DE10060307B4 - Wasserverteilsystem - Google Patents

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Abstract

Wasservertellsystem dadurch gekennzeichnet,
• dass alle Kalt- und Warmwasserabsperrorgane zentral und nahe der Warmwasseraufbereitung als "Gemeinsame Schiene" angeordnet sind,
• dass die Kalt- sowie die Warmwasserzuführung zur lokalen Entnahme bzw. dem lokalen Verbraucher nur mittels einem dünnen Einrohrsystem, mit kleinstmöglichem Durchmesser, geführt ist,
• dass die Ansteuerung der elektromechanisch angetriebenen Steuer- und Regelorgane durch lokale Funk- oder Schwachstromsignale mittels zentraler Logik-Einheiten bzw. über ein zentrales Computersystem und Datennetz über das Einrohr oder eine Verkabelung erfolgt,
• dass sich nach dem Abstellen der Zuführung der Druck im Einrohrsystem über die Auslaufdüse abbaut,
• dass eine elektronische Wasserdosierung vorgesehen ist, die individuell auf die entsprechende Verbraucheranforderung eingestellt und vordefiniert werden kann.

Description

  • Das heutige Warm- und Kaltwasserversorgungssystems besteht aus einem zweisträngigem Rohrleitungssystem welches in einem Strang (Rohr) Warm- und im anderen Strang Kaltwasser zur Entnahme bzw. zum Verbraucher führen. Die Mischung sowie die Mengendosierung erfolgt direkt bei der Entnahme. Durch den meist vorgegeben niedrigen Druck und den oft langen Verbindungswegen sind große Rohrquerschnitte notwendig, welche entsprechend viel Wasservolumen beinhalten. Da dies auch für die Warmwasserversorgung gilt ergeben sich entsprechende Wärmeverluste. Bei Anlagen ohne Rezirkulation treten entsprechende Wartezeiten auf bis die gewünschte Temperatur erreicht wir trotz lokalen Reglern.
  • Auch werden dem Verbraucher direkt lokale Zwischenspeicher, meist drucklose oder mit geringer geodätischer Höhe, vorgeschaltet um eine vorgegeben Menge gezielt abzugeben (WC-Spülung).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserverteilsystem zu schaffen, das unnötige Wärme- bzw. Energieverlusten vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wasserverteilsystem mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Zentral nahe der Wärmequelle sind Kalt- und Warmwasserabsperrorgane anordnet. Über eine gemeinsame, kurze Schiene werden versorgte Absperr- und Regelorgane geregelt und so gesteuerte Wasserverteilsystem weist wenig bis keine Wärmeverlusten auf.
  • Mit dieser Erfindung, einer gemeinsamen kompakten und zentral angeordneten Verteileinheit mit elektromechanischen Eigenmedium oder Fremdmedium betriebenen Steuer- und Regelventilen wird eine direkte Versorgung von der Warmwasseraufbereitung ohne Wärmeverluste erreicht. Die lokale Bedienungseinheit hat entsprechende Steuer- bzw. Basisfunktionen wie:
    Auto-Start/-Stopp Programm, Freischaltung, Stopp, wärmer, kälter, mehr oder weniger etc., werden über Funk- oder Schwachstromsignale zur Logikeinheit bzw. über eine Schnittstelle zu einem Zentralcomputer übertragen. Dies ermöglicht einen manuellen und/oder den vollautomatischen Betrieb. Eine Vielzahl von zusätzlichen Schutz- und Komfortfunktionen sind durch die elektronische Kontrolle möglich.
  • Eine Einzelversorgung reduziert von der zentralen Überdruck-Versorgungsschiene zum Verbraucher durch ein Einrohrsystem mit kleinstmöglichem Durchmesser die Volumina und den damit verbundenen Wasser- sowie Energieverlusten.
  • Über einen Computer wird eine gesteuerte und kontrollierte Wasserabgabe mit variablen und festen Vorgaben und ein vollautomatisches Dosiersystem erreicht.
