DE10061797A1 - Leuchte - Google Patents
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Abstract
Eine Leuchte (1) hat ein Leuchtmittel, das in einem Leuchtengehäuse angeordnet ist, welches ein Trägerteil (3) und eine dieses abdeckende transparente Lichtscheibe (4) aufweist. Die Lichtscheibe (4) ist an wenigstens einem Verbindungsbereich (5) mittels einer Rastverbindung mit einem Haltebereich (6) des Trägerteils (3) verbindbar. Der Verbindungsbereich (5) ist zum Lösen der Rastverbindung quer zur Trennrichtung von Verbindungsbereich (5) und Trägerteil (3) elastisch auslenkbar. Ein an dem Trägerteil (3) angeordnetes Stützelement (9) stützt den Verbindungsbereich (5) an einer an der der Raststelle abgewandten Wandungsseite des Verbindungsbereichs (5) befindlichen Stützstelle (10) gegen ausrastendes Auslenken ab. Zum Festlegen der Lichtscheibe (4) an dem Trägerteil (3) ist das Stützelement (9) mittels einer Verriegelung mit der Stützstelle (10) verriegelbar. In Verriegelungsstellung dieser Verriegelung hintergreift ein an der Stützstelle (10) befindlicher Teilbereich der Lichtscheibe (4) einen Verriegelungsbereich (11) des Stützelements (9) formschlüssig. Das Stützelement (9) ist derart relativ zu der Lichtscheibe (4) verschwenkbar, daß bei einer Kraftbeaufschlagung der Lichtscheibe (4) in Trennrichtung zu dem Trägerteil (3) auf die Stützstelle (10) eine in Richtung des Trägerteil-Haltebereichs (6) wirkende Druckkraft als Reaktionskraft auftritt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für Fahrzeuge,
mit wenigstens einem in einem Leuchtengehäuse angeordneten
Leuchtmittel, wobei das Leuchtengehäuse zumindest ein Trägerteil
und eine dieses zumindest bereichsweise abdeckende transparente
Lichtscheibe aufweist, die an zumindest einem Verbindungsbereich
mittels einer Rastverbindung mit einem Haltebereich des Trägerteils
verbindbar ist, wobei der Verbindungsbereich zum Lösen der
Rastverbindung quer zur Trennrichtung von Verbindungsbereich und
Trägerteil elastisch auslenkbar ist, und wobei eine an der der
Raststelle abgewandten Wandungsseite des Verbindungsbereichs der
Lichtscheibe befindliche Stützstelle mittels eines an dem Trägerteil
angeordneten Stützelements elastisch gegen ausrastendes Auslenken
des Verbindungsbereichs abgestützt ist.
Eine derartige Leuchte ist aus DE 87 00 241 U1 bekannt. Sie weist
als Leuchtmittel zwei Glühbirnen auf, die von einem aus Blech
hergestellten Trägerteil gehalten sind. Das Trägerteil ist von einer
transparenten Kunststoff-Lichtscheibe abgedeckt, die mittels
Rastverbindungen an dem Trägerteil befestigt ist. Die Rast
verbindungen weisen jeweils einen Rastvorsprung auf, der an einem
Arm der Lichtscheibe angeordnet ist, welcher zum Lösen der
Rastverbindung quer zur Trennrichtung von Lichtscheibe und Trägerteil
federnd auslenkbar ist. In Raststellung greifen die Rastvorsprünge
jeweils in eine Aufnahmevertiefung ein, die an dem Trägerteil
angeordnet ist. Da die federnden Arme der Lichtscheibe in ihrer
Spannkraft nachlassen, ist an der der Raststelle abgewandten
Seite jedes Armes jeweils ein als Federzunge ausgebildetes, mit
dem Trägerteil verbundenes Stützelement vorgesehen, das den den
Rastvorsprung aufweisenden Verbindungsbereich des Arms der
Lichtscheibe gegen ausrastendes Auslenken abstützt. Mit zunehmendem
Alter der Leuchte kann jedoch auch die Spannkraft der Federzunge
nachlassen, so daß dann die Gefahr besteht, daß sich die Lichtscheibe
beim Auftreten von Stößen oder Erschütterungen ungewollt von dem
Trägerteil lösen kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Leuchte der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der beim Auftreten von Stößen ein
Lösen der Lichtscheibe von dem Trägerteil zuverlässig vermieden
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stützelement zum
Festlegen von Lichtscheibe und Trägerteil in Trennrichtung mittels
einer Verriegelung mit der Stützstelle des Verbindungsbereichs der
Lichtscheibe verriegelbar ist, daß dazu in Verriegelungsstellung
dieser Verriegelung zumindest ein an der Stützstelle befindlicher
Teilbereich der Lichtscheibe einen Verriegelungsbereich des
Stützelements formschlüssig hintergreift, und daß das Stützelement
derart relativ zu der Lichtscheibe verschwenkbar ist, daß bei einer
Kraftbeaufschlagung der Lichtscheibe in Trennrichtung zu dem
Trägerteil auf die Stützstelle der Lichtscheibe eine in Richtung
des Trägerteil-Haltebereichs wirkende Druckkraft als Reaktions
kraft auftritt.
