DE10061453A1 - Vorrichtung zur Eingabe von Bedienbefehlen bei einem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät - Google Patents
Vorrichtung zur Eingabe von Bedienbefehlen bei einem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-GerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Bedienbefehlen bei einem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät. Sie enthält eine Tastatur, welche Funktionstasten und Zifferntasten aufweist, und einen Befehlscoder, der mittels der Tastatur eingegebene Befehle erkennt und in ein codiertes Befehlssignal umwandelt. Bei einer gemeinsamen Betätigung einer Funktionstaste und einer Zifferntaste erzeugt der Befehlscoder ein codiertes Befehlsignal, welches eine Betriebsart des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes mit zugehöriger Wiedergabestartposition und/oder zugehöriger Geschwindigkeit spezifiziert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Bedienbefehlen bei
einem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät, beispielsweise einem Videorecorder
oder einem Audiorecorder.
Es ist bereits bekannt, mittels der Tastatur eines Fernbedienungsgebers oder
mittels einer am Gerätegehäuse angeordneten Bedientastatur Bedienbefehle
für einen Videorecorder einzugeben.
Die genannten Tastaturen weisen üblicherweise Funktionstasten und
Zifferntasten auf. Die mittels der Funktionstasten eingegebenen Befehle werden
in einem Coder in codierte Befehlssignale umgewandelt und zur Auslösung
einer jeweils gewünschten Betriebsart verwendet.
Weiterhin ist es bereits bekannt, einen Videorecorder mit unterschiedlichen
Bildsuchlaufgeschwindigkeiten zu betreiben. Bei Bildsuchlaufvorgängen bleibt
das Magnetband des Videorecorders eingefädelt, so dass der Zuschauer
während des Bildsuchlaufes den Bildinhalt am Bildschirm eines an den
Videorecorder angeschlossenen Fernsehempfänger betrachten kann. Ein
Bildsuchlauf in Vorwärtsrichtung mit einer ersten Geschwindigkeit wird durch
eine einmalige Betätigung einer zugehörigen Bildsuchlauftaste ausgelöst. Ein
Bildsuchlauf in Vorwärtsrichtung mit einer zweiten Geschwindigkeit wird durch
zweimalige, kurz hintereinander erfolgende Betätigung der zugehörigen
Bildsuchlauftaste ausgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Eingabe von
Bedienbefehlen bei einem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät anzugeben,
deren Befehlseingabemöglichkeiten erweitert sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass durch die
zusätzliche Verwendung der ohnehin vorhandenen Zifferntasten einer
Bedientastatur eine Vielzahl zusätzlicher Bedienbefehle eingebbar ist, die
bisher nur unter Verwendung zusätzlicher Tasten oder gar nicht eingebbar
waren. Die Eingabe der zusätzlichen Bedienbefehle ist leicht erlernbar, da die
jeweiligen Funktionen und die Tasten, mittels derer sie ausgelöst werden, als
solche in vielen Fällen bereits bekannt sind, beispielsweise die mittels der
Wiedergabetaste auslösbare Wiedergabefunktion. Die zusätzliche Verwendung
der Zifferntaste spezifiziert lediglich die ausgelöste Funktion näher,
beispielsweise in Form einer Vorgabe der Wiedergabegeschwindigkeit.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur. Diese zeigt die zum
Verständnis der Erfindung notwendigen Bestandteile einer Vorrichtung zur
Eingabe von Bedienbefehlen bei einem Videorecorder. Bei dieser Vorrichtung
handelt es sich um einen Fernbedienungsgeber 1.
Dieser weist einen Tastenblock 2 auf, welcher die Zifferntasten 0, 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7, 8, 9 enthält. Weiterhin ist der gezeigte Fernbedienungsgeber mit einem
Tastenblock 3 versehen, welchem Funktionstasten angehören. Zu diesen
Funktionstasten gehören eine Wiedergabe- bzw. Playtaste 4, eine Vorwärts-
Suchlauftaste 5, eine Rückwärts-Suchlauftaste 6, eine Pausentaste 7, eine
Zeitlupentaste 8, eine Skip-Taste 9, eine Vorwärts-Umspultaste 10 und eine
Rückwärts-Umspultaste 11.
Ferner ist der gezeigte Fernbedienungsgeber mit einem Befehlscoder 12
versehen. Dieser erkennt die mittels der Tastatur eingegebenen Befehle und
wandelt sie in ein codiertes Befehlssignal um. Dieses codierte Befehlssignal
wird an einen Infrarot-Sender 13 weitergeleitet und von diesem aus an den
Videorecorder ausgesandt. Dort wird das Infrarotsignal von einem Infrarot-
Empfänger detektiert und an eine Steuereinheit weitergeleitet. Diese wiederum
leitet im Videorecorder durch Ansteuerung der Stellglieder, etc. , die Umsetzung
der eingegeben Befehle in die Wege.