  • Mit dieser Erfindung, einem Wasserverteilsystem von einer gemeinsamen und zentral angeordneten Verteilschiene direkt zum Verbraucher, wird erreicht, dass die im Einzelrohr, mit kleinstmöglichem Durchmesser, befindliche Wassermenge gering ist und Wartezeiten bis das temperierte Wasser entnommen werden kann kurz sind, dass die Wassermenge ein Bruchteil der herkömmlichen Systeme ist und dass somit geringe bis kleinste Verluste zu verzeichnen sind.
  • Ein zusätzlicher Effekt ist, dass sich der Druck über den beim Verbraucher befindliche Diffuser- und Auslaufschutzventil abbauen kann. Das Einrohrsystem ist nach dem Schließen der Ventile drucklos, eine Undichtigkeit im Ruhezustand ist nicht möglich. Eventuelle Leckagen können beim Öffnen der Regelventile nur an der zentralen Verteilschiene auftreten und sind somit leicht zu überwachen. Eine entsprechende Überwachung und Meldung über die zentrale Logik-Einheit ist Rechnung getragen.
  • Das Wasserverteilsystem hat eine computergesteuerte Dosierung.
  • Auf den Anwendungsfall zugeschnitten wird über die Logikeinheit oder einen Zentralcomputer, programmierbare, gesteuerte und kontrollierte Wasserabgabe mit variablen und festen Vorgabewerten eine vollautomatische und optimierte Dosierung erreicht.
  • Mit dieser Erfindung, einer frei programmierbaren Anwenderdefinition wird der Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert. Nachlaufzeiten, Mengendosierung, Temperaturvoreinstellungen (z.B. 30°C für die Dusche, 45°C für die Küche, Y2 Menge, doppelte Menge, etc.) entsprechen einem Vorgabewert.
  • Über lokale Bedienungseinheit lassen sich persönliche Anpassungen wie:
    Start, Freischaltung, Stopp, wärmer, kälter, mehr oder weniger etc. manuell korrigieren.
  • Eine Vielzahl von zusätzlichen Schutz- und Komfort-Funktionen ist durch die elektronische Kontrolle möglich. Varianten wie:
    Fernabfrage, Fernüberwachung, Fernbedienung, Zentralverriegelung, individuelle Verbrauchsmessung und Auswertung, Undichtheitsüberwachung, automatische Zusatzdosierung etc., sind somit gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 erläutert
  • Aufbau des Systems und dessen Baugruppen
  • Das gesamte System kann in verschiedene Baugruppen/Teilabschnitte unterteilt werden.
  • Baugruppe A
  • Der zentrale Wasseranschluss mit Wärmequelle und Wasserwärmung und der eventuell notwenigen Druckhaltung, bestehend aus:
    Figure 00050001
  • Baugruppe B
  • Die gemeinsame Anspeisung direkt bei der Wärmequelle mit direkter Rezirkulation, in der Automobilbau auch "Common Rail" System genannt, bestehend aus:
    Figure 00050002
  • Baugruppe C
  • Die zentrale Kontroll-/Regelstation mit Mess- und Logikeinheit, pro Verbraucher, bestehend aus:
    Figure 00050003
  • Baugruppe D
  • Der lokale Teil welcher direkt beim Verbraucher angebracht ist, bestehend aus:
    Figure 00050004
  • Baugruppe E
  • Zentrale Computersteuerung über Datennetz, bestehend aus:
    Figure 00050005
  • Funktionsbeschreibung des Gesamtsystems und dessen Einzelfunktionen
  • Generelles
  • Das gesamte System ist ein elektronisch kontrolliertes Verteil-, Regel- und Dosiersystem welches verschiedene Funktionen und Vorteile in einem System verbindet:
    • – Computergesteuerte Parameterkontrolle mit automatischer Mengendosierung und automatischer Temperaturregelung
    • – Hoher Komfort und flexible Anwendung
    • – Hohe Wirtschaftlichkeit und optimale Energienutzung: – Nur eine Verbindungsleitung von der Zentraleinheit bis zum Verbraucher dadurch wenig Wasser- und Wärmeverlust durch sehr geringe Leitungsvolumen. – Verschiedene Schutz- und Kontrollmöglichkeiten
  • Die Baugruppe A ist über ein normale Wasserversorgung Pos.1 an das örtliche Trinkwassernetz angeschlossen. Ein Druckerhöhungsanlage mit Druckerhöhungspumpe Pos.2 (mit Bypass für den Normalbetrieb) und Luftpolster Pos.3 hält den notwendigen Systemdruck (ca.6 bar). Die Rückschlagventile Pos.4 verhindern den Rückfluss ins Netz.
