DE10060524A1 - Mausunterlage - Google Patents

Mausunterlage

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DE10060524A1 DE2000160524 DE10060524A DE10060524A1 DE 10060524 A1 DE10060524 A1 DE 10060524A1 DE 2000160524 DE2000160524 DE 2000160524 DE 10060524 A DE10060524 A DE 10060524A DE 10060524 A1 DE10060524 A1 DE 10060524A1
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • G06F3/0395Mouse pads

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Abstract

Es wird ein Mouse-Pad (10) mit einem Flächenelement (12) zum Abrollen der Kugel einer Computer-Mouse beschrieben, wobei das Mouse-Pad (10) zur Verbesserung der funktionellen, ergonomischen und arbeitsphysiologischen Eigenschaften an einem Randbereich (18) des vorzugsweise aus Kork bestehenden Flächenelementes (12) eine Handballenauflage (22) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mouse-Pad mit einem Flächenelement zum Abrollen der Kugel einer Mouse eines Computers.
Mouse-Pads dienen dazu, insbesondere das Ansprechverhalten sowie die Bedienerfreundlichkeit der jeweiligen, an einen Computer angeschlossenen Mouse zu verbessern. Durch eine geeignete Auswahl beispielsweise des Materials an der Oberseite des Mouse-Pads wird ein optimales Abrollverhalten der Mouse-Kugel ermöglicht. Die Unterseite bekannter Mouse-Pads ist üblicherweise derartig rutschhindernd bzw. rutschfest ausgebildet, daß ein zuverlässiger Kontakt zur Arbeitsfläche gewährleistet und eine ungewollte Verschiebung des Mouse-Pads verhindert bzw. zumindest erschwert ist. Die Oberseite des Mouse-Pads wird häufig mit Bild- oder Schriftdarstellungen versehen, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen oder um als Werbeträger zu dienen.
Die bekannten Mouse-Pads sind einfach als ebene Flächenelemente ausgebildet, die üblicherweise eine viereckige Umfangsrandkontur besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mouse-Pad zu schaffen, mit welchem eine Computer-Mouse bequemer und ermüdungsfreier betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flächenelement an einem Randbereich eine Handballenauflage aufweist. Durch die Ausbildung des Flächenelementes des erfindungsgemäßen Mouse-Pads mit einer Handballenauflage ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die ergonomischen Eigenschaften beim Arbeiten mit der Mouse eines Computers wesentlich verbessert sind, so daß die Arbeit bequemer und ermüdungsfreier durchgeführt werden kann. Bei der Vielzahl der in Benutzung befindlichen Mouse-Pads ist der Erfindungsvorschlag unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten bedeutungsvoll.
Bei einer einfachen Ausbildung des erfindungsgemäßen Mouse-Pads kann die Handballenauflage mit dem Flächenelement fest und unlösbar verbunden sein, bevorzugt ist es jedoch, wenn bei dem erfindungsgemäßen Mouse-Pad die Handballenauflage am Flächenelement loslösbar vorgesehen ist, weil es dann möglich ist, eine nach einer entsprechenden Anwendungsdauer abgenutzte Handballenauflage durch eine ungebrauchte neue Handballenauflage zu ersetzen. Die loslösbare Befestigung der Handballenauflage am Flächenelement kann beispielsweise durch Klettverschlußelemente, durch ein Haft- bzw. Klebeband, durch Druckknöpfe mittels eines Reißverschlusses, durch Permanentmagnetelemente, Klammern o. dgl. erfolgen.
Um bei dem erfindungsgemäßen Mouse-Pad jederzeit die Handballenauflage am Flächenelement genau richtig positioniert anzubringen, kann das Flächenelement mit einer für die Handballenauflage vorgesehenen Aussparung ausgebildet sein.
Unter ökologischen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung funktioneller, ästhetischer sowie ergonomischer Aspekte hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Mouse-Pad das Flächenelement aus einem Korkmaterial besteht. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Naturkork. Selbstverständlich ist es auch möglich, Agglomeratkork zu verwenden oder diesen mit Naturkork zu kombinieren.
Das Flächenelement aus Korkmaterial ist derartig gestaltet, daß seine Unterseite eine relativ rauhe Oberflächenstruktur besitzt, um einen optimalen Kontakt zur jeweiligen Arbeitsfläche zu gewährleisten und ein ungewolltes Verschieben des Mouse-Pads zu verhindern. Die Oberseite des Flächenelementes aus Korkmaterial ist zweckmäßigerweise relativ glatt, um ein optimales Abrollverhalten der Mouse-Kugel zu ermöglichen.
Das Flächenelement des erfindungsgemäßen Mouse-Pads kann eine Wanddicke von 1 bis 10 mm aufweisen.
