DE10117931B4 - Haushaltsgerät - Google Patents

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    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors

Abstract

Haushaltsgerät, insbesondere Waschautomat oder Geschirrspülmaschine, mit einer Eingabe-Ausgabe-Einheit für Programme und einer Maschineneinheit mit einer Zentralsteuerung, die entsprechend dem eingegebenen Programm zugeordnete Funktionseinheiten steuert, wobei in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) ein Eingangs-Umsetzer (Ue) angeordnet ist, der zum Umsetzen von einer Bedienungsperson eingegebener Programmauswahlkriterien oder auf einer Fernübertragung (FUe) eingehender Informationen in zugeordnete programmindividuelle Befehle ausgebildet ist, und wobei in der Maschineneinheit (ME) die eingehenden Programmbefehle aufgenommen und in Funktionsbefehle für die Funktionseinheiten (FE1, FE2, FE3, FEx) der Maschineneinheit (ME) umgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) und der Maschineneinheit (ME) eine Schnittstelle (SST) zur Übertragung von programmindividuellen Befehlen gebildet ist und ein Coder/Decoder (C/DC) in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) und ein Decoder/Coder (DC/C) in der Maschineneinheit (ME) sowie eine in beiden Richtungen ausnutzbare Übertragungsstrecke zwischen dem Coder/Decoder (C/DC) und dem Decoder/Coder (DC/C) ausgebildet ist,
dass die Ausbildung in der Weise vorgenommen ist, dass von den Funktionseinheiten (FE1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Waschautomat oder Geschirrspülmaschine, mit einer Eingabe-Ausgabe-Einheit für Programme und einer Maschineneinheit mit einer Zentralsteuerung, die entsprechend dem eingegebenen Programm zugeordnete Funktionseinheiten steuert, wobei in der Eingabe-Ausgabe-Einheit ein Eingangs-Umsetzer angeordnet ist, der zum Umsetzen von einer Bedienungsperson eingegebener Programmauswahlkriterien oder auf einer Fernübertragung eingehender Informationen in zugeordnete programmindividuelle Befehle ausgebildet ist, und wobei in der Maschineneinheit die eingehenden Programmbefehle aufgenommen und in Funktionsbefehle für die Funktionseinheiten der Maschineneinheit umgesetzt werden.
  • Ein Haushaltsgerät dieser Art ist in der EP 0 356 662 A2 angegeben. Bei diesem bekannten Haushaltsgerät ist zusätzlich zu einem an dem Gerät vorgesehenen, mit einer Maschineneinheit über eine nicht näher bezeichnete Schnittstelle gekoppelten Bedienungseinheit mit Anzeige und Eingabetasten eine weitere Eingabe-Ausgabe-Einheit mit Anzeige und Eingabetasten vorgesehen, wobei beide Eingabe-Ausgabe-Einheiten eine Steuereinheit aufweisen. Die eine, als Fernbedienung ausgestaltete Eingabe-Ausgabe-Einheit weist zum Aussenden von Daten eine Sendeschaltung und die andere, als Empfangseinheit ausgebildete und an dem Gerät angeordnete Eingabe-Ausgabe-Einheit weist zum Empfangen dieser Daten eine Empfangsschaltung auf. In dem Sendeteil werden die Daten von der Steuereinheit zu der Sendeschaltung übertragen, während in dem Empfangsteil die Daten von der Empfangsschaltung zu der Steuereinheit übertragen werden, die ihrerseits mit der Leistungs-Schnittstelle zu dem nicht näher bezeichneten Maschinenteil in Verbindung steht. In dieser Druckschrift sind keine näheren Ausführungen zur Datenübertragung zwischen der Leistungs-Schnittstelle und dem Maschinenteil gemacht. Dabei ist jedoch wegen der teilweise zweifach vorhandenen Anzeige- und Eingabeelemente der Aufwand der aus den beiden Teilen zusammengesetzten Eingabe-Ausgabe-Einheit hoch, und zudem ist es auch mit Schwierigkeiten verbunden, z. B. den Empfangsteil, der mit dem Maschinenteil über die Leistungs-Schnittstelle in Verbindung steht, durch ein anderes Empfangsteil zu ersetzen.