Wenn die Leuchte beispielsweise aufgrund von Stößen oder Er
schütterungen mit einer in Trennrichtung von Lichtscheibe und
Trägerteil zwischen diesen Teilen wirkenden Kraft beaufschlagt
wird, wird eine Komponente dieser Kraft von der Lichtscheibe auf
den Verriegelungsbereich des Stützelements übertragen. Dabei ist
die Achse, um die das Stützelement relativ zu der Lichtscheibe
verschwenkbar ist, derart seitlich von dem Verriegelungsbereich
des Stützelements beabstandet, daß an dem Stützelement ein
Drehmoment auftritt, welches an der Stützstelle eine Reaktionskraft
bewirkt, die den Verriegelungsbereich des Stützelements an die
Stützstelle der Lichtscheibe und somit dem elastisch auslenkbaren
Verbindungsbereich der Lichtscheibe an den Haltebereich des
Trägerteils andrückt. In vorteilhafter Weise wird also beim
Auftreten einer in Trennrichtung zwischen Lichtscheibe und Trägerteil
wirkenden Kraft der Verbindungsbereich der Lichtscheibe mit einer
zusätzlichen Druckkraft an den Haltebereich des Trägerteils
angedrückt, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung
und somit ein unbeabsichtigtes Trennen von Trägerteil und
Lichtscheibe zuverlässig vermieden wird. Dennoch läßt sich die
Rastverbindung zum Öffnen des Leuchtengehäuses auf einfache Weise
lösen, indem der in der Verriegelungsstellung befindliche
Verriegelungsbereich des Stützelements beispielsweise mittels eines
geeigneten Werkzeugs durch Verschwenken oder Auslenken des
Stützelements in eine Entriegelungsstellung gebracht und der
Verbindungsbereich der Lichtscheibe dann von dem Haltebereich des
Trägerteils getrennt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Rastverbindung an einem Randbereich der
Lichtscheibe angeordnet ist und daß die Lichtscheibe an ihrem diesem
Randbereich gegenüberliegenden Randbereich scharnierartig mit dem
Trägerteil verbunden ist, vorzugsweise mittels einer Verhakungs
verbindung. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage von
Lichtscheibe und Trägerteil, wobei die Lichtscheibe zunächst an
ihrem der Rastverbindung entgegengesetzt gegenüberliegenden
Randbereich an einer entsprechenden Lagerstelle des Trägerteils
eingehängt und anschließend mittels der Rastverbindung an einer
von der Lagerstelle oder der Lagerachse beabstandeten Stelle des
Trägerteils mit diesem verrastet wird. Auch die Demontage von
Lichtscheibe und Trägerteil ist auf einfache Weise möglich, da die
Leuchte nur an einer Seite entrastet werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Verriegelungsbereich durch das freie Ende des vorzugsweise
laschenförmig ausgebildeten Stützelements gebildet. Das Stützelement
erfüllt dann eine Doppelfunktion und dient außer zum Stützen des
Verbindungsbereichs der Lichtscheibe auch als Riegel für die
Verriegelung. Dadurch kann ein zusätzliches Verriegelungselement
eingespart werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Lichtscheibe an der Stützstelle eine vorzugsweise
nuten- oder rinnenförmige Vertiefung aufweist, in die zumindest
ein Teilbereich des freien Endes des Stützelements in Verriegelungs
stellung eingreift. Dadurch ergibt sich eine einfach aufgebaute
und kostengünstig herstellbare Verriegelung.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die
Rastverbindung wenigstens einen, vorzugsweise an dem Trägerteil
angeordneten Profilierungsvorsprung auf, der in Raststellung in
mindestens eine dazu passende, vorzugsweise an der Lichtscheibe
vorgesehene Profilierungsvertiefung eingreift. Der Profilierungsvor
sprung und die Profilierungsvertiefung können dann einstückig mit
dem Trägerteil beziehungsweise mit der Lichtscheibe ausgebildet
sein, so daß diese Teile insbesondere als Kunststoffspritzgußteil
kostengünstig hergestellt werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Rastverbindung quer zur Trennrichtung von
Trägerteil und Lichtscheibe und quer zu der Richtung, in der das
Stützelement relativ zu der Lichtscheibe verschwenkbar ist, beidseits
des Stützelements Profilierungsvorsprünge und Profilierungs
vertiefungen aufweist und daß das Stützelement vorzugsweise etwa
mittig zu dem durch die Profilierungsvorsprünge und die Profilie
rungsvertiefungen gebildeten Profilierungsbereich angeordnet ist.
