DE10062315A1 - Radnabenantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Radnabenantrieb 1, insbesondere für Flurförderfahrzeuge, bestehend aus einem Antriebsmotor 2 zumindest einer Getriebestufe 3, welche in einem Gehäuse 5 aufgenommen sind und mindestens ein Laufrad 8 antreiben. Um einen kleinen Wenderadius beizubehalten und hohe Lasten mit elektromotorischer Antriebsunterstützung zu bewegen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest der Antriebsmotor 2 koaxial zur Laufradachse angeordnet ist und dass sich das Laufrad 8 an einem Teil des Gehäuses 5 abstützt. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung eines Radnabenantriebs wird in vorteilhafter Weise eine kompakte Bauweise geschaffen, welche sich positiv auf den Lenkradius des Flurförderfahrzeugs auswirkt und darüber hinaus keinen zusätzlichen Platz beansprucht, weil der Antriebsmotor 2 und ggf. die Getriebestufe 3 in der Radnabe liegend angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Radnabenantrieb, insbesondere für Flurförderfahr
zeuge, beispielsweise einen Hubwagen, bestehend aus einem Antriebsmotor
und zumindest einer Getriebestufe, welche in einem Gehäuse aufgenommen
sind und mindestens ein Laufrad antreiben, wobei der Antriebsmotor über ein
zur Lenkung vorgesehenes Betätigungsmittel steuerbar ist.
Radnabenantriebe der gattungsgemäßen Art werden bevorzugt für Flurförder
fahrzeuge verwendet, welche zum Transport von teilweise schweren oder
sperrigen Lasten vorgesehen sind. Die Flurförderfahrzeuge weisen in der Regel
zwei Lastgabeln auf, welche in standardmäßige Europaletten oder ähnliche
Vorrichtungen zur Anhebung der Paletten einschließlich der Waren vorgesehen
sind. Zum Transport der Lasten besitzen die Lastgabeln flach gehaltene
Transportrollen, während auf der Bedienerseite des Flurförderfahrzeugs ein
Antriebs- oder ggf. ein Antriebsdoppelrad vorgesehen ist. Über eine Deichsel
kann hierbei die Bewegungsvorrichtung des Flurförderfahrzeugs mit den Waren
auf Grund der Drehbarkeit des Antriebsrads über die Deichsel bestimmt
werden. Dadurch, dass die Flurförderfahrzeuge sehr häufig zum Transport von
schweren Lasten eingesetzt werden, kann dem Bediener nicht immer zugemu
tet werden, dass er diese Lasten über möglicherweise größere Strecken zieht.
Stattdessen werden hilfsweise elektromotorische Antriebe verwendet, welche
direkt oder indirekt über eine Getriebestufe zumindest ein Antriebsrad antreiben
und seitlich am Flurförderfahrzeug angeflanscht sind. Durch derartige Antriebe
wird aber die Größe des Flurförderfahrzeugs nachteilig ohne Steigerung der
Lastkapazität beeinflusst. Auf Grund der flachen Bauweise der Flurförderfahr
zeuge im Gabelbereich und der damit verbundenen geringen Bauhöhe der
Räder verbleibt nur wenig Raum, um einen elektromotorischen Antrieb in dem
Flurförderfahrzeug zu integrieren. Ferner ist zu berücksichtigen, dass die
Flurförderfahrzeuge sehr wendig ausgelegt sein müssen und demzufolge nur
kleine Wendekreise aufweisen dürfen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen,
dass auf Grund der möglicherweise schweren Lasten die vorhandenen Räder
bzw. Antriebsräder für eine derartige Belastung ausgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radnabenantrieb zu schaffen,
welcher unter Beibehaltung eines kleinen Wendekreises und hoher Lastaufnahme
eine elektromotorische Antriebsunterstützung mit geringst möglicher
Baugröße ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass zumindest der
Antriebsmotor koaxial zur Laufradachse angeordnet ist und dass sich das
Laufrad an einem Teil des Gehäuses abstützt. Durch die Verlagerung des
Antriebsmotors koaxial zur Laufradachse kann in besonders vorteilhafter Weise
der im Antriebsrad befindliche Zwischenraum, d. h. der Radnabenbereich, für
den Radnabenantrieb genutzt werden. Der Antriebsmotor kann beispielsweise
vollständig koaxial zu dem Laufrad angeordnet sein, wobei das Laufrad sich an
einem Teil des Gehäuses abstützt. Das äußere Gehäuse des Antriebsmotors
bzw. ein Teil des Gehäuses bildet insofern die Radnabe, sodass ohne nachtei
lige Beeinflussung des Wendekreises und erforderlicher Vergrößerung der
Antriebseinheit in sehr kompakter Form ein Radnabenantrieb geschaffen wird.