  • In der DE 81 15 513 U1 ist ein Küchengeräteblock mit elektronischer Steuereinrichtung gezeigt, bei dem die einzelnen Küchengeräte über eine gemeinsame zentrale Steuerungseinrichtung über ein Hauskommunikationssystem überwacht und gesteuert werden. Dabei ist in den Küchengeräten ein Steuermodul mit einem Decoder/Coder zum Empfangen bzw. Senden von Daten angeordnet. Bei diesem Aufbau kann nicht ohne Weiteres einem Haushaltsgerät eine andere Eingabe-Ausgabe-Einheit zugeordnet werden.
  • In der DE 40 04 097 A1 , der DE 196 15 840 A1 und der EP 0 838 768 B1 sind Haushaltsgeräte mit verschiedenen Steuereinrichtungen insbesondere zur Fernübertragung von Daten für die Bedienung und Überwachung der Geräte gezeigt.
  • Bei einem Haushaltsgerät wie Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine wird zwischen der Eingabe-Ausgabe-Einheit und der Funktion des Haushaltsgerätes unter schieden. Die Eingabe-Ausgabe-Einheit beinhaltet alle Mittel, mit denen Programmdaten ins Haushaltsgerät eingegeben (z. B. zur Programm- oder Optionseingabe) oder der Bedienungsperson angezeigt (z. B. Restzeit, Temperatur, Programm) werden können.
  • Bei den bekannten Haushaltsgeräten gibt es zwei grundsätzliche Steuerungsalternativen. Die Eingabe-Ausgabe-Einheit und die Zentralsteuerung der Maschineneinheit sind in einer einzigen Elektronikbaugruppe integriert. Die Eingabe-Ausgabe-Einheit kann jedoch auch von der Maschinensteuerung getrennt sein, um die Flexibilität zu erhöhen, da bei einer Änderung der Aesthetik nur die Eingabe-Ausgabe-Einheit zu ändern ist.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen werden die Komponenten (z. B. Schalter, LED's usw.) der Eingabe-Ausgabe-Einheit von der Zentralsteuerung der Maschineneinheit kontrolliert, entweder in Matrixschaltung oder über serielle Kommunikation abgefragt (z. B. über ein Schieberegister oder einen Mikroprozessor in der Eingabe-Ausgabe-Einheit). Die Software zur Kontrolle der einzelnen Komponenten der Eingabe-Ausgabe-Einheit sitzt daher in der zentralen Ablaufsteuerung und muss damit bei einer Änderung der Eingabe-Ausgabe-Einheit mit verändert werden. Dies kann schon der Fall sein, wenn für eine Zeitanzeige von vier LED's auf ein 7-Segment-Display umgestellt wird. Derartige Änderungen der Software sind unerwünscht, da sie auch alle anderen Varianten von Eingabe-Ausgabe-Einheiten beeinflussen (z. B. durch erhöhtes Fehlerrisiko, erhöhten Pflege- und Wartungsaufwand der Software, größeren Speicherbedarf und höhere Kosten).
