DE10062533A1 - Feststellbaugruppe - Google Patents
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Abstract
Eine Feststellbaugruppe (30) umfaßt ein drehbares Indexglied (34), das eine Reihe (44) von Nebenindexpositionen (46) hat, die in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind, und eine Reihe (52) von Hauptindexpositionen (54), die in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind, die axial von der kreisförmigen Anordnung von Nebenindexpositionen abgesetzt ist. Eine Vielzahl erster Federabschnitte (124) ist integral einstückig mit einem Gehäuse (32) ausgebildet, das das Indexglied (34) umschließt. Die ersten Federabschnitte (124) sind in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet, die sich um das Indexglied (34) herum erstreckt. Jeder der ersten Federabschnitte (124) ist in Eingriff mit der Reihe (44) von Nebenindexpositionen (46) angeordnet. Ein zweiter Federabschnitt (66) ist integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet und ist in Eingriff mit der Reihe (52) von Hauptindexpositionen (54) angeordnet. Ein Schaft (40) erstreckt sich axial von einem Ende des Indexglieds (34) und kann von einem Griff in Eingriff gebracht werden. Ein Paar Verbinderarme (82 und 84) erstrecken sich von dem entgegengesetzten Ende des Indexglieds (34) und können mit einer Scheibe (22) in Eingriff gebracht werden, um zu ermöglichen, daß Kraft von dem Griff durch das Indexglied zu der Scheibe übertragen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue und verbesserte Rast-
oder Feststellbaugruppe und genauer gesagt auf eine Feststellbaugruppe,
die verwendet werden kann, um das Einstellen einer Temperatur, Lüftungs
geschwindigkeit und/oder einer Luftstromsteuerungseinrichtung in einem
Fahrzeug zu steuern.
Ein bekannter Feststellmechanismus, der verwendet werden kann, um das
Einstellen der Temperatur, Lüftungsgeschwindigkeit und/oder Luftstrom
steuerungseinrichtung in einem Fahrzeug zu steuern, ist in US-Patent Nr.
5,606,893 offenbart. Dieser Feststellmechanismus umfaßt ein Paar becher
förmiger Räder, die zylindrische Seitenwände mit Zähnen haben, die in koa
xialen kreisförmigen Anordnungen angeordnet sind. Eine Vielzahl von Über
setzungen ist mit einem Träger verbunden, der in Bezug auf die Räder dreh
bar ist. Bei einer Drehung des Trägers tritt eine Bewegung zwischen den Rä
dern auf. Eine Vielzahl von Federn ist vorgesehen, um die Zähne auf dem
becherförmigen Rad in Eingriff mit den Zähnen auf den mit dem Träger ver
bundenen Übersetzungen zu halten.
Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Feststellbaugrup
pe vor, die ein drehbares Indexglied hat, das in einem Gehäuse angeordnet
ist. Eine Reihe kleinerer bzw. Nebenindexpositionen ist in einer bogenförmi
gen Anordnung auf dem Indexglied angeordnet. Jede Indexposition in der
Reihe Nebenindexpositionen kann einen Aufbau bzw. eine Konfiguration ha
ben, die der Konfiguration eines Teils einer Sinuskurve entspricht. Zusätzlich
ist eine Reihe größerer bzw. Hauptindexpositionen in einer bogenförmigen
Anordnung auf dem Indexglied angeordnet.
Ein erstes Indexelement kann in Eingriff mit den Indexpositionen in der Reihe
Nebenindexpositionen gebracht werden. Ein zweites Indexelement kann in
Eingriff mit Indexpositionen in der Reihe Hauptindexpositionen gebracht wer
den. Die ersten und zweiten Indexelemente können integral einstückig mit
dem Gehäuse ausgebildet sein.
Das erste Indexelement kann eine Vielzahl von ersten Federabschnitten
umfassen, die integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind und in
einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind, die sich um das Indexglied
herum erstreckt. Jeder der ersten Federabschnitte umfaßt erste und zweite
Federarme, die mit dem Gehäuse verbunden sind und einen Connector- bzw.
Verbinderteil, der sich zwischen den Federarmen erstreckt und in Eingriff mit
der Reihe Nebenindexpositionen angeordnet ist. Das zweite Indexelement
kann einen zweiten Federabschnitt umfassen, der integral einstückig mit dem
Gehäuse ausgebildet ist und einen ersten Federarm umfaßt, der einen er
sten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen zweiten Fe
derarm, der einen Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Ein Ver
binderteil erstreckt sich zwischen den Federarmen und ist in Eingriff mit der
Reihe Hauptindexpositionen angeordnet.
Das Indexglied kann einen Stiel- bzw. Schaftteil besitzen, der sich in eine
Richtung von dem Indexglied weg erstreckt und mit einem Griff verbindbar
ist. Einer oder mehrere Verbinderarme können sich von dem Indexglied in
eine dem Schaftteil entgegengesetzte Richtung erstrecken und mit einem
Flaschenzug bzw. einer Scheibe in einer kraftübertragenden Baugruppe ver
bindbar sein, die durch eine Kraft betätigt wird, die von dem Griff durch das
Indexglied zu der Scheibe übertragen wird.
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfin
dung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich werden,
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine fragmentarische, schematische, bildliche Darstellung einer An
triebsbaugruppe;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Feststellbaugruppe, die mit der Antriebsbau
gruppe der Fig. 1 verbunden werden kann und Kraft übertragen kann,
um ihren Betrieb zu bewirken;
Fig. 3 eine Draufsicht, im allgemeinen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, die
die Bauweise der Feststellbaugruppe weiter darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, im allgemeinen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
die die Beziehung eines drehbaren Indexglieds zu einem Gehäuse
darstellt, das das Indexglied umschließt, und zu einer Scheibe in der
Antriebsbaugruppe der Fig. 1;
Fig. 5 eine bildliche Darstellung des Indexglieds der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht, im allgemeinen entlang der Linie 6-6 der Fig. 4,
die die Beziehung einer Reihe Nebenindexpositionen, die auf dem In
dexglied der Fig. 5 angeordnet sind, zu einem elastischen bzw. fe
dernden Indexelement darstellt;
Fig. 7 eine Schnittansicht, im allgemeinen entlang der Linie 7-7 der Fig. 4,
die die Beziehung einer Reihe Hauptindexpositionen, die auf dem In
dexglied der Fig. 5 angeordnet sind, zu einem elastischen Indexele
ment darstellt;
Fig. 8 eine Schnittansicht, im allgemeinen entlang der Linie 8-8 der Fig. 4,
die die Beziehung eines Paars Halteabschnitte auf dem Indexglied zu
einem Halteabschnitt auf dem Gehäuse darstellt;
Fig. 9 eine vergrößerte Teildarstellung eines Teils der Fig. 6, und die die Be
ziehung zwischen einem Federabschnitt und Nebenindexpositionen auf
dem Indexglied darstellt;
Fig. 10 eine vergrößerte Teildarstellung eines Teils der Fig. 7, und die die
Beziehung zwischen einem Federabschnitt und einer Hauptindexposi
tion auf dem Indexglied darstellt;
Fig. 11 eine vergrößerte Teildarstellung, im allgemeinen ähnlich der Fig. 9,
die die Beziehung zwischen einem weiteren Ausführungsbeispiel des
Federabschnitts und einem Ausführungsbeispiel der Nebenindexposi
tionen darstellt, in dem die Indexpositionen eine fortlaufende Sinuskur
ve um den Umfang des Indexglieds bilden;
Fig. 12 eine schematische Teildarstellung der Weise, in der ein Nasenteil
des in Fig. 11 dargestellten Federabschnitts mit einer der Indexpositio
nen kooperiert bzw. zusammenwirkt;
Fig. 13 eine fragmentarische schematische Darstellung, die die Weise dar
stellt, in der der Nasenteil auf dem Federabschnitt entlang einer In
dexposition in eine Richtung zu einer nächsten benachbarten Indexpo
sition bewegt wird;
Fig. 14 eine schematische Darstellung, im allgemeinen ähnlich den Fig. 12
und 13, die die Weise darstellt, in der ein Nasenteil eines Federab
schnitts in Eingriff mit einem Vorsprung kommt, der zwischen benach
barten Nebenindexpositionen angeordnet ist und als ein Teil einer Si
nuskurve ausgebildet ist; und
Fig. 15 eine schematische Darstellung, im allgemeinen ähnlich den Fig. 12-14,
die die Weise darstellt, in der ein Nasenteil auf einem Federab
schnitt sich in eine Nebenindexposition bewegt, die als Teil einer Si
nuskurve ausgebildet ist.