Durch eine einfache Betätigung einer der Funktionstasten ist wie bei bekannten
Videorecordern ein der jeweiligen Funktionstaste zugehöriger Bedienbefehl
eingebbar. Wird die Wiedergabetaste 4 betätigt, so wird dies vom Coder 12
erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen
Wiedergabebetrieb mit Normalgeschwindigkeit spezifiziert. Wird die Vorwärts-
Suchlauftaste 5 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes
Befehlssignal umgewandelt, welches einen Suchlaufbetrieb in Vorwärtsrichtung
beispielsweise mit dreifacher Geschwindigkeit spezifiziert. Wird die Rückwärts-
Suchlauftaste 6 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes
Befehlssignal umgewandelt, welches einen Suchlaufbetrieb in
Rückwärtsrichtung beispielsweise mit dreifacher Geschwindigkeit spezifiziert.
Wird die Pausentaste 7 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein
codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches den Videorecorder in den
Pausenbetrieb bringt. Wird die Zeitlupentaste 8 betätigt, so wird dies vom Coder
12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen
Zeitlupenbetrieb mit beispielsweise einem Drittel der Normalgeschwindigkeit
spezifiziert. Wird die Skip-Taste 9 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt
und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen Skip-Betrieb
des Videorecorders spezifiziert. Wird die Vorwärts-Umspultaste 10 betätigt, so
wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal
umgewandelt, welches einen Umspulbetrieb in Vorwärtsrichtung beispielsweise
mit 20-facher Normalgeschwindigkeit spezifiziert. Wird die Rückwärts-
Umspultaste 11 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein
codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen Umspulbetrieb in
Rückwärtsrichtung beispielsweise mit 20-facher Normalgeschwindigkeit
spezifiziert.
Darüber hinaus sind erfindungsgemäß durch eine gemeinsame Betätigung
einer Funktionstaste und einer Zifferntaste weitere Befehlssignale eingebbar,
welche eine Betriebsart des Videorecorders mit zugehöriger
Wiedergabestartposition und/oder zugehöriger Geschwindigkeit spezifizieren,
wie nachfolgend erläutert wird. Eine gemeinsame Betätigung einer
Funktionstaste und einer Zifferntaste bedeutet dabei entweder eine
gleichzeitige Betätigung einer Funktionstaste und einer Zifferntaste oder eine
zeitlich kurz hintereinander erfolgende Betätigung einer Funktionstaste und
einer Zifferntaste.
Wird die Wiedergabetaste 4 gemeinsam mit der Zifferntaste 2 betätigt, so wird
dies - wie es durch die gestrichelten Pfeile in der Figur angedeutet ist - vom
Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches
eine Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit spezifiziert. Wird die
Wiedergabetaste 4 gemeinsam mit der Zifferntaste 3 betätigt, so wird dies vom
Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches
eine Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit spezifiziert. Wird die
Wiedergabetaste 4 gemeinsam mit der Zifferntaste 4 betätigt, so wird dies vom
Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches
eine Wiedergabe mit vierfacher Geschwindigkeit spezifiziert.
Wird die Vorwärts-Suchlauftaste 5 gemeinsam mit der Zifferntaste 5 betätigt, so
wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal
umgewandelt, welches einen Vorwärts-Suchlaufbetrieb mit fünffacher
Geschwindigkeit spezifiziert. Wird die Vorwärts-Suchlauftaste 5 gemeinsam mit
der Zifferntaste 6 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein
codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen Vorwärts-Suchlaufbetrieb
mit sechsfacher Geschwindigkeit spezifiziert.
Wird die Rückwärts-Suchlauftaste 6 gemeinsam mit der Zifferntaste 5 betätigt,
so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal
umgewandelt, welches einen Rückwärts-Suchlaufbetrieb mit fünffacher
Geschwindigkeit spezifiziert. Wird die Rückwärts-Suchlauftaste 6 gemeinsam
mit der Zifferntaste 6 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein
codiertes Befehlssignal umgewandelt, welches einen Rückwärts-
Suchlaufbetrieb mit sechsfacher Geschwindigkeit spezifiziert.
Wird die Zeitlupentaste 8 gemeinsam mit der Zifferntaste 2 betätigt, so wird dies
vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt,
welches einen Zeitlupenbetrieb mit halber Normalgeschwindigkeit spezifiziert.
Wird die Zeitlupentaste 8 gemeinsam mit der Zifferntaste 4 betätigt, so wird dies
vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal umgewandelt,
welches einen Zeitlupenbetrieb mit einem Viertel der Normalgeschwindigkeit
spezifiziert.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde jeweils eine
der Zifferntasten dazu verwendet, die Geschwindigkeit in einer durch eine
Funktionstaste bestimmten Betriebsart vorzugeben.
Alternativ dazu wird gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die
mittels einer Zifferntaste getätigte Vorgabe zur Durchführung von definierten
zeitlichen Sprüngen verwendet.
