierung (20) angeordnet ist und daß jeder
Wagen (2) mit einem entsprechenden Sensor (33) versehen ist,
der mit der Ortsmarkierung (20) zusammenwirkt, wobei
die Aktion, welche durch den von der Code-Leseeinrichtung
(18) an die Wagensteuerung (29) übermittelten Code codiert
wird, erst dann ausgeführt wird, wenn der Sensor (33)
auf die Ortsmarkierung (20) angesprochen hat.
8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Ortsmarkierung (20) ein Stück Metallblech
ist.
9. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ortsmarkierung ein Feld mit einer Hell/Dunkel
grenze ist.
10. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Wagensteuerung (29)
einen Controller mit Speicher enthält, in dem Codes
und von dem Code codierte Aktionen abgespeichert sind und
entsprechend verfiziert werden.
11. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen Steuerung
(25) mehrere Bereichscontroller (26) untergeordnet sind,
über die jeweils bestimmte Abschnitte des Wegesystems (1)
verwaltet werden.
12. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung
(25) und/oder die Bereichscontroller (26) einen Speicher
enthalten, in dem Codes und von diesen Codes codierte
Aktionen abgespeichert sind.
13. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen frei handhabbaren
Codeträger umfaßt, in dem die Kenndaten eines Wagens (2)
abspeicherbar sind und der mit der Code-Leseeinrichtung
(18) eines neu in die Förderanlage eingebrachten Wagens
(2) zu dessen Initialisierung zusammenwirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063447A DE10063447A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
AT01129769T ATE265348T1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-13 | Förderanlage, insbesondere elektrohängebahn |
EP20010129769 EP1216910B1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-13 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
DE50102115T DE50102115D1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-13 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063447A DE10063447A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063447A1 true DE10063447A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7667896
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10063447A Ceased DE10063447A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
DE50102115T Expired - Lifetime DE50102115D1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-13 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50102115T Expired - Lifetime DE50102115D1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-13 | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1216910B1 (de) |
AT (1) | ATE265348T1 (de) |
DE (2) | DE10063447A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005033396A1 (de) * | 2005-07-16 | 2007-01-18 | Sickert & Hafner Gmbh Automotive Systems | Hängebahn |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360089B3 (de) * | 2003-12-20 | 2005-05-25 | Rag Ag | Schienengeführtes Transportsystem |
DE202005014981U1 (de) * | 2005-09-23 | 2006-01-12 | Neuhäuser GmbH | Schienentrasse aus einzelnen Schienenstößen |
DE102010007191A1 (de) | 2010-02-05 | 2011-09-29 | Eisenmann Ag | Förderanlage zum Transport von Gegenständen |
DE102012204231A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Rangiertechnische Förderanlage sowie Förderwagen für eine solche |
CN104925482A (zh) * | 2015-05-12 | 2015-09-23 | 江苏科技大学 | 皮带输送机故障定位显示及报警装置 |
DE102017218433A1 (de) * | 2017-10-16 | 2019-04-18 | Montratec Gmbh | Fahrerloses Schienenfahrzeug und Transportsystem |
EP3781463A1 (de) * | 2018-04-20 | 2021-02-24 | pentanova cs GmbH | Förderanlage und verfahren zur steuerung einer solchen |
CN110104390B (zh) * | 2019-05-15 | 2020-08-14 | 东莞市皓奇企业管理服务有限公司 | 医用窥镜智能节能输送流水线的使用方法 |
CN110937344B (zh) * | 2019-12-04 | 2021-02-05 | 郑州日产汽车有限公司 | 台车运行路径自动化选择系统 |
CN113651050A (zh) * | 2021-08-25 | 2021-11-16 | 广西广美制衣股份有限公司 | 一种多工位智能化自动制衣系统 |
CN114312337B (zh) * | 2022-01-04 | 2023-11-07 | 中车株洲电力机车有限公司 | 供电方法、计算机可读存储介质、供电系统及机车 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313951A1 (de) * | 1983-04-18 | 1984-10-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Foerderanlage mit mittels eines deckels verschliessbaren elektrisch angetriebenen foerderwagen |
US5065963A (en) * | 1988-09-01 | 1991-11-19 | Daifuku Co., Ltd. | Transporting train travel control system |
DE29802933U1 (de) * | 1998-02-19 | 1998-04-16 | Della Torre Alfred Ing | Positioniersystem |
US6109568A (en) * | 1998-10-23 | 2000-08-29 | Innovative Transportation Systems International, Inc. | Control system and method for moving multiple automated vehicles along a monorail |
-
2000
- 2000-12-20 DE DE10063447A patent/DE10063447A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-12-13 AT AT01129769T patent/ATE265348T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-12-13 EP EP20010129769 patent/EP1216910B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-13 DE DE50102115T patent/DE50102115D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005033396A1 (de) * | 2005-07-16 | 2007-01-18 | Sickert & Hafner Gmbh Automotive Systems | Hängebahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1216910A1 (de) | 2002-06-26 |
EP1216910B1 (de) | 2004-04-28 |
DE50102115D1 (de) | 2004-06-03 |
ATE265348T1 (de) | 2004-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3703902B1 (de) | Fördersystem und verfahren zum gleichzeitigen transport von werkstücken und werkern | |
DE10039946C1 (de) | Elektrohängebahn | |
EP1216910B1 (de) | Förderanlage, insbesondere Elektrohängebahn | |
DE2949204A1 (de) | Anlage mit automatisch gesteuerten fahrzeugen | |
EP2335997B1 (de) | Fördersystem | |
DE2430378B2 (de) | Automatische gleislose Flurförderanlage | |
DE102006025240A1 (de) | Rollenbahnsystem sowie Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE2054063A1 (de) | Nahverkehrssystem | |
DE102005006554B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Anlage und fahrerloses Transportsystem | |
DE2130147A1 (de) | Foerdersystem | |
DE3344979C2 (de) | Rangieranlage für Schienenfahrzeuge | |
DE212006000027U1 (de) | Beförderungssystem in Form einer Hängebahn für Personen, insbesondere zu Vergnügungszwecken, oder für Güter | |
EP0154327B1 (de) | Gleisloses Flurfördersystem | |
DE4326563A1 (de) | Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien | |
DE2813420C2 (de) | Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene Fahrzeuge | |
EP3976447A1 (de) | System umfassend einen routenzug und mindestens eine stationäre übernahmestation | |
EP2531389B1 (de) | Förderanlage zum transport von gegenständen | |
DE2108798A1 (de) | Förderanlage | |
EP3781463A1 (de) | Förderanlage und verfahren zur steuerung einer solchen | |
EP0540509B1 (de) | Überwachungsanlage zum nachrüsten einer förderanlage | |
DE3806347A1 (de) | Transportsystem | |
DE102017221213A1 (de) | Transportgutträger, Transportsystem und Verfahren zum Transport eines Transportguts unter Verwendung einer Fahrsteuerung | |
DE102018116624A1 (de) | Förderanlage sowie Verfahren zur Steuerung einer solchen | |
EP0041918B1 (de) | Zieleinstelleinrichtung zur Verstellung von Zielkennzeichen von Behältern | |
DE102006025545A1 (de) | Fahrerloses Transportsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EISENMANN MASCHINENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN |
|
8131 | Rejection |