DE10063010C1 - Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von Biomasse - Google Patents
Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von BiomasseInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von Biomasse mit Substanzen durch schwebefähigen Nebel, der in einem gerichteten Luftstrom von unten in die Biomasse eingebracht wird. Diese Biomasse durchläuft der schwebefähige Nebel in Richtung von unten nach oben und wird innerhalb der Biomasse absorbiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von
Biomassen mit Substanzen durch schwebefähigen Nebel, der in einem gerichteten
Luftstrom von unten in die Biomasse eingebracht wird und diese Biomassen in Richtung
von unten nach oben durchläuft.
Die vorliegende Erfindung findet Verwendung auf allen technischen Gebieten, bei denen
Biomassen in nichtwässriger Form als Feststoff oder auf einem Feststoff aufgebracht
vorliegen. Insbesondere findet die vorliegende Erfindung Anwendung bei der
Befeuchtung und/oder Nähr-/Wirkstoffversorgung von Bioreaktoren, die als Biofilter oder
Bioreaktoren zur Herstellung biologischer Substanzen Anwendung finden.
Im folgenden wird der Stand der Technik am Beispiel von Biofiltern beschrieben. Die
Erfindung ist jedoch generell auf Biomassen anwendbar und keineswegs auf Biofilter
beschränkt.
Feststoffbiofilter in verschiedensten Ausführungen werden seit einigen Jahren
erfolgreich zur Abluftreinigung verwendet. Hierfür werden unterschiedliche Bio
materialien allein oder in Kombination mit teilweise sehr unterschiedlicher Größe
verwendet, beispielsweise Baumrinde, Walderde, Traubenkerne oder Holzspäne.
Diese Materialien bilden ein geeignetes Grundgerüst für die Anlagerung von
Mikroorganismen wie Bakterien und/oder Pilzen. Solche Mikroorganismen bauen
organisches Material ab, das in einer Luftströmung das Filtermaterial durchläuft.
Idealerweise wird solch ein organisches Material im Biofilter vollständig in Kohlendioxid
und Wasser umgesetzt.
Der Wirkungsgrad solcher Prozesse hängt sehr stark von den Betriebsgrößen ab.
Es ist wichtig, einen solchen Biofilter gleichmäßig einer zu filternden Luftmasse
auszusetzen ohne zu große Schadstoffschwankungen. Lange Ruhephasen sowie
außergewöhnlich hohe Schadstoffkonzentrationen können den Biofilter nachhaltig
schädigen.
Neben der Einhaltung eines geeigneten Temperaturbereiches ist die Feuchtigkeit
innerhalb einer Biomasse von entscheidender Bedeutung für ihre Wirksamkeit. Eine
möglichst gleichmäßig verteilte relativ hohe Feuchtigkeit ist optimal. Abweichungen von
der idealen Feuchte im allgemeinen oder eine lokale Ausbildung von Trocken- oder
Naßbereichen reduzieren die Effizienz deutlich.
Zur Herstellung der lebensnotwendigen Feuchte sowie ihrer Aufrechterhaltung oder
Wiederherstellung wird in großtechnischen Anlagen meist ein Sprühbefeuchter
verwendet, der die Biomasse von oben berieselt. Es werden auch Sprühbefeuchter
verwendet, die Wassertropfen in einen gerichteten Luftstrom innerhalb einer Kammer
einsprühen. Solche Berieselungen von oben oder Befeuchtungskessel sind nur in
geringem Umfang erfolgreich. Das nach unten ablaufende Rieselwasser bildet Kanäle
aus, so daß nur eine Befeuchtung, meist eine Übernässung, an den Kanalrändern
erfolgt. Die Befeuchtung ist extrem inhomogen. Zudem werden Salze und Nährstoffe
durch das abfließende Wasser ausgewaschen. Entlang dieser Kanäle entweicht dann
ggf. auch noch das zu reinigende Abgas ohne Wechselwirkung mit dem Biomaterial.
Statt des direkten Eintrags von Berieselungstropfen wird daher oft Luft durch Riesel-
oder Nebeltropfen räumlich von der Biomasse getrennt befeuchtet und dann die
befeuchtete Luft zur Biomasse und dort von unten nach oben durch die Biomasse
geführt. Die befeuchtete Luftmasse hat am Punkt der Befeuchtung im besten Falle eine
relative Feuchte von 100%. Jedoch wird die Luftmasse beim Befeuchten durch Entzug
der Verdunstungswärme abgekühlt und die relative Feuchte nimmt auf dem Weg zur
Biomasse und durch die Biomasse ab, da sich die Temperatur dann wieder erhöht, z. B.
durch sommerliche Außentemperaturen oder meist durch die Abwärme der Biomasse.