Eine Antriebsbaugruppe 10 (Fig. 1) kann verwendet werden, um Kraft zwi
schen einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs und den Heizungs-, Lüftungs-
und/oder Klimaanlagensteuerungsgliedern in dem Fahrzeug zu übertragen.
Die Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagensteuerungsglieder (nicht ge
zeigt) werden von der Antriebsbaugruppe bewegt, um die erwünschten Be
dingungen in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zu erreichen. Es wird jedoch
in Betracht gezogen, daß die Antriebsbaugruppe 10 im Verbund mit anderen
Einrichtungen als Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagensteuerung für
ein Fahrzeug verwendet werden könnte.
Die Antriebsbaugruppe 10 (Fig. 1) umfaßt eine Eingangsbaugruppe 12 und
eine Ausgangsbaugruppe 13. Rohrförmige Gehäuse 16 und 18 umschließen
ein flexibles Antriebselement, wie beispielsweise ein Seil oder ein Kabel, das
sich zwischen der Eingangsbaugruppe 12 und der Ausgangsbaugruppe 14
erstreckt. Eingangskräfte werden durch das Seil oder Kabel von der Ein
gangsbaugruppe 12 zu der Ausgangsbaugruppe 14 übertragen, um die Hei
zungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagensteuerungselemente in einer be
kannten Weise zu bewegen.
Die Eingangsbaugruppe 12 umfaßt eine kreisförmige Scheibe bzw. eine
Riemenscheibe 22, um die sich das von den rohrförmigen Gehäusen 16 und
18 umschlossene Kabel erstreckt. In einer ähnlichen Weise umfaßt die Aus
gangsbaugruppe 14 eine Scheibe, um die sich das von den rohrförmigen
Gehäusen 16 und 18 umschlossene Kabel erstreckt. Ein Ausgangsglied 24
ist integral mit der Scheibe in der Ausgangsbaugruppe 14 ausgebildet und ist
mit einem oder mehreren Bestandteilen des Heizungs-, Lüftungs- und/oder
Klimaanlagensystems für das Fahrzeug verbunden. Der allgemeine Aufbau
und die Betriebsart der Antriebsbaugruppe 10 ist gut bekannt und wird hier
nicht weiter beschrieben, um ein Langziehen der Beschreibung zu vermei
den.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte
Feststell- bzw. Rastbaugruppe 30 (Fig. 2, 3 und 4) mit der Scheibe 22 (Fig. 1
und 4) in der Antriebsbaugruppe 12 verbunden. Die Feststellbaugruppe 30
umfaßt eine kreisförmiges Gehäuse 32 (Fig. 2, 3 und 4), das ein drehbares
Indexglied 34 (Fig. 4, 5, 6, 7 und 8) umschließt, das integral einstückig ge
gossen ist. Das Indexglied 34 ist drehbar um eine Mittelachse 38 (Fig. 4) des
Indexglieds und Gehäuses 32. Eine Kraft zum Drehen des Indexglieds wird
auf einen Griff oder Knauf (nicht gezeigt) ausgeübt, der mit einem Stiel- oder
Schaftteil 40 (Fig. 4 und 5) des Indexglieds verbunden ist.
Gemäß einem der Merkmale des Indexglieds 34 ist eine Reihe 44 (Fig. 5 und
6) von kleineren bzw. Nebenindexpositionen 46 in einer kreisförmigen An
ordnung um einen zylindrischen Körperteil 48 des Indexglieds angeordnet.
Eine Reihe 52 (Fig. 5 und 7) von größeren bzw. Hauptindexpositionen 54 ist
in einer kreisförmigen Anordnung um einen kreisförmigen Flanschteil 56 des
Indexglieds 34 angeordnet. Die kreisförmige Reihe 44 von Nebenindexposi
tionen und die kreisförmige Reihe 52 von Hauptindexpositionen sind in einer
koaxialen Beziehung auf dem Indexglied 34 angeordnet.
Jede der Nebenindexpositionen 46 (Fig. 6) wird von einer Rille bzw. Nut ge
bildet, die sich axial entlang des Körperteils 48 erstreckt. Mittelachsen der
Nuten, die die Nebenindexpositionen 46 bilden, erstrecken sich parallel zu
der Mittelachse 38 des Indexglieds 34. Jede der Hauptindexpositionen 54
(Fig. 7) wird von einem Vorsprung oder einer Nase gebildet, der sich axial
entlang des Flanschteils 56 erstreckt. Mittelachsen der Vorsprünge, die die
Hauptindexpositionen 54 bilden, erstrecken sich parallel zu der Mittelachse
38 des Indexglieds 34.
Ein erstes oder Nebenindexelement 62 (Fig. 6) ist mit dem Gehäuse 32 ver
bunden und kann in Eingriff mit einer Nebenindexposition 46 in der Reihe 44
von Nebenindexpositionen gebracht werden. Ein zweites oder Hauptindexe
lement 66 (Fig. 7) ist mit dem Gehäuse 32 verbunden und kann in Eingriff mit
den Hauptindexpositionen 54 in der Reihe 52 von Hauptindexpositionen ge
bracht werden. Die Hauptindexpositionen 54 sind mit einem größeren bo
genförmigen Abstand voneinander beabstandet als die Nebenindexpositio
nen 46. Daher ist die bogenförmige Erstreckung zwischen einem Paar be
nachbarter Hauptindexpositionen 54 (Fig. 5 und 7) größer als die bogenför
mige Erstreckung einer Vielzahl von Nebenindexpositionen 46 (Fig. 5 und 6).
Gemäß einem der Merkmale der Erfindung ist das erste oder Nebenindexe
lement 62 integral einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet (Fig. 6). Ge
mäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das zweite oder
Hauptindexelement 66 (Fig. 7) integral einstückig mit dem Gehäuse 32 aus
gebildet. Durch das Ausbilden des ersten oder Nebenindexelements 62 und
des zweiten oder Hauptindexelements 66 (Fig. 6 und 7) einstückig mit dem
Gehäuse 32 wird die Anzahl der Bestandteile der Feststellbaugruppe 30 mi
nimiert. Natürlich erleichtert dies die Herstellung der Feststellbaugruppe 30
und minimiert die Kosten der Feststellbaugruppe.
Ein Paar rechteckiger Halteabschnitte 72 und 74 (Fig. 5 und 8) sind auf dem
Indexglied 34 vorgesehen, um den Bereich der Drehbewegung des Index
glieds zu begrenzen. Die Halteabschnitte 72 und 74 ragen radial nach außen
von dem Körperteil 48 (Fig. 5) des Indexglieds 34 vor. Die Halteabschnitte 72
und 74 sind axial von der Reihe 44 von Nebenindexpositionen und der Reihe
52 von Hauptindexpositionen versetzt und zwischen ihnen angeordnet. Die
Halteabschnitte 72 und 74 auf dem Indexglied 34 können in Eingriff mit ei
nem rechteckigen Halteabschnitt 78 (Fig. 8) auf dem Gehäuse 32 gebracht
werden.
