DE10062363A1 - Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung - Google Patents

Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung

Info

Publication number
DE10062363A1
DE10062363A1 DE10062363A DE10062363A DE10062363A1 DE 10062363 A1 DE10062363 A1 DE 10062363A1 DE 10062363 A DE10062363 A DE 10062363A DE 10062363 A DE10062363 A DE 10062363A DE 10062363 A1 DE10062363 A1 DE 10062363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generating
logic signal
supply voltage
microprocessor
electroluminescent element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10062363A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Troeger
Thomas Strehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10062363A priority Critical patent/DE10062363A1/de
Publication of DE10062363A1 publication Critical patent/DE10062363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B44/00Circuit arrangements for operating electroluminescent light sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Abstract

Zur Erzeugung der Speisespannung für eine Elektrolumineszenzfolie wird das Ausgangssignal eines Mikroprozessors 2 verwendet. Die Frequenz des Ausgangssignals wird programmgesteuert so festgelegt, dass die Elektrolumineszenzfolie die gewünschte Farbe und Helligkeit hat. Eine vorteilhafte Anwendung ist die Hinterleuchtung von Flüssigkristallanzeigen etwa in Hausgeräten.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltkreis und ein Verfahren zur Er­ zeugung einer Speisespannung für ein Elektrolumineszenz-Element sowie eine entsprechende Anzeigevorrichtung und ein Hausgerät, das mit einer solchen An­ zeigevorrichtung ausgestattet ist.
Hausgeräte, wie z. B. Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke, Spül­ maschinen, Staubsauger, Küchenmaschinen und dergleichen werden - wie auch andere Elektro- und Elektronikgeräte - häufig mit Flüssigkristallanzeigen auf der Bedien- und Anzeigeblende ausgestattet. Über die Flüssigkristallanzeige werden dem Benutzer Informationen über den Betriebszustand des Gerätes angezeigt; ebenso erfolgt zum Teil eine Anzeige der verschiedenen Bedienmöglichkeiten des Gerätes. Bei sogenannten Touchscreen-Anzeigen erfolgt auch die Bedienung des Gerätes unmittelbar über die Anzeige. Ebenso ist es aus dem Stand der Technik bekannt, zur Beleuchtung einer Flüssigkristallanzeige elektrolumineszierende Elemente, z. B. Elektrolumineszenzfolien zu verwenden.
Üblicherweise wird die Flüssigkristallanzeige mit einer Elektrolumineszenzfolie zur Hinterleuchtung von auf der Flüssigkristallanzeige dargestellten Symbolen und Zeichen hinterlegt. Ein Vorteil der Verwendung von Elektrolumineszenzfolien ist die damit erzielbare gleichmäßige Ausleuchtung und die Verfügbarkeit unter­ schiedlicher Farben.
Die Versorgung einer Elektrolumineszenzfolie mit Speisespannung erfolgt übli­ cherweise über einen Spannungswandler oder Inverter, der aus einer Gleich­ spannung von ca. 5 bis 10 Volt unter Zwischenschaltung eines Transformators eine Wechselspannung von 100 bis 200 Volt mit einer belastungsabhängigen Frequenz von ca. 400 bis 600 Hz erzeugt. Bei einigen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen kann die Frequenz über ein Potentiometer einge­ stellt werden. Nachteilig dabei ist, dass bei der Hinterleuchtung mehrerer Flächen, d. h. bei Anschluss mehrerer Elektrolumineszenzfolien, die erhöhte sekundärseitige Last zu einer Frequenzänderung des Spannungswandlers und damit zu einer Helligkeits- und/oder Farbänderung der Elektrolumineszenzfolien führt.