Durch Arbeitsstudien wurde ermittelt, daß eine Mouse in Bezug auf einen quasi ortsfesten Handballen einen bestimmten Arbeitsbereich überstreicht. In Kenntnis dieser Tatsache hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Mouse-Pad als vorteilhaft erwiesen, wenn das Flächenelement dem die Handballenauflage aufweisenden Randbereich zugeordnet einen seitlichen (rechts und/oder links) Erweiterungsflächenbereich aufweist. Ein Mouse-Pad für einen Rechtshänder besitzt also auf der rechten Seite des Flächenelementes einen Erweiterungsflächenbereich. Ein Linkshänder verwendet zweckmäßigerweise ein erfindungsgemäßes Mouse-Pad mit einem auf der linken Seite befindlichen Erweiterungsflächenbereich.
Insbesondere unter arbeitshygienischen Gesichtspunkten ist es zweckmäßig, wenn bei dem erfindungsgemäßen Mouse-Pad die Handballenauflage ein Kernelement und eine das Kernelement umgebende Hülle aufweist. Bei einer solchen Ausbildung kann die Hülle der Handballenauflage zur austauschbaren Aufnahme des Kernelementes öffenbar und wiederverschließbar ausgebildet sein. Die Hülle der Handballenauflage kann beispielsweise aus Leinen, Baumwolle, Seide, Wolle, Leder, Kunstleder, Viskose, Nylon, Polyester o. dgl. bestehen. Unter ökologischen und physiologischen Gesichtspunkten ist Leinen bevorzugt. Damit ist den Gesichtspunkten der Ästhetik, der Ergonomie und insbesondere der Behaglichkeit genüge getan.
Unter ökologischen und arbeitsphysiologischen Gesichtspunkten ist es zweckmäßig, wenn das Kernelement in einer Kernelementhülle befindliche Naturkörner aufweist. Bei diesen Naturkörnern handelt es sich vorzugsweise um Dinkelkörner. Selbstverständlich sind auch andere Naturkörner anwendbar. Die Kernelementhülle kann von einem Leinenbeutel gebildet sein. Ein solchermaßen ausgebildetes erfindungsgemäßes Mouse- Pad erzeugt eine angenehme und wohltuende Wirkung für den auf der Handballenauflage aufliegenden Handballen. Daraus resultiert ein bequemes und ermüdungsfreies Arbeiten. Zu Reinigungszwecken, zur Wahl einer alternativen Kernelementhülle und/oder zum Austauschen der Dinkelkörner nach einer entsprechend langen Anwendungsdauer des erfindungsgemäßen Mouse-Pads kann die Kernelementhülle beispielsweise derartig gestaltet sein, daß sie durch Druckknöpfe, durch einen Klettverschluß, durch ein Klebeband, durch einen Reißverschluß o. dgl. leicht zu öffnen und nach einem Austausch der verbrauchten Dinkelkörner durch unverbrauchte neue Dinkelkörner wieder einfach und zeitsparend zu schließen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung räumlich in einer Explosionsdarstellung verdeutlichten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Mouse-Pads.
Die Figur zeigt in einer räumlichen Explosionsdarstellung eine Ausbildung des Mouse- Pads 10 mit einem Flächenelement 12, das zum Abrollen der Kugel einer nicht gezeichneten Mouse eines Computers vorgesehen ist. Das Flächenelement 12 weist eine rutschfeste, relativ rauhe Unterseite 14 und eine ein optimales Abrollverhalten der Kugel einer Computer-Mouse aufweisende, relativ glatte Oberseite 16 auf. Das Flächenelement 12 besteht vorzugsweise aus einem Korkmaterial und ist an seinem einen Randbereich 18 mit einer Aussparung 20 ausgebildet, die für eine Handballenauflage 22 vorgesehen ist. Die Handballenauflage 22 weist ein Kernelement 24 und eine das Kernelement 24 umgebende Hülle 26 auf. Die Handballenauflage 22 ist am Mouse-Pad 10 loslösbar vorgesehen. Zu diesem Zwecke dient beispielsweise ein Haft- bzw. Klebeband 28, das einem umlaufenden Bund 30 der Hülle 26 der Handballenauflage 22 entsprechend­ rahmenartig gestaltet ist und mit dessen Hilfe die Handballenauflage 22 am Flächenelement 12 loslösbar angeordnet ist.
In der Zeichnungsfigur ist ein Mouse-Pad 10 für Rechtshänder dargestellt, wobei das Flächenelement 12 einen seitlichen Erweiterungsflächenbereich 32 aufweist, der der Handballenauflage 22 bzw. dem die Handballenauflage 22 aufweisenden Randbereich 18 auf der rechten Seite zugeordnet ist.
Das Kernelement 24 der Handballenauflage 22 besteht zweckmäßigerweise aus einer Kernelementhülle, in der sich Naturkörner befinden. Bei diesen Naturkörnern handelt es sich vorzugsweise um Dinkelkörner. Die Kernelementhülle des Kernelementes 24 besteht vorzugsweise aus einem Leinenbeutel. Die das Kernelement 24 umschließende Hülle 26 besteht vorzugsweise aus Leinen oder aus einem anderen Naturprodukt wie Baumwolle, Leder o. dgl.
Bezugsziffernliste
10
Mouse-Pad
12
Flächenelement (von
10
)
14
Unterseite (von
12
)
16
Oberseite (von
12
)
18
Randbereich (von
12
)
20
Aussparung (in
12
an
18
)
22
Handballenauflage (von
10
)
24
Kernelement (von
22
)
26
Hülle (von
22
für
24
)
28
Haft- bzw. Klebeband (für
22
an
12
)
30
umlaufender Bund (von
24
)
32
seitlicher Erweiterungsflächenbereich (von
12
)