Die Lichtscheibe ist dann in Verbindungsstellung noch besser mit
dem Trägerteil verrastet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Stützelement als Lasche ausgebildet, die sich nur über einen Teil
des Randbereiches der Lichtscheibe erstreckt. Das Stützelement ist
dann zum Lösen der Verriegelung mit nur geringem Kraftaufwand
auslenkbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Stützelement schräg zur Trennrichtung von Trägerteil und
Lichtscheibe angeordnet ist und daß zwischen dem Stützelement und
einem dazu benachbarten Gehäusewandungsbereich des Trägerteils
ein keilförmiger Freiraum gebildet ist, der als Einführhilfe für
den Verbindungsbereich oder einen dazu benachbarten Bereich der
Lichtscheibe dient. Die Lichtscheibe braucht dann zum Verbinden
mit dem Trägerteil nur grob an dem Trägerteil vorpositioniert zu
werden, wobei eventuelle Lageabweichungen der Teile von der Soll-
Lage durch die Einführhilfe beim Verrasten der Teile ausgeglichen
werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das dem freien
Ende des Stützelements gegenüberliegende Befestigungsende des
Stützelements mit einem Brückenteil verbunden, das beabstandet zu
dem Befestigungsende des Stützelements mit dem Gehäuse des
Trägerteils verbunden ist und als elastisches Torsionselement
ausgebildet ist. Das Stützelement ist dann entgegen der Federkraft
des Torsionselements auf einfache Weise aus der Verriegelungsstellung
in die Entriegelungsstellung verschwenkbar. Dabei ist es sogar
möglich, das Trägerteil einstückig mit dem Torsionselement und dem
Stützelement auszubilden, beispielsweise als Kunststoff-Spritzguß
teil, was eine kostengünstige Herstellung dieser Teile ermöglicht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Stützelement zwei etwa L-förmig zueinander
angeordnete Seitenflächen aufweist, daß an einer dieser Seitenflächen
der Verriegelungsbereich und an der anderen Seitenfläche eine
Angriffsstelle für ein Werkzeug vorgesehen ist, die derart relativ
zu der Schwenkachse des Stützelements angeordnet ist, daß dieses
durch Ausüben einer Druckkraft auf die Angriffsstelle in En
triegelungsrichtung verschwenkbar ist, und daß zwischen der
Angriffsstelle für das Werkzeug und einem dieser zugewandten
Wandungsbereich der in Verriegelungsstellung befindlichen
Lichtscheibe ein Keilspalt für den Eingriff des Werkzeugs gebildet
ist. Die Abmessungen des Werkzeuges sind zweckmäßigerweise so auf
die Abmessungen des Keilspalts abgestimmt, daß das Werkzeug beim
Einführen in den Keilspalt zwischen der an dem Stützelement
vorgesehenen Werkzeug-Angriffsstelle und dem diesseitigen
überliegenden Wandungsbereich der Lichtscheibe eingeklemmt wird.
Dabei wird einerseits das Stützelement in Entriegelungsrichtung
verschwenkt und andererseits wird die Lichtscheibe durch die zwischen
dieser und dem Trägerteil wirkende Klemmkraft von dem Trägerteil
weggedrückt. Somit kann das Leuchtengehäuse auf einfache Weise
geöffnet werden, beispielsweise um das Leuchtmittel zu erneuern
oder die Lichtscheibe zu reinigen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umgreift der
Rand der Lichtscheibe den ihr zugewandten Randbereich des
Trägerteils außenseitig. Die Leuchte kann dann mit dem Trägerteil
in eine Öffnung im Dachhimmel oder dergleichen den Innenraum des
Kraftfahrzeugs begrenzenden Wandung eingesetzt sein, wobei die
Lichtscheibe die Öffnung und das Trägerteil vollständig abdeckt.
