DE10063309A1 - Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer Gasturbine - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer GasturbineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer Gasturbine, bei dem die Öffnung (2) wenigstens abschnittsweise einen nicht zylindrisch ausgebildeten Trichter (9) umfasst, sich von einer ersten Oberfläche (5) zu einer zweiten Oberfläche (6) einer Bauteilwand (3) erstreckt und mit einem Laserstrahl (10) ausgebildet wird, wobei das Metall bei der Ausbildung des Trichters (9) durch Wahl der Laserparameter überwiegend durch Sublimieren in Schichten (11) abgetragen wird, der Laserstrahl (10) mit einem einen Durchmesser von etwa 0,1 mm aufweisenden Fokus (15) bereitgestellt und relativ zum Bauteil (1) so angeordnet wird, dass die abzutragenden Schichten (11) jeweils im Fokus (15) des Laserstrahls (10) liegen (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem me
tallischen Bauteil einer Gasturbine, insbesondere einem Flugtriebwerk, bei dem die Öff
nung wenigstens abschnittsweise einen nicht zylindrisch ausgebildeten Trichter um
fasst, sich von einer ersten Oberfläche zu einer zweiten Oberfläche des Bauteils er
streckt und mit einem Laserstrahl ausgebildet wird.
Aus der US 5,609,779 ist ein Verfahren zum Laserbohren von nicht kreisförmigen Öff
nungen in einem metallischen Bauteil bekannt, bei dem die Öffnung ein sich bis zu einer
Oberfläche des Bauteils erstreckenden Diffusor umfasst, der durch durch Verdampfen
des Metalles mittels eines Lasers hergestellt wird, wobei der Laserstrahl die Oberfläche
von einer Mittellinie des Diffusors aus quer zu beiden Seiten mit jeweils ansteigender
Geschwindigkeit und sich überlappenden Laserpunkten überquert, um mit einem kon
ventionellen Laser nicht kreisförmige Öffnungen möglichst kostengünstig und mit relativ
guter Oberfläche herstellen zu können. Durch die ansteigende Geschwindigkeit und das
Überlappen sollen Toleranzen in der Pulsenergie, die zu einem variierenden Materialab
trag führen, ausgeglichen und gleichzeitig die spezielle, im Querschnitt nicht kreisförmi
ge Form des Diffusors hergestellt werden.
Als problematisch erweist sich dabei, dass durch die verwendete Pulsfrequenz und
Pulsdauer das Metall flüssig wird, was sich nachteilig auf die Oberfläche des Diffusors
auswirkt. Infolge der Laserbearbeitung mit zunehmender Geschwindigkeit variiert die
Dicke der Schichten und nimmt von der Mittellinie nach außen hin ab, wodurch sich
insbesondere bei mehreren aufeinanderfolgenden Schichten aufsummierende Unge
nauigkeiten im Hinblick auf die Form des Diffusors ergeben können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs be
schriebenen Gattung zu schaffen, mit dem sich Öffnungen mit möglichst guter Oberflä
che und Formgenauigkeit ausbilden lassen.
Die Lösung des Problems ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1 beschrieben.
Vorteilhaft bei dem Materialabtrag durch Sublimieren infolge der hohen Energieeinbrin
gung pro Puls ist, dass undefinierte Ablagerungen von zähflüssigem Material im Bereich
der abzutragenden Öffnung bzw. des Trichters, die zu einer erhöhten Rauhigkeit führen,
vermieden werden. Durch das Bereitstellen eines Laserstrahls mit einem Fokus, dessen
Durchmesser etwa 0,1 mm beträgt, d. h. geringfügig im %-Bereich nach oben oder unten
davon abweichen kann, und das an jede Schicht angepasste, d. h. variierende Anordnen
des Laserstrahls in der Weise, dass die abzutragenden Schichten jeweils im Fokus des
Laserstrahls liegen, läßt sich ein definierter und reproduzierbarer, schichtweiser Laser
abtrag mit der für Kühlluftöffnungen aus strömungstechnischen Gründen erforderlichen,
ausreichend guten Oberflächengüte und exakten Formgenauigkeit realisieren. Das Ver
fahren ist fertigungstechnisch rationell durchführbar. Eine abschließende Nachbearbei
tung der so ausgebildeten Oberfläche der Öffnung bzw. des Trichters ist nicht erforder
lich, wodurch beim Herstellungsprozess Zeit und Kosten eingespart werden.