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Auslegung der Maschinensteuerung und die Ausbildung der Eingabe-Ausgabe-Einheit unabhängig voneinander vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen der Eingabe-Ausgabe-Einheit und der Maschineneinheit eine Schnittstelle zur Übertragung von programmindividuellen Befehlen gebildet ist und ein Coder/Decoder in der Eingabe-Ausgabe-Einheit und ein Decoder/Coder in der Maschineneinheit sowie eine in beiden Richtungen ausnutzbare Übertragungsstrecke zwischen dem Coder/Decoder und dem Decoder/Coder ausgebildet ist, dass die Ausbildung in der Weise vorgenommen ist, dass von den Funktionseinheiten und/oder der Zentralsteuerung dem maschinenindividuellen Umsetzer Rückmeldesignale zugeführt werden, die über den Coder des Decoder/Coders in der Maschineneinheit umgesetzt und über die Übertragungsstrecke zur Eingabe-Ausgabe-Einheit zurück übertragen werden, dass die ankommenden Rückmeldesignale vom Decoder des Coder/Decoders in der Eingabe-Ausgabe-Einheit aufgenommen, von dem Eingangs-Umsetzer umgesetzt und an den Anzeigemitteln zur Anzeige gebracht werden und dass auch die über den Eingangs-Umsetzer umgesetzten Informationen der Fernübertragung dem Coder des Coder/Decoders in der Eingabe-Ausgabe-Einheit zugeführt werden oder dass die Informationen auf der Fernübertragung selbst als programmindividuelle Befehle ausgebildet sind und direkt dem Decoder des Decoder/Coders in der Maschineneinheit zugeführt werden.
  • Mit der Einführung einer Schnittstelle zwischen der Eingabe-Ausgabe-Einheit und der Zentralsteuerung in der Maschineneinheit wird die Eingabe-Ausgabe-Einheit in ihrer Auslegung unabhängig von der Version der Maschinensteuerung, da stets derselbe Informationsaustausch zwischen diesen beiden Einheiten stattfindet, auch wenn sich innerhalb der Einheiten die Abläufe ändern. Dabei kann die Eingabe-Ausgabe-Einheit über vordefinierte, vorzugsweise standardisierte programmindividuelle Befehle mit der Zentralsteuerung in der Maschineneinheit kommunizieren. Die Programmauswahlkriterien können vom Kunden als Waschprogramm oder von einem Service-Techniker als Testprogramm vorgegeben werden.
  • Dieser Befehlssatz, über den sich die Eingabe-Ausgabe-Einheit mit der Zentralsteuerung der Maschineneinheit unterhält, ist unabhängige von der Ausführung der tatsächlichen Maschine, da diese spezifisch auf die jeweiligen Befehle reagieren kann. So ist z. B. bei einem Waschautomaten das Motor-Einschaltverhältnis bei unterschiedlichen Maschinen im Buntwäscheprogramm je nach Stärke des Motors unterschiedlich gewählt. In Konsequenz wird natürlich die Programm-Dauer zweier Maschinen-Varianten im gleichen Programm unterschiedlich lang sein, was z. B. über einen Befehl „Restzeit melden” von der Maschinensteuerung zur Eingabe-Ausgabe-Einheit gemeldet und dort angezeigt werden kann. Ähnliche Verhältnisse können auch bei anderen Voraussetzungen auch bei einer Geschirrspülmaschine auftreten.
  • Die Ausbildung ermöglicht auch, Rückmeldungen über die Schnittstelle zu übertragen.
  • Die programmindividuellen Befehle der Schnittstelle sind gleichermaßen auch unabhängig von der Ausführung der tatsächlichen Variante der Eingabe-Ausgabe-Einheit, so dass unterschiedliche Eingabe-Ausgabe-Einheit mit einer Maschine kombiniert werden können. Die Software der Maschinensteuerung enthält nur noch das Interface-Protokoll wie den Umsetzer für den Befehlssatz. Beide Einheiten – Eingabe-Ausgabe-Einheit und die Maschinensteuerung – können unabhängig voneinander entwickelt und geändert werden, es braucht nur die Schnittstelle mit dem vordefinierten Befehlssatz eingeschalten zu werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Eingabe-Ausgabe-Einheit mit Auswahlmitteln für die auszuwählenden Programmdaten und Anzeigemitteln zur Anzeige der ausgewählten Programmdaten versehen ist, dass die von den Auswahlmitteln vorgegebenen oder von der Fernübertragung eingehenden Programmdaten über einen Eingangs-Umsetzer in die programmindividuellen Befeh le umgesetzt werden und dass die programmindividuellen Befehle zur Maschineneinheit übertragen und dort in die Steuerbefehle für die Funktionseinheiten umgewandelt werden. Dabei kann der Eingabe-Umsetzer als Mikroprozessor ausgebildet sein.