Das Indexglied 34 ist drehbar zwischen einer Position, in der der Halteab
schnitt 74 auf dem Indexglied in Eingriff mit dem Halteabschnitt 78 auf dem
Gehäuse 32 (Fig. 8) kommt, und einer Position, in der der Halteabschnitt 72
auf dem Indexglied 34 in Eingriff mit dem Halteabschnitt 78 auf dem Gehäu
se 32 kommt. Daher ist das Indexglied 34 drehbar in eine Uhrzeigersinnrich
tung von der in Fig. 8 gezeigten Position zu einer Position, in der der Halte
abschnitt 72 auf dem Indexglied in Eingriff mit dem Halteabschnitt 78 auf
dem Gehäuse 32 kommt.
Das Indexglied 34 (Fig. 5) ist mit der Scheibe 22 (Fig. 1) in der Eingangs
baugruppe 12 der Antriebsbaugruppe 10 verbunden. Um das Indexglied 34
und die Scheibe 22 miteinander zu verbinden erstreckt sich ein Paar paral
leler Verbinderarme 82 und 84 (Fig. 4) axial von einem Endteil des Index
glieds 34 entgegengesetzt dem Schaftteil 40. Die Verbinderarme 82 und 84
erstrecken sich in Öffnungen 86 und 88 in der Scheibe 22.
Die Verbinderarme 82 und 84 erstrecken sich parallel zu der Mittelachse 38
der Feststellbaugruppe 30. Die Scheibe 22 ist drehbar um die Achse 38 von
einer stationären bzw. feststehenden Basis 92 (Fig. 1 und 4) getragen. Das
Gehäuse 32 (Fig. 4) ist fest mit der feststehenden Basis 92 verbunden. Ob
wohl die Verbinderarme 82 und 84 den gleichen radialen Querschnittsaufbau
haben, haben der Verbinderarm 82 und die Öffnung 86 eine größere um
fangsmäßige Erstreckung um die Mittelachse 38 des Indexglieds 34 als der
Verbinderarm 84 und die Öffnung 88. Dies ermöglicht es dem Indexglied 34,
nur mit der Scheibe 22 verbunden zu werden, wenn sich das Indexglied in
einer vorbestimmten Orientierung in Bezug auf die Scheibe befindet.
Wenn die Feststellbaugruppe 30 mit der Antriebsbaugruppe 10 (Fig. 1) ver
bunden wird und verwendet wird, um Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klima
anlagenelemente eines Fahrzeugs zu steuern, wird in Betracht gezogen, daß
die Reihe 44 (Fig. 5) Nebenindexpositionen 46 in Zusammenwirkung mit den
Temperatursteuerungselementen verwendet wird. Daher können die Ne
benindexpositionen 44 als Temperaturfeststellvorrichtungen bezeichnet wer
den.
Wenn die Feststellbaugruppe 30 mit Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klima
anlagensteuerungen für ein Fahrzeug verwendet wird, wird die Reihe 52 von
Hauptindexpositionen 54 größeren bzw. Hauptbetriebsweisen der Heizungs-,
Lüftungs- und/oder Klimaanlagensteuerungen zugeordnet werden. Daher
können die Hauptindexpositionen 54 einer bestimmten Betriebsweise zuge
ordnet sein, wie beispielsweise Auftauen, Frischluft oder auf das Armaturen
brett und/oder auf den Boden des Fahrzeugs gerichtete Luft.
In einigen Steuersystemen wird eine Vielzahl von Antriebsbaugruppen 10
(Fig. 1) und Feststellbaugruppen 30 (Fig. 4) verwendet werden, um eine
Vielzahl separater Funktionen zu steuern. Wenn dies getan wird, wird nur die
Reihe 44 von Nebenindexpositionen in zumindest einer Feststellbaugruppe
30 verwendet werden, um eine bestimmte Funktion, wie beispielsweise die
Temperatur, zu steuern. Eine weitere Feststellvorrichtungsanordnung 30 wird
nur die Reihe 52 von Hauptindexpositionen verwenden, um eine bestimmte
Funktion, wie beispielsweise den Luftstrom in dem Fahrzeug, zu steuern.
Noch eine weitere Feststellbaugruppe 30 kann sowohl die Reihe 44 von Ne
benindexpositionen als auch die Reihe 52 von Hauptindexpositionen ver
wenden.
Wenn es erwünscht ist, kann ein O-Ring 96 (Fig. 4) zwischen dem Körperteil
48 auf dem Indexglied 34 und dem Gehäuse 32 vorgesehen sein. Der O-Ring
96 wird wirken, um Geräusche und Vibrationen bzw. Erschütterungen zu ab
sorbieren, die von dem Eingriff der Indexelemente 62 und 66 mit den Reihen
44 und 52 von Indexpositionen auf dem Indexglied 34 verursacht werden.
Der O-Ring 96 sieht auch einen Widerstand gegen eine Drehung vor, so daß
ein minimales Drehmoment erforderlich ist, um das Indexglied 34 zu drehen.
Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß der O-Ring 96 entfernt werden
könnte, wenn es erwünscht wird, um die Herstellung der Feststellbaugruppe
30 zu vereinfachen.
Das Indexglied 34 ist integral einstückig aus einem abnutzungsresistenten
Material gegossen. Das Indexglied kann aus Nylon 6-6 gebildet sein, das
mechanisch mit 33% Glasfiber verstärkt worden ist. Alternativ könnte das
Indexglied 34 aus Polyphenylensulfid mit Kohlenstoffaser und Polytetraflu
orethylen spritzgegossen sein. Natürlich könnte das Indexglied 34 aus ande
ren Materialien gebildet sein, wenn erwünscht.
Der Schaftteil 40 erstreckt sich axial nach oben (wie in Fig. 5 gesehen) von
dem Körperteil 48 des Indexglieds 34. Geeignete, sich axial erstreckende
Nuten 100 sind in dem Umfang des Schaftteils 40 ausgebildet (Fig. 3 und 5).
Die Nuten 100 haben Längsmittelachsen, die sich parallel zu der Mittelachse
38 (Fig. 4) des Indexglieds 34 erstrecken. Eine flache Seitenoberfläche 102
(Fig. 3 und 5) ist auf dem Schaftteil 40 ausgebildet und erstreckt sich parallel
zu den Nuten 100 und der Mittelachse 38 des Indexglieds 34.
Der Schaftteil 40 des Indexglieds 34 (Fig. 5) wird in entsprechend geformten
Öffnung(en) aufgenommen, die in einem Griff oder Knauf (nicht gezeigt)
ausgebildet sind. Die flache Seitenoberfläche 102 ermöglicht nur, daß der
Schaftteil 40 in die Öffnung in dem Griff eingeführt wird, wenn sich der Griff
in einer gewünschten Orientierung in Bezug auf das Indexglied 34 befindet.
Die Nuten 100 und die flache Seitenoberfläche 102 ermöglichen, daß Kraft
von dem Griff zu dem Indexglied 34 übertragen wird.
Diese Kraft wird durch die Verbinderarme 82 und 84 (Fig. 4) zu der Scheibe
22 in der Antriebsbaugruppe 10 (Fig. 1) übertragen. Eine Drehung der
Scheibe 22 ermöglicht, daß ein flexibles Kraftübertragungselement, wie bei
spielsweise ein Kabel oder ein Seil, Kraft zu einer Scheibe in der Ausgangs
baugruppe 14 überträgt. Eine Drehung der Scheibe in der Ausgangsbau
gruppe 14 wirkt, um ein Steuerglied in einem Heizungs-, Lüftungs- und/oder
Klimaanlagensystem für ein Fahrzeug zu bewegen. Es ist klar, daß, obwohl
die Feststellbaugruppe 30 vorteilhafterweise in Zusammenwirkung mit Hei
zungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlagensteuerungen für ein Fahrzeug ver
wendet werden kann, die Feststellbaugruppe mit anderen Vorrichtung ver
wendet werden könnte, wenn gewünscht.