Die mit diesem Radnabenantrieb erzielten Vorteile liegen im Weiteren darin,
dass der Antrieb klein und kompakt ausgebildet ist und ein gelenktes Antriebs
rad, welches über eine Deichsel gesteuert wird, antreibt. Hierzu ist nur eine
geringe Lenkkraft erforderlich. Als Antrieb kann vorzugsweise ein Drehstrom
motor mit entsprechender Steuerung und Leistung in den Hubwagen integriert
werden. Beispielsweise besteht die Möglichkeit einen handelsüblichen Anker
des Drehstrommotors zu verwenden, welcher in ein den äußeren Gegebenhei
ten angepasstes Gehäuse aufgenommen ist. Drehstrommotoren werden
zwischenzeitlich preisgünstig auf dem Markt angeboten und besitzen darüber
hinaus einige Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Gleichstrommotoren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Getriebestufe
axial gegenüber dem Antriebsmotor versetzt und koaxial zur Laufradachse
angeordnet ist. Durch die axial versetzte Anordnung von Antriebsmotor und
Getriebestufe, welche beide koaxial zum Laufrad angeordnet sind, wird im
Weiteren eine derart kompakte Antriebseinrichtung geschaffen, die auf Grund
der vorhandenen Baugröße zu keiner Vergrößerung des Wenderadiusses führt
und darüber hinaus durch die Getriebestufe ein hohes Drehmoment auf das
Laufrad übertragen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das
Gehäuse über einen Drehkranz derart mit dem Fahrzeug verbunden ist, dass
die Drehkranzachse sich mit der Laufradachse schneidet und zur Laufradmittelachse
fluchtend angeordnet ist. Dadurch, dass die Laufradmittelachse
fluchtend zur Drehkranzachse angeordnet ist, ist in besonderer Weise sicher
gestellt, dass das Antriebsrad bzw. Laufrad zentrisch im Drehpunkt der Dreh
kranzachse angeordnet ist und somit auf Grund eines fehlenden Versatzes
keine Beeinträchtigung des Wenderadiusses eintritt. Darüber hinaus wird durch
die erfindungsgemäße Anordnung des Laufrads eine gleichmäßige zentrale
Belastung des Drehkranzes auch bei hohen Lasten sichergestellt, sodass eine
gleichmäßige Lagerbeanspruchung vorliegt. Ein Drehkranzlagerinnenring kann
hierbei beispielsweise mit dem Radnabenantrieb und einer Deichsel drehfest
verbunden sein, während ein Drehkranzlageraußenring mit dem Flurförderfahr
zeug verbunden ist. Hierdurch tritt im Weiteren der wesentliche Vorteil ein, dass
eine direkte unmittelbare Lenkung des angetriebenen Rads durch die Deichsel
erfolgen kann.
Zur Aufnahme der entstehenden Lastkräfte ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse aus drei wesentlichen Gehäuseteilen
besteht, wobei ein mittleres Gehäuseteil starr mit einem Drehkranzlager
innenring verbunden und zur teilweisen Aufnahme des Antriebsmotors vorge
sehen ist, ein erstes äußeres Gehäuseteil mit dem mittleren Gehäuseteil
drehfest verbunden und zur teilweisen Aufnahme des Antriebsmotors vorgese
hen ist und ein zweites äußeres Gehäuseteil drehbar gegenüber den beiden
anderen Gehäuseteilen gelagert zur Abstützung des Laufrads vorgesehen ist.