  • Für die Übertragungsstrecke kann eine drahtgebundene oder drahtlose Übertragung der programmindividuellen Befehle vorgesehen sein.
  • Der Aufbau des Haushaltsgeräts kann nach einer Ausführung so ausgebildet sein, dass die programmindividuellen Befehle in der Eingabe-Ausgabe-Einheit in Abhängigkeit von den ausgewählten Auswahlmitteln über den Eingangs-Umsetzer und den Coder des Coder/Decoders gebildet und der Übertragungsstrecke zugeführt sind, dass in der Maschineneinheit die ankommenden programmindividuellen Befehle über den Decoder des Decoder/Coders einem maschinenindividuellen Umsetzer zugeführt sind und dass die Zentralsteuerung von dem maschinenindividuellen Umsetzer mit zentralsteuerungsindividuellen Eingangssignalen beaufschlagt sind. Der maschinenindividuelle Umsetzer kann ebenfalls als Mikroprozessor ausgebildet sein.
  • Mit der Einführung der standardisierten Schnittstelle mit den programmindividuellen Befehlen ergeben sich weitere Anpassungsmöglichkeiten für ein anzubietendes Maschinenprogramm.
  • So kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen werden, dass unterschiedlich ausgebildete Eingabe-Ausgabe-Einheiten mit standardisierten programmindividuellen Befehlen ausgebildet werden, die wahlweise mit einer Maschineneinheit verbunden werden kann, die auf diese programmindividuellen Befehle angepasst ist.
  • Ein Kunde kann daher zwischen verschiedenen Eingabe-Ausgabe-Einheiten für die ausgesuchte Maschineneinheit wählen.
  • Auf der anderen Seite kann jedoch auch so verfahren werden, dass unterschiedliche Maschineneinheiten, die auf die standardisierten programmindividuellen Befehle ansprechen, wahlweise mit einer Eingabe-Ausgabe-Einheit koppelbar sind, die wiederum auch auf diese programmindividuellen Befehle angepasst ist. Einer ausgesuchten Eingabe-Ausgabe-Einheit kann eine beliebige, aus mehreren unterschiedlichen Maschineneinheiten ausgewählte Maschineneinheit zugeordnet werden.
  • Die größte Flexibilität wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, dass unterschiedlich ausgebildete Eingabe-Ausgabe-Einheiten und unterschiedliche Maschineneinheiten bereitgestellt sind, die alle auf die programmindividuellen Befehle ausgelegt sind, und dass wahlweise eine der Eingabe-Ausgabe-Einheiten mit einer der Maschineneinheiten koppelbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie dem Blockschaltbild zu entnehmen ist, werden zwei Einheiten zum Steuern des Haushaltsgerätes gebildet, wobei es sich um einen Waschautomaten oder eine Geschirrspülmaschine oder ein anderes Haushaltsgerät handelt, das mit unterschiedlichen Programmen arbeiten kann. Der Unterschied besteht dabei lediglich in den Auswahlmitteln AWM in der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA und den auswählbaren Programmdaten.
  • Die Bedienungsperson BP des Haushaltsgerätes gibt die Programmdaten über die Auswahlmittel AWM vor, wobei diese über einen Eingangs-Umsetzer Ue und den Coder C des Coder/Decoders C/DC in der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA in vorher festgelegte programmindividuelle Befehle umgewandelt werden. Der Eingangs-Umsetzer Ue kann als Mikroprozessor ausgebildet sein und Programmdaten auch an den Anzeigemitteln AZ für die Bedienungsperson BP zur Anzeige bringen. Der Eingangs-Umsetzer Ue, der Coder C und Decoder können als integrierter Schaltkreis in der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA zusammengefasst sein.