Wird beispielsweise die Vorwärts-Umspultaste 10 gemeinsam mit der
Zifferntaste 5 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes
Befehlssignal umgewandelt, welches ausgehend von der momentanen
Bandposition einen Vorwärtssprung, der einer Spielzeit von fünf Minuten
entspricht, und eine darauffolgende Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit ab
dieser Stelle spezifiziert.
Wird die Rückwärts-Umspultaste 11 gemeinsam mit der Zifferntaste 5 betätigt,
so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes Befehlssignal
umgewandelt, welches ausgehend von der momentanen Bandposition einen
Rückwärtssprung, der einer Spielzeit von fünf Minuten entspricht, und eine
darauffolgende Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit ab dieser Stelle
spezifiziert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die mittels einer
Zifferntaste getätigte Vorgabe zur Durchführung von definierten Sprüngen zu
vorgegebenen Startpunkten verwendet.
Wird beispielsweise die Wiedergabe- bzw. Playtaste 4 gemeinsam mit der
Zifferntaste 3 betätigt, so wird dies vom Coder 12 erkannt und in ein codiertes
Befehlssignal umgewandelt, welches einen Sprung an eine vom Benutzer
selbst während der Aufzeichnung definierte Bandstelle Nr. 3 spezifiziert. Diese
grundsätzliche Vorgehensweise ermöglicht es dem Benutzer, während der
Aufzeichnung eines Fußballspiels beispielsweise Torszenen zu markieren,
wobei jeder Torszene eine laufende Nummer zugeordnet wird. Bei der
Wiedergabe der Aufzeichnung besteht dann die Möglichkeit, die markierten
Szenen durch eine gemeinsame Betätigung der Playtaste 4 und der jeweiligen
Zifferntaste nacheinander anzuspringen und nochmals in
Normalgeschwindigkeit abzuspielen.
Anstelle der gemeinsamen Betätigung der Wiedergabe- bzw.
Playtaste 4 mit einer Zifferntaste kann das vorstehend beschriebene Springen
an eine vom Benutzer selbst während der Aufzeichnung definierte Bandstelle
auch nach einer gemeinsamen Betätigung einer anderen Funktionstaste und
einer Zifferntaste erfolgen, beispielsweise der Pausentaste 7 und einer
Zifferntaste.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung besteht darin, die Skip-Taste
9 gemeinsam mit einer Zifferntaste zu betätigen, beispielsweise der Zifferntaste
7. In diesem Fall erkennt der Coder 12, dass ein Sprung von der momentanen
Bandstelle aus, beispielsweise der Bandstelle Nr. 5, an die neue Bandstelle 5 +
7 = 12 durchgeführt werden soll, um die selbst markierte Szene Nr. 12 mit
Normalgeschwindigkeit wiederzugeben, und erzeugt ein entsprechend
codiertes Befehlssignal.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Eingabe von Bedienbefehlen bei einem Aufzeichnungs-
/Wiedegabe-Gerät, mit
- - einer Tastatur, welche Funktionstasten und Zifferntasten aufweist, und
- - einem Befehlscoder, der mittels der Tastatur eingegebene Befehle erkennt und in ein codiertes Befehlssignal umwandelt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder eine gemeinsame Betätigung einer Funktionstaste und einer
Zifferntaste dann detektiert, wenn die Funktionstaste und die Zifferntaste
entweder gleichzeitig oder zeitlich kurz hintereinander betätigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung einer Vorwärts- oder
Rückwärts-Umspultaste (10, 11) und einer Zifferntaste ein codiertes
Befehlsignal erzeugt, welches die Umspulgeschwindigkeit eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers spezifiziert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung der Playtaste (4) und einer
Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches die
Wiedergabegeschwindigkeit spezifiziert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung der Zeitlupentaste (8) und
einer Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches die
Zeitlupengeschwindigkeit spezifiziert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung einer Bildsuchlauftaste (5,
6) und einer Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches die
Bildsuchlaufgeschwindigkeit spezifiziert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung einer Vorwärts- oder
Rückwärts-Umspultaste (10, 11) und einer Zifferntaste ein codiertes
Befehlssignal erzeugt, welches einen durch die eingegebene Ziffer definierten
zeitlichen Sprung zu einer anderen Wiedergabestartposition auf dem
Aufzeichnungsträger spezifiziert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung der Playtaste (4) und einer
Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches einen durch die
eingegebene Ziffer definierten Sprung zu einer von mehreren markierten Stellen
des Aufzeichnungsträgers spezifiziert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung der Pausentaste (7) und
einer Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches einen durch die
eingegebene Ziffer definierten Sprung zu einer von mehreren markierten Stellen
des Aufzeichnungsträgers spezifiziert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Befehlscoder bei einer gemeinsamen Betätigung der Skiptaste (9) und einer
Zifferntaste ein codiertes Befehlssignal erzeugt, welches einen durch die
eingegebene Ziffer definierten Sprung zu einer von mehreren markierten Stellen
des Aufzeichnungsträgers spezifiziert.
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