Claims (12)

1. Mouse-Pad mit einem Flächenelement (12) zum Abrollen der Kugel einer Mouse eines Computers, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) an einem Randbereich (18) eine Handballenauflage (22) aufweist.
2. Mouse-Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handballenauflage (22) am Flächenelement (12) loslösbar vorgesehen ist.
3. Mouse-Pad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) mit einer für die Handballenauflage (22) vorgesehenen Aussparung (20) ausgebildet ist.
4. Mouse-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) aus einem Korkmaterial besteht.
5. Mouse-Pad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) eine Wanddicke von 1 bis 10 mm aufweist.
6. Mouse-Pad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) eine rutschfeste, relativ rauhe Unterseite (14) und eine ein optimales Abrollverhalten der Kugel einer Mouse aufweisende, relativ glatte Oberseite (16) aufweist.
7. Mouse-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (12) dem die Handballenauflage (22) aufweisenden Randbereich (18) zugeordnet einen seitlichen (rechts- und/oder links) Erweiterungsflächenbereich (32) aufweist.
8. Mouse-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handballenauflage (22) ein Kernelement (24) und eine das Kernelement (24) umgebende Hülle (26) aufweist.
9. Mouse-Pad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (26) der Handballenauflage (22) zur austauschbaren Aufnahme des Kernelementes (24) öffenbar und wiederverschließbar ausgebildet ist.
10. Mouse-Pad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (24) in einer Kernelementhülle befindliche Naturkörner aufweist.
11. Mouse-Pad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturkörner Dinkelkörner sind.
12. Mouse-Pad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernelementhülle von einem Leinenbeutel gebildet ist.
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Mauspad mit Handgelenkstütze. In: PC Praxis 12/93, S. 10 *

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