Aus der US 5,153,575 ist ein Flachbildschirm mit einem Mikroprozessor zur Er­ zeugung von Attributen für auf dem Bildschirm darzustellende Zeichen bekannt. Dabei kann auch eine Elektrolumineszenzfolie zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten elektronischen Schaltkreis und ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung sowie eine verbesserte Anzeigevorrichtung und ein Hausgeräts mit einer Anzeige­ vorrichtung der genannten Art zu schaffen.
Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe wird durch die Merkmale der un­ abhängigen Patentansprüche gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen ange­ geben.
Die Erfindung erlaubt es, den in einem Hausgerät üblicherweise ohnehin vorhan­ denen Mikroprozessor zur Erzeugung der Speisespannung für die Elektrolumines­ zenzfolie zu benutzen. Dazu wird der Mikroprozessor so programmiert, dass einer seiner Ausgangsports mit der gewünschten, veränderlichen Frequenz zwischen den Pegeln logisch Null und logisch Eins, d. h. etwa zwischen 0 Volt und 5 Volt, schwankt.
Der Ausgang des Mikroprozessors kann direkt oder über Verstärkerelemente zur Erzeugung der Speisespannung für die Elektrolumineszenzfolie dienen. Nach ei­ ner bevorzugten Ausführungsform wird dabei ein Transformator zur Spannungs­ wandlung eingesetzt. Nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Umwandlung einer aus der Netzspannung erzeugten Gleichspannung über einen von dem Ausgangsport des Mikroprozessors gesteuerten Halbleiterschalter in die für die Speisespannung erforderliche Wechselspannung der gewünschten Fre­ quenz.
Die Erfindung kann vorteilhafterweise für die Hinterleuchtung von auf Flüssigkri­ stallanzeigen dargestellten Symbolen oder Zeichen wie auch für die Ausleuchtung von Flächen in Hausgeräten verwendet werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Elektrolumineszenzfolien, die mit der erfindungsgemäß erzeugten Speisespannung beaufschlagt werden, in Form der darzustellenden Zeichen oder Symbole oder in Form der auszuleuchtenden Flächen strukturiert.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Frequenz der erzeugten Spei­ sespannung programmgesteuert ist, und damit nicht von der Belastung, d. h. von der Anzahl der aktiven Elektrolumineszenz-Elemente abhängt. Dadurch ist insbe­ sondere das Ein- bzw. Ausschalten und die Regelung der Helligkeit der Elektrolu­ mineszenzfolien über eine programmgesteuerte Frequenzänderung der Speise­ spannung realisierbar.
Ebenso ist auf diese Art und Weise die Farbe des von der oder den Elektrolumi­ neszenzfolien abgestrahlten Lichts programmgesteuert regelbar, da sich die Far­ be des abgestrahlten Lichts bei einer Frequenzänderung der Speisespannung verändert.
Bei einem Elektrolumineszenzdisplay mit verschiedenen Foliensegmenten kann es vorteilhaft sein, verschiedene Speisespannungen für die verschiedenen Folien­ segmente zu erzeugen. Dazu können unterschiedliche Ausgangsports des Mikro­ prozessors verwendet werden, die verschiedenen Foliensegmenten zugeordnet sind, und die durch diesen jeweils zugeordnete Programme gesteuert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Realisierung des elektronischen Schaltkreises zur Erzeugung der Speisespannung kostengünstig ist, da auf einen Transformator verzichtet werden kann. Ebenso ist die Realisierung der mikropro­ zessorsteuerbaren Frequenzänderung der Speisespannung und der damit ver­ bundenen Regelung der Helligkeit und Farbe des abgestrahlten Lichts kostengün­ stig, da ein Mikroprozessor zumeist ohnehin vorhanden ist.
Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des elektro­ nischen Schaltkreises zur Erzeugung einer Speisespannung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform.
Der in der Fig. 1 gezeigte elektronische Schaltkreis 1 hat einen Mikroprozessor 2 mit einem Ausgangsport 3, der an einen Eingang eines Verstärkers 4 gekoppelt ist. Ein Ausgang 5 des Verstärkers 4 ist an die Primärseite eines Transformators 6 geschaltet. Die Sekundärseite des Transformators 6 liefert die Speisespannung für eine Elektrolumineszenzfolie 7, die mit ihren Anschlüssen an die Sekundär­ seite des Transformators 6 gekoppelt ist.
Der Mikroprozessor 2 beinhaltet - wie an sich bekannt - einen Programmspei­ cher. Die entsprechende Programmlogik definiert die gewünschte Helligkeit und Farbe des von der Elektrolumineszenzfolie 7 abzustrahlenden Lichts durch Fest­ legung der Frequenz des von dem Mikroprozessor 2 an dessen Ausgangsport 3 auszugebenden logischen Signals. Die Programmsteuerung kann dabei von ver­ schiedenen Eingangsparametern, beispielsweise dem Betriebszustand des Ge­ räts oder Eingaben des Benutzers abhängen.
Vorteilhafterweise führt der Mikroprozessor auch andere Steuerungs- und Rege­ lungsaufgaben durch, etwa die Motorsteuerung oder die Generierung von darzu­ stellenden Symbolen. Der Mikroprozessor 2 ist dazu vorteilhafterweise als Mikro­ controler oder sogenanntes "embedded system" ausgebildet.
Das programmsteuert von dem Mikroprozessor 2 generierte logische Signal an dessen Ausgangsport 3 wird von dem Verstärker 4 verstärkt. Über den Transfor­ mator 6 erfolgt die Umwandlung in die gewünschte Speisespannung.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entsprechende Elemente der Fig. 2 sind mit den­ selben Bezugszeichen der Fig. 1 bezeichnet.
In dem Schaltkreis 1 der Fig. 2 ist der Mikroprozessor 2 über seinen Ausgangsport 3 mit den Steuereingängen der Halbleiterschalter 8 und 9 verbunden.
Bei dem Halbleiterschalter 8 handelt es sich um einen Schalter des "normally-off"- Typs; bei dem Halbleiterschalter 9 handelt es sich um einen Halbleiterschalter des "normally-on"-Typs. Bei dem "normally-off"-Typ ist der Halbleiterschalter geöffnet, sofern keine Spannung an dessen Steuereingang anliegt. Der Halbleiterschalter vom "normally-on"-Typ ist dagegen geschlossen, wenn keine Spannung an des­ sen Steuereingang anliegt.
Alternativ kann auch der Halbleiterschalter 8 vom "normally-on"-Typ und der Halbleiterschalter 9 vom "normally-off"-Typ sein. Bei den Halbleiterschaltern 8 und 9 handelt es sich vorzugsweise um Feldeffekttransistoren.
An einem Eingang des Halbleiterschalters 8 liegt eine Gleichspannungsquelle 10 an, die aus der Netzspannung eine Gleichspannung erzeugt. Der Hallbleiterschal­ ter 9 ist dagegen mit dem Massepotential verbunden. Die jeweils verbleibenden Anschlüsse der Halbleiterschalter 8 und 9 sind miteinander und über einen Filter­ kondensator 11 mit der Elektrolumineszenzfolie 7 verbunden. Die Elektrolumines­ zenzfolie 7 ist ebenfalls mit dem Massepotential verbunden.
Das von dem Mikroprozessor 2 programmgesteuert erzeugte logische Signal an dessen Ausgangsport 3 bestimmt durch dessen Wechselfrequenz zwischen lo­ gisch Null und logisch Eins die Schaltfrequenz der Halbleiterschalter 8 und 9. Die an dem Halbleiterschalter 8 anliegende Gleichspannung wird entsprechend "zer­ hackt", so dass eine Speisespannung der gewünschten Frequenz an der Elektro­ lumineszenzfolie 7 anliegt. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, da auf die Verwendung eines Transformators verzichtet werden kann.