Dabei kann die Lichtscheibe an ihrem Randbereich gegebenenfalls
rückseitig an dem Dachhimmel oder der Wandung anliegen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine ein Trägerteil, eine
Lichtscheibe und ein Leuchtmittel aufweisenden Innenleuch
te für ein Fahrzeug entlang der in Fig. 3 mit I bezeichne
ten Schnittebene,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Leuchte,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Leuchte,
Fig. 4 eine Schmalseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Leuchte,
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Haltebereich des Trägerteils der
Leuchte,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Haltebereich des Trägerteils
entlang der in Fig. 5 mit VI bezeichneten Ebene,
Fig. 7 eine Ansicht auf einen Verbindungsbereich der Licht
scheibe,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der
Lichtscheibe entlang der in Fig. 7 mit VIII bezeichneten
Ebene,
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht der Innenleuchte, wobei die
verriegelbare und in Verriegelungsstellung befindliche
Rastverbindung zum Verbinden der Lichtscheibe mit dem
Trägerteil besonders gut erkennbar ist,
Fig. 10 einen Teil-Querschnitt durch das Leuchtengehäuse entlang
der in Fig. 9 mit X bezeichneten Ebene und
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 10, wobei jedoch die
Verriegelung der Rastverbindung mittels eines Werkzeugs
entriegelt ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Leuchte für Fahrzeuge weist ein
Leuchtengehäuse mit einem darin befindlichen Leuchtmittel 2 auf.
Das Leuchtengehäuse hat ein eine Lichtaustrittsöffnung auf
weisendes Trägerteil 3, an dem eine Lichtscheibe 4 aus transparentem
Kunststoff angeordnet ist, welche die Lichtaustrittsöffnung und
den diese umgrenzenden Randbereich des Trägerteils 3 abdeckt. Das
Trägerteil 3 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Die Lichtscheibe 4 weist zwei Verbindungsbereiche 5 auf, die jeweils
mittels einer Rastverbindung mit einem Haltebereich 6 des Trägerteils
3 verbindbar sind. Wie in Fig. 6 besonders gut erkennbar ist, weisen
die Rastverbindungen mehrere an dem Trägerteil 3 angeordnete
leistenförmige Profilierungsvorsprünge 7 auf, die in zwei parallel
zueinander verlaufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind. Die
Profilierungsvorsprünge 7 haben jeweils einen etwa dreieckigen
Querschnitt, der sich ausgehend vom Fuß des Profilierungsvorsprungs
7 zu der am meisten vorstehenden Stelle verjüngt. An den in
Raststellung diesen Profilierungsvorsprüngen 7 zugewandten
Verbindungsbereichen 5 der Lichtscheibe 4 sind zu den Profilierungs
vorsprüngen 7 passende Profilierungsvertiefungen 8 angeordnet, die
in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet sind. In diese Profilierungs
vertiefungen 8 greifen die Profilierungsvorsprünge 7 in Raststellung
ein (Fig. 10).
Zum Lösen der Rastverbindung sind die Verbindungsbereiche 5 der
Lichtscheibe 4 jeweils quer zu der in Fig. 11 mit dem Pfeil Pf1
angedeuteten Trennrichtung von dem Trägerteil 3 und der Lichtscheibe
4 in Richtung des Pfeiles Pf2 gegen die Rückstellkraft des
Werkstoffs der Lichtscheibe 4 elastisch auslenkbar.
Wie in Fig. 10 besonders gut erkennbar ist, weist das Trägerteil
3 ein laschenförmiges Stützelement 9 auf, das in Gebrauchsstellung
an einer Stützstelle 10 der Lichtscheibe 4 angreift. Die Stützstelle
10 ist an der der Raststelle der Rastverbindung entgegengesetzt
gegenüberliegenden Wandungsseite der Lichtscheibe 4 angeordnet.
Mittels des Stützelements 9 sind die Verbindungsbereiche 5 der
Lichtscheibe 4 gegen ausrastendes Auslenken in Richtung des Pfeils
Pf2 abgestützt. Durch einen Vergleich von Fig. 10 und 11 ist
erkennbar, daß das Stützelement 9 zum Lösen der Rastverbindung gegen
die Rückstellkraft des Trägerteils-Werkstoffs elastisch aus der
Gebrauchsstellung von der Stützstelle 10 der Lichtscheibe 4
wegverschwenkbar ist.