Die Reihe 44 (Fig. 5) von Nebenindexpositionen 46 auf dem Körperteil 48
des Indexglieds 34 ermöglicht, daß ein Bediener relativ kleine Anstiege einer
Drehbewegung des Indexglieds 34 bewirken kann. Die Nebenindexpositionen
46 werden von Rippen 106 (Fig. 6 und 9) gebildet, die von bogenförmigen
Nuten 108 getrennt werden. Die bogenförmigen Nuten 108 sind als Teile von
Zylindern ausgebildet, die Längsmittelachsen haben, die sich parallel zu der
Längsmittelachse 38 des Indexglieds 34 erstrecken. Obwohl es bevorzugt
wird, die Nuten 108 mit bogenförmigen Bodenoberflächen auszubilden, um
Belastungskonzentrationen zu vermeiden, könnten die Nuten schärfer bzw.
genauer definierte Bodenoberflächen haben, wenn gewünscht.
Die Reihe 52 (Fig. 5, 7 und 10) von Hauptindexpositionen 54 ist radial aus
wärts der Reihe 44 von Nebenindexpositionen gelegen. Die Hauptindexposi
tionen 54 sind auf dem im allgemeinen kreisförmigen Flansch 56 gelegen,
der sich auswärts von dem Körperteil 48 des Indexglieds 34 (Fig. 5) er
streckt. Der Flansch 56 hat eine Mittelachse, die mit der Mittelachse des
Körperteils 48 und der Mittelachse des Indexglieds 34 zusammenfällt.
Die Reihe 52 von Hauptindexpositionen 54 ist in einer kreisförmigen Anord
nung um die Mittelachse 38 des Indexglieds 34 herum angeordnet. Die
Hauptindexpositionen werden von auswärts ragenden Rippen 112 (Fig. 7)
gebildet, die auf dem kreisförmigen Flanschteil 56 ausgebildet sind. Die Rip
pen 112 bilden radial auswärts ragende Nasen auf dem kreisförmigen
Flanschteil 56. Die Rippen 112 werden von glatten bogenförmigen Sei
tenoberflächen 116 getrennt, die in einer kreisförmigen Anordnung angeord
net sind. Die Seitenoberflächen 116 sind als Teile eines Zylinders ausgebil
det und sind durch die radial auswärts ragenden Rippen 112 voneinander
beabstandet.
Die Rippen 112, die die Indexpositionen 54 auf dem Flanschteil 56 bilden,
sind durch im wesentlichen größere bogenförmige Abstände beabstandet als
die Rippen 106 (Fig. 6), die die Nebenindexpositionen 46 auf dem Körperteil
48 des Indexglieds 34 bilden. Zum Beispiel kann es 36 Rippen
106 in der Reihe 44 von Nebenindexpositionen geben. Es gibt nur sechs
Rippen 112 (Fig. 7) in der Reihe 52 von Hauptindexpositionen. Natürlich
kann die Anzahl von Rippen 106 (Fig. 6) in der Reihe 44 von Nebenindexpo
sitionen oder die Anzahl der Rippen 112 (Fig. 7) in der Reihe 52 von Haup
tindexpositionen anders als das vorangegangene spezifische Beispiel sein.
Die Stop- oder Halteabschnitte 72 und 74 (Fig. 5) sind auf dem Indexglied 34
an einer Stelle zwischen der Reihe 44 von Nebenindexpositionen und der
Reihe 52 von Hauptindexpositionen gelegen. Die Halteabschnitte 72 und 74
haben einen im allgemeinen rechteckigen Querschnittsaufbau (Fig. 8) und
haben Mittelachsen, die sich parallel zu der Mittelachse 38 (Fig. 5) des In
dexglieds 34 erstrecken. Die Halteabschnitte 72 und 74 sind axial von der
Reihe 44 von Nebenindexpositionen und der Reihe 52 von Hauptindexposi
tionen versetzt, um eine Interferenz bzw. Störung zwischen den Halteab
schnitten und den Indexelementen 62 und 66 zu verhindern (Fig. 6 und 7).
Gemäß einem der Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das erste oder
Nebenindexelement 62 (Fig. 6) integral einstückig mit dem Gehäuse 32 aus
gebildet. Zusätzlich ist das zweite oder Hauptindexelement 66 (Fig. 7) inte
gral einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet. Indem die Indexelemente
62 und 66 einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet sind, wird die Anzahl
der Bestandteile der Feststellbaugruppe 30 minimiert.
In dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das hier offenbart ist,
ist das Gehäuse 32 als ein Stück elastisches, abnutzungsresistentes Material
spritzgegossen. Das Gehäuse 32 ist aus einem Acetyl-Kopolymer gebildet,
genau gesagt POM-C. Natürlich könnte das Gehäuse 32 integral einstückig
ausgebildet sein mit anderen Verfahren als Spritzgießen gebildet werden und
könnte aus anderen Materialien als ein Acetyl-Kopolymer gebildet sein.
Obwohl es bevorzugt wird, das Gehäuse 32 und das erste oder Nebeninde
xelement 62 (Fig. 6) und das zweite oder Hauptindexelement 66 (Fig. 7) ein
stückig auszubilden, könnten sie getrennt ausgebildet sein, wenn gewünscht.
Zum Beispiel könnte das erste oder Nebenindexelement 62 (Fig. 6) ein
kreisförmiges Ringglied sein, das aus einem Polymer- oder Metallmaterial
gebildet ist. Alternativ könnte das erste oder Nebenindexelement 62 aus ei
ner Vielzahl von separaten bzw. getrennten Federgliedern gebildet sein.
Das zweite oder Hauptindexelement 66 (Fig. 7) könnte aus einem separaten
Federglied gebildet sein, das aus einem Metall oder Polymermaterial gebildet
ist. Obwohl nur ein einzelnes zweites oder Hauptindexelement 66 in Fig. 7
dargestellt ist, wird in Betracht gezogen, daß eine Vielzahl von Hauptindex
elementen 66 vorgesehen werden könnte, wenn gewünscht. Es wird jedoch
geglaubt, daß es bevorzugt werden wird, das erste oder Nebenindexelement
62 und das zweite oder Hauptindexelement 66 einstückig mit dem Gehäuse
32 auszubilden, um die Anzahl der Bestandteile der Feststellbaugruppe 30
zu minimieren und dadurch die Herstellung der Feststellbaugruppe zu ver
einfachen.
Das erste oder Nebenindexelement 62 umfaßt eine Vielzahl von Federab
schnitten 124 (Fig. 6), die in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind,
die sich um den Körperteil 48 des Indexglieds 34 herum erstreckt. Jeder der
Federabschnitte 124 hat den gleichen Aufbau und ist integral einstückig mit
dem Gehäuse 32 gegossen.
Einer der Federabschnitte 124 (Fig. 9) umfaßt ein Paar Federarme 128 und
130, die Befestigungsendteile 132 und 134 haben, die fest mit dem Gehäuse
32 verbunden sind. Freie Endteile 136 und 138 der Federarme 128 und 130
werden durch einen Verbinderteil 140 miteinander verbunden. Der Verbin
derteil 140 des Federabschnitts 124 ist in Eingriff mit einer Nut 108 angeord
net, die zwischen einem Paar Rippen 106 in der Reihe 44 von Nebenindex
positionen angeordnet ist. Der bogenförmige Verbinderteil 140 kommt in Ein
griff mit der Nut 108, um das Indexglied 34 gegen eine Drehbewegung in Be
zug auf das Gehäuse 34 zu halten.
