DE10061982A1 - Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit (1), insbesondere eines Getränks, mit einem einen Aufnahmebereich (2) für die Flüssigkeit (1) aufweisenden Gehäuse (3) ist im Hinblick auf eine wirkungsvolle Kühlung bei einfachster Handhabung derart ausgebildet, dass das Gehäuse (3) eine Anschlusseinrichtung (4) für die Zuführung eines Mediums aufweist, durch dessen Entspannung die Flüssigkeit (1) kühlbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit, insbeson­ dere eines Getränks, mit einem einen Aufnahmebereich für die Flüssigkeit auf­ weisenden Gehäuse.
Vorrichtungen zum Kühlen einer Flüssigkeit der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen und Größen. Dabei sind insbesondere Vorrichtungen sehr weit ver­ breitet, bei denen beispielsweise eine Flasche mit einem Getränk in den Auf­ nahmebereich einzubringen ist, worauf die Flasche mit dem Getränk weitestge­ hend kühl gehalten wird. Derartige Vorrichtungen werden auch als Weinkühler oder Sektkühler bezeichnet, wobei bei derartigen Kühlern oftmals Eiswürfel zur Abkühlung verwendet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist häufig problematisch, dass zu kühlende Getränke meist nur bei der Temperatur gehalten werden, die die Getränke ur­ sprünglich aufweisen. Dabei ist jedoch häufig ein langsames Erwärmen des Ge­ tränks zu beobachten. Bei Vorrichtungen, die mit beispielsweise Eiswürfeln ar­ beiten, ist die Handhabung sehr umständlich, da die Eiswürfel zunächst einmal bereitet werden müssen und man des Weiteren ständig mit einem nassen Be­ hältnis für die Flüssigkeit - beispielsweise eine Flasche - umgehen muss. Insge­ samt sind die bekannten Vorrichtungen einerseits hinsichtlich der Kühlwirkung mangelhaft und andererseits in der Handhabung aufwendig und unpraktisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit anzugeben, bei der eine wirkungsvolle Kühlung bei einfacher Handhabung realisiert ist.
Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Da­ nach ist eine Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, dass das Gehäuse eine Anschlusseinrichtung für die Zu­ führung eines Mediums aufweist, durch dessen Entspannung die Flüssigkeit kühlbar ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die obige Auf­ gabe durch eine Abkehr von bisherigen Kühlverfahren auf überraschend einfa­ che Weise gelöst ist. Hierzu ist dem Gehäuse eine Anschlusseinrichtung für die Zuführung eines Mediums zugeordnet, wobei durch dessen Entspannung die Flüssigkeit kühlbar ist. Hierbei ist beispielsweise an die Verdampfung eines flüs­ sigen Mediums gedacht, wobei eine Abkühlung der Umgebung erfolgt. Hierdurch ist nicht lediglich ein Halten der Flüssigkeit auf einer Temperatur realisiert, son­ dern tatsächlich eine Abkühlung der Flüssigkeit. Zusätzlich ist die Handhabung deutlich vereinfacht, da nicht mit beispielsweise zu Wasser schmelzenden Eis­ würfeln umgegangen werden muss.
Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit eine Vorrichtung realisiert, bei der eine wirkungsvolle Kühlung bei einfacher Handhabung realisiert ist.
In einer konkreten Ausgestaltung könnte das Gehäuse einen Strömungskanal für das Medium aufweisen. Dabei könnte das Medium - durch den Strömungskanal - quasi in das Gehäuse eingeströmt werden.
Im Hinblick auf eine besonders wirksame Kühlung könnte der Strömungskanal den Aufnahmebereich zumindest teilweise umgeben. Hierbei ist eine besonders sichere Wärme- bzw. Kälteübertragung zwischen dem strömenden bzw. einge­ strömten Medium und der Flüssigkeit gewährleistet. Der Strömungskanal könnte den Aufnahmebereich derart umgeben, dass der Aufnahmebereich quasi durch den Strömungskanal gebildet ist. Hierbei könnte der Aufnahmebereich die Form eines nach oben offenen Gefäßes annehmen.
