DE10060137A1 - 2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben - Google Patents
2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinander laufenden KolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/044—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output
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Abstract
Die Erfindung ist ein 2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinanderlaufenden Kolben und wechselseitiger Umschließungs-Kopplung von insgesamt 4 Kolbenpaaren. Ein Zylinder ist mit seiner Außenfläche dem Erhitzer und der andere dem Kühler zugeordnet.
Description
Ein Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben wurde erstmals in der Patentschrift
DE 199 38 023 offenbart.
Der PCT-Antrag DE 00/02756 offenbart Heißgasmotoren mit ineinander laufenden Kolben und
wechselseitiger Umschließungs-Kopplung von Kolbenpaaren. Ein Innenkolben ist über eine
Kolbenstange mit einem Hüllkolben in Reihe fest verbunden. Zwei so gebildete Kolbenpaare
können sich wechselseitig umschließen, sofern ein Paar eine hohle Kolbenstange besitzt.
Die Kolbenstangen beider Kolbenpaare bilden ein Stange-im-Rohr-System. Verbindungs
öffnungen in den Hüllkolben stellen sicher, daß die richtige Druckbeaufschlagung aller
Kolben-Wirkdruckflächen erfolgt. Im PCT-Antrag DE 00/02756 werden ebenfalls
Anordnungen aus mehreren Einheiten gekoppelter Hüll- und Innenkolben beschrieben. Auf
welche Art diese Einheiten Zylindern zugeordnet werden, wie mehrere Einheiten im
Kraftverbund arbeiten und wie die Zylinder dem Erhitzer und Kühler des Heißgasmotors
zugeordnet werden, bleibt offen.
Die vorliegende Erfindung stellt einen neuartigen Heißgasmotor mit ineinander laufenden
Kolben dar, der aus zwei Zylindern besteht und jeder dieser Zylinder zwei Kolbenpaare
enthält. Dabei ist ein Kolbenpaar als Einheit eines Innenkolbens der über eine Kolbenstange
mit einem Hüllkolben fest verbunden ist, zu verstehen. Alle Hüllkolben besitzen
Verbindungsöffnungen, die sicherstellen, daß die Gasräume miteinander verbunden werden,
die nicht über eine Kolbenwand aneinander grenzen. Es ergeben sich für einen Zylinder 7
veränderliche Hohlräume für Arbeitsgas, die durch die Verbindungsöffnungen in den
Hüllkolben zu 3 Arbeitsgasräumen zusammen gefaßt werden. Der mittlere Hohlraum jedes
Zylinders kann bei gegenläufigen Kolbenbewegungen die gleiche Volumenänderung, wie die
Summe der beiden äußeren Hohlräume erfahren. Deshalb ist es möglich, die beiden
äußeren Hohlräume der Zylinder über ein Rohr bspw. im Zylinder zu verbinden. Im Ergebnis
ergeben sich 2 Arbeitsgasräume, die genau mit 180° Phasenversatz arbeiten.
Die Länge der Innenkolben, der Hüllkolben und der Kolbenstangen läßt sich variieren. Es gilt
folgende Bedingung: In der Mittelstellung beider Kolbenpaare eines Zylinders müssen in
Zylinderrichtung betrachtet, die äußeren Hohlräume des Zylinders halb so lang sein, wie die
mittleren und die 4 im Hüllkolben befindlichen Hohlräume.
Bei einem Außendurchmesserverhältnis von Hüllkolben zu Innenkolben von Wurzel (2) läßt
sich erreichen, daß die über die Verbindungsöffnungen der Hüllkolben verbundenen
Gasräume mit unterschiedlichem Durchmesser das gleiche Volumen besitzen.
Ein Zylinder ist die Expansionsseite und befindet sich im Erhitzer. Dabei kann seine gesamte
Außenfläche erwärmt werden. Die Wärmezufuhr zum Arbeitsgas erfolgt sowohl direkt über
die Zylinderwand als auch indirekt über die Hüllkolbenwand. Die Verbindungsöffnungen in
den Hüllkolben stellen damit Heizflächen dar.