Die Federarme 128 und 130 haben einen bogenförmigen Aufbau mit konka
ven Innenseitenoberflächen 146 und 148, die nach innen auf das Indexglied
34 zu weisen. Die Federarme 128 und 130 haben konvexe Außenseitenober
flächen 152 und 154, die nach außen zu einer zylindrischen Seitenwand 156
des Gehäuses 32 weisen. Die konkaven Innenseitenoberflächen 146 und
148 der Federarme 128 und 130 haben Krümmungsmittelpunkte, die radial
einwärts der Reihe 44 von Nebenindexpositionen auf dem Körperteil 48 des
Indexglieds 34 angeordnet sind. Der Verbinderteil 140 hat einen bogenförmig
gekrümmten Aufbau, der es ermöglicht, daß er mit einem Minimum an Stö
rungen über die Rippen 106 zwischen den Nuten 108 in der Reihe 44 von
Nebenindexpositionen gleitet.
Obwohl der Aufbau nur eines der Federabschnitt 124 in Fig. 9 dargestellt ist,
sei verstanden, daß das erste oder Nebenindexglied 62 vier identische Fe
derabschnitte 124 (Fig. 6) umfaßt. Die vier Federabschnitte 124 der ersten
oder Nebenindexglieds 62 sind in einer kreisförmigen Anordnung um den
Körperteil 48 des Indexglieds 34 herum angeordnet. Natürlich könnte eine
größere oder geringere Anzahl von Federabschnitten 124 in dem ersten oder
Nebenindexelement 62 vorgesehen sein, wenn gewünscht. Die Federab
schnitte 124 könnte einen Aufbau haben, der anders als der dargestellte
Aufbau ist.
Das zweite oder Hauptindexelement 66 (Fig. 7) ist auch integral einstückig
mit dem Gehäuse 32 gegossen. Das zweite oder Hauptindexelement 66
umfaßt einen einzelnen Federabschnitt 162 (Fig. 10). Wenn es gewünscht
wird, könnte jedoch ein zweites oder Hauptindexelement 66 eine Vielzahl von
Federabschnitten umfassen, die integral mit dem Gehäuse 32 ausgebildet
sind.
Der Federabschnitt 162 umfaßt Federarme 166 und 168 (Fig. 10). Der Fe
derarm 166 hat einen Befestigungsendteil 172, der mit einer Wand 156 des
Gehäuses 32 verbunden ist. In einer ähnlichen Weise hat der Federarm 168
einen Befestigungsendteil 174, der mit der Wand 156 des Gehäuses 32 ver
bunden ist. Der Federarm 166 hat einen freien Endteil 178. In einer ähnli
chen Weise hat der Federarm 168 einen freien Endteil 180.
Die freien Endteile 178 und 180 der Federarme 166 und 168 sind durch ei
nen Verbinderteil 184 miteinander verbunden. Der Verbinderteil 184 hat ei
nen bogenförmig auswärts gekrümmten Aufbau und kommt in Eingriff mit
einer Furche 112 bei einer Hauptindexposition 54 auf dem Flanschteil 56 des
Indexglieds 34. Der Verbinderteil 184 kommt in Eingriff mit der Furche 112
bei der Hauptindexposition 54, um das Indexglied gegen eine Drehung zu
halten. Der Federabschnitt 162 könnte einen Aufbau haben, der anders als
der dargestellte Aufbau ist.
Das Zusammenbauen der Feststellbaugruppe 30 ist relativ einfach. Das
kommt daher, weil das erste oder Nebenindexelement 62 und das zweite
oder Hauptindexelement 66 integral einstückig mit dem Gehäuse 32 ausge
bildet sind. Obwohl das erste oder Nebenindexelement 62 und das zweite
oder Hauptindexelement 66 eine Vielzahl von Federelementen umfassen
könnten, die separat von dem Gehäuse 32 ausgebildet sind, wird die Her
stellung der Feststellbaugruppe 30 vereinfacht, indem das erste oder Ne
benindexelement 62 und das zweite oder Hauptindexelement 66 integral ein
stückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet sind.
Wenn die Rast- oder Feststellbaugruppe 30 zusammengebaut werden soll,
wird das Gehäuse 32 an einer Befestigungsvorrichtung ausgerichtet, wobei
ein offener Endteil des Gehäuses nach oben weist, d. h. in eine Richtung
entgegengesetzt der in Fig. 4 gezeigten Orientierung. Der O-Ring 96 wird
dann in dem Gehäuse 32 angeordnet. Alternativ könnte der O-Ring 96 auf
dem Indexglied 34 angebracht werden, bevor das Indexglied in das Gehäuse
32 eingeführt wird. Wie bereits vorher erklärt wurde, kann der O-Ring entfernt
werden, wenn dies gewünscht wird.
Das Indexglied 34 wird dann in dem Gehäuse 32 positioniert bzw. ausge
richtet. Wenn das Indexglied 34 in das Gehäuse eingeführt wird, zentriert ein
Eingriff der Reihe 44 von Nebenindexpositionen mit dem ersten oder Ne
benindexelement 62 das Indexglied 34 in Bezug auf das Gehäuse. Eine
weitere Axialbewegung des Indexglieds 34 in das Gehäuse hinein führt dazu,
daß das erste oder Nebenindexelement 62 in Eingriff mit der Reihe 44 von
Nebenindexpositionen kommt, und daß das zweite oder Hauptindexelement
66 in Eingriff mit der Reihe 52 von Hauptindexpositionen kommt. Eine weite
re Bewegung des Indexglieds 34 in das Gehäuse 32 hinein führt dazu, daß
ein führendes Ende des Körperteils 48 gegen das Gehäuse 32 gedrückt wird.
Wenn gewünscht, könnte eine geeignete Rückhaltevorrichtung auf dem In
dexglied 34 und dem Gehäuse 32 ausgebildet sein, um das Indexglied gegen
eine Axialbewegung in Bezug auf das Gehäuse zu halten.
Die Feststellbaugruppe 30 wird dann mit der Antriebsbaugruppe 10 (Fig. 1)
verbunden, indem das Gehäuse 32 in eine teleskopartige Beziehung mit der
Basis 92 der Eingangsbaugruppe 12 bewegt wird. Wenn dies auftritt, bewe
gen sich die Verbinderarme 82 und 84 auf dem Indexglied 34 in die Öffnun
gen 86 und 88, die in der Scheibe 22 ausgebildet sind (Fig. 1 und 3). Wenn
dies geschieht, bewegen sich geeignete Befestiger der Schnappbauart auf
dem Gehäuse 32 in Eingriff mit der Basis 92, um das Gehäuse gegen eine
Bewegung in Bezug auf die Basis zu halten.
In dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die
Nebenindexpositionen 46 durch Rippen 106 gebildet, die durch bogenförmi
ge Nuten 108 getrennt werden. Zusätzlich wird der Federabschnitt 124 mit
einem Paar bogenförmiger Federarme 128 und 130 gebildet, die durch einen
Verbinderteil 140 miteinander verbunden sind. In dem in Fig. 11 dargestell
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Nebenindexpositionen Auf
bauten bzw. Konfigurationen, die den Konfigurationen einer Sinuskurve ent
sprechen, die sich um den Körperteil des Indexglieds herum erstreckt. Der
Federabschnitt hat einen linearen Aufbau mit einem Nasenteil, der als ein
Teil einer Sinuskurve ausgebildet ist. Da das in den Fig. 11 bis 15 darge
stellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich dem in den
Fig. 1-10 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnli
che Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Bestandteile zu kennzeichnen,
wobei der Anhang "a" den Bezugszeichen der Fig. 11-15 zugeordnet wird,
um Verwirrung zu vermeiden.
Das Indexglied 34a (Fig. 11) umfaßt eine Reihe 44a von Nebenindexpositio
nen 46a auf dem Körperteil 48a des Indexglieds 34a. Gemäß einem Merkmal
dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Reihe 44a von Nebenin
dexpositionen 46a als eine fortlaufende Sinuskurve ausgebildet, die sich um
den Umfang des zylindrischen Körperteils 48a des Indexglieds 34a erstreckt.