Die aus drei wesentlichen Gehäuseteilen bestehende Gehäuseausführung
wurde einerseits gewählt, um eine Montage des Antriebsmotors sowie der
Getriebestufe in kostengünstigster Form vornehmen zu können, während das
zweite äußere drehbar gelagerte Gehäuseteil einerseits ein Teil der Getriebe
stufe aufnimmt und anderseits unmittelbar zur Abstützung des Laufrads
vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme tritt eine Reduzierung der verwendeten
Bauteile ein, welche zu einer Gewichtseinsparung und zu wesentlich günstige
ren Herstellungskosten führt. Der Antriebsmotor wird hierbei zum Teil von dem
mittleren Gehäuseteil und zum Teil von dem mit dem mittleren Gehäuseteil starr
verbundenen äußeren Gehäuseteil aufgenommen. Alternativ besteht die
Möglichkeit, dass die beiden vorgenannten Gehäuseteile aus einem Gehäuse
teil mit einem Gehäusedeckel bestehen, welcher abdichtend mit dem mittleren
Gehäuseteil verschraubt werden kann, nachdem der Antriebsmotor und die
Getriebestufe eingebaut worden sind. In bevorzugter Ausführung wird die
Getriebestufe zwischen dem mittleren Gehäuseteil und dem zweiten äußeren
Gehäuseteil angeordnet, wobei das zweite äußere Gehäuseteil ein Teil des
Planetenträgers darstellen kann oder unmittelbar mit diesem verbunden ist. Im
Weiteren ist das Hohlrad einerseits mit dem mittleren Gehäuseteil drehfest
verbunden und andererseits dient es als Lagerelement für den äußeren Plane
tenträger.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Laufrad
und das zweite äußere Gehäuseteil über eine Vierpunktlagerung gegenüber
dem mittleren Gehäuseteil abgestützt ist. Der Einsatz einer Vierpunktlagerung
bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass der Radnabenantrieb auch für
hohe Lasten verwendet werden kann und darüber hinaus werden vorhandene
Querkräfte durch die Vierpunktlagerung, insbesondere bei schweren Lasten in
vorteilhafter Weise in das feststehende Gehäuseteil eingeleitet. Die erfindungs
gemäße Vierpunktlagerung besteht aus jeweils einer dem zweiten äußeren
Gehäuseteil und dem Planetenträger zugeordneten Lagerschale, welche eine
Kugelführung für die Lagerkugeln bilden, wobei die Lagerkugeln über eine
verschließbare Einfüllöffnung nach der Montage zugeführt werden. Die verwen
deten Laufkugeln liegen hierbei in einer Zweipunktanlage an dem zweiten
äußeren Gehäuseteil einerseits und dem Planetenträger andererseits an.
Hierdurch wird das Laufrad, welches unmittelbar mit dem Planetenträger
verbunden ist, zusammen mit dem Planetenträger in ausreichender Weise zur
Aufnahme von Radial- und Querkräften gegenüber dem feststehenden Gehäu
seteil abgestützt.
Zur Abbremsung des Radnabenantriebs ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, dass der Antrieb über eine von außen angeflanschte
elektromagnetische Bremse abbremsbar ist, welche im stromlosen Zustand
aktiviert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Radnabenantriebs und die sich
daraus ergebenen Vorteile sind der nachstehenden Figurenbeschreibung
entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Radnabenan
triebs ist in einer geschnittenen Ansicht unterhalb des Lagerrings dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen
Radnabenantrieb 1, welcher im Wesentlichen aus einem Antriebsmotor 2, einer
Getriebestufe 3 und einer Bremseinrichtung 4 besteht. Der Antriebsmotor 2 und
die Getriebestufe 3 sind hierbei in einem Gehäuse 5 aufgenommen. Im gezeig
ten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 5 im Wesentlichen dreiteilig aufgebaut
und besteht aus einem mittleren feststehenden topfförmigen Gehäuseteil 5a,
welches über einen Flanschkragen 6 mit einem Drehkanzlagerinnenring 7
verbunden, beispielsweise verschraubt, ist. Der Flanschkragen 6 ist hierbei U-
förmig an dem mittleren Gehäuseteil 5a einstückig angeformt und dient zur
Aufnahme des gegenüber dem mittleren Gehäuseteil 5a freidrehenden Lauf