Das Stützelement 9 ist zum Arretieren der Lichtscheibe 4 an dem
Trägerteil 3 mittels einer Verriegelung mit der Stützstelle 10 der
Verbindungsbereiche 5 der Lichtscheibe 4 verriegelbar. An der
Stützstelle 10 der Lichtscheibe 4 ist dazu eine Aufnahmevertiefung
vorgesehen, in die in Verriegelungsstellung der Verriegelung ein
Verriegelungsbereich 11 eingreift, der durch das freie Ende des
Stützelements 9 gebildet ist. In Fig. 10 ist erkennbar, daß in
Verriegelungsstellung ein an der Stützstelle 10 befindlicher
Teilbereich der Lichtscheibe 4 den Verriegelungsbereich 11 des
Stützelements 9 formschlüssig hintergreift, so daß die Rast
verbindung gegen Entrasten gesperrt und somit die Lichtscheibe 4
in Trennrichtung Pf1 an dem Trägerteil 3 festgelegt ist.
Das Stützelement 9 ist um eine quer zur Trennrichtung Pf1 angeordnete
Schwenkachse derart verschwenkbar mit dem Gehäuse des Trägerteils
3 verbunden, daß es mit seinem Verriegelungsbereich 11 in Richtung
des Pfeils Pf3 auf den Haltebereich 6 des Trägerteils 3 zubewegbar
ist (Fig. 6). Dabei ist die Schwenkachse derart in seitlicher
Richtung von dem Verriegelungsbereich 11 des Stützelements 9
beabstandet, daß, wenn die Lichtscheibe 4 in Trennrichtung Pf1
relativ zu dem Trägerteil 3 mit einer Kraft beaufschlagt wird, auf
die Stützstelle 10 der Lichtscheibe 4 eine in Richtung des
Trägerteil-Haltebereichs 6 wirkende Druckkraft als Reaktionskraft
auftritt. Diese Reaktionskraft vergrößert die Kraft, mit welcher
die Verbindungsbereiche 5 der Lichtscheibe 4 in Raststellung der
Rastverbindung an die Haltebereiche 6 des Trägerteils 3 angedrückt
werden. Bei in Verriegelungsstellung befindlicher Verriegelung
sind dadurch das Trägerteil 3 und die Lichtscheibe 4 gegen Trennen
in Trennrichtung Pf1 gesperrt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der
Rastverbindung, beispielsweise aufgrund von Erschütterungen, wird
dadurch zuverlässig vermieden.
In Fig. 11 ist erkennbar, daß das Stützelement 9 gegen die
Rückstellkraft des Werkstoffs des Trägerteils 3 aus der Verriege
lungsstellung in eine Entriegelungsstellung bringbar ist, in welcher
der Verriegelungsbereich 11 außer Eingriff mit der Aufnahmevertiefung
10 der Verbindungsbereiche 5 der Lichtscheibe 4 ist. Die Lichtscheibe
4 kann dann auf einfache Weise mit ihren Verbindungsbereichen 5
in Trennrichtung Pf1 von dem Trägerteil 3 abgezogen werden, wobei
die elastischen Verbindungsbereiche 5 der Lichtscheibe 4 beim
Entrasten der Rastverbindung in Pfeilrichtung Pf2 (Fig. 8) relativ
zu den Haltebereichen 6 des Trägerteils 3 ausgelenkt werden.
In Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß die Rastverbindung an einem der
beiden schmalseitigen Randbereiche 12 der Lichtscheibe 4 angeordnet
ist und daß die Lichtscheibe 4 an ihrem gegenüberliegenden
Randbereich 13 mittels einer Verhakungsverbindung 14 scharnierartig
mit dem Trägerteil 3 verbunden ist. An dem Randbereich 13 ist dazu
ein Verhakungsvorsprung vorgesehen, der sich ausgehend von seinem
Fuß zu der am meisten vorstehenden Stelle quer zur Trennrichtung
Pf1 erstreckt und mit seiner am weitesten vorstehenden Stelle den
Verbindungsbereichen 5 der Lichtscheibe 4 zugewandt ist. In
Gebrauchsstellung hintergreift dieser Verhakungsvorsprung einen
diesem zugewandten Randbereich des Trägerteils 3.