  • Über eine konventionelle Warmwasseraufbereitung Pos.5 wir das Wasser erhitzt und der Verteilung Baugruppe B zugeführt.
  • Die kompakte und zentral am Heizkessel Pos.5 angeordnete, gemeinsame Verteilschiene Pos.6 und die eventuell notwendigen Dosierpumpen Pos.7 versogen die entsprechenden zentralen Kontroll- und Regulierstationen der Baugruppe C. Eine kleine und durch die Anordnung sehr kurze Warmhalteleitung Pos.8 (nur notwendig bei großen Anlagen), direkt mit dem Heizkessel Pos.5 verbunden, hält die Warmwasserschiene Pos.6 auf Temperatur.
  • Ein wesentlicher Teil der Erfindung bildet die Baugruppe C – die zentrale Kontroll- und Regelstation. Die Anzahl und der Aufbau dieser zentralen Kontroll- und Regelstation richtet sich nach der Anzahl der Verbraucher und derer Anforderungen.
  • Je ein Regelventil Pos.9 steuern die Warm- und Kaltwasserzufuhr geregelt durch die Logikeinheit Pos.14. Über ein entsprechendes Formstück werden warm und kalt in ein Einrohr zusammengeführt. Ein nachfolgender Mengenmesser Pos.10 (Bedarfsabhängig) und ein Temperaturfühler Pos.11 misst die Wassermenge und die Wassertemperatur und meldet diese an die Logikeinheit Pos.14 zurück. Die Mengenmessung, ein spezielles Kleinstwasserrad, übernimmt eine zusätzliche Mischung für die nachgeschaltete Temperaturmessung. Ein Absperrventil Pos.12 kann bedarfs- oder fallweise zugeschaltet werden um ein zusätzlichen Schutz zu erreichen.
  • Die Logikeinheit Pos.14 steuert und regelt die Wassermenge, die Temperatur, über die Stellung der Regelventile Pos.9 sowie die ent-sprechenden Öffnungszeiten. Verschiedenste Standardwerte lassen sind dem einzelnen Verbraucher zuordnen, wie zum Beispiel:
    Figure 00060001
  • Das Einrohrsystem Pos.13 mit optimiertem Minimaldurchmesser (4 bis 8mm abhängig vom Verbraucher) führt das temperierte Wasser mit hoher Geschwindigkeit von der zentralen Kontroll- und Regelstation zum lokalen Verbraucher, Baugruppe D, zu. Über den speziellen Diffuser mit kombiniertem Druckentlastungs- und Auslaufschutzventile Pos.15 tritt das Wasser mit reduzierter Geschwindigkeit aus. Nach dem Abschalten baut sich der Druck ab. Der Auslaufschutz verhindert das ungewollte leer laufen des Systems um einerseits Wasserschläge beim Wiedereinschalten zu verhindert und andererseits Verunreinigungen durch Lufteintrag oder Fremdeintrag zu vermeiden.
  • Die lokale Bedienungseinheit Pos.16 gibt über Funk, eine feste Verkabelung Pos.17 (eventuell in der Isolation eingebettet) oder über das Einrohr Pos.13 selbst, die entsprechenden Befehle wie: Auto-Start/Stop/Programm, Freischaltung, Stop, Wärmer, Kälter, Mehr oder weniger etc. an die zentrale Logikeinheit Pos.14. Ein manueller sowie ein automatischer Betrieb ist somit möglich.