rads 8. Das mittlere Gehäuseteil 5a ist im Weiteren mit einem ersten äußeren
Gehäuseteil 5b durch Schraubbolzen 9 drehfest verbunden, wobei die
Schraubbolzen 9 durch eine Bohrung 10 des ersten äußeren Gehäuseteils 5b
und eine Bohrung 11 eines zwischen den beiden Gehäuseteilen 5a und 5b
liegenden Strangpressprofils 12 in eine Gewindebohrung 13 des mittleren
Gehäuseteils 5a eingeschraubt ist. Mehrere dieser Bohrungen 10, 11 und
Schraubbolzen 9 sind umfangsverteilt zur Befestigung des Strangpressprofils
12 und des ersten Gehäuseteils 5b angeordnet. Die Schraubbolzen 9 und das
Strangpressprofil 12 können in unterschiedlichen Ausführungen ggf. an die
Baulänge des Antriebsmotors 2, und hier insbesondere an die des Ankers 14
und der Wicklung 15 angepasst werden. Der Anker 14 ist jeweils endseitig über
zwei Lager 16, 17 drehbar abgestützt. Das Lager 16 ist in einer Bohrung 60 des
ersten äußeren Gehäuseteils 5b aufgenommen, während das Lager 17 in dem
topfseitig ausgebildeten mittleren Gehäuseteil 5a aufgenommen ist. Eine Welle
18 des Ankers 14 ragt jeweils endseitig aus dem mittleren Gehäuseteil 5a und
dem ersten Gehäuseteil 5b heraus, wobei an das erste äußere Gehäuseteil 5b
eine Bremseinrichtung 4 an dem Gehäuseteil 5b und der herausragenden Welle
18 befestigt ist, während das gegenüber liegende Wellenende 19 mit einer
Verzahnung versehen ist, in die Getriebestufe 3 hineinragt und das Sonnenrit
zel der ersten Planetenstufe bildet. Das Wellenende 19 ist gegenüber dem
Lager 17 und damit der Getriebestufe 3 durch einen Dichtungsring 20 abgedich
tet.
Zur Abbremsung des Radnabenantriebs 1 befindet sich auf dem aus dem
Gehäuse 5b herausragenden Ende der Welle 18 eine aufgesetzte Profilbuchse
21, welche über einen Sicherungsring 22 auf der Welle 18 gehalten und über
eine Nutfederverzahnung 23 drehfest mit der Welle 18 verbunden ist. In die auf
der Umfangsfläche ausgebildete Verzahnung 24 der Profilbuchse 21 greift ein
Schiebering 25 mit einer korrespondieren Verzahnung 26 ein, sodass der
Schiebering 25 axial verschiebbar und drehfest mit der Profilbuchse 21 verbunden
ist. Der Schiebering 25 liegt mit einem Flanschkragen 27 zwischen zwei
Bremsscheiben 28, 29, welche einerseits mit dem äußeren Gehäuseteil 5b und
andererseits mit einem Gehäuse 30 der Bremseinrichtung 4 drehfest verbunden
sind. Das Gehäuse 30 der Bremseinrichtung 4 ist im Weiteren über mehrere
umfangsverteilte Verschraubungen 31 mit dem äußeren Gehäuseteil 5b
drehfest verbunden und weist ferner eine axial geführte Andruckscheibe 32 auf,
welche unter Federvorspannung mehrerer umfangsverteilter Federn 33 steht,
sodass es zur Anlage der Bremsscheiben 28, 29 an dem Flanschkragen 27
kommt. Des Weiteren befindet sich in dem Gehäuse 30 der Bremseinrichtung 4
ein oder mehrere elektromagnetische Magneteinrichtungen 34, welche im Fall
einer Beaufschlagung die Andruckscheibe 32 gegen die Federkraft der Federn
33 zurück zieht und die Bremsscheiben 28, 29 löst. Durch diese Konstruktion ist
somit auf Grund der vorhandenen Federkraft durch die Federn 33 eine sofortige
Bremsanlage der Bremsscheiben 28, 29 an den Flanschkragen 27 des Schie
berings 25 im Fall eines Spannungsabfalls oder eines Ausschalten des Antriebs
gewährleistet. Im Fall einer Spannungsbeaufschlagung der Magneteinrichtun
gen wird die Andruckscheibe 32 entgegen der Federkraft zurück gezogen,
sodass die Bremsscheiben 28, 29 keinen unmittelbaren Kontakt mit dem
Flanschkragen 27 aufweisen und diesen freigeben.
Die Beaufschlagung des Antriebsmotors 2 erfolgt durch Zuleitungen 35, welche
durch eine Bohrung des äußeren Gehäuseteils 5a, 5b herausgeführt sind.
Die Getriebestufe 3 besteht aus einem Planetenradgetriebe, wobei das Hohlrad
35 mit dem mittleren Gehäuse 5a durch Schraubbolzen 36 verschraubt ist. Die
Schraubbolzen 36 werden von der Gehäuseseite her durch eine Bohrung 37 in
eine korrespondierende Gewindebohrung 38 des Hohlrads 35 eingeschraubt.