Der andere Zylinder ist die Kompressionsseite und befindet sich im Kühler. Dabei kann seine
gesamte Außenfläche gekühlt werden. Die Wärmeabfuhr vom Arbeitsgas erfolgt sowohl
direkt über die Zylinderwand als auch indirekt über die Hüllkolbenwand. Die
Verbindungsöffnungen in den Hüllkolben stellen damit Kühlflächen dar.
Drei Rohre mit Regeneratormaterial verbinden die beiden parallel liegenden Zylinder zu
einem druckdichten Gesamtsystem: Die äußeren Hohlräume des einen Zylinders werden mit
den äußeren Hohlräumen des anderen Zylinders verbunden. Der mittlere Hohlraum des
einen Zylinders wird mit dem mittleren Hohlraum des anderen Zylinders verbunden. Im
Zusammenhang mit dem nachfolgend geschilderten Getriebe entsteht ein Motor, der 4
Stirling-Zyklen beinhaltet, die paarweise zusammen gefaßt werden können. Es ergeben sich
zwei Zyklen, die sich wegen ihrer Gegenläufigkeit unterstützen. Die Kompressionsarbeit
eines Zyklusses wird durch die Expansionsarbeit des anderen bereit gestellt. Dadurch sinken
die mechanischen Verluste und der Wirkungsgrad steigt.
Für die Abfuhr der durch den Motor erzeugten mechanischen Arbeit sowie für einen
definierten Phasenversatz zwischen Expansions- und Kompressionsraum wird ein Getriebe
benötigt. Es werden 2 Varianten beschrieben: 1. Freikolben-Motor mit elektrischem Getriebe
zur Strom- und Wärmeerzeugung, 2. Motor mit Kurbeltrieb als Blockheizkraftwerk und
Antriebssystem.
Beide Getriebevarianten benötigen die Durchführung von 2 Kolbenstangen pro Zylinder
durch je eine kreisförmige Zylinderbegrenzungswand. Diese Durchführungen werden am
vorteilhaftesten, wie innerhalb der sich wechselseitig umschließenden Kolbenpaare, als
Stange-im-Rohr-System ausgeführt.
Bei dem Freikolben-Motor mit elektrischem Getriebe werden an den durch die Zylinderwände
des Expansions- sowie des Kompressionszylinders geführten hohlen Kolbenstangen die
Spulenkörper, und an den darin laufenden Kolbenstangen die Permanentmagnete befestigt.
Im Expansionsteil wird auf diese Weise ein Lineargenerator und im Kompressionsteil ein
Linearmotor gebildet. Ein Teil der geleisteten Arbeit des Generators wird dem Linearmotor
zum Antrieb der Kompressionskolben verfügbar gemacht. Das geschieht geregelt mit
definiertem Phasenversatz zwischen Expansions- und Kompressionsteil. Das
Freikolbensystem läßt sich über mechanische Federn, Gasfedern oder Magnetfedern
herstellen, die sich in den Arbeitsgasräumen befinden oder die außerhalb der Zylinder mit
den durch die Zylinderwand geführten Kolbenstangen verbunden sind oder mit ihnen im
Kraftverbund stehen.
Bei dem Motor mit Kurbeltrieb werden an den durch die Zylinderwände des Expansions-
sowie des Kompressionszylinders geführten hohlen Kolbenstangen und an den darin
laufenden Kolbenstangen Pleuel drehbar gelagert. Die jeweils andere Seite des Pleuels ist
mit je einer Kröpfung der Motor-Kurbelwelle drehbar verbunden. Die Kurbelwelle besitzt
demnach 4 Kröpfungen. Die der Expansionsseite zugeordneten 2 Kröpfungen haben 180°
Phasenversatz. Die der Kompressionsseite zugeordneten Kröpfungen haben ebenfalls 180°
Phasenversatz. Die Kröpfungsebenen der zwei Kröpfungen der Expansionsseite und der
zwei Kröpfungen der Kompressionsseite haben einen definierten Winkel, sie stehen bspw.
für einen Phasenversatz von 90° zwischen Expansionsseite und Kompressionsseite
senkrecht aufeinander. Dieser Phasenversatz läßt sich problemlos variieren, indem die
Kurbelwelle zwischen den Expansions- und den Kompressionskröpfungen bspw. 2 Langloch-
Flansche als lösbare, verdrehbare Verbindung erhält.