Durch definiertes Abtragen in Schichten mit im wesentlichen konstanter Dicke kann
eine hohe Formgenauigkeit bei einer geringen Rauhigkeit der Oberfläche der Öffnung
und/oder des Trichters gewährleistet werden.
Der Laserstrahl kann beim Abtragen der Schicht mit konstanter Geschwindigkeit relativ
zu der jeweiligen Oberfläche, beginnend bei einer äußeren Oberfläche, des Bauteils be
wegt werden, um auf die Weise einen definierten Abtrag von Schichten von im wesentli
chen konstanter Dicke zu erzielen. Die Relativbewegung zwischen dem Laserstrahl und
dem zu bearbeitenden Bauteil wird im allgemeinen durch Bewegen des Bauteils, das in
einer Vorrichtung einer geeigneten Berbeitungsmaschine eingespannt ist, erzeugt. E
benso kann diese durch eine im allgemeinen eingeschränktere Bewegung des Lasers
oder eine überlagerte Bewegung erzielt werden.
Durch geeignete Laserparameter können Schichten mit im wesentlichen konstanter
Dicke von 1 µm bis 10 µm abgetragen werden. Die Form und Abmessungen der hinter
einander abgetragenen Schichten können der Form des Trichters angepasst werden,
wodurch sich die Öffnungen wirtschaftlich ohne jede Nachbearbeitung herstellen las
sen. Die Form des Trichters wird im wesentlichen durch einen eine Höhe H des Trich
ters bestimmenden, ersten Öffnungswinkel und einen eine Breite B bestimmenden,
zweiten Öffnungswinkel beschrieben wird. Der Trichter kann alternativ auch kegelförmig
mit einen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein.
Zum Abtragen der Schichten kann ein Laserstrahl in mehreren benachbarten, im allge
meinen parallelen Bahnen über die jeweilige Oberfläche des Bauteils bewegt werden,
wobei der Abtrag an einer äußeren Oberfläche des metallischen Bauteils beginnt und je
Schicht z. B. zeilenweise erfolgt. Ein Überlappen der einzelnen Bahnen ist nicht erforder
lich und wird zur möglichst rationellen Durchführung des Verfahrens vermieden.
Zur Realisierung von Schichten mit im wesentlichen konstanter Dicke kann sich der
Laserstrahl entlang der einzelnen Bahnen mit konstanter Geschwindigkeit bewegen.
Das Laserabtragen kann mit einer Pulsfrequenz von 1 bis 50 kHz durchgeführt werden,
um das Material bei der Ausbildung der Öffnung und/oder des Trichters überwiegend
durch Sublimieren abzutragen. Dazu muß über einen extrem kurzen Zeitraum möglichst
viel Energie je Puls in den abzutragenden Bereich eingebracht werden. Zur Realisierung
des extrem kurzen Zeitraums kann das Laserabtragen mit einer Pulsdauer von 10 bis
1000 ns bei einer Pulsenergie von 0,005 bis 1 Joule je Puls durchgeführt werden, wobei
mit diesen Laserparametern Pulsspitzenleistungen im Bereich von 50 kW bis 1 MW er
zielt werden können.
Vor oder nach dem Ausbilden des Trichters kann ein im Querschnitt im wesentlichen
kreisförmiger bzw. zylindrischer (Öffnungs-)Abschnitt der Öffnung durch Laserbohren
ausgebildet werden, so dass die Öffnung einen nicht zylindrisch ausgebildeten Trichter
und einen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten (Öffnungs-)Abschnitt umfasst.
