DE10063333A1 - Dentalwerkzeug - Google Patents

Dentalwerkzeug

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DE10063333A1
DE10063333A1 DE2000163333 DE10063333A DE10063333A1 DE 10063333 A1 DE10063333 A1 DE 10063333A1 DE 2000163333 DE2000163333 DE 2000163333 DE 10063333 A DE10063333 A DE 10063333A DE 10063333 A1 DE10063333 A1 DE 10063333A1
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DE2000163333
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Peter Zeggel
Peter Lechner
Karl-Heinz Danger
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dentalwerkzeug mit einem um eine Achse drehbaren Schaft (1) und einem Arbeitsbereich (2), wobei vorgesehen ist, dass um den Umfang verteilt mehrere Markierungsbereiche (3) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dentalwerkzeug mit einem um eine Achse drehbaren Schaft und einem Arbeitsbereich. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung dabei insbesondere auf ein Dental­ werkzeug, welches in Form eines Implantatbohrers ausgebildet ist.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Implantatbohrer werden in verschiedensten Ausführungsformen ausgestaltet. Insgesamt sind sie aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt, beispielsweise aus einem Stahl mit martensitischem oder austenitischem Gefüge. Die Oberflächen der Dentalwerkzeuge werden üblicherweise fein geschliffen oder poliert, die Schneiden sind gratfrei.
Die Dentalwerkzeuge müssen dabei so ausgebildet werden, dass sie auch über einen längeren Einsatzzeitraum maßbeständig bleiben, damit das Implantatbett, in das später das Implantat eingebracht wird, in exakter Größe ausgebildet wird. Weiterhin ist es erforderlich, dass die Schneiden der Implantatbohrer über einen langen Zeitraum scharf bleiben, auch um unerwünsch­ te Wärmebildung zu vermeiden.
Besonders wesentlich ist es, dass die Dentalwerkzeuge bei der Desinfektion, Reinigung und/oder Sterilisation keine Korrosi­ onsansätze zeigen.
Um dem Zahnarzt die Handhabung der Dentalwerkzeuge zu erleich­ tern, ist es wünschenswert, diese zu beschriften bzw. zu kenn­ zeichnen. Diese Beschriftungen und Kennzeichnungen können bei­ spielsweise den Durchmesser und die Länge des Arbeitsbereiches angeben. Weiterhin kann es wünschenswert sein, Markierungen anzubringen, welche die erforderliche Bohrtiefe erkennen las­ sen.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, derartige Beschrif­ tungen und Kennzeichnungen mit Hilfe eines Lasers aufzubrin­ gen. Als nachteilig erweist es sich hierbei jedoch, dass durch die Laserbeschriftung eine thermische Schädigung der Oberflä­ che der Dentalwerkzeuge erfolgt, so dass an diesen Bereichen die Korrosionsbeständigkeit nachlässt und/oder bei der nach­ folgenden Desinfektion oder Sterilisation Korrosionserschei­ nungen auftreten.
Bei den bekannten Kennzeichnungen werden mittels des Lasers umlaufende Ringe aufgebracht. Bei der Sterilisation im ge­ spannten Wasserdampf setzt sich nach Abschluss des Sterilisa­ tionsprozesses Flüssigkeit auf der Oberfläche des Dentalwerk­ zeugs fest. Diese läuft an dem üblicherweise stehend angeord­ neten Dentalwerkzeug herunter und verweilt an dem gelaserten Kennzeichnungsring. Hierdurch werden Korrosionsansätze gebil­ det.
Gleiches gilt für Desinfektionsverfahren, auch dort können im Bereich der gelaserten Ringe Korrosionserscheinungen auftre­ ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Mög­ lichkeit einer Beschriftung oder Kennzeichnung bildet, und bei dem keine Korrosionserscheinungen auftreten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Dentalwerkzeug, welches bevorzugter­ weise in Form eines Implantatbohrers ausgebildet ist, ist so­ mit vorgesehen, dass um den Umfang verteilt mehrere Markie­ rungsbereiche angeordnet sind. Diese Markierungsbereiche sind in günstiger Ausgestaltung punktförmig, quadratisch, linien­ förmig oder rechteckig ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Dentalwerkzeug zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
Bei Rotation des Dentalwerkzeugs wirken die einzelnen Markie­ rungsbereiche wie ein umlaufender Ring, so dass die Sichtbar­ keit der Markierungsbereiche sehr gut ist. Hierfür ist es be­ sonders vorteilhaft, wenn die Markierungsbereiche auf zumin­ dest einem zur Achse konzentrischen Kreis angeordnet sind.
Erfindungsgemäß werden die Markierungsbereiche bevorzugterwei­ se durch ein Laserverfahren aufgebracht. Dabei ergeben sich im Rahmen der Erfindung zwei Vorgehensvarianten. Dabei ist es insgesamt vorgesehen, das Dentalinstrument mit einer Hart­ schicht zu überziehen, die in besonders günstiger Ausgestal­ tung der Erfindung CrN, TiNbN, TiN, Titan-Carbo-Nitrid, Zir­ kon-Nitrid, Titan-Nitrid oder DLC umfasst. Die Hartschicht beugt insbesondere Verschleiß vor und erhöht somit die Lebens­ dauer des Dentalwerkzeugs.
Die Hartschicht wird in günstiger Weise mittels eines Sputte­ ring-Verfahrens oder PVD-Verfahrens erzeugt.
In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass zu­ nächst die Markierungsbereiche aufgebracht werden und an­ schließend das Dentalwerkzeug mit einer Hartschicht überzogen wird. Diese Hartschicht wird dabei so ausgestaltet, dass sie dünn abgeschieden wird (< 1 µm). Hierdurch ist die Hartschicht durchsichtig, so dass die darunter liegende Laserbeschriftung oder Lasermarkierung der Markierungsbereiche erkennbar ist. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn Hart­ schichten verwendet werden, welche wenig farbintensiv sind, so dass die darunter befindliche, meist schwarze Laserung der Markierungsbereiche erkennbar bleibt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Er­ findung ist vorgesehen, dass die Dentalwerkzeuge zuerst mit der Hartschicht überzogen werden. Nachfolgend werden diese dann in einem speziellen Laserverfahren mit den Markierungsbe­ reichen versehen. Das Laserverfahren ist dabei so ausgestal­ tet, dass die Markierungsbereiche lediglich zu einer Beein­ flussung der farblichen Intensität der Hartschicht führen. Diese wird an den gelaserten Bereichen dunkler, sie brennt je­ doch nicht durch. Eine thermische Schädigung der Oberfläche des Dentalwerkzeugs unterhalb der aufzubringenden Markierungs­ bereiche wird somit vermieden.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, Markierungsbereiche an­ zubringen, die die Korrosionsbeständigkeit der Dentalwerkzeuge nicht negativ beeinflussen. Die Schärfe der Schneiden und die Maßhaltigkeit des Dentalwerkzeugs werden ebenfalls nicht be­ einträchtigt. Andererseits können die Markierungsbereiche so aufgebracht werden, dass sie gut erkennbar sind und zu einer betriebssicheren Kennzeichnung führen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 24 jeweils unterschiedliche Ausgestaltungsfor­ men von Implantatbohrern, welche sich jeweils durch die Form und Anordnung der Markierungsbereiche unterscheiden.
Das Dentalwerkzeug weist einen um eine Achse drehbaren Schaft 1 auf, welcher einstückig mit einem Arbeitsbereich 2 verbunden ist. Der generelle Aufbau des Dentalwerkzeugs entspricht dem Stand der Technik, so dass auf eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
An dem Arbeitsbereich sind mehrere Markierungsbereiche 3 auf­ gebracht, welche bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 punktförmig ausgebildet sind. Die stirnseitigen Ansichten der Fig. 2 bis 6 zeigen, gekennzeichnet durch die Pfeile, je­ weils Anzahl und Anordnung der Markierungsbereiche (vier, sechs oder acht). Die Markierungsbereiche 3 können einreihig oder zweireihig angeordnet sein, die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils zweireihige Anordnungen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 11 (die Drauf­ sichten sind jeweils in Fig. 8 bis 12 dargestellt) sind die Markierungsbereiche in Umfangsrichtung länglich ausgebildet. Auch hierbei zeigen die Fig. 8 bis 12, dass es möglich ist, vier, sechs oder acht derartige Markierungsbereiche in einer konzentrischen Anordnung aufzubringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 bis 17 sind jeweils längliche, sich in Achsrichtung erstreckende Markierungsberei­ che 3 aufgebracht. Es ist nur eine einreihige Anordnung ge­ wählt. Die Fig. 14 bis 18 zeigen jeweils die stirnseitige An­ sicht und die Anordnung von vier, sechs bzw. acht strichförmi­ gen Markierungsbereichen.
Weitere Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 19 bis 23. Hier­ bei sind längliche, sich in Achsrichtung erstreckende Markie­ rungsbereiche vorgesehen, die zweireihig aufgebracht sind. Auch hier zeigen die Fig. 20 bis 24 jeweils in stirnseitiger Ansicht die Ausrichtung und die Anzahl der Markierungsberei­ che.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (19)