  • Die Maschineneinheit ME bildet mit der Zentralsteuerung ZST eine steuerungstechnisch über die Schnittstelle SST von der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA entkoppelte Einheit, da zwischen dem Coder C des Coder/Decoders C/DC der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA und dem Decoder DC des Decoder/Coders DC/C in der Maschineneinheit ME nur die vorher festgelegten, vorzugsweise standardisierten programmindividuellen Befehle – ein oder mehrere Codeworte – übertragen werden. In Gegenrichtung werden vom Coder C des Decoders/Coders DC/C in der Maschineneinheit ME standardisierte Rückmeldungen zum Decoder DC des Coder/Decoders C/DC in der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA zurück übertragen, die über den Eingangs-Umsetzer Ue umgewandelt und an den Anzeigemitteln AZ zur Anzeige gebracht werden. In der Maschineneinheit ME können die erforderlichen Schaltkreise ebenfalls an einem integrierten Baustein zusammengefasst sein.
  • Die Übertragungsstrecke der Schnittstelle SST arbeitet in beiden Übertragungsrichtungen und kann drahtgebunden oder drahtlos ausgebildet sein, wofür der Stand der Technik zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Wie mit einer Fernübertragung FUe angedeutet ist, können die Programmdaten auch extern vorgegeben und zum Eingangs-Umsetzer Ue übertragen werden. Die Steuerung des Haushaltgerätes kann dann z. B. über das Internet vorgenommen werden.
  • Erfolgt die Fernübertragung direkt mit den programmindividuellen Befehlen, dann kann eine entsprechende Fernübertragung FUe1 direkt mit der Maschineneinheit ME gekoppelt werden.
  • In der Maschineneinheit ME werden die empfangenen programmindividuellen Befehle über einen maschinenindividuellen Umsetzer Um in die Steuerbefehle für die Zentralsteuerung ZST umgesetzt. Die Zentralsteuerung ZST steuert dann in der vorgegebenen Version der Zentralsteuerung ZST die Funktionseinheiten FE1, FE2, FE3, FEx. Daraus erfolgt, dass der Ablauf der Auswahl der Umsetzung der Programmdaten in der Eingabe-Ausgabe-Einheit EA den eigentlichen Ablauf der Maschinensteuerung in der Maschineneinheit ME nicht beeinträchtigt und dass beide Abläufe unabhängig voneinander sind und auch unterschiedlich ausgebildet sein können, wenn sich die beiden Einheiten EA und ME der vorher definierten und standardisierten, programmindividuellen Befehle der Schnittstelle SST bedienen.
  • Der Ausgang der Eingabe-Anzeige-Einheit EA und der Eingang der Maschineneinheit ME sind nur auf diesen standardisierten Befehlssatz angepasst und können daher unabhängig voneinander entwickelt und ausgestaltet werden.
  • Dies eröffnet eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, wenn ein Satz unterschiedlich arbeitender und ausgelegter Eingabe-Ausgabe-Einheiten EA mit unterschiedlich ablaufenden Maschinensteuerungen in verschiedenen Maschineneinheiten ME wahlweise koppelbar sind. Es ist nur die Schnittstelle mit dem Befehlssatz als Voraussetzung einzuhalten, was auf einfache Weise durch den Ausgang der Eingabe-Ausgabe-Einheiten EA und den Eingang der Maschineneinheiten ME zu bewerkstelligen ist.