Beim Laserbohren des zylindrischen (Öffnungs-)Abschnitts wird der Laserstrahl in Rich
tung der im allgemeinen in einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Bauteils verlaufen
den Mittelachse der Öffnung ausgerichtet.
Der Laserstrahl kann sich beim Abtragen der Schicht spiralförmig über die jeweilige
Oberfläche des Bauteils bewegen, wobei die Relativbewegung in der Mitte, wo die Mit
telachse der Öffnung die äußere Oberfläche des Bauteils schneidet, oder am äußeren
Umfang des Trichters beginnen kann.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Turbinenschaufel einer Gasturbine
mit Kühlluftöffnungen, die gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens hergestellt werden.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine Bauteilwand, in der ein in einem ers
ten Schritt gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens hergestellter, zylindrischer Öffnungsabschnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch eine Bauteilwand, in der eine gemäß ei
nem einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte
Öffnung dargestellt ist und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch eine Bauteilwand, in der eine andere ge
mäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellte Öffnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt als metallisches Bauteil einer Gasturbine, wie z. B. einem Flugtriebwerk,
beispielhaft eine Turbinenschaufel 1 in perspektivischer Darstellung, in der zahlreiche
Kühlluftöffnungen 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet sind. Die
Kühlluftöffnungen 2 verlaufen im allgemeinen in einem in Fig. 2 gezeigten, spitzen
Winkel 4 durch die Bauteilwand 3, welcher meist im Bereich von 12° bis 35° zu einer
äußeren Oberfläche 6 des Bauteils 1 liegt und z. B. 30° beträgt. Aus einem Hohlraum
in der Turbinenschaufel 1 wird Verdichterluft durch die Kühlluftöffnungen 2 geleitet,
um einen Kühlluftfilm über die äußere Oberfläche 5 der Turbinenschaufel 1 zu leiten.
Die Turbinenschaufel 1 besteht aus einem Metall, wie z. B. einer Ni- oder Co-
Basislegierung, und wird zur Herstellung der Öffnungen 2 in einer geeigneten Bearbei
tungsmaschine eingespannt, in der sie entlang mehrer Achsen verfahren bzw. gedreht
werden kann. Die Relativbewegung zwischen einem Laser, mit dem das Ausbilden der
Öffnung 2 durch Laserabtragen erfolgt, und dem zu bearbeitenden Bauteil 1 wird im
allgemeinen durch Bewegen des Bauteils 1 erzeugt. Ebenso kann diese durch eine im
allgemeinen eingeschränktere Bewegung des Lasers oder eine überlagerte Bewegung
erzielt werden.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Ansicht der Bauteilwand 3 der Turbinenschaufel 1, in
welcher ein in einem ersten Schritt nach einem Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens hergestellter Öffnungsabschnitt 7 mit im wesentlichen kreisför
migem Querschnitt dargestellt ist. Die Mittelachse 8 dieses zylinderförmigen Öff
nungsabschnitts 7 läuft in einem spitzen Winkel 4 von etwa 30° durch die Bauteilwand
3. Infolgedessen ist der kreisförmige Querschnitt in der lediglich gestrichelt angedeu
teten Draufsicht in der inneren, ersten und der äußeren, zweiten Oberfläche 5 bzw. 6
länglich dargestellt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Öffnungen 2 sind Durch
gangsöffnungen und erstrecken sich von der inneren, ersten Oberfläche bis zur äuße
ren zweiten Oberfläche 5 bzw. 6 der Bauteilwand 3. Vor der Ausbildung eines in Fig. 3
gezeigten, im Querschnitt nicht kreisförmigen Trichters 9 wird zunächst in einem ers