Die Nebenindexpositionen 46a werden durch Senken bzw. Täler 108a gebil
det, die durch Kuppen bzw. Kronen 106a getrennt werden.
Jede der Kuppen 106a ist als eine Kuppe einer Sinuskurve ausgebildet. Je
des der Täler 108a ist als ein Tal einer Sinuskurve ausgebildet. Eine be
nachbarte Kuppe 106a und ein benachbartes Tal 108a bilden eine fortlau
fende Periode bzw. Schwingung einer Sinuskurve.
Die Kuppe 106a und das Tal 108a, die die Nebenindexpositionen 46a bilden,
sind miteinander verbunden, um eine ununterbrochene Sinuskurve zu bilden,
die sich vollständig um den Körperteil 48a des Indexglieds 34a erstreckt. Je
de der Kuppen 106a hat den gleichen Aufbau. In einer ähnlichen Weise hat
jedes der Täler 108a den gleichen Aufbau.
Das Nebenindexelement 62a (Fig. 11) ist integral einstückig mit dem Gehäu
se 32a ausgebildet. Indem das Indexelement 62a einstückig mit dem Gehäu
se 32a ausgebildet ist, wird die Anzahl der Bestandteile der Feststellbau
gruppe minimiert.
Das erste oder Nebenindexelement 62a umfaßt eine Vielzahl von Federab
schnitten 124a. Die Federabschnitte 124a sind in einer kreisförmigen Anord
nung um den Körperteil 48a des Indexglieds 34a herum angeordnet. Obwohl
nur ein Federabschnitt 124a in Fig. 11 dargestellt wurde, sei verstanden, daß
die anderen Federabschnitte den gleichen Aufbau haben wie der Federab
schnitt 124a.
Der Federabschnitt 124a umfaßt ein Paar Federarme 128a und 130a, die
Befestigungsendteile 132a, 134a haben, die fest mit dem Gehäuse 32a ver
bunden sind und integral einstückig mit ihm ausgebildet sind. Freie Endteile
136a und 138a der Federarme 128a und 130a sind durch einen Verbinderteil
140a miteinander verbunden. Der Verbinderteil 140a des Federabschnitts
124a ist in Eingriff mit einem Tal 108a angeordnet, das zwischen einem Paar
Kuppen 106a in der Reihe 44a von Nebenindexpositionen angeordnet ist.
Der Verbinderteil 140a des Federabschnitts 124a hat einen Nasenteil 190,
der in Eingriff mit einem Tal 108a zwischen benachbarten Kuppen 106a in
der Reihe 44a von Nebenindexpositionen kommt. Gemäß einem Merkmal
dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung hat der Nasenteil 190 einen Auf
bau, der dem Aufbau einer Kuppe einer Sinuskurve entspricht. Die Kuppe
der Sinuskurve, die die Außenoberfläche des Nasenteils 190 auf dem Feder
abschnitt 124a bildet, hat eine Amplitude, die größer als die Amplitude der
Kuppen und Täler der von einem Pfeil 194 in Fig. 12 angezeigten Sinuskurve
ist. Wenn dies auftritt, bewegt sich der Nasenteil 190 auf dem Federabschnitt
124a bergan zwischen dem Tal 108a und einer nächsten benachbarten Kup
pe 106a auf dem Indexglied 34a (Fig. 13). Es gibt nur eine einzelne Linie,
entlang derer der Nasenteil 190 auf dem Federabschnitt 124a in Eingriff mit
dem Indexglied 34a zu einer beliebigen Zeit während der Drehung des In
dexglieds 34a kommt.
Durch Bildung des Nasenteils 190 auf dem Federabschnitt 124a mit der
Konfiguration eines Teils einer Sinuswelle kann der Nasenteil 190 glatt ent
lang der Wellungen der Sinuswelle, die die Reihe 44a von Nebenindexposi
tionen 46a bildet, auf dem Indexglied 34a gleiten. Da sowohl die Reihe 44a
der Nebenindexpositionen 46a und der Nasenteil 190 eine glatte Kurvenkon
figuration besitzen, entsprechend den Konfigurationen der Sinuswellen,
bleibt der Nasenteil 190 in Eingriff mit der Reihe der Nebenindexpositionen
während der Drehung des Indexgliedes 34a relativ zum Gehäuse 32a. Da der
Nasenteil 190 des Federabschnitts 124 in Eingriff mit der Serie oder Reihe
44a von Nebenindexpositionen während der Drehung des Indexgliedes 34a
verbleibt, ergibt sich minimales Geräusch oder Klicken, wenn das Indexglied
34a relativ zum Gehäuse 32a verdreht wird. Zudem ergibt sich ein glattes
Tastgefühl gegenüber der Drehung des Indexglieds 34a.
Indem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die
Federarme 128a und 130a eine lineare Konfiguration. Der Nasenteil 190 auf
dem Verbinderteil 140a zwischen den freien Endteilen 136a und 138a des
Federabschnitts 124a ragt von den linearen Federarm 128a und 130a nach
außen.
Die Art und Weise, in der der Nasenteil 190 am Federabschnitt 124a mit den
Nebenindexpositionen 46a auf dem Indexglied 34a zusammenarbeitet, ist
schematisch in den Fig. 12 bis 15 gezeigt. Da der Nasenteil 190 auf dem Fe
derabschnitt 124a eine Konfiguration entsprechend der Konfiguration eines
Teiles einer Sinuswelle besitzt, besitzt der Nasenteil 190 einen glatten
Gleiteingriff mit den Kuppen 106a und den Tälern bzw. Trögen 108a, deren
Nebenindexpositionen 46a. Dieser glatte Gleiteingriff wird gefördert durch die
Ausbildung der Sinuswelle auf dem Indexglied 34a mit einer etwas kleineren
Amplitude als der Sinuswelle auf dem Nasenteil 190 des Federabschnitts
124a.
Die Periode der Sinuswelle auf dem Indexglied 34a ist die gleiche wie die
Periode der Sinuswelle auf dem Nasenteil 190 des Federabschnitts 124a.
Durch Bilden der Sinuswelle auf dem Federabschnitt 124a mit einer größeren
Amplitude und der gleichen Periode wie die Welle auf dem Indexglied 34a
wird ein Linienkontakt erreicht zwischen dem Federabschnitt 124a und dem
Indexglied 34a.
Wenn der Nasenteil 190 auf dem Federabschnitt 124a mit einem Tal oder
Trog 108a einer Nebenindexposition 46a ausgerichtet ist, wie dies schema
tisch in Fig. 12 gezeigt ist, so gibt es einen einzigen Linienkontakt zwischen
dem Federabschnitt 124a und der Indexposition 46a. Dies ist auf die Tatsa
che zurückzuführen, dass die Sinuswelle am Nasenteil 190 des Federab
schnitts 124a eine größere Amplitude besitzt, als die Sinuswelle auf dem In
dexglied 34a.
Wenn das Indexglied 34a relativ zum Gehäuse 32a verdreht wird, bewegt
sich das Indexglied 34a in der Richtung, die durch einen Pfeil 94 in Fig. 12
angezeigt ist. Wenn dies auftritt, bewegt sich der Nasenteil 190 am Federab
schnitt 124a die Neigung zwischen dem Tal 108a und der nächst benach
barten Kuppe 106a auf dem Indexglied 34a (Fig. 13) nach oben. Es gibt nur
eine einzige Linie, entlang der der Nasenteil 190 am Federabschnitt 124a mit
dem Indexglied 34a zu irgendeiner Zeit während der Drehung des Indexglie
des 34a in Berührung oder Eingriff steht.