  • Eine Zentralsteuerung über Computer Pos.19 und über ein entsprechendes Datennetz Pos.18, Baugruppe E, mit vielen Zusatzmöglichkeiten, ist ebenfalls möglich.
  • Fernsteuerung, Fernbedienung, Fernüberwachung, Fernabfragen über Internet, Telefon etc. sind somit gegeben.
  • Zentrale und andere Funktion wie Anwärmen aller Verbraucher auf eine bestimmte Zeit oder Frostschutzüberwachung, automatisches Spülen der Rohre von den wichtigen Verbrauchern, Mengenmessungen und Auswertungen in vielen Varianten sind möglich. Der modernen Anwendungen und Auswertungen sind praktisch keine Grenzen gesetzt.
  • Hochwertige Materialien wie rostfreie Stahl- oder HDPE Rohre bilden die Basis für eine einwandfreie Hygiene/Sauberkeit, zur Minimierung von Wartung und Verschleiß. Eine einfache Rohrtrassenführung in entsprechenden Kanälen reduziert die Montageaufwendungen und lässt jederzeit Nachrüstungen zu. Außerdem ermöglicht diese Verlegeart eine optimale Wärme- und Schalldämmung.
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • Durch diese zentral gesteuertes Überdruck – Einrohr – Wasserverteil- und Dosiersystem lassen sich verschiedene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ableiten. Durch dieses System wird der Wasserverbrauch reduziert, der Energieverbrauch durch weniger Wärmeverluste gesenkt – ein wichtiges Element für die Zukunft.
  • Ausgehende von einem Zweifamilienhaus und einem durchschnittlichen Wasserverbrauch können folgende Werte zugrunde gelegt werden. Heutige Systeme
    Wasserleitungsvolumen pro Verbraucher=
    5m =1 Zollleitung und 10m = ½ Zoll Leitung= 3,8 l
    Zeit bei 5m/s = 3,0 s
    Neues System
    Wasserleitungsvolumen pro Verbraucher=
    15m = 4mm Zuführleitung= 0,2 l
    Zeit bei 25m/s = 0,6 s
  • Die Einsparung nur in Deutschland bei zweimaligem Start pro Tag
    einem Delta Volumen von 3,0 l ergibt
    dies bei 10 Millionen Haushalten
    eine Wassereinsparung von
    60.000.000 Litern/Tag = 21,9 Millionen m3/Jahr
  • Bei der Energie ergeben sich dabei folgende Werte. Geht man von einer Delta – Temperatur von nur 20°C aus so ergibt sich folgende Gegenüberstellung: Q = m·c·δT = 0,0232 kW/h pro kg (Liter Wasser)
  • Bei 60.000.000 l/Tag ergibt sich daraus = 1,4 Millionen kWh pro Tag
    Das heißt rund = 500 Millionen kWh pro Jahr
  • Dies sind doch recht interessante Werte die auch die Wirtschaftlichkeit begründen.

Claims (1)

  1. Wasservertellsystem dadurch gekennzeichnet, • dass alle Kalt- und Warmwasserabsperrorgane zentral und nahe der Warmwasseraufbereitung als "Gemeinsame Schiene" angeordnet sind, • dass die Kalt- sowie die Warmwasserzuführung zur lokalen Entnahme bzw. dem lokalen Verbraucher nur mittels einem dünnen Einrohrsystem, mit kleinstmöglichem Durchmesser, geführt ist, • dass die Ansteuerung der elektromechanisch angetriebenen Steuer- und Regelorgane durch lokale Funk- oder Schwachstromsignale mittels zentraler Logik-Einheiten bzw. über ein zentrales Computersystem und Datennetz über das Einrohr oder eine Verkabelung erfolgt, • dass sich nach dem Abstellen der Zuführung der Druck im Einrohrsystem über die Auslaufdüse abbaut, • dass eine elektronische Wasserdosierung vorgesehen ist, die individuell auf die entsprechende Verbraucheranforderung eingestellt und vordefiniert werden kann.
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