Claims (11)

1. Elektronischer Schaltkreis zur Erzeugung einer Speisespannung für ein Elektrolumineszenz-Element, gekennzeichnet durch einen Mikroprozes­ sor (2) zur Erzeugung eines logischen Signals und Mitteln (4, 6; 8, 9, 10) zur Umsetzung des logischen Signals in die Speisespannung.
2. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Elektrolumineszenz-Element um eine Elektrolumines­ zenzfolie (7) handelt.
3. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Mikroprozessor an einen Eingang eines Verstärkers (4) gekoppelt ist, so dass das logische Signal in den Eingang des Verstärkers einspeisbar ist, und ein Ausgang des Verstärkers über einen Transformator an das Elektrolumineszenz-Element koppelbar ist.
4. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das logische Signal mit dem Eingang eines steuerbaren Halbleiterschalters gekoppelt ist, so dass an dem Halbleiterschalter anlie­ gende Gleichspannung in Wechselspannung umwandelbar ist.
5. Elektronischer Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit und/oder Farbe des von dem Elektrolumineszenz-Element abgestrahlten Lichts durch die Änderungsfre­ quenz des logischen Signals steuerbar ist.
6. Anzeigevorrichtung mit einem Mikroprozessor zur Erzeugung von Signalen zur Darstellung von Zeichen auf einer Anzeige, mit einem Elektrolumines­ zenz-Element zur Beleuchtung der Anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (2) zur Erzeugung eines logischen Signals programmiert ist, und mit Mitteln (4, 6; 8, 9, 10) zur Umsetzung des logischen Signals in eine Speisespannung für das Elektrolumineszenz-Element.
7. Hausgerät mit einer Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6.
8. Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung für ein Elektrolumines­ zenz-Element, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Erzeugung eines logischen Signals mittels eines Mikroprozessors und
  • b) Umsetzung des logischen Signals in die Speisespannung.
9. Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung des logischen Signals mittels eines Verstärkers erfolgt, der über einen Transformator an das Elektrolumi­ neszenz-Element koppelbar ist.
10. Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung des logischen Signals durch die Steuerung eines Halbleiterschalters erfolgt, an dem eine Gleich­ spannung anliegt.
11. Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit und/oder Farbe des von dem Elektrolumineszenz-Element abgestrahlten Lichts durch die Ände­ rungsfrequenz des logischen Signals gesteuert wird.
DE10062363A 2000-12-14 2000-12-14 Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung Withdrawn DE10062363A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10062363A DE10062363A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10062363A DE10062363A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10062363A1 true DE10062363A1 (de) 2002-07-04

Family

ID=7667151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10062363A Withdrawn DE10062363A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10062363A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10337327A1 (de) * 2003-08-12 2005-03-17 Koch Gmbh & Co. Kg Bedienfeld und Haushaltsgerät
EP2175199A1 (de) 2008-10-08 2010-04-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung mit einer Träger- und einer Lichtemissionseinheit
WO2016128452A1 (de) * 2015-02-11 2016-08-18 Küster Holding GmbH Verfahren zur ansteuerung eines elektrooptischen gegenstandes, insbesondere einer elektrochromatisch getönten glasscheibe in einem kraftfahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS647497A (en) * 1987-06-30 1989-01-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electroluminescence lamp unit
US5483503A (en) * 1995-06-30 1996-01-09 Durel Corporation Split chip inverter for EL lamp
WO1999004382A1 (en) * 1997-07-18 1999-01-28 Inmatic Limited Electroluminescent lamp driver
US5982105A (en) * 1997-11-10 1999-11-09 Applied Concepts, Inc. Transformerless electroluminescent lamp driver topology
US6038153A (en) * 1997-06-09 2000-03-14 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Inverter circuit for illuminating an electroluminescent lamp