1. Dentalwerkzeug mit einem um eine Achse drehbaren Schaft (1) und einem Arbeitsbereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass um den Umfang verteilt mehrere Markierungsbereiche (3) angeordnet sind.
2. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) punktförmig ausgebildet sind.
3. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) quadratisch ausgebildet sind.
4. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) linienförmig ausgebildet sind.
5. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) auf zu­ mindest einem zur Achse konzentrischen Kreis angeordnet sind.
6. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) durch ein Laserverfahren aufgebracht sind.
7. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (3) auf das Dentalwerkzeug aufgebracht sind und dass nachfolgend das Dentalwerkzeug mit einer Hartschicht überzogen ist.
8. Dentalwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht eine Dicke < 1 µm aufweist.
9. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dentalwerkzeug mit einer Hart­ schicht versehen ist und dass die Markierungsbereiche (3) auf die Hartschicht aufgebracht sind.
10. Dentalwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht durch das Laserverfahren nicht durch­ gebrannt oder durchdrungen ist.
11. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht durch das Laserver­ fahren farblich verändert ist.
12. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht CrN umfasst.
13. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht TiNbN umfasst.
14. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht TiN umfasst.
15. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht Titan-Carbo-Nitrid umfasst.
16. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht Zirkon-Nitrid um­ fasst.
17. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht DLC umfasst.
18. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschicht mittels eines PVD- Verfahrens (Sputtering) erzeugt ist.
19. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Dentalwerkzeug in Form eines Im­ plantatbohrers ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2971140A1 (fr) * 2011-02-09 2012-08-10 Exotec Dentaire Procede de fabrication d'un foret dentaire et foret dentaire obtenu selon ledit procede
US20210290346A1 (en) * 2018-11-06 2021-09-23 Huwais IP Holding LLC Autografting tool for deep reach applications
WO2024170544A1 (de) * 2023-02-15 2024-08-22 medentis medical GmbH Dentalbohrer

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