Im Hinblick auf eine sichere Durchströmung des Strömungskanals könnte dem Strömungskanal ein Auslass zur Be- und/oder Entlüftung zugeordnet sein. Das Medium könnte seine Kühlwirkung dann während seiner Strömung von der An­ schlusseinrichtung durch den Strömungskanal zum Auslass hin entfalten. Der Auslass könnte auch zur Reinigung des Strömungskanals verwendet werden, wobei ein Reinigungsmittel durch den Strömungskanal geführt werden könnte.
Zur Gewährleistung eines bequemen Zugangs zur Anschlusseinrichtung könnte die Anschlusseinrichtung an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein. Hierdurch ist ein Zugang zur Anschlusseinrichtung ermöglicht, der eine unbeein­ trächtigte Nutzung des Aufnahmebereichs zulässt. Mit anderen Worten kann sich in der Praxis bereits eine Flüssigkeit im Aufnahmebereich befinden, bevor ein Medium über die Anschlusseinrichtung zugeführt wird.
Im Hinblick auf eine ansprechende Optik der Vorrichtung könnte die An­ schlusseinrichtung an der Unterseite des Gehäuses angeordnet sein. Hierdurch verbleibt die Anschlusseinrichtung beim Gebrauch der Vorrichtung meist un­ sichtbar und durch das Gehäuse verdeckt.
Weiter im Hinblick auf eine ansprechende Optik der Vorrichtung könnte die An­ schlusseinrichtung in das Gehäuse integriert oder in einer Ausnehmung des Ge­ häuses angeordnet sei. Diese Maßnahmen dienen letztendlich einer Anordnung der Anschlusseinrichtung, die die Anschlusseinrichtung bei der Betrachtung der Vorrichtung nicht sofort ins Auge stechen lässt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung könnte die Anschlusseinrichtung in einer Ausnehmung an der Unterseite des Gehäuses angeordnet sein. Dadurch ist die Anschlusseinrichtung für einen Betrachter quasi unsichtbar.
Je nach gewünschter Kühlwirkung könnte mehr oder weniger Medium zugeführt werden. Hierzu könnte die Anschlusseinrichtung in besonders praktischer Weise einen Regler oder eine regelbare Düse für die Zufuhr des Mediums aufweisen. Die Düse oder der Regler könnte über einen von außerhalb des Gehäuses, vor­ zugsweise an dem Gehäuse angeordneten, Druckknopf betätigbar sein. Hier­ durch könnte die Menge des eingeströmten Mediums und damit die Kühlwirkung reguliert werden.
In der Praxis könnte das Medium über ein separates Behältnis zugeführt werden. Zur Kopplung mit dem Behältnis könnte die Anschlusseinrichtung einen Steck-, Schraub- oder Bajonettanschluss aufweisen. In diesem Zusammenhang könnte die Anschlusseinrichtung auch verschiedene Adapter aufweisen, die dann jeweils eine sichere Kopplung zwischen einem Behältnis und der Anschlusseinrichtung gewährleisten.
In besonders praktischer und einfacher Weise könnte das Medium über eine Pa­ trone zuführbar sein. Derartige Patronen sind beispielsweise bei Zapfeinrichtun­ gen für Fünf-Liter-Bierdosen bekannt und sind üblicherweise mit CO2 in flüssiger Form befüllt. Eine derartige Patrone könnte nun über die Anschlusseinrichtung mit dem Gehäuse derart gekoppelt werden, dass das CO2 durch oder in den Strömungskanal strömt und eine Kühlwirkung auf die Flüssigkeit in dem Aufnah­ mebereich ausübt.
Hinsichtlich einer schnellen Griffbarkeit des Kühlmediums könnte an dem Ge­ häuse ein Halter für Patronen angeordnet sein. Somit könnten einzelne Patronen auf Vorrat und unter Gewährleistung eines schnellen Zugriffs gelagert werden.
Als Kühlmedium könnte grundsätzlich auch flüssiger Stickstoff verwendet wer­ den.