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS647497A (en) * 1987-06-30 1989-01-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electroluminescence lamp unit
US5483503A (en) * 1995-06-30 1996-01-09 Durel Corporation Split chip inverter for EL lamp
US6038153A (en) * 1997-06-09 2000-03-14 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Inverter circuit for illuminating an electroluminescent lamp
WO1999004382A1 (en) * 1997-07-18 1999-01-28 Inmatic Limited Electroluminescent lamp driver
US5982105A (en) * 1997-11-10 1999-11-09 Applied Concepts, Inc. Transformerless electroluminescent lamp driver topology

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2000-206603 A (abstract(1 Seite) + detailed description (6 Seiten + drawings 2 Seiten) + description of drawings (1 Seite) - alle in einer computergestützten Übersetzung des JPO) *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10337327A1 (de) * 2003-08-12 2005-03-17 Koch Gmbh & Co. Kg Bedienfeld und Haushaltsgerät
EP2175199A1 (de) 2008-10-08 2010-04-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung mit einer Träger- und einer Lichtemissionseinheit
DE102008042674A1 (de) 2008-10-08 2010-05-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung
WO2016128452A1 (de) * 2015-02-11 2016-08-18 Küster Holding GmbH Verfahren zur ansteuerung eines elektrooptischen gegenstandes, insbesondere einer elektrochromatisch getönten glasscheibe in einem kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2022295B1 (de) Beleuchtungssystem und verfahren zum betreiben eines beleuchtungssystems
WO2010069616A1 (de) Kochfeld mit wenigstens drei heizzonen
DE4327809A1 (de) Steuer-Vorrichtung für gruppenweise zusammengefaßte Verbraucher
DE102006058874A1 (de) Verfahren zum Steuern von Induktionsheizeinrichtungen bei einem Elektokochgerät
EP2288238A2 (de) Ansteuerung von Leuchtmittel-Betriebsgeräten über einen modulierten DC-Bus
WO2010069883A1 (de) Induktionskochfeld und verfahren zum betreiben eines induktionskochfelds
EP2016803A2 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zur steuerung mindestens einer lichtquelle
EP1892811A2 (de) Stromrichterschaltungsanordnung und Verfahren zur Netzeinspeisung aus einer zeitlich veränderlichen Gleichspannungsquelle
DE102006001868A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung einer elektrischen Last
DE102015117732A1 (de) Lichtmodulationssteuereinheit, Beleuchtungssystem und eine Anlagenvorrichtung
WO2008110197A1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum stufenweisen dimmen eines oder mehrerer leuchtmittel
DE102009029556B4 (de) Steuerschaltung zum Einstellen einer Hintergrundbeleuchtung und zugehöriges Verfahren
DE10062363A1 (de) Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zur Erzeugung einer Speisespannung
DE102012205349A1 (de) Schaltungsanordnung für eine LED-Lampe, LED-Lampe und entsprechendes Verfahren
DE102015101865A1 (de) Lichtquelleneinrichtung, Beleuchtungsbaugruppe und Leuchte
DE102010024992B4 (de) Aktor und Energiemanagementsystem mit solchen Aktoren
DE10327273B4 (de) Herd mit einem Kochfeld und mit einem Modul zur Steuerung des Kochfeldes
EP1843641A2 (de) Steuerung von Betriebsgeräten für Leuchtmittel mittels Schaltmodulation eines DC-Busses
DE202017106694U1 (de) Lichtsteuergerät und Lichtsteuersystem
WO2018024680A1 (de) Steuern einer intelligenten glasscheibe mit einem direktumrichter
DE102019118341B3 (de) Linearlichteinheit, Lichtquellenmodul für eine solche Linearlichteinheit sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Linearlichteinheit
DE3601119C2 (de)
EP1525660B1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung von zwei unabhängigen mit einer gleichgerichteten wechselspannung betreibbaren lasten
CH696020A5 (de) Haushaltgerät mit Eingabe- und/oder Anzeigeeinheit.
EP3629677A1 (de) Beleuchtungsschaltung für ein elektrisches gerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702