Über eine Innenverzahnung 39 kämmen die Planetenräder 40 mit einer Außen
verzahnung 41 mit dem Hohlrad 35 sowie mit einer Außenverzahnung 42 eines
Sonnenritzels 43. Das Sonnenritzel 43 ist über eine korrespondierende Verzah
nung mit dem Wellenende 19 der verzahnten Ankerwelle des Antriebsmotors 2
verbunden, sodass über das Sonnenritzel 43 und die Planetenräder 40 sowie
den zugehörigen Planetenträger 44 ein Drehmoment auf einen zweiten Satz
von Planetenräder 45 durch eine Verzahnung 46 das Drehmoment übertragen
werden kann. Der zweite Satz Planetenräder 45 kämmt hierbei sowohl mit einer
Verzahnung 46 des ersten Planetenträgers 44 als auch mit der Innenverzah
nung 39 des Hohlrads 35, wobei die Planetenträger 45 drehbar in einem
zweiten topfförmigen Planetenträger 47 gelagert sind. Der Planetenträger 47
bildet den Abschluss der Getriebestufe 3 und ist gegenüber dem feststehenden
Hohlrad 35 durch eine Vierpunktlagerung 48 abgestützt. Der Planetenträger 47
ist im Weiteren mit einem als Innenfelge für das Laufrad 8 ausgebildeten
Flanschkragen 49 verschraubt. Hierzu sind mehrere umfangsverteilte Schraub
bolzen 50 vorgesehen, welche durch eine Bohrung 51 des Flanschkragens 49
hindurch in eine Gewindebohrung 52 des Planetenträgers 47 eingeschraubt
sind. Die Vierpunktlagerung 48 besteht aus einer im Planetenträger 47 ausge
bildeten Lagerschale 53 sowie aus einer im Hohlrad 35 ausgebildeten Lager
schale 54. Beide Lagerschalen 53, 54 dienen im Weiteren zur Aufnahme von
Lagerkugeln 55, welche über eine Einfüllöffnung 56 nach der Montage eingefüllt
werden können. Die Einfüllöffnung 56 wird anschließend durch einen Einfüll
stopfen 57 verschlossen, sodass eine gleichmäßige umfangsverteilte Vierpunkt
lagerung durch die Laufkugeln 55 gewährleitstet ist. Die Laufkugeln 55 liegen
jeweils in einer Zweipunktanlage an dem Hohlrad 35 und an dem Planetenträ
ger 47 an, sodass auftretende Radial- und Querkräfte unmittelbar in die festste
henden Gehäuseteile 5 eingeleitet werden können.
Der gesamte Radnabenantrieb 1 ist mit einem Drehkranzlagerinnenring 7 über
den Flanschkragen 6 verschraubt, welcher wiederum durch einen Drehkranzla
geraußenring 58 über Laufkugeln 59 drehbar gelagert ist. Der Drehkranzlager
außenring 58 ist im Weiteren unmittelbar mit dem Flurförderfahrzeug verbun
den, während an dem Drehkranzlagerinnenring 7 eine nicht dargestellte
Deichsel zur Führung des Flurförderfahrzeugs befestigt ist. Über die Deichsel
besteht somit die Möglichkeit das Laufrad 8 in die gewünschte Richtung zu
lenken und gleichzeitig kann über entsprechende Schalteinrichtungen der
Antriebsmotor 2 mit Spannung beaufschlagt werden, sodass beim Transport
von schweren Lasten eine elektromotorische Unterstützung des Bedieners
vorhanden ist.