ten Schritt der Öffnungsabschnitt 7 mit kreisförmigen Querschnitt mittels Laserboh
rens ausgebildet. Hierzu wird ein schematisch angedeuteter Laserstrahl 10 eines Nd-
YAG-Lasers eingesetzt und koaxial in Richtung der Mittelachse 8 des zu bohrenden
Öffnungsabschnitts 7 auf die äußere, zweite Oberfläche 6
der Bauteilwand 3 gerichtet. In Abhängigkeit von der Dicke der Bauteilwand 3 werden
die Laserparameter, wie Pulsdauer und Pulsenergie, ebenso wie die Anzahl der Pulse
gewählt.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dann in einem
zweiten Schritt der in Fig. 3 dargestellte, nicht zylindrische Trichter 9 ausgebildet,
welchen die Kühlluftbohrungen 2 aus strömungstechnischen Gründen jeweils umfas
sen, um den Druck der hindurchströmenden Luft zu erhöhen. Hierzu wird das metalli
sche Material beginnend von der äußeren, zweiten Oberfläche 6 durch geeignete Wahl
der Laserparameter beim Laserabtragen sublimiert, so dass das Metall im wesentli
chen nicht in die flüssige Phase gelangt und sich kein zähflüssiges Material unter Ver
schlechterung der Oberflächenqualität im abzutragenden Bereich ablagern kann.
Das Ausbilden des Trichters 9 erfolgt in der Weise, dass zur äußeren, zweiten Oberflä
che 6 im wesentlichen parallele Schichten 11, die in Fig. 3 schematisch und stark ver
größert, gestrichelt angedeutet sind, abgetragen werden. Dazu weist der Laserstrahl
10 im Fokus 15 einen Durchmesser von etwa 0,1 mm auf. Der Laserstrahl 10 wird so
angeordnet und sukzessive variiert, dass die abzutragenden Schichten 11 jeweils im
Fokus 15 des Laserstrahls 10 liegen.
Das Laserabtragen erfolgt mit einer Vielzahl von Pulsen des Laserstrahls 10, wobei die
Pulsenergie an die Dicke der abzutragenden Schichten 11 angepasst wird. Abhängig
von der gewünschten Form des Trichters 9, dessen eine Breite B bestimmender, zwei
ter Öffnungswinkel 14 zur Mittelachse 8 variieren kann und z. B. etwa 15° beträgt,
liegt die Dicke der Schichten 11 zwischen 1 µm und 10 µm. Das Material der einzel
nen Schichten 11 wird jeweils in stark vergrößert und gestrichelt angedeuteten Bah
nen 12 laserabgetragen, in denen sich der Laserstrahl 10 relativ zur Oberfläche 6 des
Bauteils 1 zeilenweise bewegt. Die Bewegung entlang der Bahnen 12 erfolgt mit kon
stanter Geschwindigkeit. Die Bahnen 12 erstrecken sich jeweils über die ganze Breite
B oder bei anderer Ausrichtung die ganze Höhe H des Trichters 9.
Um das Sublimieren des metallischen Materials des Bauteils 1 zu gewährleisten, muß
eine hohe Pulsenergie bei einer extrem kurzen Pulsdauer durch den Laserstrahl 10 in
den abzutragenden Bereich eingebracht werden. Dazu wird der Nd-YAG-Laser mit ei
nem Q-Switch ausgerüstet und eine Pulsenergie von 5 bis 100 mJoule je Puls bei einer
Pulsdauer von 10 bis 1000 ns gewählt. Alternativ kann neben dem Nd-YAG-Bohrlaser
ein separater Q-Switch-Nd-YAG-Laser verwendet werden.
In der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Draufsicht auf die äußere, zweite Oberfläche
6 der Bauteilwand 3 ist zu erkennen, dass die Abmessungen des Trichters 9 so ge
wählt sind, dass eine aus einem ersten Öffnungswinkel 13 resultierende Höhe H ge
ringer als die Breite B des Trichters 9 ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ent
spricht die Höhe H dem Durchmesser D des Öffnungsabschnitts 7. Der Trichter 9 be
sitzt dieselbe Mittlachse 8 wie der Öffnungsabschnitt 7 und verläuft mithin koaxial zu
diesem. Der Trichter 9 und der zylindrische Öffnungsabschnitt 7 bilden zusammen die
Öffnung 2.