Besonders in der Sommerzeit trocknen Biofilter, die von Luft oder zu reinigenden
Abgasen durchströmt werden, lokal entlang den bevorzugten Kanälen aus und neigen
zu Inhomognitäten. Von einer optimalen homogenen Befeuchtung kann mit den
herkömmlichen Verfahren nicht die Rede sein.
Eine optimale Befeuchtung muß homogen erfolgen und eine Kanalbildung
weitestgehend vermeiden. Sie sollte steuerbar und bedarfsorientiert sein. Eine
Befeuchtung sollte sich auch zur homogenen Spülung bzw. Reinigung der Biomasse
eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher das Zurverfügungstellen eines
Verfahrens zur homogenen, steuerbaren Befeuchtung von Festkörperbiomassen.
Diese Aufgabe konnte im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche durch ein
neues Verfahren zur Befeuchtung von Biomassen gelöst werden, bei dem Wasser als
schwebefähiger Nebel in einem gerichteten Luftstrom von unten in die Biomasse
eingebracht wird und diese Biomasse in Richtung von unten nach oben durchläuft.
Ein solcher schwebefähiger Nebel durchläuft die Biomasse homogen. Er ermöglicht eine
relative Feuchte von 100% nicht nur am Punkt des Eintrags in die Biomasse. Diese
Feuchte kann über den gesamten Streckenverlauf durch die Biomasse aufrechterhalten
werden, wenn genug Nebel eingetragen wird, da die Nebeltropfen den
Feuchtigkeitsverlust der Luft durch Verdunstung kompensieren. Die Nebeltropfen
werden nur bei Kontakt mit der Biomasse absorbiert und bilden wegen der Homogenität
der Verteilung in der Luft oder dem Abgas keine Kanäle durch Rücklauf in der Biomasse
aus.
Feinste Luftkanäle werden durch die Anreicherung von impaktiertem Nebelwasser
erfindungsgemäß kurzzeitig verschlossen und zwingen die Luftströmung ständig in neue
Wege, wodurch eine vollständige Ausnutzung der Biofiltermasse erfolgt.
Die Feuchtigkeit der Biomasse kann homogen bei fast 100% in der ganzen Biomasse
aufrecht erhalten werden, sofern nur genug Nebel nachgeführt wird. Eine lokale
Überfeuchtung ist aber nicht möglich, da zum einen nicht absorbierter Nebel mit der
Luft/Abluft oben aus der Biomasse wieder austritt und im gegengerichteten Luftstrom
nicht auf diese zurückfallen kann. Zum anderen verläuft eine beabsichtigte
Überfeuchtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren derart homogen, daß ein
gleichmäßiges Auswaschen von Schadstoffen ohne die schädliche Kanalausbildung
erfolgen kann. Zusätzlich gewährt die gleichmäßige Befeuchtung durch Nebel eine
gleichbleibende homogene Absorption der zu reinigenden Abluft und damit eine
optimale Umsetzung von Schadstoffen durch die Mikroorganismen.
Unter Biomasse sind alle festen Massen aus biologischem Material selbst oder
biologisches Material auf Feststoff als Stützmaterial zu verstehen. Unter festem Material
versteht der Fachmann in Wasser nicht lösliches Material.
Der Ausdruck "schwebefähiger Nebel" im Sinne der vorliegenden Erfindung bezieht sich
bevorzugt auf eine Tropfengröße, die eine Fallgeschwindigkeit von ≦ 100 cm pro Minute
bei Atmosphärendruck in der unbewegten Luft bzw. Gasphase bedingt.
Ein solcher schweberfähiger Nebel entsteht unterhalb einer mittleren Tropfengröße von
100 µm Durchmesser. Eine mittlere Tropfengröße mit einem Durchmesser von 1 bis 100 µm
ist eine bevorzugte Tropfengröße zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Verfahren. Besonders bevorzugt sind mittlere Tropfengrößen von 10-20 µm.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine homogene
Erstbefeuchtung, Nachbefeuchtung, die Regeneration oder das Waschen von
Biomassen ohne zusätzliche Kanalbildung. Ein weiterer Vorteil des schwebefähigen
Nebels in der Biomasse liegt in seiner Fähigkeit, als extrem große Oberfläche die zur
biologischen Umsetzung bestimmten Luft-/Abgasanteile zu absorbieren und so den
Mikroorganismen zugänglich zu machen.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahren können aber auch in gleicher vorteilhafter
Weise in schwebefähigen Nebeltropfen gelöste Substanzen in die Biomasse
eingebracht werden. Das Einbringen solcher Substanzen kann beispielsweise zum
einen der Nährstoffversorgung dienen, der Kompensation von Salzverlusten oder der
Einbringung von Wirkstoffen. Durch Reduktion der Oberflächenspannung mittels
Tensiden kann eine verbesserte Aufnahme von Bestandteilen aus der Abluft erfolgen,
bei genügend hoher Konzentration der Tenside auf dem Biofiltermaterial kann eine
deutlich verstärkte Absorption von organischen Abluftkomponenten im Biofilter
beobachtet werden.