In Fig. 5 ist erkennbar, daß die Profilierungsvorsprünge 7 der
Rastverbindung in der Erstreckungsebene des Trägerteil-Haltebereichs
6 quer zur Trennrichtung Pf1 beidseits des Stützelements 9 angeordnet
sind. Deutlich ist erkennbar, daß die Profilierungsvorsprünge 7
leistenförmig ausgebildet sind, und in dem von dem Stützelement
9 überdeckten Bereich des Trägerteils 3 jeweils eine Unter
brechung aufweisen, welche die Herstellung des Trägerteils 3 als
Kunststoff-Spritzgußteil vereinfacht. In entsprechender Weise können
die an den Verbindungsbereichen 5 der Lichtscheibe 4 angeordneten
nutenförmigen Profilierungsvertiefungen 8 in dem Bereich, der in
Gebrauchsstellung in dem zwischen dem Stützelement 9 und der
gegenüberliegenden Wandung des Trägerteils 3 gebildeten Freiraum
15 angeordnet ist, eine Unterbrechung aufweisen, was in Fig. 7 durch
die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
In Fig. 5 ist noch erkennbar, daß das an dem Trägerteil 3 angebrachte
Stützelement 9 als Lasche ausgebildet ist, die sich nur über einen
kleinen Teil des Randbereichs 12 der Lichtscheibe 4 erstreckt. Dabei
ist das Stützelement 9 mit seiner Längserstreckungsrichtung schräg
zur Trennrichtung Pf1 vom Trägerteil 3 und Lichtscheibe 4 angeordnet.
In Fig. 6 ist erkennbar, daß der zwischen dem Stützelement 9 und
einem dazu benachbarten Gehäusewandungsbereich des Trägerteils 3
angeordnete Freiraum keilförmig ausgebildet ist und sich in
Trennrichtung Pf1 erweitert. Dieser Freiraum 15 dient als
Einführhilfe für den zwischen den Verbindungsbereichen 5 befindlichen
Wandungsbereich der Lichtscheibe 4.
Das dem freien Ende des Stützelements 9 gegenüberliegende
Befestigungsende des Stützelements 9 ist mit einem an den Freiraum
15 angrenzenden Brückenteil 16 verbunden, das mit seiner Er
streckungsrichtung quer zur Trennrichtung Pf1 angeordnet ist und
beabstandet zu dem Befestigungsende des Stützelements 9 mit dem
Gehäuse des Trägerteils 3 verbunden ist. Das Brückenteil 16 ist
als elastisches Torsionselement ausgebildet, welches das Verschwenken
des Stützelements 9 in und entgegen der Pfeilrichtung Pf3 ermöglicht.
In Fig. 6 ist erkennbar, daß das Stützelement 9 etwa L-förmig
ausgebildet ist und daß an einem der L-Schenkel des Stützelements
9 der Verriegelungsbereich 11 und an der diesem L-Schenkel
entgegengesetzt gegenüberliegenden Seitenfläche des anderen L-
Schenkels eine Angriffsstelle 17 für ein Werkzeug 18 vorgesehen
ist. Die Werkzeug-Angriffsstelle 17 ist derart relativ zu der
Schwenkachse des Stützelements 9 angeordnet, daß dieses zum
Entriegeln der Verriegelung durch Ausüben einer Druckkraft auf die
Angriffsstelle 17 entgegen der Richtung des Pfeils Pf3 verschwenkbar
ist. Zwischen der Angriffstelle 17 für das Werkzeug 18 und einem
dieser zugewandten Wandungsbereich der in Verriegelungsstellung
befindlichen Lichtscheibe ist ein Keilspalt 19 für den Eingriff
des Werkzeugs 18 gebildet. In Fig. 11 ist erkennbar, daß die
Abmessungen des Werkzeugs 18 so auf die Abmessung des Keilspalts
19 abgestimmt sind, daß das Werkzeug 18 beim Einführen in den
Keilspalt 19 zwischen der an dem Stützelement 9 vorgesehenen
Werkzeug-Angriffsstelle 17 und dem dieser gegenüberliegenden
Wandungsbereich der Lichtscheibe 4 eingeklemmt wird. Dabei wird
einerseits das Stützelement 9 mit dem Verriegelungsbereich 11 in
Entriegelungsrichtung verschwenkt und andererseits wird die
Lichtscheibe 4 durch die zwischen dieser und dem Trägerteil 3
wirkende Klemmkraft von dem Trägerteil 3 weggedrückt. Die
Lichtscheibe 4 verschwenkt dabei etwas um die Schwenkachse der
Verhakungsverbindung 14. Anschließend kann die Verhakungsverbindung
14 gelöst und die Lichtscheibe 4 von dem Trägerteil 3 abgenommen
werden.
