DE10061579A1 - Antriebssystem mit mindestens einem Elektromotor - Google Patents

Antriebssystem mit mindestens einem Elektromotor

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Abstract

Ein Antriebssystem benötigt für Diagnose und Inbetriebnahme Bediengeräte. Diese sind bei der Erfindung nicht unmittelbar am Ort des Antriebssystems (M2, ME2, M3, ME3) vorgesehen, sondern werden über eine handelsübliche Infrarotstrecke (I) oder Funkstrecke (F) räumlich entfernt vom Antriebssystem (M2, ME2, M3, ME3) realisiert. Dazu sind die Bediengeräte auch als handelsübliche Kommunikationsgeräte, insbesondere als Organizer (O), Handy (H) oder Notebook ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem mit mindestens einem Elektromotor, jeweils zugeordneten elektronischen Komponenten und mindestens einem damit verbind­ baren Bediengerät.
Bei derartigen handelsüblichen System wird zum Zweck einer Diagnose oder einer einfachen Inbetriebnahme des Antriebssys­ tems bzw. einzelner Komponenten von komplexeren Antriebsein­ heiten auf relativ einfache Bediengeräte zurückgegriffen, die entweder integraler Bestandteil des System sind oder auf das System aufgesteckt werden. Diese Bediengeräte sind aus Kos­ tengründen nur mit relativ kleinen Anzeigeelementen und ein­ fachen Tastaturen ausgestattet und bieten demzufolge nur ei­ nen eingeschränkten Bedienkomfort. Ferner benötigen diese Be­ diengeräte, wenn sie als Panels ausgebildet sind, auf vorhan­ denen Gerätefrontplatten Platz für die Anzeige- und Bedien­ elemente, der gerade bei hochintegrierten Komponenten äußerst knapp ist. Auch ist dann, wenn die Antriebssysteme in Maschi­ nen oder Industrieanlagen eingebaut sind, häufig das Problem vorhanden, dass die Zugänglichkeit zu den eigentlichen An­ triebssystemen eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Antriebssystem der eingangs genannten Art so auszubilden, dass in möglichst einfacher Weise eine komfortable Diagnose und Inbetriebnahme von An­ triebssystemen bzw. einzelnen Komponenten von komplexen An­ triebssystemen ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für ein Antriebssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Verbin­ dung über einen drahtlosen Übertragungsweg, insbesondere eine Infrarotstrecke oder eine Funkstrecke, erfolgt. Damit kann die Diagnose und Inbetriebnahme an einen beliebigem Standort innerhalb des Übertragungsbereiches durch den jeweiligen Be­ diener erfolgen.
Dadurch, dass die Infrarotstrecke über IrDa-Ports führt, oder dass als Funkstrecke ein Bluetooth-System vorgesehen ist, kann von handelsüblichen Übertragungssystemen Gebrauch ge­ macht werden.
Als Bediengerät kann entweder ein Organizer, ein Handy oder ein PC als Standard- oder Notebook-Gerät vorgesehen sein. In allen Fällen handelt es sich dabei um marktübliche Geräte, deren Anpassung an das jeweilige Antriebssystem keinen Hard­ ware- sondern nur Softwareaufwand mit sich bringt und wobei diese Geräte dem Bediener eine angenehme Bedienoberfläche mit hohem Anzeigekomfort zur Verfügung stellen. Die Geräte sind dabei aufgrund ihrer Massenproduktion auch im Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit ausgesprochen kostengünstig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 ein handelsübliches Antriebssystem,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Antriebssystem mit Infrarotstre­ cke und
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Antriebssystem mit Funkstrecke.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist als Prinzipdarstellung ge­ zeigt, wie einem Elektromotor M1 eine Motorelektrik ME1 bau­ lich zugeordnet ist. Diese Zuordnung kann entweder so erfol­ gen, dass die Motorelektrik ME1 wie dargestellt, direkt am Motor M1 angeordnet ist, jedoch kann die Motorelektrik selbstverständlich prinzipiell auch in einem eigenen Modul untergebracht sein. Die Diagnose bzw. Inbetriebsetzung des Systems aus Motor M1 und Motorelektrik ME1 erfolgt dadurch, dass ein Bediengerät BG1 elektrisch mit der Motorelektrik ME1 kontaktiert wird, woraufhin ein Bediener über eine Tastatur T1 und eine Anzeige A1 die jeweiligen Bedienhandlungen mit helfender Visualisierung vornehmen kann. Das Bediengerät BG könnte prinzipiell auch integraler Bestandteil der Motor­ elektronik ME1 sein. Dieser reinen Prinzipdarstellung ist je­ doch das Problem leicht entnehmbar, dass ein Bediener seine Bedienhandlungen stets am Ort der Motorelektronik ME1 vorneh­ men muss und es ist auch leicht ersichtlich, dass das Bedien­ gerät BG aufgrund der räumlichen Verhältnisse hinsichtlich seiner Anzeige A1 und seiner Tastatur T1 nur räumlich be­ grenzt und damit bedienunfreundlich ausgestaltet sein kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist nun gezeigt, dass gemäß der Erfindung hier ein ganz entscheidender Fortschritt er­ reicht werden kann. An einem Elektromotor M2 möge ebenfalls eine Motorelektrik, in diesem Fall eine Motorelektrik ME2, vorgesehen sein. Diese ist jedoch nicht dafür ausgesehen, dass ein übliches Bediengerät, wie das Bediengerät BG1 gemäß Fig. 1, angesetzt wird, sondern die Motorelektrik ME2 weist eine Infrarotschnittstelle IS1 (mittels durchkreuztem Kreis angedeutet) auf, die über eine Infrarotstrecke I mit einer Infrarotschnittstelle IS2 (ebenfalls mit durchkreuztem Kreis angedeutet) eines handelsüblichen Organizers O im bidirektio­ nalen Datenaustausch steht. Durch eine Programmierung des Or­ ganizers O ist dabei die Funktionalität gewährleistet, dass die Bedieneingaben über die Tastatur T2, die über eine Anzei­ ge A2 des Organizers O visualisierbar sind, die gewünschten Ergebnisse für die Motorelektronik ME2 auslösen. Ferner kön­ nen selbstverständlich bei Abfragevorgänge auf der Anzeige A2 auch Systemwerte der Motorelektronik ME2 - unter Einschluss von Systemwerten des Motors M2 - zum Organizer O rückübertra­ gen werden.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist noch gezeigt, dass anstel­ le einer Infrarotstrecke auch eine Funkstelle treten kann, wobei in diesem Fall an einer Motorelektronik ME2 eines Mo­ tors M3 ein Funkmodul FM1 tritt, das einen durch einen ge­ zackten Doppelpfeil angedeuteten bidirektionalen Datenverkehr zu einem Handy H ermöglicht. Das Handy H hat dabei eine Tas­ tatur T3 und eine Anzeige A3.

Claims (6)

1. Antriebssystem mit mindestens einem Elektromotor, jeweils zugeordneten elektronischen Komponenten und mindestens einem damit verbindbaren Bediengerät, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindung über einen drahtlosen Übertragungsweg, insbesondere eine Infrarotstrecke (I) oder eine Funkstrecke (F), erfolgt.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Infrarotstrecke (I) über IrDa-Ports führt.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Funkstrecke (F) ein Bluetooth-System vorgesehen ist.
4. Antriebssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Be­ diengerät ein Organizer (O) vorgesehen ist.
5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass als Bedien­ gerät ein Handy (H) vorgesehen ist.
6. Antriebssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Be­ diengerät ein PC als Standard- oder Notebook-Gerät vorgesehen ist.
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