Im Hinblick auf ein langes Aufrechterhalten einer durch die Kühlung erreichten tiefen Temperatur könnte das Gehäuse eine thermische Isolation aufweisen. Von einer derartigen Isolation könnte der gesamte Aufnahmebereich für die Flüssig­ keit umgeben sein. Der Strömungskanal könnte dabei durch die Isolation ver­ laufen oder zwischen der Isolation und dem Aufnahmebereich angeordnet sein.
Ganz allgemein könnte das Gehäuse im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sein. Hierdurch ist eine gute Anpassung an die weit verbreiteten meist zylinder­ förmigen Behältnisse für Flüssigkeiten realisiert.
Der Aufnahmebereich könnte zur direkten Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebil­ det sein. Mit anderen Worten könnte die Flüssigkeit direkt - ohne ein weiteres Behältnis - in den Aufnahmebereich eingebracht werden. Hierdurch ist eine be­ sonders direkte Kühlung erreichbar, ohne dass ein weiteres Behältnis quasi mit­ gekühlt werden muss.
Hinsichtlich einer bequemen Entnahme der Flüssigkeit aus dem Aufnahmebe­ reich könnte der Aufnahmebereich einen Ablauf für die Flüssigkeit aufweisen. Ein derartiger Ablauf könnte mit einer Absperreinrichtung wie beispielsweise einem Stopfen oder einem Absperrhahn versehen sein.
Alternativ oder zusätzlich zur direkten Aufnahme einer Flüssigkeit könnte der Aufnahmebereich auch zur Aufnahme einer Getränkedose und/oder einer Fla­ sche ausgebildet sein. Hierbei ist kein spezieller Ablauf des Aufnahmebereichs erforderlich, wobei ein derartiger Ablauf beispielsweise zu Reinigungszwecken dennoch vorgesehen sein könnte.
Zur langen Aufrechterhaltung einer durch die Kühlung erreichten tiefen Tempe­ ratur und zur Vermeidung eines Verschmutzens des Aufnahmebereichs könnten oder könnte der Aufnahmebereich und/oder das Gehäuse mit einem Deckel ver­ schließbar sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläute­ rung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Küh­ len einer Flüssigkeit anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung wer­ den auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
Figur in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit.
Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit 1. Als Flüssigkeit 1 ist insbesondere an ein Getränk, beispielsweise Tee, gedacht. Die Vorrichtung weist einen Aufnahmebereich 2 für die Flüssigkeit 1 auf, der in einem Gehäuse 3 ausgebildet bzw. durch ein Gehäuse 3 gebildet ist. Zur Gewährleistung einer starken Kühlwirkung bei einfachster Handhabung ist dem Gehäuse 3 eine Anschlusseinrichtung 4 für die Zuführung eines Mediums zugeordnet, durch dessen Entspannung und/oder Erwärmung die Flüssigkeit 1 kühlbar ist. Als Me­ dium kommt dabei Flüssiggas in Frage, das sich nach Entweichen aus einem Druckbehältnis entspannt und dadurch eine Kühlwirkung auf die Umgebung aus­ übt.
Im Hinblick auf einen sicheren Wärmeaustausch zwischen der zu kühlenden Flüssigkeit 1 und dem Medium ist in dem Gehäuse 3 ein Strömungskanal 5 für das Medium ausgebildet. Mit anderen Worten wird das Medium durch oder in den Strömungskanal 5 geströmt, wodurch eine Abkühlung des Aufnahmebe­ reichs und damit der Flüssigkeit 1 erreicht wird. Der Strömungskanal 5 umgibt den Aufnahmebereich 2 zumindest teilweise.
Zur Gewährleistung einer sicheren Strömung durch den Strömungskanal 5 weist der Strömungskanal 5 einen Auslass 6 zur Be- und/oder Entlüftung auf. Im ein­ fachsten Fall wird das Medium durch die Anschlusseinrichtung 4, den Strö­ mungskanal 5 und anschließend den Auslass 6 durchgeströmt, wobei eine Kühl­ wirkung auf den Aufnahmebereich 2 bzw. die Flüssigkeit 1 erreicht wird.