Bei einer Anordnung der beiden Motor-Zylinder in V-Form (bspw. 90°) lassen sich 2
Kröpfungen einsparen. Man erhält ein sehr kompaktes Getriebe.
Das Kurbelgehäuse läßt sich vollkommen druckdicht ausführen und mit Arbeitsgas des
Motor-Ruhedruckes füllen.
Beim Einsatz des Motors zur Stromerzeugung kann der Generator in das Kurbelgehäuse
integriert werden. Er läßt sich bspw. zwischen den Expansions- und den
Kompressionskröpfungen anordnen.
Vorteile gegenüber bisherigen Konstruktionen
- - Durch integrierte 4 Stirling-Zyklen, die sich paarweise zusammen fassen lassen, sehr hohe massen- und volumenbezogene Energiedichte
- - In die Hüllkolben integrierte Heiz- und Kühlflächen machen separate Erhitzer- und Kühleranordnungen überflüssig
- - Phasenversatz zwischen Expansions- und Kompressionsseite definiert einstellbar
- - Möglichkeit des Einsatzes von Keramik, da keine thermischen Spannungen zwischen der Expansionsseite und der Kompressionsseite auftreten, Wasser als Schmierstoff ist damit für diesen Motor geeignet
- - Vollständiger Massenausgleich durch paarweise gegenläufige Kolbeneinheiten Hoher Wirkungsgrad, da die Kompressionsarbeit eines Zyklusses durch die Expansionsarbeit des gegenläufigen Zyklusses bereit gestellt wird
- - Expansions- und Kompressionsraum kann leicht unterschiedlich groß ausgeführt werden Die Reibungswärme der Expansionsseite geht nicht verloren, sie dient wiederum der Druckerhöhung des Arbeitsgases
1
Linker äußerer Hohlraum der Expansionsseite
2
Erster Hohlraum im Hüllkolben
8
a
3
Zweiter Hohlraum im Hüllkolben
8
a
4
Mittlerer äußerer Hohlraum der Expansionsseite
5
Erster Hohlraum im Hüllkolben
9
a
6
Zweiter Hohlraum im Hüllkolben
9
a
7
Rechter äußerer Hohlraum der Expansionsseite
8
Erstes Kolbenpaar der Expansionsseite
8
a Linker Hüllkolben der Expansionsseite
8
b Innere Kolbenstange des ersten Kolbenpaares der
Expansionsseite
8
c Rechter Innenkolben der Expansionsseite
8
d Innere Kolbenstange zur Zylinderdurchführung auf der Expansionsseite
8
e Pleuel des ersten Kolbenpaares der Expansionsseite
9
Zweites Kolbenpaar der Expansionsseite
9
a Rechte Hüllkolben der Expansionsseite
9
b Äußere Kolbenstange des zweiten Kolbenpaares der Expansionsseite
9
c Linker Innenkolben der Expansionsseite
9
d Äußere Kolbenstange zur Zylinderdurchführung auf der Expansionsseite
9
e Pleuel des zweiten Kolbenpaares der Expansionsseite
10
Kröpfungen der Kurbelwelle auf der Expansionsseite
10
a Kröpfung für das Pleuel
8
e
10
b Kröpfung für das Pleuel
9
e
11
Kurbelwelle
12
Expansionszylinder
13
Linker Regenerator
14
Mittlerer Regenerator
15
Rechter Regenerator
16
Verbindungsöffnungen und Wärmeübertragungsflächen der Hüllkolben beider Zylinder
1
' Linker äußerer Hohlraum der Kompressionsseite
2
' Erster Hohlraum im Hüllkolben
8
a'
3
' Zweiter Hohlraum im Hüllkolben
8
a'
4
' Mittlerer äußerer Hohlraum der Kompressionsseite
5
' Erster Hohlraum im Hüllkolben
9
a'
6
' Zweiter Hohlraum im Hüllkolben
9
a'
7
' Rechter äußerer Hohlraum der Kompressionsseite
8
' Erstes Kolbenpaar der Kompressionsseite
8
a' Linker Hüllkolben der Kompressionsseite
8
b' Innere Kolbenstange des ersten Kolbenpaares der Kompressionsseite
8
c' Rechter Innenkolben der Kompressionsseite
8
d' Innere Kolbenstange zur Zylinderdurchführung auf der Kompressionsseite
8
e' Pleuel des ersten Kolbenpaares der Kompressionsseite
9
' Zweites Kolbenpaar der Kompressionsseite
9
a' Rechte Hüllkolben der Kompressionsseite
9
b' Äußere Kolbenstange des zweiten Kolbenpaares der Kompressionsseite
9
c' Linker Innenkolben der Kompressionsseite
9
d' Äußere Kolbenstange zur Zylinderdurchführung auf der Kompressionsseite
9
e' Pleuel des zweiten Kolbenpaares der Kompressionsseite