Bevorzugt sind erfindungsgemäße Verfahren, in denen die Substanzen ausgewählt sind
aus der Gruppe der Nährstoffe, Salze, Tenside und/oder Wirkstoffe.
Die erfindungsgemäßen Verfahren finden Verwendung auf allen technischen Gebieten,
bei denen Biomasse befeuchtet und/oder mit Substanzen beladen werden soll.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen erläutert. Diese Abbildungen
dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und schränken den allgemeinen
Erfindungsgedanken nicht ein.
Ausgehend von der Geruchsquelle (1) (z. B.: die Verrottung von Biomasse in
geschlossenen Raum), wird über eine Absaugleitung (11) mittels eines
Absaugventilators (2) die belastete Luftmasse (10) aus der Quelle abgesaugt.
An geeigneter Stelle wird mittels Hochdruckpumpe (7) die zuzugebende Wassermenge
über die Feinstnebeldüse (3) eingesprüht. Es entsteht ein Flüssigkeitsnebel (4) welcher
sich ausführungsbestimmt im gesamten Luftweg innerhalb der Leitungsführung (11)
ausbreitet und mit der Luftströmung zum Biofilter läuft.
Der Nebel erreicht den Boden (8) des Biofilters (5) und das Biomaterial (9).
(6) = Gehäuse des Biofilters.
Bei Abb. 2 handelt es sich um einen vergrößerten Ausschnitt aus Abb. 1. Der
Boden (8) des Biofilters ist grobfiltrig gestaltet und erlaubt ein passieren der
Nebeltröpfchen (15 bis 19) in das Biomaterial (9) hinein.
Ausgehend von der Größe der Nebeltropfen (15 < 16 < 17 < 18 < 19) werden diese an
verschiedenen Stellen bzw. Eindringtiefen im Biofilter vom Biomaterial (9) impaktiert
(16A < 17A < 18A < 19A).
Die kleinsten Nebeltröpfchen (19A) erreichen dabei die größte Eindringtiefe.
Die Größenverteilung der Nebeltröpfchen (15 < 16 < 17 < 18 < 19) verändert sich mit dem
Ausmaß der Verdunstung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Befeuchtung und/oder Beladung von Biomasse, dadurch
gekennzeichnet, daß Wasser als schwebefähiger Nebel in einem gerichteten Luftstrom
von unten in die Biomasse eingebracht wird und diese Biomasse in Richtung von unten
nach oben durchläuft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwebefähigen
Nebeltropfen eine Fallgeschwindigkeit von ≦ 100 cm pro Minute bei Atmosphärendruck
in unbewegter Luftmasse aufweisen.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwebefähige Nebel eine mittlere Tropfengröße von 1 bis 100 µm, vorzugsweise
von 10 bis 20 µm aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwebefähige Nebel beim Durchdringen der Biomasse von dieser absorbiert wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den schwebefähigen Nebeltropfen darin gelöste Substanzen in die Biomasse
eingebracht werden.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Substanzen ausgewählt sind aus der Gruppe der Nährstoffe, Salze, Tenside und/
oder Wirkstoffe.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Überladung mit abgeschiedenen Nebeltropfen und
Erzeugung eines Ablaufes aus der Biomasse eine Spülung und Reinigung derselben
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063010A DE10063010C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von Biomasse |
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DE10063010A DE10063010C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von Biomasse |
Publications (1)
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DE10063010A Expired - Fee Related DE10063010C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Verfahren zur Befeuchtung und/oder zur Beladung von Biomasse |
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---|---|
DE (1) | DE10063010C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10157321B4 (de) * | 2001-11-23 | 2012-03-22 | Störk-Küfers Inh. Hans Störk e.K. | Verfahren zum Reinigen von Abluft |
WO2019003240A1 (en) * | 2017-06-27 | 2019-01-03 | The Energy And Resources Institute (Teri) | NEW BIOREACTOR FOR THE MASS PRODUCTION OF MYCORRHIZAL ARBUSCULAR FUNGI |
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2000
- 2000-12-16 DE DE10063010A patent/DE10063010C1/de not_active Expired - Fee Related
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