Fig. 4 zeigt in einer Querschnittsansicht eine andere als Kühlluftbohrung ausgebildete
Öffnung 2, die nach einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens hergestellt ist. Auch bei dieser Kühlluftbohrung 2 wird zunächst in einem spitzen
Winkel 4 von etwa 30° zur äußeren, zweiten Oberfläche 6 der Bauteilwand 3 der Tur
binenschaufel 1 ein Öffnungsabschnitt 7 mit dem wesentlichen kreisförmigen Quer
schnitt durch Laserbohren ausgebildet. Der Laserstrahl 10 des Nd-YAG-Lasers wird
dabei in Richtung der Mittelachse 8 des Öffnungsabschnitts 7 ausgerichtet.
In einem zweiten Schritt wird dann beginnend von der äußeren, zweiten Oberfläche 6
der Bauteilwand 3 der Trichter 9 durch Laserabtragen ausgebildet. Dabei wird der Nd-
YAG-Laser mit einem Q-Switch ausgerüstet und ist durch entsprechende Wahl der La
serparameter in der Lage, das zur Ausbildung des Trichters 9 abzutragende metalli
sche Material nahezu vollständig zu sublimieren. Alternativ kann neben dem im ersten
Schritt eingesetzten Nd-YAG-Bohrlaser für den zweiten Schritt ein separater Q-Switch-
Nd-YAG-Laser eingesetzt werden. Um die dazu erforderliche Pulsspitzenleistung im
Bereich von 50 kW bis 1 MW in das abzutragende Material einzubringen, wird eine
Pulsenergie von 0,005 bis 0,1 Joule je Puls und einer Pulsdauer von 10 bis 1000 ns
bereitgestellt.
In Abhängigkeit von der Form des Trichters 9 wird die Dicke der jeweiligen Schicht 11
gewählt. Diese liegt im allgemeinen im Bereich von 1 µm bis 10 µm. In der in Fig. 4
gestrichelt angedeuteten Draufsicht ist zu erkennen, dass sich eine Breite B des Trich
ters 9 im wesentlichen symmetrisch zur Mittelachse 8 der Öffnung 2 erstreckt. Die
Höhe H des Trichters 9 erstreckt sich asymmetrisch zur Mittelachse 8, da, wie in der
Querschnittsansicht von Fig. 4 gut zu erkennen ist, der erste Öffnungswinkel 13 zur
Mittelachse 8 zu einer Seite hin groß ist und etwa 16° beträgt. Der Trichter 9 knickt
dadurch einseitig stärker von der Mittelachse 8 der Öffnung 2 ab.
Die stets im Fokus 15 des Laserstrahl 10 liegenden Schichten 11 werden jeweils in
den gestrichelt angedeuteten Bahnen 12, in denen sich der Laserstrahl 10 mit kon
stanter Geschwindigkeit relativ zum Bauteil 1 bewegt, abgetragen. Die Dicke der
Schichten 11 wird in jedem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
der Form des Trichters 9 angepasst, welche im wesentlichen durch den die Höhe H
bestimmenden, ersten Öffnungswinkel 13 und den die Breite B bestimmenden, zwei
ten Öffnungswinkel 14 beschrieben wird. Der Trichter 9 kann auch kegelförmig mit ei
nen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein.
Damit die abzutragenden Schichten 11 jeweils im in Fig. 3 und 4 an der Oberfläche 6
dargestellten Fokus 15 des Laserstrahls 10 liegen, wird dazu die Anordnung bzw. der
Abstand des Laserstrahls 10 relativ zum Bauteil 1 nach jeder Schicht variiert.