1
Radnabenantrieb
2
Antriebsmotor
3
Getriebestufe
4
Bremseinrichtung
5
Gehäuse
6
Flanschkragen
7
Drehkanzlagerinnenring
8
Laufrad
9
Schraubbolzen
10
Bohrung
11
Bohrung
12
Strangpressprofil
13
Gewindebohrung
14
Anker
15
Wicklung
16
Lager
17
Lager
18
Welle
19
Wellenende
20
Dichtungsring
21
Profilbuchse
22
Sicherungsring
23
Nutfederverzahnung
24
Verzahnung
25
Schiebering
26
Verzahnung
27
Flanschkragen
28
Bremsscheibe
29
Bremsscheibe
30
Gehäuse
31
Verschraubungen
32
Andruckscheibe
33
Federn
34
Magneteinrichtungen
35
Hohlrad
36
Schraubbolzen
37
Bohrung
38
Gewindebohrung
39
Innenverzahnung
40
Planetenrad
41
Außenverzahnung
42
Außenverzahnung
43
Sonnenritzel
44
Planetenträger
45
Planetenrad
46
Verzahnung
47
Planetenträger
48
Vierpunktlagerung
49
Flanschkragen
50
Schraubbolzen
51
Bohrung
52
Gewindebohrung
53
Lagerschale
54
Lagerschale
55
Lagerkugeln
56
Einfüllöffnung
57
Einfüllstopfen
58
Drehkranzlageraußenring
59
Laufkugeln
60
Bohrung
Claims (11)
1. Radnabenantrieb (1), insbesondere für Flurförderfahrzeuge, beispielswei
se einen Hubwagen, bestehend aus einem Antriebsmotor (2) und zumin
dest einer Getriebestufe (3), welche in einem Gehäuse (5) aufgenommen
sind und mindestens ein Laufrad (8) antreiben, wobei der Antriebsmotor
(2) über ein zur Lenkung vorgesehenes Betätigungsmittel steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest der Antriebsmotor (2) koaxial zur Laufradachse angeord
net ist und dass sich das Laufrad (8) an einem Teil des Gehäuses (5) ab
stützt.
2. Radnabenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Getriebestufe (3) axial gegenüber dem Antriebsmotor (2) versetzt
und koaxial zur Laufradachse angeordnet ist.
3. Radnabenantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (5) über einen Drehkranz derart mit dem Fahrzeug ver
bunden ist, dass die Drehkranzachse sich mit der Laufradachse schneidet
und zur Laufradmittelachse fluchtend angeordnet ist.
4. Radnabenantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (5) aus drei wesentlichen Gehäuseteilen (5a, 5b, 5c)
besteht, wobei ein mittleres Gehäuseteil (5a) starr mit einem Drehkranzla
gerinnenring (7) verbunden und zur teilweisen Aufnahme des Antriebsmo
tors (2) vorgesehen ist, ein erstes äußeres Gehäuseteil (5b) mit dem mitt
leren Gehäuseteil (5a) drehfest verbunden und zur teilweisen Aufnahme
des Antriebsmotors (2) vorgesehen ist und ein zweites äußeres Gehäuse
teil (5c) drehbar gegenüber den beiden anderen Gehäuseteilen (5a, 5b)
gelagert zur Abstützung des Laufrads (8) vorgesehen ist.
5. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Getriebestufe (3) zwischen mittlerem Gehäuseteil (5a) und zwei
tem äußeren Gehäuseteil (5c) angeordnet ist, wobei das zweite äußere
Gehäuseteil (5c) ein Teil des Planetenträgers (47) darstellt oder mit die
sem verbunden ist.
6. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hohlrad (35) einerseits mit dem mittleren Gehäuseteil (5a) dreh
fest verbunden ist und andererseits als Lagerelement für den äußeren
Planetenträger (47) vorgesehen ist.
7. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
dass das Laufrad (8) und das zweite äußere Gehäuseteil (5c) über eine
Vierpunktlagerung (48) gegenüber dem mittleren Gehäuseteil (5a) abge
stützt sind.
8. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vierpunktlagerung (48) aus jeweils einer dem zweiten äußeren
Gehäuseteil (5c) und dem Planetenträger (47) zugeordneten Lagerschale
(53, 54) besteht, welche eine Kugelführung für die Lagerkugeln (55) bilden,
wobei die Lagerkugeln (55) über eine verschließbare Einfüllöffnung (56)
nach der Montage einfüllbar sind.
9. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Laufkugeln (55) jeweils in einer Zwei-Punktanlage an dem zwei
ten äußeren Gehäuseteil (5c) und dem Planetenträger (47) anliegen.
10. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antriebsmotor (2) gegenüber dem mittleren (5a) und dem ersten
äußeren Gehäuseteil (5b) über weitere Lager (16, 17) abgestützt ist.
11. Radnabenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb über eine von außen angeflanschte elektromagnetische
Bremse (4) abbremsbar ist, welche im stromlosen Zustand aktiviert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162315 DE10062315A1 (de) | 2000-12-14 | 2000-12-14 | Radnabenantrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162315 DE10062315A1 (de) | 2000-12-14 | 2000-12-14 | Radnabenantrieb |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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