Claims (7)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Waschautomat oder Geschirrspülmaschine, mit einer Eingabe-Ausgabe-Einheit für Programme und einer Maschineneinheit mit einer Zentralsteuerung, die entsprechend dem eingegebenen Programm zugeordnete Funktionseinheiten steuert, wobei in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) ein Eingangs-Umsetzer (Ue) angeordnet ist, der zum Umsetzen von einer Bedienungsperson eingegebener Programmauswahlkriterien oder auf einer Fernübertragung (FUe) eingehender Informationen in zugeordnete programmindividuelle Befehle ausgebildet ist, und wobei in der Maschineneinheit (ME) die eingehenden Programmbefehle aufgenommen und in Funktionsbefehle für die Funktionseinheiten (FE1, FE2, FE3, FEx) der Maschineneinheit (ME) umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) und der Maschineneinheit (ME) eine Schnittstelle (SST) zur Übertragung von programmindividuellen Befehlen gebildet ist und ein Coder/Decoder (C/DC) in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) und ein Decoder/Coder (DC/C) in der Maschineneinheit (ME) sowie eine in beiden Richtungen ausnutzbare Übertragungsstrecke zwischen dem Coder/Decoder (C/DC) und dem Decoder/Coder (DC/C) ausgebildet ist, dass die Ausbildung in der Weise vorgenommen ist, dass von den Funktionseinheiten (FE1, FE2, FE3, FEx) und/oder der Zentralsteuerung (ZST) dem maschinenindividuellen Umsetzer (Um) Rückmeldesignale zugeführt werden, die über den Coder (C) des Decoder/Coders (DC/C) in der Maschineneinheit (ME) umgesetzt und über die Übertragungsstrecke zur Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) zurück übertragen werden, dass die ankommenden Rückmeldesignale vom Decoder (DC) des Coder/Decoders (C/DC) in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) aufgenommen, von dem Eingangs-Umsetzer (Ue) umgesetzt und an den Anzeigemitteln (AZ) zur Anzeige gebracht werden und dass auch die über den Eingangs-Umsetzer (Ue) umgesetzten Informationen der Fernübertragung (FUe) dem Coder (C) des Coder/Decoders (C/DC) in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) zugeführt werden oder dass die Informationen auf der Fernübertragung (FUe1) selbst als programmindividuelle Befehle ausgebildet sind und direkt dem Decoder (DC) des Decoder/Coders (DC/C) in der Maschineneinheit (ME) zugeführt werden.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) mit Auswahlmitteln (AWM) für die auszuwählenden Programmdaten und Anzeigemitteln (AZ) zur Anzeige der ausgewählten Programmdaten versehen ist, dass die von den Auswahlmitteln (AWM) vorgegebenen oder von der Fernübertragung (FUe) eingehenden Programmdaten über den Eingangs-Umsetzer (Ue) in die programmindividuellen Befehle umgesetzt werden und dass die programmindividuellen Befehle zur Maschineneinheit (ME) übertragen und dort in die Steuerbefehle für die Funktionseinheiten (FE1, FE2, FE3, FEx) umgewandelt werden.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtgebundene oder drahtlose Übertragungsstrecke der programmindividuellen Befehle verwendet ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die programmindividuellen Befehle in der Eingabe-Ausgabe-Einheit (EA) in Abhängigkeit von den ausgewählten Auswahlmitteln (AWM) über den Eingangs-Umsetzer (Ue) und den Coder (C) des Coder/Decoders (C/DC) gebildet und der Übertragungsstrecke zugeführt sind, dass in der Maschineneinheit (ME) die ankommenden programmindividuellen Befehle über den Decoder (DC) des Decoder/Coders (DC/C) dem maschinenindividuellen Umsetzer (Um) zugeführt sind und dass die Zentralsteuerung (ZST) von dem maschinenindividuellen Umsetzer (Um) mit zentralsteuerungsindividuellen Eingangssignalen beaufschlagt ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgebildete Eingabe-Ausgabe-Einheiten (EA) mit standardisierten programmindividuellen Befehlen ausgebildet sind, die wahlweise mit einer Maschineneinheit (ME) verbindbar sind, die auf diese programmindividuellen Befehle angepasst ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Maschineneinheiten (ME), die auf die standardisierten programmindividuellen Befehle ansprechen, wahlweise mit einer Eingabe- Ausgabe-Einheit (EA) koppelbar sind, die wiederum auch auf diese programmindividuellen Befehle angepasst ist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgebildete Eingabe-Ausgabe-Einheiten (EA) und unterschiedliche Maschineneinheiten (ME) vorhanden sind, die alle auf die programmindividuellen Befehle ausgelegt sind, und dass wahlweise eine der Eingabe-Ausgabe-Einheiten (EA) mit einer der Maschineneinheiten (ME) koppelbar ist.
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