Zur Realisierung einer ansprechenden Optik der Vorrichtung ist die An­ schlusseinrichtung quasi versteckt an der Unterseite 7 des Gehäuses 3 ange­ ordnet. Genauer gesagt ist die Anschlusseinrichtung 4 in einer Ausnehmung 8 des Gehäuses 3 angeordnet, so dass ein sicherer Stand der Vorrichtung auf bei­ spielsweise einem Tisch gewährleistet ist.
Zur kontrollierten Zufuhr des Mediums in den Strömungskanal 5 könnte die An­ schlusseinrichtung einen Regler oder eine Düse aufweisen, der oder die durch einen nicht gezeigten Druckknopf betätigbar ist. Des Weiteren könnte der Strö­ mungskanal 5 ein Überdruckventil aufweisen.
Im Hinblick auf einen sicheren Anschluss und auf eine sichere Zufuhr des Medi­ ums 5 weist die Anschlusseinrichtung 4 einen Schraubverschluss auf. Hierdurch ist es insbesondere möglich, Patronen 9, die das Medium enthalten, mit der An­ schlusseinrichtung 4 sicher zu koppeln. Als Patronen 9 kommen beispielsweise herkömmliche und im Handel erhältliche CO2-Patronen in Frage, wie sie bei­ spielsweise im Rahmen von Zapfeinrichtungen für Fünf-Liter-Bierdosen verwen­ det werden.
Zur Gewährleistung einer längerfristigen Aufrechterhaltung der durch den Küh­ leffekt erreichten Temperatur weist das Gehäuse 3 eine thermische Isolation 10 auf, die den Aufnahmebereich 2 im Wesentlichen vollständig umgibt. Das Ge­ häuse 3 ist gemeinsam mit dem integrierten Strömungskanal 5 und der Isolation 10 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet.
Der Aufnahmebereich 2 kann entweder zur direkten Aufnahme einer Flüssigkeit 1 dienen oder auch eine Getränkedose oder eine Flasche aufnehmen. Zur einfa­ chen Entnahme einer direkt in den Aufnahmebereich 2 eingebrachten Flüssigkeit 1 weist der Aufnahmebereich 2 einen Ablauf 11 für die Flüssigkeit 1 auf.
Einerseits im Hinblick auf eine gute thermische Isolation und andererseits im Hinblick auf die Vermeidung eines Verschmutzens des Aufnahmebereichs 2 ist das Gehäuse 3 und damit auch der Aufnahmebereich 2 mit einem Deckel 12 verschließbar. Sowohl der Auslass 6 als auch der Ablauf 11 sind mit einem Ab­ sperrhahn 13 und 14 versehen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend be­ schriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit (1), insbesondere eines Ge­ tränks, mit einem einen Aufnahmebereich (2) für die Flüssigkeit (1) aufweisenden Gehäuse (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine Anschlussein­ richtung (4) für die Zuführung eines Mediums aufweist, durch dessen Entspan­ nung die Flüssigkeit (1) kühlbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge­ häuse (3) einen Strömungskanal (5) für das Medium aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strö­ mungskanal (5) den Aufnahmebereich (2) zumindest teilweise umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strömungskanal (5) ein Auslass (6) zur Be- und/oder Entlüftung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) an der Außenseite des Gehäuses (3) ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) an der Unterseite (7) des Gehäuses (3) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) in das Gehäuse (3) integriert oder in einer Ausnehmung (8) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) einen Regler oder eine regelbare Düse für die Zufuhr des Mediums aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler oder die Düse über einen von außerhalb des Gehäuses (3), vorzugsweise an dem Gehäuse (3) angeordneten, Druckknopf betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) einen Steck-, Schraub- oder Bajonettan­ schluss aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium über eine Patrone (9) zuführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (3) ein Halter für Patronen (9) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine thermische Isolation (10) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) zur direkten Aufnahme einer Flüssigkeit (1) aus­ gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) einen Ablauf (11) für die Flüssigkeit (1) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) zur Aufnahme einer Getränkedose und/oder einer Flasche ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) und/oder das Gehäuse (3) mit einem Deckel (12) verschließbar sind oder ist.
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