Wenn das Indexglied 34a fortfährt, in Bezug auf das Gehäuse 32a gedreht
zu werden, bewegt sich die Kuppe des Nasenteils 190 in Eingriff mit dem
Kuppen 106a auf dem Indexglied 34a. Wenn dies auftritt, ermöglicht es der
glatte bogenförmige Aufbau der auf dem Indexglied 34 ausgebildeten Si
nuskurve, daß der Nasenteil 190 auf dem Federabschnitt 124a in Eingriff mit
dem Indexglied 34a bleibt, obwohl das Indexglied schnell in Bezug auf das
Gehäuse 32a gedreht werden kann. Da der Nasenteil 190 in Eingriff mit dem
Indexglied 34a bleibt, gibt es ein minimales Klickgeräusch, wenn das Index
glied 34a in Bezug auf das Gehäuse 32 bewegt wird.
Eine fortgesetzte Drehung des Indexglieds 34a in Bezug auf das Gehäuse
32a bewegt den Nasenteil 190 auf dem Federabschnitt 124a in einen Eingriff
mit dem Tal 108a bei einer Nebenindexposition 46a, in der schematisch in
Fig. 12 dargestellten Weise. Während der Drehung des Indexglieds 34a in
Bezug auf das Gehäuse 32a gibt es eine einzige Kontaktlinie zwischen dem
Federabschnitt 124a und dem Indexglied.
Obwohl nur das in den Fig. 11-15 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfin
dung derart gezeigt wurde, daß die Nebenindexpositionen 46a von einer
fortlaufenden Sinuskurve gebildet werden, die sich vollständig um den Um
fang des Indexglieds 34 herum erstreckt und daß der Nasenteil 190 des Fe
derabschnitts 124a mit einem Aufbau gebildet wird, der dem Aufbau einer
Sinuskurve entspricht, ist klar, daß das in den Fig. 1-10 dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ebenfalls die Nebenindexpositionen und einen
mitwirkenden Nasenteil eines Federabschnitts als Sinuskurven ausgebildet
haben könnte. Daher könnte, in Fig. 9, der Verbinderteil 140 mit einem Auf
bau eines Teils einer Sinuskurve ausgebildet sein, und die Nebenindexposi
tionen 46 in der Reihe 44 von Nebenindexpositionen könnten als eine fort
laufende ringförmige Sinuskurve ausgebildet sein, die sich um den Körperteil
48 des Indexglieds 34 herum erstreckt.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun
gen, Veränderung und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen,
Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von
den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.
Claims (21)
1. Eine Feststellbaugruppe, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse;
ein drehbares Indexglied, das eine Reihe von Nebenindexpositionen hat, die in einer bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, und eine Reihe von Hauptindexpositionen, die in einer bogenförmigen Anordnung ange ordnet sind, wobei die Reihe von Nebenindexpositionen und die Reihe von Hauptindexpositionen Krümmungsmittelpunkte haben, die auf einer Achse angeordnet sind, um die das Indexglied drehbar ist;
ein erstes Indexelement, das in Eingriff mit den Indexpositionen in der Reihe von Nebenindexpositionen gebracht werden kann, wobei das er ste Indexelement integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist; und
ein zweites Indexelement, das in Eingriff mit den Indexpositionen in der Reihe von Hauptindexpositionen gebracht werden kann, wobei das zweite Indexelement integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
ein Gehäuse;
ein drehbares Indexglied, das eine Reihe von Nebenindexpositionen hat, die in einer bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, und eine Reihe von Hauptindexpositionen, die in einer bogenförmigen Anordnung ange ordnet sind, wobei die Reihe von Nebenindexpositionen und die Reihe von Hauptindexpositionen Krümmungsmittelpunkte haben, die auf einer Achse angeordnet sind, um die das Indexglied drehbar ist;
ein erstes Indexelement, das in Eingriff mit den Indexpositionen in der Reihe von Nebenindexpositionen gebracht werden kann, wobei das er ste Indexelement integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist; und
ein zweites Indexelement, das in Eingriff mit den Indexpositionen in der Reihe von Hauptindexpositionen gebracht werden kann, wobei das zweite Indexelement integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
2. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Indexpositionen in
der Reihe von Hauptindexpositionen durch eine bogenförmige Erstrec
kung beabstandet sind, die mindestens so groß ist wie die bogenförmige
Erstreckung einer Vielzahl von Nebenindexpositionen.
3. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Indexglied ein
paar Verbinderabschnitte umfaßt, die sich von dem Indexglied erstrec
ken, um in Eingriff mit einer Scheibe bzw. einem Flaschenzug zu kom
men, um die Drehbewegung des Indexglieds zu der Scheibe zu übertra
gen.
4. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Indexglied einen
Stiel bzw. Schaft umfaßt, der mit einem Griff verbunden werden kann,
um zu ermöglichen, daß Drehkraft zu dem Indexglied übertragen werden
kann.
5. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, die weiter ein Halteelement
umfaßt, das sich radial auswärts von dem Indexglied erstreckt und in
Eingriff mit einer Halteoberfläche auf dem Gehäuse gebracht werden
kann, um eine Drehbewegung des Indexglieds in Bezug auf das Gehäu
se zu begrenzen.
6. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Indexele
ment einen Federabschnitt umfaßt, der einen ersten Endteil hat, der mit
dem Gehäuse verbunden ist, einen zweiten Endteil, der mit dem Gehäu
se an einer von dem ersten Endteil abgesetzten Stelle verbunden ist,
und einen Mittelteil, der zwischen den ersten und zweiten Endteilen an
geordnet ist und in Eingriff mit der Reihe von Nebenindexpositionen auf
dem drehbaren Indexglied angeordnet ist, wobei der Mittelteil des Fe
derabschnitts von dem Gehäuse beabstandet ist.
7. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Indexele
ment einen Federabschnitt umfaßt, der einen ersten Endteil hat, der mit
dem Gehäuse verbunden ist, einen zweiten Endteil, der mit dem Gehäu
se an einer von dem ersten Endteil abgesetzten Stelle verbunden ist,
und einen Mittelteil, der zwischen den ersten und zweiten Endteil ange
ordnet ist und in Eingriff mit der Reihe von Hauptindexpositionen auf
dem drehbaren Indexglied angeordnet ist, wobei der Mittelteil der Fe
derabschnitts von dem Gehäuse beabstandet ist.
8. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Indexele
ment eine Vielzahl von Federabschnitten umfaßt, die in einer kreisförmi
gen Anordnung angeordnet sind, die sich um einen Teil des drehbaren
Indexglieds herum erstreckt, und die einen Krümmungsmittelpunkt hat,
die auf der Achse angeordnet sind, um die das Indexglied drehbar ist,
wobei jeder der Federabschnitte der Vielzahl von Federabschnitten ei
nen ersten bogenförmigen Federarm umfaßt, der einen ersten Endteil
hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und sich in eine erste Richtung
entlang einer Reihe von Nebenindexpositionen erstreckt, einen zweiten
bogenförmigen Federarm, der einen ersten Endteil hat, der mit dem Ge
häuse verbunden ist und sich in eine zweite Richtung entlang der Reihe
von Nebenindexpositionen erstreckt, und einen Verbinderteil, der sich
zwischen zweiten Endteilen der ersten und zweiten Federarme erstreckt
und in Eingriff mit der Reihe von Nebenindexpositionen angeordnet ist.
9. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten
bogenförmigen Federarme eines jeden der Federabschnitte Krüm
mungsmittelpunkte haben, die radial einwärts der bogenförmigen Anord
nung von Nebenindexpositionen angeordnet sind.
10. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Reihe von Ne
benindexpositionen sich vollständig um das drehbare Indexglied herum
erstreckt und eine ersten Krümmungsradius hat, wobei die Reihe von
Hauptindexpositionen sich vollständig um das drehbare Indexglied her
um erstreckt und einen zweiten Krümmungsradius hat, wobei der zweite
Krümmungsradius größer als der erste Krümmungsradius ist.
11. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Indexglied einen
ersten kreisförmigen Körperteil umfaßt, auf dem die Reihe von Nebenin
dexpositionen angeordnet ist, einen kreisförmigen Flanschabschnitt, auf
dem die Reihe von Hauptindexpositionen angeordnet ist, wobei sich der
Flanschabschnitt radial auswärts von dem ersten kreisförmigen Kör
perabschnitt erstreckt, einen zweiten kreisförmigen Körperabschnitt, der
zwischen dem Flanschabschnitt und dem ersten kreisförmigen Kör
perabschnitt angeordnet ist, einen Halteabschnitt, der radial auswärts
von dem zweiten kreisförmigen Körperabschnitt ragt, wobei der Halteab
schnitt in Eingriff mit einer Halteoberfläche auf dem Gehäuse gebracht
werden kann, um eine Drehung des Indexglieds in Bezug auf das Ge
häuse zu begrenzen, wobei sich der Flanschabschnitt radial auswärts
von dem Halteabschnitt erstreckt.
12. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das erste Indexele
ment eine Vielzahl von Federabschnitten umfaßt, die in einer kreisförmi
gen Anordnung angeordnet sind, die sich um den ersten kreisförmigen
Körperabschnitt auf dem Indexglied herum erstreckt, wobei jeder der
Federabschnitte einen Mittelteil hat, der in Eingriff mit der Reihe von
Nebenindexpositionen gebracht werden kann, wobei der Halteabschnitt
mit dem Mittelteil eines der Federabschnitte ausgerichtet ist.
13. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede Indexposition in
der Reihe von Nebenindexpositionen den Aufbau eines Teils einer Si
nuskurve hat, die eine erste Amplitude hat, wobei das erste Indexele
ment einen Nasenteil hat mit einem Aufbau, der dem Aufbau eines Teils
einer Sinuskurve entspricht, die eine zweite Amplitude hat, die größer
als die erste Amplitude ist, wobei der Nasenteil des ersten Indexele
ments sequentiell bzw. aufeinanderfolgend in Eingriff mit den Nebenin
dexpositionen in der Reihe von Nebenindexpositionen gebracht werden
kann, bei einer Drehung des Indexglieds in Bezug auf das Gehäuse.
14. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede Indexposition der
Reihe von Nebenindexpositionen einen Aufbau hat, der dem Aufbau ei
nes Tals bzw. einer Mulde einer Sinuskurve entspricht, wobei jede In
dexposition der Reihe von Nebenindexpositionen von einer benachbar
ten Indexposition durch einen Vorsprung getrennt wird, der einen Aufbau
hat, der dem Aufbau eines Kuppens einer Sinuskurve entspricht.
15. Eine Feststellbaugruppe, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse;
ein drehbares Indexglied, das eine Reihe von kleineren bzw. Nebenin dexpositionen hat, die in einer bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, und eine Reihe von größeren bzw. Hauptindexpositionen, die in ei ner bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei die Reihe von Hauptindexpositionen von der Reihe von Nebenindexpositonen entlang einer Drehachse des Indexglieds abgesetzt ist;
eine Vielzahl von ersten Federabschnitten, die mit dem Gehäuse ver bunden sind und in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind, die sich um das Indexglied herum erstreckt, wobei jeder der ersten Feder abschnitte einen ersten bogenförmigen Federarm umfaßt, der einen er sten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und einen zweiten Endteil, der von dem Gehäuse beabstandet ist, einen zweiten bogen förmigen Federarm, der einen ersten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und einen zweiten Endteil, der von dem Gehäuse beab standet ist, und einen Verbinderteil, der sich zwischen den zweiten Endteilen erstreckt, wobei der Verbinderteil in Eingriff mit der Reihe von Nebenindexpositionen angeordnet ist.
ein Gehäuse;
ein drehbares Indexglied, das eine Reihe von kleineren bzw. Nebenin dexpositionen hat, die in einer bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, und eine Reihe von größeren bzw. Hauptindexpositionen, die in ei ner bogenförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei die Reihe von Hauptindexpositionen von der Reihe von Nebenindexpositonen entlang einer Drehachse des Indexglieds abgesetzt ist;
eine Vielzahl von ersten Federabschnitten, die mit dem Gehäuse ver bunden sind und in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind, die sich um das Indexglied herum erstreckt, wobei jeder der ersten Feder abschnitte einen ersten bogenförmigen Federarm umfaßt, der einen er sten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und einen zweiten Endteil, der von dem Gehäuse beabstandet ist, einen zweiten bogen förmigen Federarm, der einen ersten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und einen zweiten Endteil, der von dem Gehäuse beab standet ist, und einen Verbinderteil, der sich zwischen den zweiten Endteilen erstreckt, wobei der Verbinderteil in Eingriff mit der Reihe von Nebenindexpositionen angeordnet ist.
16. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 15, die weiter einen zweiten
Federabschnitt umfaßt, der mit dem Gehäuse an einer Stelle verbunden
ist, die entlang der Drehachse des Indexglieds von der kreisförmigen
Anordnung erster Federabschnitte abgesetzt ist, wobei der zweite Fe
derabschnitt einen ersten bogenförmigen Federarm umfaßt, der einen
ersten Endteil hat, der mit dem Gehäuse verbunden ist und einen zwei
ten Endteil, der von dem Gehäuse beabstandet ist, einen zweiten bo
genförmigen Federarm, der einen ersten Endteil hat, der mit dem Ge
häuse verbunden ist und einen zweiten Endteil, der von dem Gehäuse
beabstandet ist, und einen Verbinderteil, der sich zwischen den zweiten
Endteilen erstreckt, wobei der Verbinderteil in Eingriff mit der Reihe von
Hauptindexpositionen angeordnet ist.
17. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 15, die weiter einen Stiel- bzw.
Schaftteil umfaßt, der sich in eine erste Richtung von der Reihe von Ne
benindexpositionen und der Reihe von Hauptindexpositionen erstreckt,
wobei der Schaftteil um die Drehachse des Indexglieds drehbar ist unter
dem Einfluß von Kraft, die von einem Griff zu dem Schaftteil übertragen
wird, wobei das Indexglied eine Vielzahl von Verbinderarmen umfaßt,
die sich in eine zweite Richtung erstrecken, die entgegengesetzt der er
sten Richtung ist, wobei die Verbinderarme kraftübertragende Oberflä
chen haben, die in Eingriff mit einer Scheibe gebracht werden können,
um zu ermöglichen, daß Kraft von dem Griff durch das Indexglied zu der
Scheibe übertragen wird.
18. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 17, wobei die Indexpositionen in
der Reihe von Hauptindexpositionen voneinander um eine bogenförmige
Erstreckung beabstandet sind, die mindestens so groß ist wie die bo
genförmige Erstreckung einer Vielzahl der Nebenindexpositionen.
19. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl der er
sten Federabschnitte integral einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet
ist.
20. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede Indexposition in
der Reihe von Nebenindexpositionen den Aufbau eines Teils einer Si
nuskurve hat, die eine erste Amplitude hat, wobei der Verbinderteil eines
jeden Federabschnitts einen Nasenteil umfaßt mit einem Aufbau, der
dem Aufbau eines Teils einer Sinuskurve entspricht, die eine zweite
Amplitude hat, die größer als die erste Amplitude ist, wobei der Nasen
teil des Verbinderteils sequentiell in Eingriff mit den Nebenindexpositio
nen in der Reihe von Nebenindexpositionen gebracht werden kann bei
einer Drehung des Indexglieds in Bezug auf das Gehäuse.
21. Eine Feststellbaugruppe nach Anspruch 15, wobei jede Indexposition
der Reihe von Nebenindexpositionen einen Aufbau hat, der dem Aufbau
eines Tals einer Sinuskurve entspricht, wobei jede Indexposition der
Reihe von Nebenindexpositionen von einer benachbarten Indexposition
durch einen Vorsprung getrennt wird, der einen Aufbau hat, der dem
Aufbau eines Kuppens einer Sinuskurve entspricht.
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