Wie in Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, umgreift der Rand der
Lichtscheibe 4 den die Lichtaustrittsöffnung des Trägerteils 3
umgrenzenden Trägerteil-Randbereich außenseitig. Dabei bildet der
Rand der Lichtscheibe 4 eine Anlagefläche, die in Gebrauchsstellung
beispielsweise am Dachhimmel oder an einem eine für das Trägerteil
3 vorgesehene Einbauöffnung umgrenzenden Wandungsbereich eines
Inneneinrichtungsteiles des Fahrzeugs anliegt. An einer Seitenfläche
des Trägerteils 3 sind Vorsprünge 20 vorgesehen, die diesen
Wandungsbereich in Gebrauchsstellung hintergreifen. An der den
Vorsprüngen 20 entgegengesetzt gegenüberliegenden Seite des
Trägerteils 3 sind Rastelemente 21 angeordnet, die quer zur
Trennrichtung Pf1 auslenkbar sind und in Gebrauchsstellung den
Wandungsbereich des Inneneinrichtungsteiles oder des Dachhimmels
hintergreifen.
Die Leuchte 1 hat also ein Leuchtmittel, das in einem Leuchtengehäuse
angeordnetet ist, welches ein Trägerteil 3 und eine dieses abdeckende
transparente Lichtscheibe 4 aufweist. Die Lichtscheibe 4 ist an
wenigstens einem Verbindungsbereich 5 mittels einer Rastverbindung
mit einem Haltebereich 6 des Trägerteils 3 verbindbar. Der
Verbindungsbereich 5 ist zum Lösen der Rastverbindung quer zur
Trennrichtung von Verbindungsbereich 5 und Trägerteil 3 elastisch
auslenkbar. Ein an dem Trägerteil 3 angeordnetes Stützelement 9
stützt den Verbindungsbereich 5 an einer an der der Raststelle
abgewandten Wandungsseite des Verbindungsbereichs 5 befindlichen
Stützstelle 10 gegen ausrastendes Auslenken ab. Zum Festlegen der
Lichtscheibe 4 an dem Trägerteil 3 ist das Stützelement 9 mittels
einer Verriegelung mit der Stützstelle 10 verriegelbar. In
Verriegelungsstellung dieser Verriegelung hintergreift zumindest
ein an der Stützstelle 10 befindlicher Teilbereich der Lichtscheibe
4 einen Verriegelungsbereich 11 des Stützelements 9 formschlüssig.
Das Stützelement 9 ist derart relativ zu der Lichtscheibe 4
verschwenkbar, daß bei einer Kraftbeaufschlagung der Lichtscheibe
4 in Trennrichtung zu dem Trägerteil 3 auf die Stützstelle 10 eine
in Richtung des Trägerteil-Haltebereichs 6 wirkende Druckkraft als
Reaktionskraft auftritt.
Die Leuchte 1 ist insbesondere für den Einbau in ein Fahrzeug
vorgesehen. Sie kann aber auch außerhalb von Fahrzeugen verwendet
werden und beispielsweise in ein Gebäude eingebaut sein.
Claims (11)
1. Leuchte (1), insbesondere für Fahrzeuge, mit wenigstens einem
in einem Leuchtengehäuse angeordneten Leuchtmittel (2), wobei
das Leuchtengehäuse zumindest ein Trägerteil (3) und eine
dieses zumindest bereichsweise abdeckende transparente
Lichtscheibe (4) aufweist, die an zumindest einem Verbindungs
bereich (5) mittels einer Rastverbindung mit einem Haltebereich
(6) des Trägerteils (3) Verbindbar ist, wobei der Verbindungs
bereich (5) zum Lösen der Rastverbindung quer zur Trennrichtung
(Pf1) von Verbindungsbereich (5) und Trägerteil (3) elastisch
auslenkbar ist, und wobei eine an der der Raststelle abgewand
ten Wandungsseite des Verbindungsbereichs (5) der Lichtscheibe
(4) befindliche Stützstelle (10) mittels eines an dem
Trägerteil (3) angeordneten Stützelements (9) elastisch gegen
ausrastendes Auslenken des Verbindungsbereichs (5) abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) zum
Festlegen von Lichtscheibe (4) und Trägerteil (3) in Trenn
richtung (Pf1) mittels einer Verriegelung mit der Stützstelle
(10) des Verbindungsbereichs (5) der Lichtscheibe (4)
verriegelbar ist, daß dazu in Verriegelungsstellung dieser
Verriegelung zumindest ein an der Stützstelle (10) befindlicher
Teilbereich der Lichtscheibe (4) einen Verriegelungsbereich
(11) des Stützelements (9) formschlüssig hintergreift, und
daß das Stützelement (9) derart relativ zu der Lichtscheibe
(4) verschwenkbar ist, daß bei einer Kraftbeaufschlagung der
Lichtscheibe (4) in Trennrichtung zu dem Trägerteil (3) auf
die Stützstelle (10) der Lichtscheibe (4) eine in Richtung
des Trägerteil-Haltebereichs (6) wirkende Druckkraft als
Reaktionskraft auftritt.
2. Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastverbindung an einem Randbereich (12) der Lichtscheibe (4)
angeordnet ist und daß die Lichtscheibe (4) an ihrem diesem
Randbereich (12) gegenüberliegenden Randbereich (13)
scharnierartig mit dem Trägerteil (3) verbunden ist,
vorzugsweise mittels einer Verhakungsverbindung.
3. Leuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbereich (11) durch das freie Ende des
vorzugsweise laschenförmig ausgebildeten Stützelements (9)
gebildet ist.
4. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (4) an der Stützstelle
(10) eine vorzugsweise nuten- oder rinnenförmige Vertiefung
aufweist, in die zumindest ein Teilbereich des freien Endes
des Stützelements (9) in Verriegelungsstellung eingreift.
5. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverbindung wenigstens einen,
vorzugsweise an dem Trägerteil (3) angeordneten Profilierungs
vorsprung (7) aufweist, der in Raststellung in mindestens eine
dazu passende, vorzugsweise an der Lichtscheibe (4) vorgesehene
Profilierungsvertiefung (8) eingreift.
6. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverbindung quer zur Trennrichtung
(Pf1) von Trägerteil (3) und Lichtscheibe (4) und quer zu der
Richtung, in der das Stützelement (9) relativ zu der Licht
scheibe (4) verschwenkbar ist, beidseits des Stützelements
(9) Profilierungsvorsprünge (7) und Profilierungsvertiefun
gen (8) aufweist und daß das Stützelement (9) vorzugsweise
etwa mittig zu dem durch die Profilierungsvorsprünge (7) und
die Profilierungsvertiefungen (8) gebildeten Profilierungs
bereich angeordnet ist.
7. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) als Lasche ausge
bildet ist, die sich nur über einen Teil des Randbereichs
(12) der Lichtscheibe (4) erstreckt.
8. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) schräg zur Trenn
richtung (Pf1) von Trägerteil (3) und Lichtscheibe (4)
angeordnet ist und daß zwischen dem Stützelement (9) und einem
dazu benachbarten Gehäusewandungsbereich des Trägerteils (3)
ein keilförmiger Freiraum (15) gebildet ist, der als Einführ
hilfe für den Verbindungsbereich (5) oder einen dazu benachbar
ten Bereich der Lichtscheibe (4) dient.
9. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem freien Endes des Stützelements
(9) gegenüberliegende Befestigungsende des Stützelements (9)
mit einem Brückenteil (16) verbunden ist, das beabstandet zu
dem Befestigungsende des Stützelements (9) mit dem Gehäuse
des Trägerteils (3) verbunden ist und als elastisches
Torsionselement ausgebildet ist.
10. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) zwei etwa L-förmig
zueinander angeordnete Seitenflächen aufweist, daß an einer
dieser Seitenflächen der Verriegelungsbereich (11) und an der
anderen Seitenfläche eine Angriffsstelle (17) für ein Werkzeug
(18) vorgesehen ist, die derart relativ zu der Schwenkachse
des Stützelements (9) angeordnet ist, daß dieses durch Ausüben
einer Druckkraft auf die Angriffsstelle (17) in Entriegelungs
richtung verschwenkbar ist, und daß zwischen der Angriffsstelle
(17) für das Werkzeug (18) und einem dieser zugewandten
Wandungsbereich der in Verriegelungsstellung befindlichen
Lichtscheibe (4) ein Keilspalt (19) für den Eingriff des
Werkzeugs (18) gebildet ist.
11. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand der Lichtscheibe (4) den ihr
zugewandten Randbereich des Trägerrteils (3) außenseitig
umgreift.
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FR2817813B3 (fr) | 2004-11-19 |
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