In allen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zunächst der Trich
ter 9 an der äußeren, zweiten Oberfläche 6 der Bauteilwand 3 durch Laserabtragen
mittels eines mit einem Q-Switch ausgerüsteten Nd-YAG-Lasers ausgebildet werden
und im Anschluß daran in einem zweiten Schritt der Öffnungsabschnitt 7 mit dem we
sentlichen kreisförmigen Querschnitt durch Laserbohren mit einem Nd-YAG-Laser
hergestellt werden, wobei auch hier der Trichter 9 und der zylindrische Öffnungsab
schnitt 7 eine gemeinsame Mittelachse 8 aufweisen. Die Form des Trichters 9 kann je
nach Anforderung durch die Wahl des Öffnungswinkles 13 und seiner Abmessungen H
und B symmetrisch oder asymmetrisch zur Mittelachse 8 sein.
Das Material der einzelnen Schichten 11 kann in einer weiteren Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens abgetragen werden, indem sich der Laserstrahl 10 spi
ralförmig um die Mittelachse 8 der Öffnung 2 herum relativ zu äußeren Oberfläche 6
des metallischen Bauteils 1 bewegt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil
einer Gasturbine, bei dem die Öffnung (2) wenigstens abschnittsweise einen
nicht zylindrisch ausgebildeten Trichter (9) umfasst, sich von einer ersten Ober
fläche (5) zu einer zweiten Oberfläche (6) einer Bauteilwand (3) erstreckt und mit
einem Laserstrahl (10) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Me
tall bei der Ausbildung des Trichters (9) durch Wahl der Laserparameter über
wiegend durch Sublimieren in Schichten (11) abgetragen wird, der Laserstrahl
(10) mit einem einen Durchmesser von etwa 0,1 mm aufweisenden Fokus (15)
bereitgestellt und relativ zum Bauteil (1) so angeordnet wird, dass die abzutra
genden Schichten (11) jeweils im Fokus (15) des Laserstrahls (10) liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Laserstrahl
(10) beim Abtragen der Schichten (11) mit konstanter Geschwindigkeit relativ zu
der jeweiligen Oberfläche (5, 6) der Bauteilwand (3) bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten
(11) mit einer im wesentlichen konstanter Dicke von 1 µm bis 10 µm abgetra
gen werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Form und Abmessungen der Schichten (11) der Form
des Trichters (9) angepasst werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Laserstrahl (10) beim Abtragen der Schichten
(11) in mehreren benachbarten Bahnen (12) über die jeweilige Oberfläche (6)
des Bauteils (1) bewegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge und Anzahl der Bahnen (12) der Form des Trich
ters (9) angepasst werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Laserstrahl (10) entlang der einzelnen Bahnen
(12) mit konstanter Geschwindigkeit bewegt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Laserabtragen mit einer Pulsfrequenz von 1 bis 50 kHz
durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Laserabtragen mit einer Pulsdauer von 10 ns bis 1
1000 ns durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Laserabtragen mit Pulsspitzenleistungen im Bereich
von 50 kW bis 1 MW durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Ausbilden des Trichters (9) ein im
Querschnitt kreisförmiger Abschnitt (7) der Öffnung (2) durch Laserbohren aus
gebildet wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (10) koaxial zu einer Mittelachse (8) des
kreisförmigen Abschnitts (7) ausgerichtet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Laserstrahl (10) beim Abtragen der Schichten
(11) in einer spiralförmigen Bahn bewegt.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als metallisches Bauteil (1) eine Schaufel bereitgestellt
wird, in der eine Vielzahl von Kühlluftöffnungen (2) ausgebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063309A DE10063309A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer Gasturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063309A DE10063309A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer Gasturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063309A1 true DE10063309A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7667798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10063309A Withdrawn DE10063309A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Verfahren zum Herstellen einer Kühlluftöffnung in einem metallischen Bauteil einer Gasturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063309A1 (de) |
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