10
' Kröpfungen der Kurbelwelle auf der Kompressionsseite
10
a' Kröpfung für das Pleuel
8
e'
10
b' Kröpfung für das Pleuel
9
e'
12
' Kompressionszylinder
Claims (8)
1. Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben und wechselseitiger Umschließungs-
Kopplung von Kolbenpaaren dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder mit 2 Einheiten
erste Einheit bestehend aus hohlem Außenkolben 8a mit Kolbenstange 8b und
Innenkolben 8c, zweite Einheit bestehend aus hohlem Außenkolben 9a mit hohler
Kolbenstange 9b und Innenkolben 9c, dem Erhitzer zugeordnet ist und ein Zylinder mit 2
Einheiten des gleichen Aufbaus (Außenkolben 8a', Kolbenstange 8b', Innenkolben 8c'
sowie Außenkolben 9a', Kolbenstange 9b'; Innenkolben 9c') dem Kühler zugeordnet ist.
2. Heißgasmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelstellung der
beiden Kolben-Einheiten einer Zylinderseite die äußeren Arbeitsräume 1; 7 oder 1'; 7'
halb so lang sind wie die Arbeitsräume 2; 3; 4; 5; 6 oder 2'; 3'; 4'; 5'; 6'.
3. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hüllkolben für die Gleichheit des Volumens äußerer und innerer
Arbeitsräume ein Außen-/Innendurchmesser-Verhältnis von Wurzel (2) haben.
4. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede durch die Zylinderwand geführte Kolbenstange 8e; 9e; 8e'; 9e'
auf der einen Seite mit jeweils einem Pleuel und auf der anderen Seite mit der Motor-
Kurbelwelle verbunden ist.
5. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den durch die Zylinderwände geführten hohlen Kolbenstangen
Spulenkörper und an den darin laufenden Kolbenstangen Permanentmagnete befestigt
sind, so daß auf der Expansionsseite ein Lineargenerator und auf der Kompressionsseite
ein Linearmotor entstehen.
6. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kolben-Einheiten beider Zylinder mit Federn in den
Arbeitsgasräumen (z. B. in 1; 4; 7 und 1'; 4'; 7') zu Freikolben aufgehängt werden.
7. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kolbeneinheiten eines Zylinders mit 180° Phasenversatz
arbeiten.
8. Heißgasmotor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Kolbeneinheit eines Zylinders zu der Kolbeneinheit des
anderen Zylinders, die den gleichen Aufbau hat (z. B. 8a; 8b; 8c zu 8a'; 8b'; 8c'), mit
annähernd oder gleich 90° Phasenversatz arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160137 DE10060137A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | 2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160137 DE10060137A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | 2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060137A1 true DE10060137A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7665683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000160137 Withdrawn DE10060137A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | 2-Zylinder-Heißgasmotor mit ineinander laufenden Kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060137A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039417B4 (de) * | 2005-08-16 | 2008-06-12 | Andreas Gimsa | 4-Zyklen-Stirlingmotor |
US7891184B2 (en) | 2005-08-16 | 2011-02-22 | Andreas Gimsa | 4-cycle stirling machine with two double-piston units |
-
2000
- 2000-11-24 DE DE2000160137 patent/DE10060137A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039417B4 (de) * | 2005-08-16 | 2008-06-12 | Andreas Gimsa | 4-Zyklen-Stirlingmotor |
US7891184B2 (en) | 2005-08-16 | 2011-02-22 | Andreas Gimsa | 4-cycle stirling machine with two double-piston units |
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Legal Events
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